DE4234268C2 - Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen - Google Patents

Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen

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DE4234268C2
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstelleinrichtung für Schiebewän­ de und Haubenverdecke von Güterwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach ORE-B12/RP 48 ist aus Arbeitsschutzgründen gefordert, Schiebewandwagen mit Sicherheitseinrichtungen zu versehen, die verhindern, daß die ganz geöffneten Schiebewände sich unbeab­ sichtigt in die Schließstellung bewegen. Dafür ist es bekannt, mechanische, hebelbedienbare Arretiereinrichtungen als zusätz­ liche Funktionsbaugruppe im Bereich der unteren Laufschienen getrennt von den Schiebewandbetätigungseinrichtungen anzuord­ nen. Diese erfordern einen zusätzlichen Bedienaufwand, sind schadanfällig und aufwendig in der Herstellung.
Nach DE 33 12 001 A1 sind für Eisenbahngüterwagen mit verschiebbaren Hauben Einrichtungen zum Umsetzen der Hauben von der geschlossenen in die Verschiebestellung und umgekehrt bekannt, bei denen für die Führung der Wandteile im Umsetzbe­ reich und das Längsverschieben der Wandteile drei unterschied­ liche Rollen verwendet werden. Auf einer ersten Rolle erfolgt das Längsverschieben der Wandteile in der geöffneten Stellung des Verdeckes, eine weitere Stützrolle trägt über die Hilfs­ schiene den Laufrollenfuß und dient als Umsetzelement für die Wandteile. Eine dritte um eine vertikale Achse drehbare Rolle sichert den geradlinigen Lauf der Wandteile beim Verschieben über den Umsetzbereich hinaus. Durch die Anordnung vieler beweglicher Teile ist diese Ausführung relativ teuer in der Herstellung.
Nach DE 35 24 721 A1 ist es bekannt, Laufrollen mit zusätzli­ chen zylindrischen Laufflächen an ihrer Außenseite anzuordnen, die im Umsetzbereich über eine gesonderte Hilfsschiene rollen. Für die seitliche Führung der Schiebewandteile im Bereich der Ausnehmungen in der Laufschiene sind zusätzliche Führungsschie­ nen angeordnet. Nachteilig ist hierbei, daß die Funktion der vertikalen Führung im Umsetzbereich durch eine Hilfsschiene und die Funktion der horizontalen Führung von einer zweiten Führungsschiene, die oben in den Raum zwischen die Spurkränze hineinragt, übernommen werden muß. Diese Anordnung von zwei Hilfsschienen je Umsetzbereich ist sehr aufwendig in der Her­ stellung und Unterhaltung. Des weiteren sorgt diese Anordnung für Schwergängigkeit beim Verschieben der Wandteile, da die Laufrollen an zwei Punkten ihres Umfanges geführt werden. Aus der gattungsgemäßen DE 40 06 657 A1 ist bekannt, im Umsetz­ bereich der Wände die Laufschiene zu unterbrechen und bewegli­ che Laufschienenstücke als Umsetzelement zu verwenden, die die Laufrollenfüße der Schiebewände in die Schließstellung bewe­ gen. Zum Schließen der Lücke in der Laufschiene ist ein zusätz­ liches bewegliches Laufschienenstück im Sinne einer Hilfsschie­ ne angeordnet, welches beim Verlassen des vorgenannten Umsetze­ lementes in die Lücke der Laufschiene einschwenkt, wodurch die Durchgängigkeit der Laufschiene wieder hergestellt ist. Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß die unterbrochene Lauf­ schiene durch zwei bewegliche Laufschienenteile nacheinander geschlossen werden muß, wodurch Funktionsprobleme im Winterbe­ trieb und ein erhöhter Unterhaltungsaufwand entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedienvorgang beim Umsetzen der Schiebewand- oder Haubenteile zu vereinfa­ chen, die Leichtgängigkeit der beweglichen Schiebewand- oder Haubenteile zu verbessern und gleichzeitig zuverlässig die Spurgenauigkeit während des Verschiebens zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch eine Ausstelleinrichtung für Schiebe­ wände und Haubenverdecke von Güterwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Güterwagen, an welchem die Einrichtung angeord­ net ist,
Fig. 2: einen Schnitt A-A durch die Fig. 1 im Umsetzbereich der Haben- bzw. Schiebewandteile, Fig. 3: einen Schnitt B-B nach Fig. 1.
