DE3918575A1 - Spreizhaubenverdeck fuer gueterwagen - Google Patents

Spreizhaubenverdeck fuer gueterwagen

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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spreizhaubenverdeck für Güterwagen, welches aus mindestens zwei Hauben besteht und jede Haube aus zwei unabhängig voneinander spreizbaren und verschiebbaren aus Seitenwand und Dachhälfte bestehenden Haubenteilen gebil­ det ist, wobei jedem Haubenteil auf der Stirnwand und auf dem Mittenportal in vertikaler Ebene schwenkbare Betätigungshebel zugeordnet sind, und der auf dem Mittenportal angeordnete Be­ tätigungshebel mit einer Längsführung des Haubenteiles stetig verbunden ist und wobei das Dachabschlußprofil Endbegrenzungen, Firstabweiser und Abtropfnasen aufweist.
Nach WP 2 27 100 ist ein Haubenverdeck für Güterwagen und Con­ tainer bekannt, bei dem jedem Haubenteil auf der Stirnwand und auf dem Mittenportal über einen gemeinsamen Antrieb in vertikaler Ebene schwenkbare Betätigungshebel zugeordnet sind. Der auf dem Mittenportal angeordnete zweigliedrige Betätigungs­ hebel trägt eine Führungsrolle, welche mit der Längsführung des Haubenteiles stetig verbunden ist. Dem auf der Stirnwand ange­ ordneten zweigliedrigen Betätigungshebel ist ein Führungs­ trichter zugeordnet, in welchem das Endstück der Längsführung über vorzugsweise Doppelhalbkugelrollen aufnehmbar ist. Weiter­ hin sind die Dachabschlußprofile als Labyrinthprofile mit First­ abweiser, Abtropfnasen und Führungsstegen gestaltet. Die Stoß­ kanten der Dachabschlußprofile weisen beim Öffnungsbeginn einen horizontalen Bewegungsbereich auf, der gleich oder größer ist als die Labyrinthtiefe und der beim weiteren Öffnungsvorgang in einen ansteigenden Bewegungsbereich übergeht. In ihrem horizontalen Bewegungsbereich sind die Haubenteile über Führungszapfen in auf der Stirnwand und dem Mittenportal ange­ ordneten horizontalen Schließführungen führbar und in der Schließstellung arretierbar. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Dachabschlußprofile keine Staubdichtheit gewährleisten und daß sich aufgrund des horizontalen Bewegungsbereiches der Haubenteile beim Öffnen und Schließen der Bewegungsab­ lauf sehr kompliziert gestaltet. Ferner erfordern die Be­ tätigungs- und Dichtelemente einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand.
Ziel der Erfindung ist es, die Betätigung und Abdichtung der Haubenverdecke zu vereinfachen und zu verbessern und damit den ökonomischen Aufwand für die Herstellung und Unterhaltung dieser Fahrzeuge zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen verän­ derten Bewegungsablauf der Endbegrenzungen der Haubenteile die Anordnung und Ausführung der Dichtelemente zu verbessern und die Betätigungselemente der Hauben zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Enden der Längsführung Querführungen angeordnet sind und daß diese vorzugsweise einen vertikalen Führungsteil und einen sich anschließenden horizontalen Führungsteil aufweisen, in denen über Führungselemente einteilige Betätigungshebel auf­ nehmbar sind, daß die Endbegrenzungen der Dachabschlußprofile durch deren Dachteile gebildet sind und daß unterhalb der Dachteile in bekannter Weise gebildete Sammelkanäle in der Schließstellung der Haubenteile einen größeren Abstand auf­ weisen, an deren zur Wagenlängsmitte gerichteten Kanalbegren­ zung mindestens ein den Abstand zur korrespondierenden Kanal­ begrenzung wechselseitig überlappendes Dichtelement angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Querführung im Betätigungshebel zwischen Führungselement und Hebeldreh­ punkt angeordnet.
Die Dichtelemente sind durch wechselseitig an den Kanalbe­ grenzungen angeordnete elastische Profile gebildet oder sie können jeweils paarweise an den Kanalbegrenzungen angeordnet sein.
