DE4011128C2 - Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge

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DE4011128C2 DE19904011128 DE4011128A DE4011128C2 DE 4011128 C2 DE4011128 C2 DE 4011128C2 DE 19904011128 DE19904011128 DE 19904011128 DE 4011128 A DE4011128 A DE 4011128A DE 4011128 C2 DE4011128 C2 DE 4011128C2
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Streuscheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Düsenträger, der folgende Merkmale aufweist:
  • - ein in einem rohrförmigen äußeren Teil teleskopartig verschiebbares, inneres rohrförmiges Teil trägt mit dem aus dem äußeren Teil herausragenden Endabschnitt die Düse, welche bei eingefahrenem inneren Teil durch die Kraft eines federnden Elementes in der Ruhestellung gehalten ist und durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit in die Gebrauchsstellung bringbar ist,
  • - das innere und äußere rohrförmige Teil sind in dem zwischen ihnen bestehenden Spalt gegeneinander abgedichtet,
  • - das äußere rohrförmige Teil weist an dem der Düse abgewandten Endabschnitt ein zu seiner Befestigung an der Karosserie dienendes Befestigungselement und ein Anschlußelement für die Reinigungsflüssigkeit auf.
Aus der DE 38 28 999 A1 und der DE 36 33 154 A1 ist eine Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei welcher der äußere Teil der teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile an dem der Düse abgewandten Endabschnitt kein Befestigungselement aufweist, welches zur Befestigung des Düsenträgers an der Karosserie dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebene Scheibenwaschanlage derart zu verbessern, daß das Befestigungselement an der der Düse abgewandten Seite des rohrförmigen äußeren Teils starr und sehr stabil anbringbar ist, ohne daß sich für das rohrförmige äußere Teil vergrößernde Außenabmessungen ergeben. Außerdem soll das rohrförmige äußere Teil sowohl leicht und schnell an einer Befestigungsöffnung der Karosserie befestigt werden können als auch mit dieser eine starre und sehr stabile Verbindung eingehen können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - das rohrförmige äußere Teil auf der der Düse abgewandten Seite einen Boden aufweist, in welchen zentral eine zum Inneren des rohrförmigen Teiles hin gerichtete Einstülpung eingebracht ist,
  • - die Einstülpung bei eingefahrenem inneren Teil sich bis in seine als Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung hinein erstreckt,
  • - das Befestigungselement sich aus einem Schraubenbolzen und einer von der Außenseite des Bodens und/oder des Schraubenbolzens gebildeten Anlagefläche zusammensetzt,
  • - der Schraubenbolzen in das durch die Einstülpung gebildete Sackloch eingreift und aus diesem herausragt.
Bei der Montage des Düsenträgers an der Karosserie wird der aus dem Sackloch herausragende Endabschnitt des Schraubenbolzens durch eine Öffnung in der Karosserie hindurchgesteckt und durch Aufdrehen einer Mutter auf den Schraubenbolzen an der Karosserie festgesetzt. Eine solche Befestigung ist besonders dann vorteilhaft, wenn für die Unterbringung des Düsenträgers die Platzverhältnisse in der Karosserie sehr klein sind und dabei der Verstellweg des rohrförmigen inneren Teils und somit der Düse durch die Befestigungselemente nicht kleiner ausfallen muß und trotzdem der Düsenträger sehr starr und stabil an der Karosserie festsetzbar ist. Außerdem sind für das Entformen der Einstülpung keine verstellbaren Werkzeugteile notwendig. Ferner kann die Einstülpung und somit der in ihr Sackloch eingreifende Endabschnitt des Schraubenbolzens so lang wie notwendig ausgeführt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Einstülpung und der Durchgangsöffnung des rohrförmigen inneren Teils eine Spielpassung besteht und die Durchgangsöffnung des rohrförmigen inneren Teils in dem Abschnitt, in welchen die Einstülpung hineinragt, eine größere lichte Weite aufweist.
