DE19701887A1 - Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen - Google Patents

Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen. Ausstell- und Arretiereinrichtungen für Schiebewände von Güterwagen werden im Güterwaggonbau angewendet und gehören zum Stand der Technik. So ist nach EP 0 175 073 eine Arretier- und Ausstelleinrichtung für Güterwagen ohne Firstträger, bei der je Schiebewand ein Arretier-, Ausstell- und Führungselement, das ständig in der Führungsbahn des Dachteils der Schiebe­ wand verbleibt, bekannt. Die Kraftübertragung geschieht zwischen den beiden Betätigungselementen über eine unter dem Wagenboden verlaufende Welle. Die Krafteinleitung erfolgt einseitig an dem zur Stirn­ wand des Fahrzeuges weisenden Wellenende. Der Antrieb des Betätigungselements am Mittenportal ist nicht dargestellt. Üblicherweise erfolgt der Antrieb über mehrere, etwa in Wagenlängsmitte angeordnete und über Umlenkhebel miteinander gekoppelte Stangen, die sich der Fahrzeugkontur anpassen müssen. Diese Vielzahl von Gelenkstellen verursachen infolge der Spiele eine große Abweichung der Ausschwenkbewegung der Schiebe­ wand von der theoretisch festgelegten Bahnkurve.
Weiterhin sind diese Gelenkstellen der Witterung ausgesetzt und müssen korrosionsfest ausgeführt wer­ den. Da diese Betätigungsstangen auch auf Druckbela­ stung beansprucht werden, müssen sie entsprechend stark dimensioniert sein, ein hohes Gewicht und ein hoher Platzbedarf sind die Folge. Der Fertigungs- und somit finanzielle Aufwand ist sehr hoch. Nach DD 257 234 ist ein Ausstell- Führungsprinzip für Güterwagen mit Firstträger bekannt, bei dem mehrere Ausstell- und Führungselemente längs an der innerhalb des Firstträgers verlaufenden Welle angeordnet sind. Außerdem werden die Wände beim Verschieben in einem Spurkanal der in Wagenlängsrichtung benachbarten Wand geführt. Beim Zuschieben der Schiebewand einer geöff­ neten Wagenseite müssen die auf der Welle befestigten Führungskörper in den Spurkanal stoßfrei einfädeln. Durch die Elastizität der Schiebewand und Bauteilto­ leranzen innerhalb des gesamten Fahrzeuges kann diese technische Notwendigkeit nicht gewährleistet werden. Der Fertigungsaufwand im Bereich der Führungsbahn der Schiebewand und an der Welle und ihrer Lagerung ist infolge mehrerer Führungselemente je Wand sehr hoch. Außerdem verringern viele Führungselemente eine zuver­ lässige und wartungsarme Funktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen zu schaffen, bei der die Schiebewände durch je ein Führungselement im oberen Bereich des Güterwagens geführt werden, der Antrieb des Führungse­ lements durch technisch unkomplizierte Mittel spielarm erfolgt, somit eine geringe Anzahl von Bau­ teilen zum Einsatz kommen, die kraftübertragenden Elemente einen geringen Platz beanspruchen, der La­ deraumquerschnitt durch Wegfall einer Führungsschiene vergrößert sowie die Konturführung des Querschnitts vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe da­ durch, daß das Arretier-, Ausstell- und Führungsele­ ment auf dem Mittenprotal sowie der Arretier- und Ausstellhebel auf der Stirnwand direkt und konzen­ trisch durch eine torsionssteife Welle miteinander verbunden sind. Die Führung der Welle erfolgt am Firstträger, wobei über die gesamte Länge eine zweima­ lige Lagerung im Bereich des Arretier-, Ausstell- und Führungselements am Mittenportal und im Bereich der Arretier- und Ausstellhebel an der Stirnwand vorgese­ hen ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem konstruktiv bedingten extrem schmalen Firstträger und der damit verbundenen Verringerung der Baufreiheit für die torsionsfreie Welle - die Wellen müssen in einem sehr kleinen Abstand voneinander fixiert werden - die Kraftübertragung zwischen Welle, Arretier- und Ausstellhebel sowie Arretier-, Ausstell- und Führungs­ element durch ein ebenes mehrgliedriges Koppelgetrie­ be erfolgt. Das bedeutet, die Welle verläuft exzen­ trisch zu den Drehachsen des Arretier- und Ausstellhe­ bels und des Arretier-, Ausstell- und Führungsele­ ments. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß jeweils nur das Arretier-, Ausstell- und Führungselement auf dem Mit­ tenportal oder der Arretier- und Ausstellhebel auf der Stirnwand konzentrisch und das jeweils andere Element exzentrisch über das ebene mehrgliedrige Kopp­ lungsgetriebe mit der Welle verbunden sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß bei fehlender Baufreiheit im Anschlußbereich des Firstträgers und des Mittenpor­ tals, bedingt durch die Verwendung eines Koppelgetrie­ bes, die Arretier-, Ausstell- und Führungselemente und/oder die Anordnung der Koppelgetriebe in Wagen­ längsrichtung versetzt zueinander anzuordnen. Durch die Erfindung wurde eine Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen geschaffen, die sich durch geringes Eigengewicht, geringe Fertigungskosten auszeichnet. Durch die Füh­ rung der Schiebewand im oberen Bereich an nur einem Element ist eine leichte Bedienbarkeit möglich. Die Spiele im Antriebsstrang sind durch die verringerte Bauteileanzahl auf ein Minimum reduziert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 die stilisierte Gesamtansicht eines Güterwa­ gens ohne Laufwerk,
Fig. 2 die Welle mit Arretier- und Ausstellhebel sowie Arretier-, Ausstell- und Führungsele­ ment,
Fig. 3 wie Fig. 2 mit Anlenkung durch Koppelgetriebe.
Eine Schiebewand 4 eines Güterwagens besteht aus einer die Laufrollen der Schiebewand 4 tragenden unteren Ausstellwelle 8 und einer oberen Ausstellwel­ le 9. Die obere Einrichtung besteht aus einem auf einer Stirnwand 1 angebrachten Arretier- und Ausstell­ hebel 6 und einem auf einem Mittenportal 3 befestig­ ten Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7. Diese beiden Elemente sind durch eine torsionsfreie Welle 11 konzentrisch miteinander verbunden (in Fig. 2 dar­ gestellt). Der Antrieb der oberen Ausstellwelle 9 er­ folgt durch ein Handrad 5 an der Stirnwand 1. Ein Betätigungsgestänge 16 verbindet das Handrad 5 mit dem Arretier- und Ausstellhebel 6. In bekannter Weise wird beim Drehen des Handrades 5 eine Zug- oder Druck­ kraft in das Betätigungsgestänge 16 eingebracht. Durch die Einleitung eines Drehmomentes auf die obere Ausstellwelle 9 werden der auf der Stirnwand 1 ange­ brachte Arretier- und Ausstellhebel 6 und das auf dem Mittenportal 3 befestigte Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 gleichzeitig geschwenkt und bewegen die Schiebewand 4 im oberen Bereich in die Verschiebe­ stellung. Beim Verschieben der Wand verläßt ein Führ­ ungsbolzen 10 der Schiebewand 4 den Arretier- und Ausstellhebel 6. Ab diesem Zeitpunkt wird die Wand im oberen Bereich nur durch das auf dem Mittenportal 3 befestigte Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 aufgenommen. Ein Führungskanal 12 im Dachbereich der Schiebewand 4 verläuft durchgehend über die gesamte Seitenwandlänge. Ist durch eine extrem schmale Firsttägerausbildung oder andere räumliche oder kon­ struktive Gründe die konzentrische Verbindung zwi­ schen dem Arretier- und Ausstellhebel 6 und dem Arre­ tier-, Ausstell- und Führungselement 7 nicht möglich, kann die Welle 11 um das Maß e vom Drehpunkt des Arretier- und Ausstellhebel 6 und des Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 versetzt angeordnet werden. Bei dieser Ausführungsvariante erfolgt der Kraftfluß von der Welle 11 zu dem Arretier- und Ausstellhebel 6 und dem Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 durch ein ebenes Koppelgetriebe. Dieses Koppelgetriebe ist derart aufgebaut, daß an der Welle 11 ein Hebel 13 und an dem Arretier- und Ausstellhebel 6 sowie dem Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 eine Schwinge 14 befestigt ist. Hebel 13 und Schwinge 14 sind durch eine Koppel 15 miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Stirnwand
2
Firstträger
3
Mittenportal
4
Schiebewand
5
Handrad
6
Arretier- und Ausstellhebel (Stirnwand)
7
Arretier-, Ausstell- und Führungselement (Mitten­ portal)
8
untere Ausstellwelle
9
obere Ausstellwelle
10
Führungsbolzen
11
Welle
12
Führungskanal
13
Hebel
14
Schwinge
15
Koppel
16
Betätigungsgestänge
e Längeneinheit.

