DE19825382C2 - Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung für Scheibewandgüterwagen - Google Patents

Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung für Scheibewandgüterwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung für Schiebewandgüterwagen nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Es sind nach EP 0 175 073 A1 Einrichtungen für Güterwagen ohne Firstträger bekannt, bei der je Schiebewand ein Arretier-, Ausstell- und Führungselement ständig in der Führungsbahn des Dachteils der Schiebewand verbleibt. Die Kraftübertragung geschieht zwischen den beiden Betätigungselementen über eine unter dem Wagenboden verlaufende Welle. Die Krafteinleitung erfolgt einseitig an dem zur Stirnwand des Fahrzeuges weisen­ den Wellenende. Der Antrieb des Betätigungselements am Mitten­ portal ist nicht dargestellt. Üblicherweise erfolgt der An­ trieb über mehrere, etwa in Wagenlängsmitte angeordnete und über Umlenkhebel miteinander gekoppelte Stangen, die sich der Fahrzeugkontur anpassen müssen. Die Vielzahl der Gelenkstellen verursachen infolge der Spiele eine große Abweichung der Aus­ schwenkbewegung der Schiebewand von der theoretisch festgeleg­ ten Bahnkurve. Weiterhin sind diese Gelenkstellen der Witte­ rung ausgesetzt und müssen korrosionsfest ausgeführt werden. Da die Betätigungsstangen auch auf Druckbelastung beansprucht werden, müssen sie entsprechend stark dimensioniert sein, so daß ein hohes Gewicht und ein hoher Platzbedarf die Folge ist. Der Fertigungs- und somit finanzielle Aufwand ist entsprechend hoch.
Nach der gattungsgemäßen DE 197 01 887 A1 ist ein Ausstell- Führungsprinzip für Güterwagen mit Firstträger bekannt, bei dem die Schiebewände durch je ein Führungselement im oberen Bereich des Güterwagens geführt werden. Das Arretier-, Ausstell- und Führungselement auf dem Mittenportal, durch das die Schiebewand während des Verschiebevorganges geführt wird und in der Transportstellung die Schiebewand in der Schließstellung sichert, ist an einem Hebel befestigt, der drehbar auf dem Mittenportal angeordnet ist. Der Antrieb des Hebels erfolgt durch eine im Firstträger angeordnete Welle. Als Aus­ führungsbeispiel für einen schmalen Firstträger ist der An­ trieb des Hebels als mehrgliedriges Koppelgetriebe ausgebil­ det. Nachteilig bei dieser Lösung ist die Relativbewegung zwischen dem Führungskanal der Schiebewand und dem Arretier-, Ausstell- und Führungselement auf dem Mittenportal. Diese Relativbewegung resultiert aus den unterschiedlichen Drehpunk­ ten und Schwenkwinkeln der beiden Bauteile während des Ausstellprozesses. Die Schiebewand wird beim Öffnungsvorgang nach außen geschwenkt, wobei sich der Drehpunkt im Berührungs­ punkt Laufrolle-unteres Ausstellelement befindet. Der Dreh­ punkt des oberen Arretier-, Ausstell- und Führungselementes stellt gleichzeitig den Lagerpunkt des Hebels dar. Während die Schiebewand um 1° bis 3° geschwenkt wird, beschreibt der Hebel einen Schwenkbereich von ca. 90°. Der notwendige Längenaus­ gleich wird in bekannter Weise durch ein Langloch im Endbe­ reich des Führungskanals in der Schiebewand ausgeglichen. Das Langloch führt jedoch zu einem unkontrollierten Bewegungsab­ lauf im Schließ- und Ausstellprozeß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung für Schiebewände von Güterwagen zu schaf­ fen, bei der durch eine besondere Anordnung des Arretier-, Ausstell- und Führungselementes in der Gelenkkette im Bereich Mittenportal eine bessere Übereinstimmung der Bewegungskurven des Führungskanals der Schiebewand mit der des Arretier-, Ausstell- und Führungselements erreicht wird und bei der die Schiebewände durch je ein Führungselement im oberen Bereich des Güterwagens geführt werden und der Antrieb des Führungsele­ ments durch technisch unkomplizierte Mittel spielarm erfolgt, eine geringe Anzahl von Bauelementen notwendig ist, die kraftübertragenden Elemente einen geringen Platz beanspruchen, der Laderaumquerschnitt durch Wegfall einer Führungsschiene vergrößert sowie die Konturführung des Querschnitts verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Arretier-, Ausstell- und Füh­ rangseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist das Arretier-, Ausstell- und Führungselement im Bereich des Mittenportals auf dem Koppelglied eines vier oder mehrgliedrigen Koppelgetriebes angeordnet. Das Koppelge­ triebe besteht mindestens aus der durch die Welle angetriebe­ nen Kurbel, einer Schwinge, einer Koppel, die Kurbel und Schwinge durch Drehgelenke miteinander verbindet und aus dem aus Firstträger bzw. Mittenportal bestehendem Gestell. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben. Es ist im Sinne der Erfindung, daß bei fehlender Baufreiheit im Anschlußbereich des Firstträgers und Mitterpor­ tals die gegenüberliegenden Kurbelhebel in Wagenlängsrichtung versetzt angeordnet werden. Durch die erfindungsgemäß aufgebau­ te Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung gelingt es, das Führungselement eine von der Kreisbahn abweichende und der dem Führungskanal der Schiebewand besser angepaßten Bewe­ gungskurve folgt und damit eine verschleißfreiere und eine leichte und zuverlässige Bedienung möglich ist. Die Bauteilan­ zahl und Spiele im Antriebsstrang sind auf ein Minimum redu­ ziert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die stilisierte Gesamtansicht eines Güterwagens ohne Laufwerk,
