DE514316C - Tuerhebevorrichtung fuer liegende Kammeroefen - Google Patents

Tuerhebevorrichtung fuer liegende Kammeroefen

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DE514316C
DE514316C DEST40435D DEST040435D DE514316C DE 514316 C DE514316 C DE 514316C DE ST40435 D DEST40435 D DE ST40435D DE ST040435 D DEST040435 D DE ST040435D DE 514316 C DE514316 C DE 514316C
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lifting device
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door lifting
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DEST40435D
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/14Devices for lifting doors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Türhebevorrichtung für liegende Kammeröfen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben der Türen liegender Kammeröfen, aus denen der Koks auf einen schrägen Koksplatz, eine fahrbare Schrägrampe, in einen Lösch- oder Transportwagen mit schrägem Boden o. dgl. ausgestoßen wird, und löst die Aufgabe, die Tür zum Öffnen und Schließen einer Ofenkammer ohne erhebliches Hochheben auf einfachstem Wege von und nach ihrem Sitze zu bewegen, während die Türhebevorrichtung für die betreffende Ofenkammer fest eingestellt bleibt. Die Vorrichtung eignet sich besonders für stopfenartig ausgebildete Kammerofentüren. Die Erfindung bringt außerdem Weiterbildungen für den Fall, daß mit der Türhebevorrichtung eine Führung für den auszustoßenden Kokskuchen verbunden ist oder mit ihr zusammenarbeitet.
  • Für die zeichnerische Darstellung des Erfindungsgegenstandes wurde eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gewählt, die weiter unten genauer beschrieben und gesondert beansprucht wird. An ihr läßt sich das Wesen der Erfindung am besten erläutern. Abb. z stellt eine Seitenansicht dieser besonderen Ausführungsform der Vorrichtung, gesehen in der Längsrichtung einer Ofenbatterie, dar; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in Richtung der Ofenachse gegen die Öfen gesehen in der für das Aus- und Einfahren der Tür notwendigen Stellung.
  • Vor den Öfen ist in üblicher Weise, unter Zwischenschaltung einer waagerechten Plattformfläche a, die schräge Koksrampe c feststehend angeordnet. Die Türhebevorrichtung besteht in ihren Hauptteilen aus einem in der Längsrichtung der Ofenbatterie geeignet verfahrbaren Fahrgestelle mit einer sich in Richtung der Ofenachse erstreckenden waagerechten Fahrbahn d. Auf dieser Fahrbahn d läuft die Laufkatze b, an der die Ofentür t mittels einer Haltevorrichtung a, angehängt wird. Das Fahrgestelle läuft bei dem Zeichnungsbeispiel mit einem Räderpaar f auf einem längs der Batterie auf der waagerechten Plattformfläche a verlegten Gleis 1z h, mit zwei weiteren Rädern g g auf einer auf der Ofendecke liegenden Schiene i.
  • Die Fahrbahn d für die Laufkatze b erstreckt sich nach der Erfindung oberhalb des Ofenkammerprofils in Richtung der Ofenlängsachse von der Batterie weg so weit über den schrägen Koksplatz c, daß die ausgefahrene Tür t in der Endstellung der Laufkatze b sich oberhalb des schrägen Koksplatzes c befindet und mit ihrer Unterkante so hoch über dessen Oberfläche hängt, daß der Koks nach dem Austreten aus der Kokskammer ungehindert über die schräge Koksplatzfläche c abgleiten kann. Die Tür t braucht in ihrer gezeichneten Endstellung nur ein mäßiges Stück, etwa r m, von der äußeren Begrenzungskante der Plattformfläche a entfernt zu sein. Denn der aus der Kammer austretende Kokskuchen bricht, entsprechend seinem Fortschreiten über das die jeweilige Verlängerung der Ofensohle bildende waagerechte Plattformteil oder - beim Vorhandensein einer Kuchenführung - nach dem Durchgang durch diese an der Außenkante seiner waagerechten Unterstützungsfläche, stÜckweise ab, und die abgebrochenen Koksteile gleiten in verhältnismäßig niedriger Schicht über -die Schrägfläche c nach unten. Der Ausfahrweg der Tür kann noch weiter begrenzt. werden, wenn die Failirbahn d in der Richtung von den Öfen weg mäfvig ansteigend ausgeführt wird.
  • Es sei bemerkt, daß eine Einrichtung bei Kammeröfen zum Abheben der Türen bekannt ist, bei der jede Tür an einer mit der Ofenkammer fest verbundenen waagerechten Laufbahn in Richtung der Ofenachse so weit von der Kammer weg bewegt werden kann, daß das Entleeren des Kokses aus der Kammer nicht behindert wird. Bei dieser bekannten Einrichtung wird -das richtige Wiedereinsetzen der Tür nach ihrem Zurückfahren an der Laufbahn zwangläufig erzielt, ohne daß die Schwierigkeiten, die hierfür bei dem Erfindungsgegenstand zii überwinden sind, überhaupt auftreten; anderseits wird dieses Ergebnis in dem bekannten Fall mit der sehr umständlichen und unwirtschaftlichen Aufwendung für das Vorsehen ebenso vieler Türhebevorrichtungen, als Ofenkammern vorhanden sind, erkauft.
