DE4011128C2 - Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwaschanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwaschanlage für
Kraftfahrzeuge, insbesondere Streuscheibenwaschanlage für
Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Düsenträger, der
folgende Merkmale aufweist:
- - ein in einem rohrförmigen äußeren Teil teleskopartig verschiebbares, inneres rohrförmiges Teil trägt mit dem aus dem äußeren Teil herausragenden Endabschnitt die Düse, welche bei eingefahrenem inneren Teil durch die Kraft eines federnden Elementes in der Ruhestellung gehalten ist und durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit in die Gebrauchsstellung bringbar ist,
- - das innere und äußere rohrförmige Teil sind in dem zwischen ihnen bestehenden Spalt gegeneinander abgedichtet,
- - das äußere rohrförmige Teil weist an dem der Düse abgewandten Endabschnitt ein zu seiner Befestigung an der Karosserie dienendes Befestigungselement und ein Anschlußelement für die Reinigungsflüssigkeit auf.
Aus der DE 38 28 999 A1 und der DE 36 33 154 A1 ist eine
Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei
welcher der äußere Teil der teleskopartig ineinander verschiebbaren
Teile an dem der Düse abgewandten Endabschnitt
kein Befestigungselement aufweist, welches zur Befestigung
des Düsenträgers an der Karosserie dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebene
Scheibenwaschanlage derart zu verbessern, daß das
Befestigungselement an der der Düse abgewandten Seite des
rohrförmigen äußeren Teils starr und sehr stabil anbringbar
ist, ohne daß sich für das rohrförmige äußere Teil
vergrößernde Außenabmessungen ergeben. Außerdem soll das
rohrförmige äußere Teil sowohl leicht und schnell an einer
Befestigungsöffnung der Karosserie befestigt werden können
als auch mit dieser eine starre und sehr stabile Verbindung
eingehen können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß
- - das rohrförmige äußere Teil auf der der Düse abgewandten Seite einen Boden aufweist, in welchen zentral eine zum Inneren des rohrförmigen Teiles hin gerichtete Einstülpung eingebracht ist,
- - die Einstülpung bei eingefahrenem inneren Teil sich bis in seine als Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung hinein erstreckt,
- - das Befestigungselement sich aus einem Schraubenbolzen und einer von der Außenseite des Bodens und/oder des Schraubenbolzens gebildeten Anlagefläche zusammensetzt,
- - der Schraubenbolzen in das durch die Einstülpung gebildete Sackloch eingreift und aus diesem herausragt.
Bei der Montage des Düsenträgers an der Karosserie wird der
aus dem Sackloch herausragende Endabschnitt des
Schraubenbolzens durch eine Öffnung in der Karosserie
hindurchgesteckt und durch Aufdrehen einer Mutter auf den
Schraubenbolzen an der Karosserie festgesetzt. Eine solche
Befestigung ist besonders dann vorteilhaft, wenn für die
Unterbringung des Düsenträgers die Platzverhältnisse in der
Karosserie sehr klein sind und dabei der Verstellweg des
rohrförmigen inneren Teils und somit der Düse durch die
Befestigungselemente nicht kleiner ausfallen muß und
trotzdem der Düsenträger sehr starr und stabil an der
Karosserie festsetzbar ist. Außerdem sind für das Entformen
der Einstülpung keine verstellbaren Werkzeugteile
notwendig. Ferner kann die Einstülpung und somit der in ihr
Sackloch eingreifende Endabschnitt des Schraubenbolzens so
lang wie notwendig ausgeführt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Einstülpung
und der Durchgangsöffnung des rohrförmigen inneren Teils
eine Spielpassung besteht und die Durchgangsöffnung des
rohrförmigen inneren Teils in dem Abschnitt, in welchen die
Einstülpung hineinragt, eine größere lichte Weite aufweist.
Dadurch kann die Wandstärke der Einstülpung sehr dick
ausgeführt werden, und trotzdem ist die Funktion des
Düsenträgers weiterhin sicher.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Boden die Form einer
nach außen gerichteten Wölbung aufweist, welche die Form
eines Kegelstumpfes hat, dessen kleine äußere Deckfläche
als die Anlagefläche dient. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
an die Mantelfläche der Einstülpung Streben angeformt sind,
welche sich bis zur Innenseite der Wölbung hin erstrecken.
