DE513656C - Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten - Google Patents

Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten

Info

Publication number
DE513656C
DE513656C DEH114702D DEH0114702D DE513656C DE 513656 C DE513656 C DE 513656C DE H114702 D DEH114702 D DE H114702D DE H0114702 D DEH0114702 D DE H0114702D DE 513656 C DE513656 C DE 513656C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brick
wagon
base plates
racks
frameworks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH114702D
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG HARTMANN DAMPFZIEGELWER
Original Assignee
LUDWIG HARTMANN DAMPFZIEGELWER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUDWIG HARTMANN DAMPFZIEGELWER filed Critical LUDWIG HARTMANN DAMPFZIEGELWER
Priority to DEH114702D priority Critical patent/DE513656C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE513656C publication Critical patent/DE513656C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten Die Erßndung betrifft .einen Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten beliebiger Art.
  • Es kommt dabei hauptsächlich die Beförderung von der Presse zum Trockenplatz bzw. vom Trockenplatz nach dem Brennofen in Frage. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Wagen mit einer auf und ab beweglichen Plattform zum Befördern von Ziegeln zu benutzen. Auf diesem Wagen ruhten aber die abzusetzenden Ziegel nicht unter Vermittlung von Gerüsten, sondern lediglich mittels Absetzbrettern auf, so daß das Absetzen der Ziegel mit den Absetzbrettern nur auf Konsole .erfolgen kann. Es sind zwar auch schon Ziegelabsetzwagen bekannt, mit denen Ziegelgerüste befördert werden. Die Arbeitsweise dieser bekannten Gerüstwagen geht jedoch in der Weise vor sich, daß der ganze Wagen unter das quer 'zum Wagen stehende Gerüst fährt, worauf das letztere durch entsprechend ausgebildete Wagenteile festgeklemmt und hochgehoben wird.
  • Demgegenüber bestehen die kennzeichnenden Merkmale des den Gegenstand der Erfindung bildenden Wagens darin, daß an einer oder auch an beiden Ziegelwagenlängsseiten herausschwenkbare und senkbare und dabei immer die horizontale Lage beibehaltende Grundplatten zur Aufnahme und Beförderung der Trockengerüste angebracht sind. Bei Anordnung nur einer an einer Ziegelwagenlängsseite angeordneten Grundplatte der angegebenen Art für ein Trockengerüst muß der Wagen durch ein Gewicht auf der Gegenseite des Wagens .ausbalanciert werden, damit er nicht kippt.
  • Das Herausschwenken und Senken der beiden Grundplatten kann beispielsweise durch Zahnstangen, die mit den Grundplatten durch Winkelhebel verbunden sind, erfolgen. Die Horizontalführung der Grundplatten während des Hubes wird durch besondere Führungsstangen bewirkt, die ebenfalls mit Winkelhebeln an der Grundplatte angelenkt sind.
  • In der Absetzstellung stehen die Grundplatten außerhalb der Wagenräder, und zwar so, daß das rechtsstehende Trockengerüst nach rechts und das linksstehende Gerüst nach links neben den Wagen abgesetzt wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß auf dem Trockenplatz immer zwei Reihen Gerüste ,abgesetzt werden. Die so aufgestellten Gerüste haben einen breiten Abstand zwischen. sich, so daß lange Gänge entstehen, wodurch die Trocknung beschleunigt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Ziegelwagens dargestellt, bei welcher die zum Befördern und Absetzen der mit Formlingen besetzten Gerüste an beiden Seiten des Wagens ,angebracht sind.
  • Abb. t zeigt die Seitenansicht eines solchen Ziegelwagens. Abb.2 stellt die Stirnansicht des Ziegelwagens mit einzelnen Teilen im entsprechenden Querschnitt dar.
  • Abb.3 zeigt in schematischer Darstellung den Räderantrieb für die vier Zahnstangen in Aufsicht.
  • Abb. q. zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht von Abb. 3.
  • Abb.5 stellt schematisch die rechte Seite des Wagens mit herausgeschwenkter und gesenkter Plattform dar.
