DE2042460A1 - Drehgestell fur Schienenfahr zeuge, insbesondere fur schnellfahrende Guterwagen - Google Patents
Drehgestell fur Schienenfahr zeuge, insbesondere fur schnellfahrende GuterwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/04—Bolster supports or mountings
- B61F5/12—Bolster supports or mountings incorporating dampers
- B61F5/122—Bolster supports or mountings incorporating dampers with friction surfaces
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Description
Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Güterwagen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge,
und insbesondere ein Drehgestell für schnellfahrende Güterwagen, bei dem die Radsätze mit einem Verschleißprofil
versehen sind. Unter einem Verschleißprofil wird bei einem Radsatz für Schienenfahrzeuge ein Profil verstanden, daß von
Anfang an dem Profil nahe kommt, das sich sonst erst im Laufe der Benutzung des Radsatzes durch Verschleiß an den Laufflächen
und an den Radkränzen einstellt. Derartige Verschleißprofile werden beispielsweise zur Zeit von der Deutschen Bundeabahn
bei bestimmten Fahrzeugen für die Radsätze neuer Drehgestelle vorgeschrieben.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Drehgestell,
das mit diesem vorgeschriebenen Verschleißprofil an den Radsätzen ausgerüstet ist, zu schaffen, mit dem hohe Geschwindigkeiten
erreicht werden können, ohne daß die Radsätze ein instabiles Laufverhalten zeigen. Es ist bekannt, daß die
Laufeigenschaften von Schienenfahrzeugen dadurch beeinträchtigt werden, daß bei den Drehgestellen ein sogenannter"Wellenlauf"
eintreten kann, wobei das Drehgestell,bedingt durch die Pendelbewegungen
der Radsätze, kleine Drehungen um seine senkrechte Achse ausführt. Dieaer Wellenlauf kann insbesondere bei den angestrebten
hohen Fahrgeschwindigkeiten sehr störend aein, weil die dabei auftretenden Querbeschleunigungen mit zunehmender
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Geschwindigkeit ansteigen und schließlich solche Werte erreichen
können, daß akute Entgleisungsgefahr besteht.
Es sind Drehgestelle bekannt, bei denen sich der Wagenkasten
über eine Drehpfanne auf einem Wiegenträger abstützt, der über Federn mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist. Diese
Drehgestelle sind häufig so ausgebildet, daß das Ausdrehen des Wiegenträgers unter dem Wagenkasten nur unter Überwindung einer
Hemmung,beispielsweise durch einen Reibungswiderstand, stattfinden
kann. Die Wiegenträger sind aber bei den bekannten Drehgestellen so mit dem Drehgestell verbunden, daß ein Ausdrehen
des Drehgestelles gegenüber dem Wiegenträger mindestens so weit möglich ist, daß die oben beschriebenen unerwünschten
kleinen Drehungen des Drehgestelles um seine senkrechte Achse stattfinden können, die das instabile Laufverhalten bedingen.
Diese Art der Verbindung des Wiegenträgera mit dem Drehgestell
wird angewendet, damit das Querspiel des Wiegenträgers und damit das Querspiel des Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell möglichst
nicht behindert wird. Bei den bekannten Drehgestellen sind zwar Dämpfungsvorrichtungfzur Dämpfung des Querspiels und der vertikalen
Bewegungen des Wiegenträgers vorhanden, diese Dämpfungsvorrichtungen haben aber keinen Einfluß auf die Führung des
Wiegenträgers in Bezug auf das Drehgestell.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand) darin, ein Drehgestell zu schaffen, bei dem bei Geradeausfahrt
das Ausdrehen des Drehgestellrahmens unter dem Wagenkasten stark behindert ist, ohne dass das vertikale oder das Querspiel
des Wiegenträgers gegenüber dem Drehgestell, abgesehen von der erwünschten Reibungsdämpfung, beeinträchtigt wird.