Die Ausstelleinrichtung 1 ist für Güterwagen mit Schiebewänden oder Haubenverdecken gleichermaßen geeignet. Die Fig. 1 des Ausführungsbeispiels zeigt einen Schiebewandwagen mit zwei Dachhälften, bei welchem Schiebewände 2 über Laufrollen 3 auf einer Laufschiene 4 übereinander verschiebbar sind. Umsetzbe­ reiche 5 für das Verbringen der Schiebewände 2 von der geschlossenen in die herausgeschwenkte Stellung und umgekehrt befinden sich jeweils im gleichen Abstand "a" von Stirnwänden 6 und der Fahrzeugmitte und sind auch zueinander im gleichen Abstand "b" angeordnet. Zur Begrenzung der Laufschienenlänge sind neben den äußeren Umsetzbereichen 5 jeweils an der dem Fahrzeugende zugkehrten Seite Endanschläge 7 angeordnet. In Fig. 2 ist die Ausstelleinrichtung 1 im Umsetzbereich 5 der Schiebewände 2 von der geschlossenen in die herausgeschwenkte Stellung, in der herausgeschwenkten Stellung der Schiebewand 2 dargestellt. Die strichpunktierten Linien zeigen die Ausstel­ leinrichtung 1 mit der Laufrolle 3 in der geschlossenen Stel­ lung der Schiebewand 2. Ein Laufschienenkopf 8 im Umsetzbe­ reich 5 ist in seinem Querschnitt etwa diagonal zweigeteilt. Er besteht aus einem unteren/äußeren Teil 9 und einem oberen/inneren Teil 10, wobei beide Teile 9; 10 in ihrem Quer­ schnitt an der Oberseite eine symmetrische Kurvenform besit­ zen, die der Kurvenform des Spurkranzes der Laufrolle 3 ent­ spricht. Damit sind die den Laufschienenkopf 8 im Umsetzbe­ reich 5 bildenden Teile 9; 10 an die Form eines Laufschie­ nenkopfes 11 der festen, über den gesamten Verschiebebereich verlaufenden Laufschiene 4 angepaßt und gewährleisten das unge­ hinderte Verschieben der Schiebewand 2. Das untere/äußere Teil 9 des Laufschienenkopfs 8 bildet eine feste Rillenschiene 12 zur Aufnahme des zugeordneten Spurkranzes der Laufrolle 3 beim Überfahren des Umsezbereiches 5 während der geschlossenen Stellung einer Schiebewand 2. Das obere/innere Teil 10 des Laufschienenkopfes 8 bildet ein Umsetzelement 13 zum Verbrin­ gen der Schiebewand 2 von der geschlossenen in die herausge­ schwenkte Stellung und umgekehrt. In der herausgeschwenkten Stellung der Schiebewand 2 liegt das Umsetzelement 13 an einer Anlagefläche 14 der Rillenschiene 12 an und wird von dieser ab­ gestützt. Dabei greift der äußere Spurkranz der Laufrolle 3 in die Rillenschiene 12 ein, der innere Spurkranz greift in die Rillenform des Umsetzelementes 13 ein. Die beidseitige horizon­ tale Führung und die vertikale Abstützung der Laufrolle 3 übernimmt in dieser Stellung allein das Umsetzelement 13. Gegen ein vertikales Abheben vom Umsetzelement 13 sichert die Lauf­ rolle 3 in bekannter Weise eine das Umsetzelement 13 umgreifen­ de Klaue 15. Ein tiefster Auflagepunkt 16 für die Schiebewand 2 ist in der Rillenschiene 12 um ein Maß "c" von einer Rollene­ bene 17 des äußeren Spurkranzes der Laufrolle 3 abgesenkt. In der horizontalen Ebene ist dieser Auflagepunkt 16, wie Fig. 3 zeigt, von einer Mitte 18 des Umsatzbereiches 5 um ein Maß "d" versetzt. Diese Ausführung gewährleistet eine sichere Führung der Laufrolle 3. Beim Verschieben der herausgeschwenkten Schie­ bewand 2 über die geschlossene Schiebewand 2, übernimmt im Umsetzbereich 5 die Rillenschiene 12, in der der äußere Spur­ kranz der Laufrolle 3 läuft, die vertikale und die beidseitige horizontale Führung der herausgeschwenkten Schiebewand 2. Der abgesenkte Auflagepunkt 16 bewirkt eine Arretierung der Schie­ bewand 2 in der Offen-End-Stellung, da die Schiebewand 2 in dieser Stellung einrastet und nur mit definiertem Kraftaufwand wieder herausgeschoben werden kann. Mit Hilfe der Ausstellein­ richtung 1 ist durch den Entfall von zusätzlichen Führungstei­ len und bei einer geringen Anzahl von Führungsrollen ein leichtgängiges Verschieben der Schiebewand- bzw. Haubenteile möglich. Die Anordnung der Rillenschiene 12 und des Umsetzele­ mentes 13 gewährleistet zuverlässig die Führung der Laufrolle 3 im Umsetzbereich 5. Des weiteren werden die Schiebewand- bzw. Haubenteile ausreichend gegen horizontale und vertikale Krafteinflüsse geschützt und auf dem Laufschienenkopf 8 ge­ führt. In der Offen-End-Stellung wird eine Arretierung der Schiebewand- bzw. Haubenteile bei geringstem Aufwand in der Herstellung und einfachster Betätigung erreicht.