  • Das Ziegelwagengestell ist als Ganzes mit A bezeichnet. Es nimmt die nach entgegengesetzten Seiten ausschwenkbaren Grundplatten 0, bis 0, auf, auf welchen die Trockengerüste B, z. B. aus einzelnen Rahmen gebildete oder auch aus einem Stück bestehende, ruhen. Ferner sind im Wagengestell die Zahnstangen k, bis k4 nebst den Gleit- und Führungsstangen 11 bis 14 gelagert, sowie die Hebeleinrichtung in., bis m4 und n, bis jz" für die horizontale Seitenbewegung und die Senkung der Grundplatten 0, bis 0,1 und die Räderantriebe 1t1, lt., h3 und il bis 14, welche mit den Zahnstangen hl bis h4 zusammenkämmen, vorgesehen.
  • Das Herausschwenken und Senken der Grundplatten 0, bis 04 nach den Wagenseiten erfolgt in der nachfolgenden Weise: Durch das Handrad a wird mittels der Kegelräder b und c die Welle d, die Kegelräder e und f angetrieben und damit auch die horizontal gelagerte Welle b, welche das Zahnrad hl in Drehung versetzt. Dieses steht mit dein Zahnrad h@ und dem Zahnrad il in Eingriff (Abb. 3 und ¢). Das Zahnrad 1t2 kämmt durch ein gleiches Übersetzungsrad 113 mit dem Zahnrad 4 zusammen. Die Zahnräder i, und i2, von denen sich das eine rechts-, das andere linksherum dreht, wirken auf die Zahnstangen ki und k2 ein, welche beide nach verschiedenen Richtungen nach außen bewegt werden und an einer Seite in entsprechenden nicht dargestellten Führungen an der andern Seite auf Rollen 1 im Wagengestell gelagert sind.
  • Der Antrieb der Zahnstangen k3 und k4 erfolgt durch die Räder i3 und 14, welche auf durchgehenden Wellen p und g sitzen. Die Räder i, und 13 haben die Aufgabe, die Zahnstangen k1 und k3 mit den angelenkten Hebeln ml, n1 und m3, tts und Grundplatten o1 und o3 nach rechts zu bewegen und die Räder 1. und 1.1, die Zahnstangen fZ2 und k4 mit den Hebeln m2, n2 und m4, n4 nebst Grundplatten :o2, o4 (Abb. 2 und 5) nach links zu bewegen.
  • Mit den Zahnstangen k, bis k4 sind in Hülsen x o. d-1. bewegliche Führungsstangen 1, bis 1.4 verbunden, und zwar in der weiter unten geschilderten Weise. Die Grundplatten o1 bis o4 haben T-förmigen Querschnitt mit verhältnismäßig schmaler Auflagerfläche (Abb. i). An dem senkrechten Schenkel der Grundplatten sind die Winkelhebel m, bis m4 sowie jti bis 114 angelenkt. Das andere Ende der Winkelhebel ml bis m4 ist gelenkig mit den Zahnstangen k1 bis h4 verbunden, während die Winkelhebel n1 bis n4 mit den Führungsstangen 11 bis 14 gelenkig verbunden sind.
  • Unter der Annahme, daß sich auf den Plattformen o, bis 04 bereits Gerüste B (Abb. i ) befinden, welche nach den Seiten abgesetzt werden sollen, wird die Hebeleinrichtung wie folgt gehandhabt: Durch Drehen des Handrades a werden mittels des konischen Räderwerkes c, b und e, f die Zähnräder lt, bis 1t3 sowie Räder il bis 14 in Drehung versetzt, wodurch die Zahnstangen k, bis h4 sich nach der Außenseite des Wagens hin zu 'bewegen beginnen. Sobald die Zahnstangen ein bestimmtes Stück seitwärts über den Wagen hinausbewegt sind, werden die zugleich aus dem Wagen mit herausgehenden Führungsstangen 1, bis 14 durch irgendein Mittel, z. B. Zapfen z1, die in Vertiefungen der Führungsstangen 11 bis 1,1 eingreifen, festgehalten. Eine besondere Ausführungsform des Getriebes zur Einführung der Zapfen in die Stangen 11 bis 14 ist weiter unten beschrieben. Infolge der Festlegung der Stangen 1, bis 14 durch die Zapfen zi, die rotierenden Zahnräder il bis i4 und die sich bewegenden Zahnstangen ki bis h4 legen sich die Winkelhebel ml bis m4 in den Punkten r1, ebenso auch die Hebel ja, bis tt.i so weit um, bis die Grundplatten o1 bis o4 mit den Gerüsten B in die tiefste Lage kommen. Durch Zapfen in den Punkten s1, ti, tal, v1 und s2, 12, tt2 und v2 usw. wird die gelenkige Verbindung zwischen Grundplatten, Zahn- und Führungsstangen sowie Winkelhebeln hergestellt. Die Grundplatten bleiben während des Herausschwenkens und Senkens immer in der horizontalen Lage. Bei Einleitung der Drehung durch das Handrad a werden also zunächst die Grundplattenoi, o. sowie o3 und o4 des Wagens mit den daraufstehenden Gerüsten B auseinandergehen und danach seitwärts herausgeschwenkt, schließlich gesenkt und auf den Erdboden abgesetzt.