Dadurch kann die Wandstärke der Einstülpung sehr dick ausgeführt werden, und trotzdem ist die Funktion des Düsenträgers weiterhin sicher.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Boden die Form einer nach außen gerichteten Wölbung aufweist, welche die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen kleine äußere Deckfläche als die Anlagefläche dient. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn an die Mantelfläche der Einstülpung Streben angeformt sind, welche sich bis zur Innenseite der Wölbung hin erstrecken. Dadurch ist die Verbindung des in die Einstülpung eingreifenden Schraubbolzens mit dem Düsenträger sehr stabil. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Streben aus dem Inneren der Wölbung herausragen und ihre der Wölbung abgewandten Stirnflächen als Anschlag für das rohrförmige innere Teil dienen.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der in das Sackloch des Bodens eingreifende Endabschnitt des Schraubenbolzens mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist und der Schraubenbolzen umlaufend einen radial nach außen vorspringenden Flansch aufweist, welcher mit einer Seite an der Außenseite des Bodens anliegt. Dadurch ist der Schraubenbolzen sehr einfach und schnell an dem Düsenträger festsetzbar. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die von dem Boden wegweisende Seitenfläche des Flansches die Anlagefläche ist. Dadurch kann beim Befestigen des Düsenträgers an der Karosserie die Verbindung zwischen dem Schraubenbolzen und dem äußeren rohrförmigen Teil nicht zerstört werden. Außerdem kann der Düsenträger durch die Verwendung von Schraubenbolzen mit unterschiedlich dick ausgeführten Flanschen bei den unterschiedlichsten Platzverhältnissen in der Karosserie eingebaut werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Sackloch des Bodens an seinem äußeren Randbereich durch eine umlaufende Stufe an seiner Innenseite einen in seinem Durchmesser vergrößerten Abschnitt auf, welcher zur Aufnahme des Flansches dient, und die Anlagefläche setzt sich aus der Seitenfläche des Flansches und der Außenseite des Bodens zusammen. Obwohl bei einem solchen Düsenträger die Anlagefläche sehr groß ist, kann bei seiner Befestigung an der Karosserie die Verbindung zwischen dem Schraubenbolzen und dem äußeren Teil nicht zerstört werden.
Der Schraubenbolzen läßt sich besonders einfach und schnell in das Sackloch des Bodens eindrehen, wenn dieser eine entsprechende Vorrichtung aufweist.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die zum Inneren des rohrförmigen Teils gehende Öffnung des Anschlußelements zwischen der höchsten Stelle der Wölbung und dem inneren rohrförmigen Teil bei eingefahrener Stellung liegt und die Öffnung in einen an die Außenseite des äußeren Teils angeformten Anschlußstutzen übergeht, dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse des Düsenträgers verläuft. Dadurch vergrößert der Anschlußstutzen nicht die Baulänge des Düsenträgers und weist dennoch eine ausreichend große Durchgangsöffnung auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt diese einen mittleren Längsschnitt durch den Düsenträger einer Scheibenwaschanlage.
Der in der Zeichnung dargestellte Düsenträger, welcher zur Reinigung der Streuscheibe eines Scheinwerfers dient, ist zwischen zwei einen bestimmten Abstand zueinander aufweisenden Karosseriewandungen (1 und 2) eingesetzt. Der Düsenträger besteht aus einem rohrförmigen äußeren Teil (3) und einem in dem äußeren Teil teleskopartig verschiebbaren, rohrförmigen inneren Teil (4), welches an seinem aus dem äußeren Teil (3) herausragenden Ende die Düse (5) trägt. Das rohrförmige äußere Teil (3) setzt sich zusammen aus den rohrförmigen Abschnitten (6 und 7), welche durch die muffenartige Verbindung (8) selbstrastend ineinandergesteckt sind.