  • Meistens wird bei derartigen Ofenanlagen zur besseren Überführung des aus den Öfen austretenden Kokses auf. die Koksrampe c eine Kokskuchenführung bekannter Bauart verwendet. Beim Vorhandensein einer solchen Hilfseinrichtung wird nach einer Weiterbildung der Erfindung die beschriebene Türhebevorrichtung in ihrem Gesamtaufbau so eingerichtet, daß die Kuchenführung einerseits das Aus- und Einfahren der Tür nicht hindert, anderseits auch selbst in ihre Betriebsstellung und aus dieser heraus verfahren werden kann, ohne ein Verschieben des Fahrgestells e relativ zu dem jeweils zu bedienenden Ofen notwendig zu machen. Die Fahrbahn d für die Laufkatze b muß in diesem Fall auch vollkommen außerhalb des Fahrprofils der Kuchenführung liegen. Die Kuchenführung selbst kann für sich allein unabhängig von dem Fahrgestell e verfahrbar oder, wie in dem Zeichnungsbeispiel, durch eine mechanische Vorrichtung mit dem Fahrgestell e der Türhebevorrichtung verbunden sein.
  • Bei der dem Zeichnungsbeispiel zugrunde liegenden besonderen Ausführungsform der Türhebevorrichtung ist das Fahrgestelle winkelportalkranartig mit Unterstützungen an vier Hauptpunkten ausgebildet. Neben den drei schon obenerwähnten Stützpunkten, nämlich dem auf dem Gleis h h laufenden Räderpaar f und den beiden auf der Schiene i laufenden Einzelrädern g g, dient das mit zwei Radachsen n fit auf demselben unteren Gleis lt dz laufende Gestell der Kuchenführung m als vierter Unterstützungspunkt für das Fahrgestelle. Hierzu trägt die Kuchenführung in über dein kastenartigen, zur Führung des Kokskuchens dienenden Rahmen eine Schiene s, auf welche sich das Fahrgestell e finit Hilfe des Rades r stützt. Das Gestell der Kuchenführung ist ist mit dem Fahrgestelle durch eine mechanische Vorrichtung, die hier aus der Zahnstange fit und dem Zahnradantrieb v besteht, dauernd verbunden, derart, daß die Kuchenführung in nach Belieben zu dem Fahrgestelle hin oder von ihm weg bewegt werden kann. Beim Abheben und Ausfahren der Tür t hat die Kuchenführung m die in Abb. 2 gezeichnete Stellung relativ zu dem Fahrgestelle. Ist die in Abb. i gezeichnete Endstellung der Tür t erreicht, so wird die Kuchenführung ,»t mittels des Zahnstangengetriebes -u, v nach dein Fahrgestelle hin bewegt, bis sie genau vor der freigelegten Ofenkammer steht, dann der Kokskuchen ausgestoßen und schließlich die Kuchenführung wieder mittels des Getriebes »fit, v in ihre Anfangsstellung zurückgefahren. Nunmehr kann die Tür t auf ihren Sitz zurückgebracht und dadurch die Ofenkammer wieder geschlossen werden. Beim Verschieben der Kuchenführung m relativ zu dem Fahrgestell e rollt dessen Rad r auf der Schiene s ab und unterhält dadurch die Abstützung des Fahrgestells e, ohne daß dessen Stellung vor der Ofenbatterie beeinflußt wird. Wenn die Bedienung der betreffenden Ofenkammer beendigt ist, wird die gesamte aus der eigentlichen Türhebevorrichtung e und der Kuchenführung in bestehende Vorrichtung als Ganzes vor der Ofenbatterie entlang nach einem anderen zu bedienenden Ofen hin verfahren und hier die beschriebene Arbeitsweise wiederholt.
  • Die Bauart des Fahrgestells e der Türhebevorrichtung ist keinen Beschränkungen unterworfen. Es kann nach Art eines Portal- oder Bockkranes oder in anderer geeigneter Gestaltung allein auf Gleisen vor den Ofen oder nach Art eines Auslegerkrans auf der Ofendecke verfahrbar abgestützt oder auch an einer hochstehend angeordneten Fahrbahn aufgehängt sein. Desgleichen bestehen keine Beschränkungen für die Bauart und Verfahrbarkeit der Kuchenführung m. Diese kann auf denselben Gleisen und Schienen wie das Fahrgestelle oder auf besonderen Gleisen verfahrbar gemacht werden. Auch die Ausführungsform des Zeichnungsbeispiels, wo die Türhebevorrichtung und die Kuchenführung ein Ganzes bilden, indem sie in begrenztem Maße relativ zueinander verfahrbar und durch eine mechanische Vorrichtung miteinander verbunden sind, ist vielerlei Abwandlungen fähig. Eine besonders vorteilhafte Abänderung dieser Art besteht darin, daß das Fahrgestelle die Laufbahn für die Kokskuchenführung enthält, beispielsweise derart, daß die Kokskuchenführung laufkatzenartig innerhalb des Fahrgestells e aufgehängt oder abgestützt wird. Hierbei würde nicht unbedingt eine Bewegung der Kuchenführung parallel der Fahrbewegung ,der Türhebevorrichtung, ja überhaupt nicht einmal eine geradlinige Bewegung bzw. Parallelverschiebung der Kuchenführung eingehalten werden müssen, da es lediglich darauf ankommt, die Kuchenführung für die Dauer des Abhebens, Ausfahrens und Wiedereinsetzens der Tür t aus deren Bahn herauszubringen. Die Unterbringung der Laufbahn für die Kuchenführung innerhalb des Fahrgestells e bzw. in fester Verbindung mit letzterem schafft demnach ersichtlich besonders günstige Freiheiten und Möglichkeiten für die Entwurfsausbildung.
  • Eine derartige Möglichkeit, die sich durch besonders große Einfachheit der Konstruktion auszeichnet, würde darin bestehen, daß die Kokskuchenführung in dem Fahrgestelle in solcher Weise abgestützt wird, daß sie um eine waagerechte, der Ofenachse parallele Achse, die beispielsweise höher liegt, als die Seitenwände der Kokskuchenführung hochragen, aus der senkrechten Stellung in eine schräge oder waagerechte Lage herumgeklappt werden kann. In diesem Fall würde also die Laufbahn der Kokskuchenführung innerhalb des Fahrgestells e auf eine Drehzapfen- oder Wellenanordnung zusammenschrumpfen.

