DE624907C - Laufrollenfuehrung fuer Schiebetore - Google Patents

Laufrollenfuehrung fuer Schiebetore

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DE624907C
DE624907C DEE45694D DEE0045694D DE624907C DE 624907 C DE624907 C DE 624907C DE E45694 D DEE45694 D DE E45694D DE E0045694 D DEE0045694 D DE E0045694D DE 624907 C DE624907 C DE 624907C
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DE
Germany
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rollers
larger
rail
gaps
roller
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Expired
Application number
DEE45694D
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English (en)
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JOSEF ELLINGER
Original Assignee
JOSEF ELLINGER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0604Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement
    • E05D15/0608Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane allowing an additional movement caused by track lay-out
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Laufrollenführung für Schiebetore Die Erfindung betrifft eine Laufrollenführung für Schiebetore, deren einzeln zu einem Stapel an die Raumseitenwand verschiebbare Tortafeln sich mittels an den unteren Ecken angebrachter, um eine senkrechte Achse drehbarer Laufrollen in einer Schiene führen, die am Beginn der Abstellkurve mittels einer Weiche eine Zweiteilung erfährt. .
  • Bei einer bisher bekannten Schiebetoranlage wird die Führung der einzeln verschiebbaren und durchwegs unten laufenden Tortafeln mittels zweier nebeneinanderliegender Laufschienen bewirkt, deren Enden in getrennte Kurven auslaufen, auf denen sich die Tortafeln hintereinander stapeln lassen. Der Nachteil dieser doppelten Schienenführung besteht darin, daß der dabei bedingte geringe Schienenabstand stets mit Sand, Steinen, Schnee und Eisbildung verlegt ist. Die Laufrollenspurkränze der Tortafeln sind dadurch stets verschmutzt, verklemmen sich oder springen aus, so daß dadurch eine erhöhte Gefährdung .der Bedienungsmannschaft und der Betriebssicherheit entsteht. Die zwei Laufschienen und die hierzu an den Tortafeln versetzt angeordneten Laufrollen erfordern zum Ausgleich dieser Exzentrizität eine verstärkte Ausbildung und erhöhen dadurch auch einerseits die Herstellungskosten, andererseits den Raumbedarf für die zu stapelnden Tortafeln.
  • Bei einer anderen bekannten Schiebetoranlage, deren Torteile sich ähnlich wie vorgenannt auf .doppelten Laufschienen stapeln lassen, sind Laufrollen verwendet, die je zwei Laufbahnen besitzen; die auf beiden Laufschienen; versetzt angeordnet, gleichzeitig laufen sollen. Diese Laufrollenausbildung bewirkt lediglich eine teilweise Aufhebung der durch die versetzte Laufrollenanordnung verursachten Exzentrizität, ohne die bekannten Nachteile der doppelten Führung im geraden wie im gekrümmten Teil zu vermeiden. Ferner ist eine für derartige Konstruktionen erschwert herstellbare absolut gleiche Höhenlage der beiden Laufschienen erforderlich.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht nun die Erfindung darin, daß die Laufrollen" je einen größeren und einen kleineren Spurkranz besitzen, wobei die vordere Laufrolle jeder Tortafel den größeren Spurkranz außen und die hintere Laufrolle den größeren Spurkranz innen, d. h. nach der Innenseite des Raumes zugerichtet, hat, und die Weiche zwei Lücken in der Schiene und zwei erhöhte' Stellen-neben der Schiene aufweist, so daß die kleineren Spurkränze der Laufrollen beim Geradeausfahren bzw. Ablenken der betreffenden Türenden durch die Lücken glatt hindurchgelangen, während die Laufrollen durch die größeren Spurkränze beim Überfahren der Lücken auf den erhöhten Stellen eine vorübergehende Abstützung finden.
  • Wie ,die Zeichnung, auf der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Abb. r bis 4 dargestellt ist, zeigt, sind in der Toröffnung unten eine feste Laufschiene a und oben eine feste Führungsschiene c angebracht, die am Ende der Toröffnung sich mittels einer Weiche in je zwei in gleichem Radius und Winkel x parallel zueinander auslaufende Kurvenstücke d, b bzw. c, d in einem Abstand e, f teilen, der dem Abstand der an den unteren Ecken der Tortafeln g angebrachten, um eine senkrechte Achse drehbaren Laufrollen k voneinander gleich ist. Die Laufrollen k besitzen je einen größeren und einen kleineren Spurkranz, wobei die vordere Laufrolle jeder Tortafel den größeren Spurkranz außen und die hintere Laufrolle den größeren Spurkranz innen bzw. nach der Innenseite des Raumes zu gerichtet hat. Hierzu ist die Weiche so ausgebildet, daß in der Laufschienenoberfläche zwei Lücken o, p und seitlich der Laufschiene d zwei erhöhte Führungsstellen h, i vorgesehen sind, derart, daß die kleineren Spurkränze der Laufrollen beim Geradeausfahren bzw. Ablenken der betreffenden-Türenden durch die Lücken o, p glatt hindurchgelangen, während die Laufrollen durch die größeren Spurkränze beim Überfahren der Lücken o, p auf den erhöhten Führungsstellen li, i eine vorübergehende Führung und Abstützung finden.
  • An den oberen Tortafel ecken dienen als Führung je eine Querrolle l und eine Nocke n, welch letztere wechselnd-stets auf der Seite des größeren Spurkranzes der jeweiligen unteren Laufrolle k angeordnet ist und an der doppelwandigen Führungsteilung der Führungs-_ schiene c durch die Mittelrippe in zwangläufig der jeweiligen Laufrichtung folgt, die die untere Laufrolle k bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- LaufrollenführungfürSchiebetore, dere=n einzeln zu einem Stapel an die Raumseitenwand verschiebbare Tortafeln sich mittels an den unteren Ecken angebrachter, um eine senkrechte Achse drehbarer Laufrollen in einer Schiene führen, die am Beginn der Abstellkurve mittels einer Weiche eine Zweiteilung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (k) je einen-größeren und einen kleineren Spurkranz besitzen, wobei die vordere Laufrolle jeder Tortafel den größeren Spurkranz außen und die hintere Laufrolle den größeren Spurkranz innen, d. h. nach der Innenseite des Raumes zu gerichtet, hat, und die Weiche zwei Lücken (o, p) in der Schiene und zwei erhöhte Stellen (h, i) neben der Schiene aufweist, so däß die kleineren Spurkränze der Laufrollen beim Geradeausfahren bzw. Ablenken der betreffenden Türenden durch die Lücken (o, p)_ glatt hindurchgelangen, während die Laufrollen durch die größeren Spurkränze beim Überfahren der Lücken auf den erhöhten Stellen (h, i) eine vorübergehende Abstützung finden. -
DEE45694D 1934-06-13 1934-06-13 Laufrollenfuehrung fuer Schiebetore Expired DE624907C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878532A (en) * 1955-11-07 1959-03-24 Henry B Clark Sliding and sealing door for cold storage and the like
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US3071825A (en) * 1958-09-17 1963-01-08 Starline System for handling track suspended objects
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