Dadurch ist die Verbindung des in die Einstülpung
eingreifenden Schraubbolzens mit dem Düsenträger sehr
stabil. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn die Streben aus dem Inneren der Wölbung
herausragen und ihre der Wölbung abgewandten Stirnflächen
als Anschlag für das rohrförmige innere Teil dienen.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der in das Sackloch des
Bodens eingreifende Endabschnitt des Schraubenbolzens mit
einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist und der
Schraubenbolzen umlaufend einen radial nach außen
vorspringenden Flansch aufweist, welcher mit einer Seite an
der Außenseite des Bodens anliegt. Dadurch ist der
Schraubenbolzen sehr einfach und schnell an dem Düsenträger
festsetzbar. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die von dem
Boden wegweisende Seitenfläche des Flansches die
Anlagefläche ist. Dadurch kann beim Befestigen des
Düsenträgers an der Karosserie die Verbindung zwischen dem
Schraubenbolzen und dem äußeren rohrförmigen Teil nicht
zerstört werden. Außerdem kann der Düsenträger durch die
Verwendung von Schraubenbolzen mit unterschiedlich dick
ausgeführten Flanschen bei den unterschiedlichsten
Platzverhältnissen in der Karosserie eingebaut werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung weist das Sackloch des Bodens an seinem äußeren
Randbereich durch eine umlaufende Stufe an seiner
Innenseite einen in seinem Durchmesser vergrößerten
Abschnitt auf, welcher zur Aufnahme des Flansches dient,
und die Anlagefläche setzt sich aus der Seitenfläche des
Flansches und der Außenseite des Bodens zusammen. Obwohl
bei einem solchen Düsenträger die Anlagefläche sehr groß
ist, kann bei seiner Befestigung an der Karosserie die
Verbindung zwischen dem Schraubenbolzen und dem äußeren
Teil nicht zerstört werden.
Der Schraubenbolzen läßt sich besonders einfach und schnell
in das Sackloch des Bodens eindrehen, wenn dieser eine
entsprechende Vorrichtung aufweist.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die zum
Inneren des rohrförmigen Teils gehende Öffnung des
Anschlußelements zwischen der höchsten Stelle der Wölbung
und dem inneren rohrförmigen Teil bei eingefahrener
Stellung liegt und die Öffnung in einen an die Außenseite
des äußeren Teils angeformten Anschlußstutzen übergeht,
dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse des Düsenträgers
verläuft. Dadurch vergrößert der Anschlußstutzen nicht die
Baulänge des Düsenträgers und weist dennoch eine
ausreichend große Durchgangsöffnung auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigt diese einen mittleren Längsschnitt durch den
Düsenträger einer Scheibenwaschanlage.
Der in der Zeichnung dargestellte Düsenträger, welcher zur
Reinigung der Streuscheibe eines Scheinwerfers dient, ist
zwischen zwei einen bestimmten Abstand zueinander
aufweisenden Karosseriewandungen (1 und 2) eingesetzt. Der
Düsenträger besteht aus einem rohrförmigen äußeren Teil (3)
und einem in dem äußeren Teil teleskopartig verschiebbaren,
rohrförmigen inneren Teil (4), welches an seinem aus dem
äußeren Teil (3) herausragenden Ende die Düse (5) trägt.
Das rohrförmige äußere Teil (3) setzt sich zusammen aus den
rohrförmigen Abschnitten (6 und 7), welche durch die
muffenartige Verbindung (8) selbstrastend
ineinandergesteckt sind.