Claims (6)

  1. PATRNTANspRÜciiR i. Türhebevorrichtung für liegende, mit schräger feststehender oder fahrbarer Koksrampe ausgerüstete Kammeröfen in Form eines parallel der Ofenbatterie v erfahrbaren Gestells, innerhalb dessen die Tür in Richtung der Ofenachse wesentlich waagerecht verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür zum Abheben und Wiedereinsetzen bei nur einmaliger fester Einstellung der Vorrichtung auf die jeweilige Ofenkammer ausschließlich durch Verschieben in Richtung der Ofenachse so weit von den Ofen entfernt werden kann, daß sie sich am Ende dieses Weges oberhalb des schrägen Teils der Koksrampe befindet.
  2. 2. Türhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr eine Kokskuchenführung in solcher Weise bewegbar verbunden ist oder zusammenarbeitet, daß dieselbe beim Abheben und Wiedereinsetzen der Tür aus deren Bahn herausgebracht und beiseite gehalten werden kann.
  3. 3. Türhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokskuchenführung als Fahrgestell ganz oder teilweise auf denselben Gleisen wie das Fahrgestell der Türhebevorrichtung längs der Ofenbatterie verfahrbar ist und die beiden Fahrgestelle durch eine mechanische Vorrichtung relativ zueinander verschiebbar verbunden sind. q..
  4. Türhebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen als Portal- oder Winkelportalkran mit vier Hauptstützen gebaut ist, von denen eine oder zwei derart ausgeführt sind, daß die für sich verfahrbare Kuchenführung sie trägt und unter ihnen entlang verschoben werden kann.
  5. 5. Türhebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Fahrgestell die Laufbahn für die Kokskuchenführung enthält.
  6. 6. Türhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Fahrgestell die Kokskuchenführung um eine waagerechte, der Ofenachse parallele Achse klappbar angeordnet ist.
DEST40435D 1925-12-31 1925-12-31 Tuerhebevorrichtung fuer liegende Kammeroefen Expired DE514316C (de)

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