DE875929C - Untere und obere Torfuehrung fuer Schiebetore - Google Patents
Untere und obere Torfuehrung fuer SchiebetoreInfo
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- DE875929C DE875929C DEE4074A DEE0004074A DE875929C DE 875929 C DE875929 C DE 875929C DE E4074 A DEE4074 A DE E4074A DE E0004074 A DEE0004074 A DE E0004074A DE 875929 C DE875929 C DE 875929C
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/01—Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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Description
- Untere und obere Torführung für Schiebetore Gegenstand der Erfindung ist eine untere Lauf-und obere Führungsschiene mit Lauf- und Führungsteilen der Tortafeln für Ein Schiebetor mit großer Hallenöffnung, deren einzeln untenlaufende und auf einer Bodenschiene angeordnete Tortafeln im geöffneten Zustand auf Doppelschienen in paralleler oder schräger Richtung zur Torebene hintereinander abgestellt werden können.
- Für Tore dieser Bewegungsarten ist eine Ausführung mit zwei unteren eng nebeneinander liegenden Laufschienen bekannt, deren Enden sich durch Krümmungen bis zumAbstand derLaufrollen einer Tortafel voneinander entfernen. Die obere Torführung besteht zumeist aus zwei doppelwandig durchlaufenden Bahnen, die nebeneinander- oder übereinan:derfiegend angeordnet sind. Diese AusfÜhrungsarten sind durch den hohen Stahlaufwand unwirtschaftlich und führen durch die leichte Verschmutzung der eng nebeneinander liegenden Bodenschienen zu häufiger Störung und Behinderung der Torbewegung.
- Eine weitere bekannte Ausführungsart mit nur einer unteren Laufschiene, die am Ende der Toröffnung durch eineWeiche eineZweiteilung erfährt, benötigt zur Ablenkung der Tortafeln über diese Weiche Laufrollen mit einem kleineren und- einem größeren Spurkranz, wodurch die Laufschiene etwa doppelt so hoch als üblich über die Fußbodenfläche vorstehen muß und auf überrollende Fahrzeuge eine verstärkte Stoßwirkung ausübt. Beim Überfahren der Weichenlück en kann die Torlast außerdem nur vom großen Spurkranz der Laufrolle in exzentrischer Belastung, verbunden mit die Torbewegung hindernden Reibungswiderständen, aufgenommen werden.
- Die bisher bekannte obere Torführung mit nur einer durchlaufenden Führungsschiene und einer oberen Tortafelführung, die sich auf eine Hauptführung in jeder Tortafelmitte beschränkt, hat den Nachteil, daß die Tortafeln in geöffneter Endstellung nicht verwindungsfrei geführt sind. Diese und ähnliche weitere Torführungsarten vermitteln insgesamt noch keine vollkommen zentrisch ausgelastete und hemmungsfreie Bewegung und Lenkung der einzelnen Tortafeln, die notwendig ist, um auch die größten Tore für Flugzeughallen noch leicht von Hand oder mit mechanischen Antriebseinrichtungen ohne großen Kraftaufwand bewegen zu können.
- Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin., daß eineeinzige untere Laufschiene, die sich am Endre der Toröffnung in, zwei Laufschienen teilt, mit geringer Erhebung über die Fußbodenfläche Verwendung findet, und daß die Überleitung der Tortafeln über die Laufschienenteilung durch besondere Laufrollen mit zwei Spurkränzen und einem Lenkungskranz von gleichem Durchmesser ohne jede exzentrische Belastung hemmungsfrei erfolgen. kann; dadurch erfahren: auch die Verschleißeinwirkungen eine erhebliche Minderung. Die neu.. obere Torführung besteht nach einer Ausführungsform im Bereich der Toröffnung ebenfalls nur aus einer einwandigen Führungsschiene, die sich am Ende der Toröffnung mittels einer festen Weichenausbildung in zwei Führungsschienen teilt. An dieser mit geringstem Stahlaufwand herstellbaren Führungsbahn wird jede Tortafel an den beiden oberen Ecken durch je ein schräg versetzt gegenüberliegendes Führungsrollenpaar mit unterschiedlicher Höhenlage und in wechs.el's.eitiger Anordnung in jeder Stellung verwindungs- und hemmungsfrei geführt. Nach einer weiteren besteht die obere Torführung aus zwei einwandig durchlaufenden Führungsschienen, an denen jede Tortafel an den beiden oberen Ecken mit je einem schräg versetzten Führungsröllenpaar in gleicher Höhenlage geführt wird.