Dabei soll die das Ausdrehen des Drehgestelles gegenüber dem Wiegenträger bei Geradeausfahrt behindernde Kraft so beschaffen I
sein, daß keine Schwingungen auftreten können. Zur Lösung dieserj
Aufgabe wird bei einem Drehgestell, bei dem sich der Wagenkasten! über eine Drehpfanne auf einen Wiegenträger abstützt, der über
Federn mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist, erfindungsgemäß
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vorgeschlagen, daß zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene des Drehgestelles jeweils an den in Querrichtung verlaufenden
Seitenflächen des Wiegenträgers als Reibungsdämpfer ausgebildete Anschläge angeordnet sind, die mit an den Querträgern
des Drehgestellrahmens angeordneten Gegenanschlägen zusammenwirken und mindestens zwei der Anschläge mit einem in
Längsrichtung verschiebbaren Reibstück versehen sind, das durch die Kraft einer Feder an den entsprechenden Gegenanschlag angedrückt
wird, wobei die Vorspannung der Feder größer ist, als die am Wiegenträger auftretenden Kräfte. Durch diese Anordnung
der Anschläge bzw. Reibungsdämpfer wird jegliches Ausdrehen ;
des v/iegenträgers gegenüber dem Drehgestell verhindert. Andererseits sind die vertikalen Bewegungen und das Querspiel des
Wiegenträgers gegenüber dem Drehgestell möglich. Die Vorspannung ! der die Reibstücke belastenden Feder muß deswegen größer als
die am Wiegenträger auftretenden Kräfte sein, damit die feste, jegliche Drehung verhindernde Anlenkung des Wiegenträgers am
Drehgestell in allen BetriebBzuständen gewährleistet ist.
Die Anschläge sollen, damit eine möglichst gute Führung des Wiegenträgers im Drehgestell erreicht wird, in einem relativ
großen Abstand von der Längsmittelebene des Drehgestelles angeordnet sein. So hat/sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen,
wenn die Anschläge in einem Abstand von der Längsmittelebene des Drehgestelles angeordnet sind, der größer ist ala
2/3 der halben Wiegenträgerlange.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Drehgestelles, mit zwei verschiebbaren Reibstücken sind die Reibungsdämpfer mit verschiebbarem Reibstück auf verschiedenen
Seiten der Längsmittelebene und an verschiedenen Seitenflächen des Wiegenträgers angeordnet. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Reibungsdämpfer ist das Reibstück an einem in einer Bohrung des Wiegenträgefcs gleitend geführten Führungsstück angeordnet, daß sich an einer in der Bohrung angeordneten
Schraubenfeder abstützt. Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, die Drehpfanne, auf der sich der Wagenkasten ab-
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stützt mit einem Reibbelag zu versehen. Auf diese V/eise wird
auch das Ausdrehen des Wiegenträgers gegenüber dem Wagenkasten behindert, und es wird insgesamt mit relativ einfachen Mitteln
ein Drehgestell erhalten, daß bei Geradeausfahrt, d.h. solange
nur relativ kleine Drehmomente auftreten, keine Drehbewegungen gegenüber dem Wagenkasten ausführt und erst beim Einfahren
in eine Kurve, wenn weit höhere Drehmomente auftreten, unter dem Wagenkasten ausdreht. Hierbei sind die vertikalen Bewegungen
und das Querspiel des Wagenkastens in der durch den Reibungsdämpfer beeinflußten Weise möglich. Wegen seiner einfachen
Bauart ist das Drehgestell insbesondere für Güterwagen geeignet.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
für das erfindungsgemäße Drehgestell näher erläutert.
Figur 1 zeigt das Drehgestell in Aufsicht. Figur 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Drehgestell stützt sich der Wagenkasten 3 mit einem Kugelgelenk 4 auf einer Drehpfanne
5 ab, die am Wiegenträger 6 angeordnet ist. Der Wiegenträger 6 stützt sich in bekannter Weise über Federn 7 auf den
Drehgestentrahmen 1 ab. Am Drehgestellrahmen 1 sind weiterhin
die Radsätze 2 angeordnet. Zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene L des Drehgestelles sind nun jeweils an den in
Querrichtung verlaufenden Seitenflächen 6a und 6b des Wiegenträgers 6 Anschläge 8 ujztnd 9a,b angeordnet, die mit Gegenanschlägen
10 zusammenwirken, die an den Querträgern 16 des Drehgestellrahmens 1 angeordnet sind. Die Anschläge 8, 9a und
9b sind als Reibungsdämpfer ausgebildet. Um eine feste Führung
des Wiegenträgers 6 zu erreichen, weisen die Anschläge 9a und
9b ein Reibstück 11 auf, das an einem in einer Bohrung 13 des
jWiegenträgers 6 gleitend geführten Führungsstück 14 angeordnet
ist, wobei sich das Führungsstück 14 an einer in der Bohrung angeordneten Schraubenfeder 12 abstützt. Wie aus den Figuren
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ersichtlich, drückt die !Schraubenfeder 12 das Heibstück 11 an den
entsprechenden an einem Querträger 16 des Drehtfgestellrahmens