Weiterhin können die Dichtelemente durch über ein Gelenk schwenkbare an den Kanalbegrenzungen angeordnete profilierte Dichtleisten gebildet und über Nasen und Federelemente gegen die Oberseite der Kanalbegrenzung gehalten sein sowie durch an den Kanalbegrenzungen angeordnete elastische Bänder gebil­ det sein.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Güterwagen mit Haubenverdeck in geschlossener und geöffneter Stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Abdichtung der Hauben­ teile in der Wagenlängsmitte mit paarweise angeordneten profilierten Dichtleisten als Dichtelement,
Fig. 3 einen Querschnitt wie Fig. 2 mit paarweise angeordneten elastischen Bändern als Dicht­ element,
Fig. 4 und 5 einen Querschnitt wie Fig. 2 mit wechsel­ seitig angeordneten elastischen Profilen als Dichtelement.
Das Spreizhaubenverdeck für Güterwagen besteht aus mindestens zwei Hauben, die, wie in Fig. 1 dargestellt, aus zwei unab­ hängig voneinander spreizbaren und verschiebbaren, aus Seiten­ wand 1 und Dachhälfte 2 bestehenden Haubenteilen 3, 3′ gebil­ det sind.
Jedem Haubenteil 3, 3′ ist im Dachbereich ein auf der Stirnwand und ein auf dem Mittenprofil in vertikaler Ebene schwenkbarer Betätigungshebel 4 zugeordnet.
Beide Betätigungshebel 4 sind über Druck-Zugstangen 5 mit Hebeln 6, die im Bereich der Untergestellangträger 7 an einer Betätigungswelle 8 angeordnet sind, verbunden.
Der auf dem Mittenportal angeordnete Betätigungshebel 4 ist mit einer Längsführung 9 der Dachhälfte 2 des Haubenteiles 3 bzw. 3′ stetig verbunden.
An den Enden der Längsführung 9 sind an den Dachhälften 2 Querführungen 10 angeordnet, die einen vertikalen Führungs­ teil 11 und einen sich daran anschließenden horizontalen Führungsteil 12 aufweisen.
Die Querführungen 10 nehmen Führungselemente 13 der Betäti­ gungshebel 4 auf. Nicht dargestellte Arretierungen an den Stirnwänden und am Mittenportal halten die Haubenteile 3, 3′ in der Schließstellung.
Bei der Spreizung der Haubenteile 3, 3′ bewegen sich die Be­ tätigungshebel 4 um ihren Hebeldrehpunkt 14, die Führungs­ elemente 13 gleiten über den horizontalen Führungsteil 12 der Querführung 10 in den vertikalen Führungsteil 11 und be­ finden sich damit in der Achse der Längsführung 9, so daß ein Verschieben der Haubenteile 3, 3′ möglich wird.
Es ist auch denkbar, daß die Querführung 10 im Betätigungshebel 4 zwischen dem Führungselement 13 und dem Hebeldrehpunkt 14 angeordnet ist. Dabei kann die Querführung 10 zum Beispiel am oberen Ende des Betätigungshebels 4 in reziproker Weise in diesem angeordnet sein oder die Querführung 10 ist als einfacher Hebellängsausgleich ausgeführt.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, beträgt beim Beginn der Spreizung der Ausfahrwinkel 15 ca. 45°.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, wird die Dachhälfte 2 der Haubenteile 3, 3′ in Wagenlängsmitte 16 durch jeweils ein Dachabschlußprofil 17 begrenzt.
Die Dachteile 18 der Dachabschlußprofile 17 sind als Endbe­ grenzung 19 ausgebildet und nähern sich im Schließzustand der Haubenteile 3, 3′ bis auf einen geringen Abstand zueinander. Unterhalb der Endbegrenzungen 19 befinden sich in bekannter Weise angeordnete Sammelkanäle 20, deren Kanalbegrenzungen 21 im Schließzustand der Haubenteile 3, 3′ einen größeren Abstand zueinander aufweisen, der durch einander wechselseitig über­ lappende Dichtelemente 22 überbrückt wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Dichtelemente 22 jeweils paarweise an den Kanalbegrenzungen 21 angeordnet. Dabei werden die Dichtelemente 22 des sich jeweils zuerst schließenden Haubenteiles 3, 3′ von den Dichtelementen 22 des sich jeweils zuletzt schließenden Haubenteiles 3, 3′ überlappt.