Das rohrförmige innere Teil (4) weist an dem in das Innere des äußeren Teils (3) ragenden Endabschnitt den Kolben (9) auf. Der Kolben (9) weist die aufgeschobene Ringdichtung (10) auf, welche zwischen dem radial nach außen vorspringenden umlaufenden Flansch (11) und der in die Durchgangsöffnung (13) selbstklemmend eingeschobenen Hülse (14) fest eingespannt ist. Die Ringdichtung (10) des Kolbens (9) liegt dicht an dem an das äußere Teil (8) eingesetzten metallischen Zylinder (15) an, dessen Länge dem Verstellweg des Kolbens (9) entspricht. Das aus der Druckfeder bestehende federnde Element (16), umgibt das rohrförmige innere Teil (4) und liegt mit dem einen Ende an dem Kolben (9) und mit dem anderen Ende an der Stoßfläche (17) einer umlaufenden Stufe des äußeren Teils (3) an, welche dieses zu seinem freien Ende hin in seinem Durchmesser verjüngt. An der muffenartigen Verbindung (8) des äußeren Teils (3) weist dieses an seiner Innenseite umlaufend eine Nut auf, in welche die Dichtung (18) eingesetzt ist, welche an der Mantelfläche des metallischen Zylinders (15) dicht anliegt. Der metallische Zylinder (15) ist axial zwischen der Stoßfläche (19) einer umlaufenden Stufe des äußeren Teils, welche das äußere Teil zu seinem freien Ende hin verjüngt, und dem Boden (20) des äußeren Teils gehalten. Der Boden (20) weist die Form einer nach außen gerichteten, kegelstumpfartigen Wölbung auf. In den Boden (20) ist im Bereich der kleinen Deckfläche des Kegelstumpfes die zum Inneren des Düsenträgers gerichtete Einstülpung (21) eingebracht. Die Einstülpung (21) erstreckt sich bei eingefahrenem inneren Teil (4) (in der Zeichnung dargestellt) in seine als Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung (12) hinein. Die Durchgangsöffnung (12) des rohrförmigen inneren Teils (4) weist in dem Abschnitt, in welchen die Einstülpung (21) hineinragt, eine größere lichte Weite auf, und es besteht zwischen der Einstülpung und diesem Abschnitt eine Spielpassung. Die an die Mantelfläche der Einstülpung (21) angeformten Streben (22) erstrecken sich bis zur Innenseite des Bodens (20) und dienen für die Einstülpung (21) als Versteifungsrippen. Die Streben (22) ragen aus dem gewölbten Boden (20) heraus und dienen mit ihrer Stirnfläche als Anlagefläche für den Kolben in seiner eingefahrenen Stellung. In die Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Bodens ist die Öffnung (23) zum Inneren des Düsenträgers hin eingebracht. Die Öffnung (20) geht in die Durchgangsöffnung des Anschlußstutzens (24) über. Die Längsachse des Anschlußstutzens (24) verläuft senkrecht zur Längsachse des Düsenträgers. In das durch die Einstülpung (21) gebildete Sackloch ist der Schraubenbolzen (25) mit seinem ein selbstschneidendes Gewinde aufweisenden Endabschnitt (30) eingedreht, wobei die an den Flansch (26) eingebrachte Kerbe (28) als Vorrichtung dient. Mit dem radial nach außen vorspringenden umlaufenden Flansch (26) liegt der Schraubenbolzen an der Stoßfläche einer Stufe in der Innenseite des Sackloches der Einstülpung (21) an, welche das Sackloch zu seinem freien Ende hin in seinem Durchmesser vergrößert. Die vom Düsenträger wegweisende Seitenfläche des Flansches (26) dient zusammen mit der angrenzenden kleinen Deckfläche des kegelstumpfförmigen Bodens als Anlagefläche (27) für den Düsenträger.
Bei der Montage des Düsenträgers wird dieser durch die Öffnung in der Karosseriewandung (1) mit seinem die Düse tragenden Endabschnitt hindurchgesteckt und der aus dem Sackloch herausragende Endabschnitt des Schraubenbolzens (25) in die als Längsschlitz ausgeführte Öffnung in der Karosseriewandung (2) eingeschwenkt. Auf den durch die Öffnung der Karosseriewandung (2) hindurchgehenden Endabschnitt des Schraubenbolzens (25) ist eine Mutter aufgedreht, welche den Düsenträger in der zum Scheinwerfer günstigen Position an der Karosseriewandung (2) festsetzt. An der Karosseriewandung (1) ist der Düsenträger durch die auf das äußere Teil (3) aufgedrehte Mutter (29) festgesetzt.
Beim Verstellen der Düse von ihrer eingefahrenen Stellung in ihre Gebrauchsstellung dringt Reinigungsflüssigkeit durch die Durchgangsöffnung des Anschlußstutzens (24) in die zwischen dem Kolben und der gewölbten Bodenfläche gebildeten Kammer ein und drückt den Kolben entgegen der Kraft der Druckfeder (16) bis gegen die Stoßfläche (19) des äußeren Teils (3). In dieser Stellung öffnet ein in der Nähe der Düse (5) angeordnetes Ventil, und die Reinigungsflüssigkeit wird mit hohem Druck auf die Streuscheibe eines Scheinwerfers gesprüht. Nach Beendigung des Sprühvorganges fährt das innere Teil durch die Kraft der Druckfeder (16) in ihre eingefahrene Stellung zurück.