- Die Lauf- und Führungsschienenenden können in einem beliebigen Abstand auch parallel zur Torfront enden, wobei die Tortafeln im geöffneten Zustand in einem Winkel zur Torfront hintereinandersteh-en. Die Stapelung der Tortafeln kann auch in zwei getrennten Gruppen; die einander gegenüberliegen, erfolgen.
- In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. r eine Gesamtansicht der Toranlage, Fig.2 einen Grundiriß der Torführungen in doppelter Anordnung mit Stellung der Tortafeln im geöffneten Zustand in zwei Gruppen, Fig. 3 einen Grundriß der Torführungen in versetzter Anordnung mit geöffneter Endstellung der Tortafeln, Fig. 4. einen lotrechten Querschnitt durch eine doppelwandige obere Torführung mit Führungsrollen, Fig.5 eine Draufsicht der oberen Torführung mach Fig. ,4 am Beginn der Endkrümmung mit Anordnung der oberen Doppelführungsrollen einer Tortafel, Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt durch eine einwandige obere Torführung m-it. Führungsrollen und die untere Laufschiene mit Laufrolle, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Weichenausbildung der oberen Torführung nach Fig. 6 mit Anordnung der oberen Doppelführungsrollen, Fig. 8 eine Vorderansicht der oberen Weichenausbildung nach Fig. 7 mit Stellung der Führungsrollen einer Tortafel, Fig. 9 eine Draufsicht der unteren Laufschienenweiche mit Anordnung und Ausbildung der unteren Laufrollen einer Tortafel und -Fig. 1o bis 12 einen Querschnitt durch die untere Laufschienen-weiche.
- Die Toranlage besteht aus einzeln verschiebbaren Tortafeln a; die unten auf an beiden Tortafelen.den um die lotrechte und waagerechte Achse drehbar angeordnete Laufrollen f laufen. In der lichten Toröffnung ist nur eine einzige Laufschiene c vorhanden, die am Ende der Toröffnung in eine feste Weichenvorrichtung einmündet und endet. Auf der anderen Seite dieser Weich-envorrichturig setzt sich diie Laufbahn mit zwei Laufschieren d und e fort, die nach einer Ausführungsform anschließend in Krümmungen übergehen. und in schräger und parallel zueinanderliegenden Richtung enden, deren Abstand der Entfernung der unteren Laufrollen f einer Tortafel voneinander entspricht. Die Verbindung dieser drei Laufschienenteile e, d, e zu einer festliegenden Weiche, erfolgt durch eifre um die Spurkranzhöhe der Laufrollen f gegenüber der Laufschienenoberkante tieferliegenden -Cherbrückungslauffläche g, die an den beiden Längsseiten mit bis zur Laufschienenoberkante vorstehenden Lenkungsschienen lt, hl begrenzt wird. Der seitliche Abstand der Lenkungsschienen von dien Laufschienen c, d, e entspricht etwa der Stärke der Laufrollenspurkränze.