  • Das Herausziehen der noch unter den Gerüsten liegenden Platten o1 bis o4 geschieht auf folgende Weise: Durch Bewegung des Handhebels z nebst daran befestigtem Seil und Hebel z3, welcher unter Federdruck steht, werden zunächst die Zapfen z1 aus den Löchern z2 in den Führungsstangen h bis 14 herausgezogen, so daß nunmehr bei Drehung des Handrades a in entsprechender Richtung die nicht mehr festgehaltenen Führungsstangen 11 bis 14 mit den Winkelhebeln m1 bis m4 und n1 bis tt4 und Zahnstangen k1 bis k4 zunächst nach einwärts gleiten, bis die Führungsstangen h bis 1, gegen Anschläge in den Hülsen x stoßen. Wenn die Führungsstangen bis an den zugehörigen Anschlag der Hülse x angelangt sind, sind die Auflagerplatten o, bis 04 unter den Trockengestellen B hervorgezogen.
  • Nunmehr beginnt bei Weiterdrehung des Handrades a das Aufwärtsschwenken der Hebelvorrichtung ml bis in, und ttl bis n4 mit den Grundplatten o1 bis 04.
  • In der Abb. z ist die Vorrichtung zur Bewegung der Zapfen z1, beispielsweise für die Führungsstange l,, dargestellt. In der gezeichneten Stellung befindet sich der Zapfen z1 in der ausgelösten Stellung, während er selbsttätig in die öffnung z. einschnappt, wenn die Stange L, entsprechend weit heraus-bewegt ist.
  • Wenn auf einen Wagen Gestelle B aufgeladen werden sollen und ,angenommen wird, daß die Grundplatten o1 bis o4 sich bereits in der wieder niedergeklappten, aber gerade zurückgezogenen Stellung befinden, so wird das Handrad a wieder vorwärts gedreht, wodurch die Plattformen @ol bis 04 unter die TrockengestelleB ,gelangen. Am Schluß dieser Vorwärtsbewegung gelangen die Zapfen z1 wieder in die Vertiefung z,. Erfolgt nun weitere Drehung des Handrades a bei festsitzenden Zapfen z1, dann läuft der Mechanismus nicht waagerecht zurück, sondern schwenkt in den Winkelhebeln ml bis m4 und itl bis 114 zunächst nach oben und setzt die Gerüste B auf den Wagen auf. Nach dem Aufladen werden die Zapfen z1 wieder herausgedrückt, so daß dann bei weiterem Drehen des Handrades die beiden Gestelle nach innen in die Grundstellung zusammengeschoben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten, dadurch gekennzeichnet, daß, an einer oder auch an beiden Ziegelwagenlängsseiten herausschwenkbare sowie senkbare und dabei immer die horizontale Lage beibehaltende Grundplatten zur Aufnahme und Beförderung von Trockengerüsten angebracht sind. a. Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur an einer Ziegelwagenlängsseite angebrachter herausschwenkbarer sowie senkbarer und immer in horizontaler Lage sich bewegender Grundplatte zur Aufnahme nur eines Trockengerüstes das Gleichgewicht durch ein an der freien Wagenseite angeordnetes Gegengewicht hergestellt wird. 3. Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch zwei Grundplattenpaare (.o1 bis o4), an welchen je zwei Winkelhebel (ml bis tn4 bzw: it, bis n4) angelenkt sind, die gelenkig mit durch Zahnräder angetriebenen Zahnstangen (k1 bis k4) und Führungsschienen (1l bis L4) verbunden sind, deren Hub derart begrenzt ist, daß., sobald die Zahnstangen ein bestimmtes Stück seitwärts bewegt sind, die an ihnen und den Führungsschienen angelenkten Winkelhebel (ml bis m4 bzw. ttl bis tt4) so weit umgelegt werden, bis