Claims (20)

1. Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Streuscheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Düsenträger, der folgende Merkmale aufweist:
  • - ein in einem rohrförmigen äußeren Teil (3) teleskopartig verschiebbares, inneres rohrförmiges Teil (4) trägt mit dem aus dem äußeren Teil (3) herausragenden Endabschnitt die Düse (5), welche bei eingefahrenem inneren Teil (4) durch die Kraft eines federnden Elementes (16) in der Ruhestellung gehalten ist und durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit in die Gebrauchsstellung bringbar ist,
  • - das innere und äußere rohrförmige Teil (4 und 3) sind in dem zwischen ihnen bestehenden Spalt gegeneinander abgedichtet,
  • - das äußere rohrförmige Teil (3) weist an dem der Düse (5) abgewandten Endabschnitt ein zu seiner Befestigung an der Karosserie dienendes Befestigungselement (25, 27) und ein Anschlußelement (24) für die Reinigungsflüssigkeit auf,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das rohrförmige äußere Teil (3) auf der der Düse (5) abgewandten Seite einen Boden (20) aufweist, in welchen zentral eine zum Inneren des rohrförmigen Teils (3) hin gerichtete Einstülpung (21) eingebracht ist,
  • - die Einstülpung (21) bei eingefahrenem inneren Teil (4) sich bis in seine als Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung (13) hinein erstreckt,
  • - das Befestigungselement sich aus einem Schraubenbolzen (25) und einer von der Außenseite des Bodens (20) und/oder des Schraubenbolzens (25) gebildeten Anlagefläche (27) zusammensetzt,
  • - der Schraubenbolzen (25) in das durch die Einstülpung (21) gebildete Sackloch eingreift und aus diesem herausragt.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstülpung (21) und der Durchgangsöffnung (12) des rohrförmigen inneren Teils eine Spielpassung besteht.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (12) des rohrförmigen inneren Teils (4) in dem Abschnitt, in welchen die Einstülpung (21) hineinragt, eine größere lichte Weite aufweist.
4. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) die Form einer nach außen gerichteten Wölbung aufweist.
5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (20) die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen kleine Deckfläche als die Anlagefläche (27) dient.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Mantelfläche der Einstülpung (21) Streben (22) angeformt sind, welche sich bis zur Innenseite der Wölbung (20) hin erstrecken.
7. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (22) aus dem Inneren der Wölbung (20) herausragen.
8. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wölbung (20) abgewandte Stirnfläche der Streben (23) als Anschlag für das rohrförmige innere Teil (4) dient.
9. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Sackloch des Bodens (20) eingreifende Endabschnitt des Schraubenbolzens (25) mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist.
10. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (25) umlaufend einen radial nach außen vorspringenden Flansch (26) aufweist, welcher mit einer Seitenfläche an der Außenseite des Bodens (20) anliegt.
11. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden (20) wegweisende Seitenfläche des Flansches (26) die Anlagefläche (27) ist.
12. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch in dem Boden (20) an seinem äußeren Randbereich durch eine umlaufende Stufe an seiner Innenseite einen in seinem Durchmesser vergrößerten Abschnitt aufweist, welcher zur Aufnahme des Flansches (26) dient.
13. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (27) sich aus der Seitenfläche des Flansches (26) und der Außenseite des Bodens (20) zusammensetzt.
14. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden (20) wegweisende Seitenfläche des Flansches (26) eine zum Eindrehen des Schraubenbolzens in das Sackloch dienende Vorrichtung (28) aufweist.
15. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Düsenträger wegweisende Endabschnitt des Schraubenbolzens (25) mit metrischem Gewinde versehen ist.
16. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inneren des rohrförmigen Teils (3) hin gehende Öffnung (23) des Anschlußelements (24) zwischen der höchsten Stelle der Wölbung (20) und dem inneren rohrförmigen Teil (4) bei eingefahrener Stellung liegt.
17. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) in einen an die Außenseite des äußeren Teils (3) angeformten Anschlußstutzen (24) für einen Schlauch übergeht.
18. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Anschlußstutzens (24) senkrecht zur Längsachse des Düsenträgers verläuft.
19. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem rohrförmigen inneren Teil (4) bei eingefahrener Stellung und der höchsten Stelle der Innenseite der Wölbung (20) etwa so groß wie der Durchmesser der in das rohrförmige äußere Teil (3) eingebrachten Öffnung (23) des Anschlußteils (24) ist.
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