- Jede Laufrolle f besitzt neben den zwei gleich großen Spurkränzen, noch einen seitlichen Lenkungskranz i im gleichen Durchmesser, der bei jeder Tortafel wechselseitig angeordnet wird. Er befindet sich in der Öffnungsrichtung bei der vorauslaufenden Laufrolle jeder Tortafel auf der Außenseite und bei der nachlaufenden Laufrolle auf der Innenseite der Laufschiene c und wird nur im Bereich der Laufschienenweiche wirksam: Kürz bevor beim Toroffnen die vorauslaufende Laufrolle jeder Tortafel das Ende der Laufschiene c erreicht, wird die Torlast durch die leiden Laufrollenspurkränze in gleichbleibender zentrischer Belastung vorübergehend auf die Überbrückungslauffläche s der Weiche übertragen. Die Führung der Laufrolle übernimmt gleichzeitig der unbelastete Lenkungskranz i der Laufrolle in Verbindung mit der Lenkungsschiene lt der Weiche so lange; bis die Laufrolle die Laufschiene c1 erreicht und dort wieder die Torlast und Führung wie bei der Laufschiene c übernommen bat. In gleicher Weise vollzieht sich die zwangsläufige Ablenkung der nachfolgenden Laufrolle jeder Tortafel durch den Lenkungskranz i in Verbindung mit der Lenkungsschiene hl auf die Laufschiene e.
- Die obere Torführung besteht in der lichten Toröffnung nach einer Ausführungsform aus einer einzigen einwandigen Führungsschiene k, die sich am Ende der Toröffnung mittels einer festen Weichenvorrichtung in zwei Führungsschienen l und in teilt, die in gleicher Krümmung und Richtung wie die unteren Laufschienen d, e enden. An dieser Führung wird jede einzeln laufende Tortafel a an den beiden oheren Ecken durch je ein. schräg versetzt gegenüberliegendes Führungsrollenpaar -n, o in unterschiedlicher Höhenlage und wechselseitiger Anordnung geführt. Durch diese doppelten, schräg versetzten Führungsrollenanordnungen, die die Führungsschienen k, l und in jeweils von beiden Seiten umgreifen, wird ahne lotrecht drehbare Lagerung auf je einer gemeinsamen Hauptachse, zunächst die verwindungs- und liemmungsfneie Führung der Tortafel in gerader Richtung und um Kurven erreicht. Im Bereich der Führungsschienenweiche wird für das jeweilige Tortafelende die gerade bzw. seitlich abweichende Laufrichtung, zwangsläufig durch die höherliegende Führungsrolle ;t bestimmt, die sich abwechselnd stets auf der Seite des Lenkungskranzes i der jeweiligen unteren Laufrolle f befindet. Die Führungsrolle fit wird in der durch die seitlichen Führungsschienen p und p1 gebildeten äußeren bzw. inneren Weichenführung vorübergehend allein geführt, wähnend die tieferliegend angeordnete Führungsrolle o unter den unteren Lücken r der Führun,5sschienenteilung frei durchgleiten kann.
- ach einer weiteren Ausführungsform besteht die obere Torführung aus zwei einwandig nebeneinanderliegenden und ohne Unterbrechungen frei durchlaufenden Führungsschienen s und t, die über Iiriiininttngen parallel oder in schräger Richtung zur Torfront enden. An den beiden oberen Ecken jeder Tortafel dienern als Führung je ein schräg versetzt und auf gleicher Höhe gegenüberliegendes Führungsrollenpaar ;t, n1, das jeweils eine Führun Aasschiene von beiden Seiten umgreift.