Claims (3)

1. Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen, bei welchen die Schiebewände oder Haubenverdecke auf Laufschienen mittels Laufrollen übereinander verschiebbar sind und die Dach- und Wandteile im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegen, wobei der Laufschienenkopf der festen, über den gesamten Verschiebebereich verlaufenden Laufschiene für das Verschieben der herausgeschwenkten Schiebewände oder des Haubenteils im Umsetzbereich der Schiebewände oder des Haubenteils von der geschlossenen in die herausgeschwenkte Stellung in einen Laufschienenkopf übergeht und der Laufschie­ nenkopf ein Umsetzelement für die Schiebewand oder das Hau­ benteil bildet, das die Laufrollen in der herausgeschwenkten Stellung der Schiebewand oder des Haubenteils trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschienenkopf (8) in seinem Quer­ schnitt etwa diagonal zweigeteilt, bestehend aus einem unte­ ren/äußeren Teil (9) und aus einem oberen/inneren Teil (10), ausgeführt ist und beide Teile (9; 10) in ihrer Kontur an der Oberseite eine symmetrische Kurvenform aufweisen, die der Kurvenform des Spurkranzes der Laufrollen (3) entspricht, daß das untere/äußere Teil (9) des Laufschienenkopfes (8) eine feste Rillenschiene (12) zur Aufnahme des ihr zugeordneten Spurkranzes der Laufrolle (3) beim Überfahren des Umsetzberei­ ches (5) über die geschlossene Schiebewand (2) oder Haubenteil mit einer Anlagefläche (14) für den oberen/inneren Teil (10) des Laufschienenkopfes (8) während der herausgeschwenkten Stellung der Schiebewand (2) oder Haubenteil bildet und daß das obere/innere Teil (10) des Laufschienenkopfes (8) ein Um­ satzelement (13) für die Schiebewand (2) oder das Haubenteil bildet.
2. Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere/äußere Teil (9) der Rillenschiene (12) in seinem Quer­ schnitt einen tiefsten Auflagepunkt (16) für die Lauf rolle (3) besitzt, der in vertikaler Richtung um das Maß "c" von der Rol­ lenebene (17) und in horizontaler Richtung von der Mitte (18) des Umsetzbereiches (5) um das Maß "d" versetzt angeordnet ist.
3. Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laufrollen (3) in der Offen-End-Stellung der Schiebewände (2) oder des Haubenteils über dem tiefsten Auflagepunkt (16) des unteren/äußeren Teiles (9) der Rillenschienen (12) befin­ den und daß für die jeweils geöffnete Schiebewand (2) oder Haubenteil die Laufschienenlänge begrenzende Endanschläge (7) angeordnet sind.
DE4234268A 1992-10-10 1992-10-10 Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen Expired - Lifetime DE4234268C2 (de)

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