Die Reihenfolge der Schließung der Haubenteile 3, 3′ ist somit frei wählbar.
Nach Fig. 2 bestehen die Dichtelemente 22 aus über ein Ge­ lenk 23 schwenkbaren, an den Kanalbegrenzungen 21 angeordne­ ten profilierten Dichtleisten 24 mit Abtropfkanten 25, die über Nasen 26 und Federelemente 27 gegen die Oberseite 28 der Kanalbegrenzung 21 gehalten werden.
In Fig. 3 sind die Dichtelemente 22 als elastische Bänder 29 ausgebildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Dichtelemente 22 als wechsel­ seitig an den Kanalbegrenzungen 21 angeordnete elastische Profile 30.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Aufwand für die Betätigung der Haubenteile 3, 3′ verringert.
Gleichzeitig wirken sich die flachen Ausfahrwinkel 15 der Dachteile 18, die insbesondere durch die horizontalen Führungsteile 12 der Querführungen 10 positiv beeinflußt werden, günstig auf das wechselseitige Aufeinanderlegen der beweglichen Dichtelemente 22 aus und sichern deren Funktion.

Claims (6)

1. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen, welches aus mindestens zwei Hauben besteht und jede Haube aus zwei unabhängig von­ einander spreizbaren und verschiebbaren aus Seitenwand und Dachhälfte bestehenden Haubenteilen gebildet ist, wobei jedem Haubenteil ein auf der Stirnwand und auf dem Mitten­ portal in vertikaler Ebene schwenkbarer Betätigungshebel zugeordnet ist, der auf dem Mittenportal angeordnete Be­ tätigungshebel mit einer Längsführung des Haubenteiles stetig verbunden ist und wobei das Dachabschlußprofil End­ begrenzungen, Firstabweiser und Abtropfnasen aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß an den Enden der Längsführung (9) Querführungen (10) angeordnet sind und daß diese vorzugs­ weise einen vertikalen Führungsteil (11) und einen sich anschließenden horizontalen Führungsteil (12) aufweisen, in denen über Führungselemente (13) einteilige Betätigungs­ hebel (4) aufnehmbar sind, daß die Endbegrenzungen (19) der Dachabschlußprofile (17) durch deren Dachteile (18) gebildet sind und daß unterhalb der Dachteile (18) in bekannter Weise gebildete Sammelkanäle (20) in der Schließstellung der Haubenteile (3, 3′) einen größeren Abstand aufweisen, an deren zur Wagenlängsmitte (16) ge­ richteten Kanalbegrenzung (21) mindestens ein den Abstand zur korrespondierenden Kanalbegrenzung (21) wechselseitig überlappendes Dichtelement (22) angeordnet ist.
2. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet dadurch, daß die Querführung (10) im Be­ tätigungshebel (4) zwischen Führungselement (13) und Hebeldrehpunkt (14) angeordnet ist.
3. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtelemente (22) durch wechselseitig an den Kanalbegrenzungen (21) angeordnete elastische Profile (30) gebildet sind.
4. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtelemente (22) jeweils paarweise an den Kanalbegrenzungen (21) angeordnet sind.
5. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtelemente (22) durch über in Gelenk (23) schwenkbare, an den Kanalbegrenzungen (17) angeordnete profilierte Dichtleisten (24) gebildet sind und über Nasen (26) und Federelemente (27) gegen die Ober­ seite (28) der Kanalbegrenzung (21) gehalten wird.
6. Spreizhaubenverdeck für Güterwagen nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtelemente (22) durch an den Kanalbegrenzungen (21) angeordnete elastische Bänder (29) gebildet sind.
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