Claims (1)
- PATEN TA NS PP, ÜCHE: i. Untere Torfaufschiene und Laufrollenführung für ein Schiebetor mit einzeln an die Hallenseitenwand zu einem Stapel verschiebbaren: Tortafeln, die mittels an den unteren Eck en um die senkrechte Achse drehbarer Laufrollen an einer Schiene geführt «-erden, die am Ende der Toröffnung zur Einleitung der Torstapelung durch eine Weiche eine Zweiteilung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche aus einer um die Spurkranzhöhe der Laufrollen tieferliegende Überbrückungslauffläche (g) besteht, in die die Laufschiene (c) auf der einen Seite und die Laufschienen (d und e) auf der anderen Seite ohne direkte Verbindung zueinander einmünden., wobei die beiderseits verbreiterte Überbriickungslauffläche (g) mit zwei äußeren, bis zur Laufschienenaberkante vorstehenden Lenkungsschienen (h und hl) abschließt und jede Laufrolle neben den zwei Spurkränzen einen dritten Lenkungskranz (i) von gleichem Durchmesser besitzt, der sich in der Öffnungsrichtung bei der vorauslaufenden Laufrolle stets auf der der abzweigenden Laufschiene (e) abgewandten Seite der Laufschiene (c) und bei der nachfolgenden Laufrolle entgegengesetzt befindet, so daß beim Überfahren der Weiche die Torlast durch die beiden Laufrollenspurkränze vorübergehend auf die Überbrückungslauffläche (g) übertragen und die Führung der Laufrolle gleichzeitig durch den Lenkungskranz (i) in Verbindung mit der Lenkungsschiene (h oder hl) zwangsläufig in gerader oder seitlich abweichender Richtung bestimmt wird. z. Obere Torführungsschiene und Tortafelführung für ein Schiebetor mit Bewegungsart nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer einzigen aus einem Führungsschenkel bestehenden Führungsschiene (k), die am Ende der Toröffnung zur Einleitung der Stapelungstellungen durch eine Weiche eine Teilung in zwei Führungsschienen (L und in) erfährt, jede Tortafel (a) an den beiden oberen Ecken durch je ein auf festen senkrechten Achsen liegendes und den Führungsschienenschenkel beiderseits umgreifendes Führungsrollenpaar (lt, o) in schräger Versetzung mit unterschiedlicher Höhenlage und wechselseitiger Anordnung derart geführt wird, daß die hölierliegende Führungsrolle (st) jedes Führungsrollenpaares, die sich stets auf der Seite des Lenkungskranzes der jeweiligen unteren Laufrolle befindet, im Bereich der Fülirungsschienenweiche durch die dort beiderseits angebrachtenZusatzführungsschienen, (p und p1), vorübergehend allein die Tortafelführung in gerader oder seitlich abweichender Richtur; zwangsläufig bestimmt, während, die tieferliegenden Führungsrollen (o) jeweils durch die Lücken (r) an der Unterkante der Fü:hrungsschie-nenteilung frei hindurchgelangen. 3. Obere Torführung für ein Schiebetor finit Bewegungsart nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei nebeneinanderliegenden Führungsschienen (s und t) mit je einem ohne Unterbrechungen durchlaufenden Führungsschenkel, die über Krümmungen parallel oder in schräger Richtung zur Torfront enden, jede Tortafel (a) an den beiden oberen Ecken durch je ein schräg versetzt gegenüberliegendes Führungsrollenpaar (yt,nl) in! gleicher Höhenlage und je eine Führungsschiene doppelseitig umgreifend geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4074A DE875929C (de) | 1951-07-17 | 1951-07-17 | Untere und obere Torfuehrung fuer Schiebetore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4074A DE875929C (de) | 1951-07-17 | 1951-07-17 | Untere und obere Torfuehrung fuer Schiebetore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875929C true DE875929C (de) | 1953-05-07 |
Family
ID=7066128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4074A Expired DE875929C (de) | 1951-07-17 | 1951-07-17 | Untere und obere Torfuehrung fuer Schiebetore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875929C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3394496A (en) * | 1966-05-09 | 1968-07-30 | Harry A. Pulaski | Compactly storable rolling wall assembly |
US5230123A (en) * | 1989-12-21 | 1993-07-27 | Hufcor, Inc. | Operable wall deployment and storage system |
-
1951
- 1951-07-17 DE DEE4074A patent/DE875929C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3394496A (en) * | 1966-05-09 | 1968-07-30 | Harry A. Pulaski | Compactly storable rolling wall assembly |
US5230123A (en) * | 1989-12-21 | 1993-07-27 | Hufcor, Inc. | Operable wall deployment and storage system |
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