angeordneten Gegenanschlag 10. Durch die auf den Wiegenträger zurückwirkende Gegenkraft wird auch jeweils der Anschlag 8 an
den entsprechenden Gegenanschlag 10 angedrückt. Die Vorspannung der Federn 12 ist so gewählt, daß sie großer ist, als die am
Wiegenträger auftretenden Kräfte. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei den höchsten auftretenden Kräften keine Verdrehung des
Wiegenträgers 6 gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 entgegen der Kraftwirkung der .Federn 13 stattfinden kann. Wie aus Figur 1
ersichtlich, sind die Reibungsdämpfer 9a und 9b auf ver- ;
schiedenen Seiten der Längsmittelebene L und an verschiedenen
Seitenflächen 6a bzw. 6b des Wiegenträgers 6 angeordnet und die Anschläge 8, 9a und 9h befinden sich in einem Abstand von der ',
Längsmittelebene L der größer ist, als 2/3 der halben Wiegen- ; trägerlänge. Zwischen dem Kugelgelenk 4 und der Drehpfanne 5 ist j
ein Reibungsbelag 15 vorgesehen. \
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Drehgestelles ist folgende:
Durch die Anschläge bzw. die Reibungsdämpfer 8, 9a und 9b wird
ein Ausdrehen des Wiegenträgers 6 gegenüber dem Drehgestellrahmen 1 überhaupt verhindert, wobei die vertikalen Bewegungen
des Wiegenträgers, aowie sein Querspiel entgegen der durch die
Reibungsdämpfer 8, 9a und 9h erzeugten Reibungskraft möglich 1st
Ein Ausdrehen des Drehgestellrahmens 1 unter dem Wagenkasten 3
ist also grundsätzlich nur durch die aus Kugelgelenk 4 und Drehpfanne
5 bestehende Kupplung zwischen dem Wiegenträger 6 und obm Wagenkasten 3 möglich. Durch den Reibungsbelag 15 ist diese
Kupplung als Reibungskupplung und damit als drehmomentabhängige
Kupplung ausgebildet. Bei Geradeausfahrt sind die auftretenden
Drehmomente nicht so hoch, daß Drehbewegungen des Drehgestell/irahiaens
1 gegenüber dem Wagenkasten 3 erfolgen können. Erst beim Einfahren in eine Kurve werden die Reibungskräfte in
der Kupplung 4, 5 überwunden, und das Drehgestell dreht unter dem Wagenkasten 3 aus.
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Claims (4)
- Patentansprücherehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Güterwagen mit Verschleißprofil an den Radsätzen, bei dem sich der Wagenkasten über eine Drehpfanne auf einem Wiegenträger abstützt, der über Federn mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der senkrechten Längsmitt el ebene L des-, Drehgestelles Jeweils an den in Querrichtung verlaufenden Seitenflächen (£» und 6b) des Wiegenträgers (6) als Reibungsdämpfer ausgebildete Anschläge (8, 9ab) angeordnet sind, die. mit an den Querträgern (16) des Drehgestellrahmens (1) angeordneten Gegenanschlägen (10) zusammenwirken, und mindestens zwei " der Anschläge mit einem in Längsrichtung verschiebbaren Reibstück (11) versehen sind, das durch die Kraft einer Feder (12) an den entsprechenden Gegenanschlag (10) angedrückt wird, wobei die Vorspannung der Feder (12) größer ist, als die am Wiegenträger (6) auftretenden Kräfte.
- 2. Drehgestexl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, 9a, 9b) in einem Abstand von der Längsmittelebene (L) des Drehgestelles angeordnet sind, der größer ist, als zwei Drittel der halben Wiegenträgerlänge.
- 3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit zwei verschieb baren Reibstücken, dadurch gekennzeichnet« daß die Reibungs-W dämpfer (9a, 9b) mit verschiebbarem Heibstück (11) auf verschiedenen Seiten der Längsmittelebene (L) und an ver schiedenen Seitenflächen (£a bzw. 6h) des Wiegenträgers (6) angeordnet sind.
- 4. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Reibstück (11) an einem in einer Bohrung! des Wiegenträgers (6) gleitend geführten JPührungsstück (14) ι angeordnet ist, das sich an einer in der Bohrung (13) angeordneten Schraubenfeder (12) abstützt.5· Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet;, daß die Drehpfanne (5) mit einem Reibbelag (15) j versehen ist·209810/0855
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ID=5780845
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GB (1) | GB1354557A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177459A2 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-09 | FIAT FERROVIARIA SAVIGLIANO S.p.A. | Drehgestell für Hochgeschwindigkeitsgüterzugwagen |
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Cited By (2)
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EP0177459A2 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-09 | FIAT FERROVIARIA SAVIGLIANO S.p.A. | Drehgestell für Hochgeschwindigkeitsgüterzugwagen |
EP0177459A3 (en) * | 1984-10-01 | 1987-03-11 | Fiat Ferroviaria Savigliano S.P.A. | Bogie for wagons of high-speed freight trains |
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