Fig. 2 den Schnitt durch den Firstträger im Mittenportalbe­ reich,
Fig. 3 wie Fig. 2, rechte Seite Schiebewand gespreizt,
Fig. 4 wie Fig. 3, mit Langloch zwischen Koppel und Schwin­ ge.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Ausstelleinrichtung einer Schie­ bewand 4 eines Güterwagens mit einem Firstträger 3 aus einer die Laufrollen der Schiebewand 4 tragenden unteren Ausstell­ welle 8 und einer oberen Ausstellwelle 9. Diese Ausstellwellen 8 und 9 werden in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Lagerungen am Wagenkasten gehalten. Die obere Einrichtung besteht aus einem auf einer Stirnwand 1 angebrachten Arretier- und Ausstellelement 6 in der Art eines Hebels und einem im Mittenportalbereich auf einer Koppel 12 befestigten Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7. Die Koppel 12 wird auf der einen Seite durch einen an der oberen Ausstellwelle 9 befestigten Kurbelhebel 11 angetrieben und stützt sich am anderen Ende an einer in einem Drehgelenk 16 gelagerten Schwinge 13 ab. Überschreitet der Kurbelhebel 11 in der geschlossenen Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt, die Wagenlängsmitte, so werden die gemäß Fig. 3 gegenüberliegenden Kurbelhebel 11 in Wagenlängsrichtung versetzt angeordnet. Ein Führungskanal 10 der Schiebewand 4 bewegt sich abhängig von der Gestaltung der unteren Ausstelleinrichtung auf einer Kreis­ bahn oder einer aus Translation und Rotation zusammengesetzten Bewegungskurve. Durch Wahl der Abmessungen der Getriebeglieder der oberen Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung, im einzelnen: der Länge der Koppel 12, des Kurbelhebels 11, der Schwinge 13 und der Positionierung des Arretier-, Ausstell- und Führungselementes 7 auf der Koppel 12, wird die Bewegungs­ kurve des Arretier-, Ausstell- und Führungselemntes 7 dem des Führungskanales 10 der Schiebewand 4 angeglichen. Das Arre­ tier-, Ausstell- und Führungselemnt 7 verbleibt somit ständig im Führungskanal 10 der Schiebewand 4. Die Anordnung eines Translationsgelenkes 17 gemäß Fig. 4 zwischen Koppel 12 und Schwinge 13 ermöglicht eine noch bessere Übereinstimmung der Bewegungskurven des Führungskanals 10 der Schiebewand 4 mit der des Arretier-, Ausstell- und Führungselements 7. Das Trans­ lationsgelenk 17 wird durch ein Langloch 15 in der Schwinge 13 hergestellt. Ein Druckstück 18 wird an der Schwinge 13 so positioniert, daß im letzten Bereich des Ausstellprozesses die Koppel 12 im Langloch 15 nach oben gedrückt wird. Der Antrieb der oberen Ausstellwelle 9 erfolgt in bekannter Weise gemäß Fi. 1 durch ein Handrad 5 an der Stirnwand 1. Ein Betätigungsge­ stänge 14 verbindet das Handrad 5 mit dem Arretier- und Ausstellelement 6. Beim Drehen des Handrades 5 wird eine Zug- oder Druckkraft in das Betätigungsgestänge 14 eingebracht. Durch die Einleitung eines Drehmomentes auf die obere Ausstell­ welle 9 werden das auf der Stirnwand 1 angebrachte Arretier- und Ausstellelement 6 und das im Bereich eines Mittenportals 3 befestigte Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 gleich­ zeitig geschwenkt und bewegen somit die Schiebewand 4 im obe­ ren Bereich in die Verschiebestellung. Beim Verschieben der Schiebewand 4 verläßt ein in der Zeichnung nicht näher darge­ stellter Führungsbolzen der Schiebewand 4 das Arretier- und Ausstellelement 6. Ab diesem Zeitpunkt wird die Schiebewand 4 im oberen Bereich nur durch das im Bereich des Mittenportals 3 befestigte Arretier-, Ausstell- und Führungselement 7 aufgenom­ men. Der Führungskanal 10 im Dachbereich der Schiebewand 4 verläuft durchgehend über die gesamte Seitenwandlänge.

Claims (2)

1. Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung für Schiebe­ wandgüterwagen, bestehend aus einer ebenen in vertikaler Wagen­ querrichtung angeordneten, durch eine Welle angetriebenen Ge­ lenkkette im Mittenportal, die mit einem Führungselement (7) in einen ovalen Führungskanal (10) der Schiebewand (4) hinein­ reicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretier-, Ausstell- und Führungselement (7) im oberen Bereich des Mittenportals (3) auf einem Koppelglied (12) einer aus mindestens vier durch Drehgelenke (16) verbundenen Getriebegliedern, wie angetriebe­ ne Kurbel (11), Schwinge (13), Koppel (12), Gestell aus Firstträger (2) und Mittenportal (3) bestehenden Gelenkkette angeordnet ist.
2. Arretier-, Ausstell- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Koppel (12) und Schwin­ ge (13) ein Translationsgelenk (17) angeordnet ist.
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