die Grundplatten (o, bis o4) in die Absetzlage gelangt sind, wobei die in Hülsen gleitenden Führungsschienen (1l bis L4) zur Hubbegrenzung je mit einer Vertiefung (z) versehen sind, in welche je ein Zapfen (z1) im gegebenen Augenblick einschnappt, der am freien Ende eines unter Federdruck stehenden und von Hand bewegbaren Hebels (z3) sitzt. ¢. Ausführungsform des Ziegelwagens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziegelwagen eine solche Höhe und Breite erhält, daß. er mit den auf ihm stehenden Gerüsten durch die üblichen Ofentüren einfahren kann.
DEH114702D 1928-01-12 1928-01-12 Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten Expired DE513656C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH114702D DE513656C (de) 1928-01-12 1928-01-12 Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH114702D DE513656C (de) 1928-01-12 1928-01-12 Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten
GB1967229A GB335281A (en) 1929-06-26 1929-06-26 Improvements in trucks for loading and unloading brick racks and the like

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE513656C true DE513656C (de) 1930-12-01

Family

ID=10133264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH114702D Expired DE513656C (de) 1928-01-12 1928-01-12 Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE372879A (de)
DE (1) DE513656C (de)
FR (1) FR677595A (de)
GB (1) GB335281A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE372879A (de) 1930-09-30
GB335281A (en) 1930-09-25
FR677595A (fr) 1930-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008017910U1 (de) Tauchbehandlungsanlage
DE1162538B (de) Mehrstoeckige Kraftfahrzeuggarage mit Aufzug und Fingerrostparkvorrichtung
DE3738973C1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln elastischer Superkalander-Walzen
DE7033447U (de) Teleskopartige hebevorrichtung.
DE513656C (de) Wagen zum Befoerdern von Ziegelgeruesten
DE554944C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Etagenpressen
DE908305C (de) Mechanismus fuer das Messen von Wanddicken von Rohrkoerpern
DE2207821C2 (de) Straßentransportfahrzeug mit einem Spreader
DE1031726B (de) Vorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Tragen eines fahrbaren Behaelters auf der Ladeflaeche
DE736623C (de) Hebevorrichtung
AT120027B (de) Wagen zum Befördern von Ziegelgerüsten.
DE2422692B2 (de) Fahrzeug mit einem Ladegerät
DE424923C (de) Wandertisch aus Einzelfahrzeugen fuer ununterbrochene wagerechte und lotrechte Foerderung
DE514799C (de) Arbeitstisch
DE1456525A1 (de) Einschubvorrichtung,insbesondere fuer Stapelkraene
DE1137539B (de) Wende- und Transporteinrichtung zur Handhabung langer Werkstuecke, insbesondere bei der Bearbeitung auf Richt- und Biegepressen
DE1920603B1 (de) Kokskuchenfuehrungswagen
DE2223590C3 (de) Elektromotorisch heb- und senkbare Hebebühne
DE280829C (de)
DE560504C (de) Vorrichtung zur Fuehrung der Einzelleitern von ausziehbaren Feuerwehrleitern
DE665249C (de) Foerderwagen, insbesondere fuer Flugzeugteile
DE1455054C3 (de)
DE2404388C2 (de) Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen
DE1539826C (de) Tragvorrichtung fur eine Beschickungs maschine eines Kernreaktors
DE451262C (de) Fahrbarer Umlader fuer Ziegelsteine o. dgl.