Claims (5)

1. Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung für Schiebewände von Güterwagen, bei denen die Schiebe­ wände der Dachteile mit angeformten Führungsbahnen ent­ halten, die Dachteile einen zwischen den Stirnwänden und Mittenportal angeordneten Firstträger überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretier-, Ausstell- und Führungselement (7) auf einem Mittenportal (3) und ein Arretier- und Ausstellhebel (6) auf einer Stirnwand (1) direkt und konzentrisch durch eine tor­ sionsfreie Welle (11) miteinander verbunden sind, wobei die Welle (11) im Bereich des Arretier-, Ausstell- und Führungselemente (7) am Mittenportal (3) und im Bereich des Arretier- und Ausstellhebels (6) an der Stirnwand (1) gelagert ist.
2. Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretier-, Ausstell- und Führungselement (7) auf dem Mittenportal (3) und der Arretier- und Ausstellhebel (6) auf der Stirnwand (1) durch die exzentrisch zu ihren Drehachsen verlaufende torsionsfreie Welle (11) miteinander verbunden sind und die Kraftübertragung im Bereich des Arretier- und Ausstellhebels (6) sowie des Arretier-, Ausstell- und Führungselements (7) durch mehrgliedrige ebene Getriebe erfolgt.
3. Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils nur das Arretier-, Ausstell- und Führungsele­ ment (7) auf dem Mittenportal (3) oder Arretier- und Ausstellhebel (6) auf der Stirnwand (1) konzentrisch und das jeweilige andere Element exzentrisch über das Koppelgetriebe mit der Welle (11) verbunden ist.
4. Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (11) im Bereich des Arretier- und Ausstellhe­ bels (6) und des Arretier-, Ausstell- und Führungsele­ ments (7) je ein Hebel (13) befestigt ist, der je­ weils über eine Koppel (15) mit einer am Arretier- und Ausstellhebel (6) sowie dem Arretier-, Ausstell- und Führungselement (7) befestigten Schwinge (14) korrespondiert.
5. Führungs-, Ausstell- und Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüberliegenden Arretier-, Ausstell- und Führungselemente (7) und/oder die Anordnung der Koppelgetriebe in Wagenlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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