Das rohrförmige innere Teil (4) weist an dem in das Innere
des äußeren Teils (3) ragenden Endabschnitt den Kolben (9)
auf. Der Kolben (9) weist die aufgeschobene Ringdichtung
(10) auf, welche zwischen dem radial nach außen
vorspringenden umlaufenden Flansch (11) und der in die
Durchgangsöffnung (13) selbstklemmend eingeschobenen Hülse
(14) fest eingespannt ist. Die Ringdichtung (10) des
Kolbens (9) liegt dicht an dem an das äußere Teil (8)
eingesetzten metallischen Zylinder (15) an, dessen Länge
dem Verstellweg des Kolbens (9) entspricht. Das aus der
Druckfeder bestehende federnde Element (16), umgibt das
rohrförmige innere Teil (4) und liegt mit dem einen Ende an
dem Kolben (9) und mit dem anderen Ende an der Stoßfläche
(17) einer umlaufenden Stufe des äußeren Teils (3) an,
welche dieses zu seinem freien Ende hin in seinem
Durchmesser verjüngt. An der muffenartigen Verbindung (8)
des äußeren Teils (3) weist dieses an seiner Innenseite
umlaufend eine Nut auf, in welche die Dichtung (18)
eingesetzt ist, welche an der Mantelfläche des metallischen
Zylinders (15) dicht anliegt. Der metallische Zylinder (15)
ist axial zwischen der Stoßfläche (19) einer umlaufenden
Stufe des äußeren Teils, welche das äußere Teil zu seinem
freien Ende hin verjüngt, und dem Boden (20) des äußeren
Teils gehalten. Der Boden (20) weist die Form einer nach
außen gerichteten, kegelstumpfartigen Wölbung auf. In den
Boden (20) ist im Bereich der kleinen Deckfläche des
Kegelstumpfes die zum Inneren des Düsenträgers gerichtete
Einstülpung (21) eingebracht. Die Einstülpung (21)
erstreckt sich bei eingefahrenem inneren Teil (4) (in der
Zeichnung dargestellt) in seine als Zuleitung für die
Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung (12)
hinein. Die Durchgangsöffnung (12) des rohrförmigen inneren
Teils (4) weist in dem Abschnitt, in welchen die
Einstülpung (21) hineinragt, eine größere lichte Weite auf,
und es besteht zwischen der Einstülpung und diesem
Abschnitt eine Spielpassung. Die an die Mantelfläche der
Einstülpung (21) angeformten Streben (22) erstrecken sich
bis zur Innenseite des Bodens (20) und dienen für die
Einstülpung (21) als Versteifungsrippen. Die Streben (22)
ragen aus dem gewölbten Boden (20) heraus und dienen mit
ihrer Stirnfläche als Anlagefläche für den Kolben in seiner
eingefahrenen Stellung. In die Mantelfläche des
kegelstumpfförmigen Bodens ist die Öffnung (23) zum Inneren
des Düsenträgers hin eingebracht. Die Öffnung (20) geht in
die Durchgangsöffnung des Anschlußstutzens (24) über. Die
Längsachse des Anschlußstutzens (24) verläuft senkrecht zur
Längsachse des Düsenträgers. In das durch die Einstülpung
(21) gebildete Sackloch ist der Schraubenbolzen (25) mit
seinem ein selbstschneidendes Gewinde aufweisenden
Endabschnitt (30) eingedreht, wobei die an den Flansch (26)
eingebrachte Kerbe (28) als Vorrichtung dient. Mit dem
radial nach außen vorspringenden umlaufenden Flansch (26)
liegt der Schraubenbolzen an der Stoßfläche einer Stufe in
der Innenseite des Sackloches der Einstülpung (21) an,
welche das Sackloch zu seinem freien Ende hin in seinem
Durchmesser vergrößert. Die vom Düsenträger wegweisende
Seitenfläche des Flansches (26) dient zusammen mit der
angrenzenden kleinen Deckfläche des kegelstumpfförmigen
Bodens als Anlagefläche (27) für den Düsenträger.
Bei der Montage des Düsenträgers wird dieser durch die
Öffnung in der Karosseriewandung (1) mit seinem die Düse
tragenden Endabschnitt hindurchgesteckt und der aus dem
Sackloch herausragende Endabschnitt des Schraubenbolzens
(25) in die als Längsschlitz ausgeführte Öffnung in der
Karosseriewandung (2) eingeschwenkt. Auf den durch die
Öffnung der Karosseriewandung (2) hindurchgehenden
Endabschnitt des Schraubenbolzens (25) ist eine Mutter
aufgedreht, welche den Düsenträger in der zum Scheinwerfer
günstigen Position an der Karosseriewandung (2) festsetzt.
An der Karosseriewandung (1) ist der Düsenträger durch die
auf das äußere Teil (3) aufgedrehte Mutter (29)
festgesetzt.
Beim Verstellen der Düse von ihrer eingefahrenen Stellung
in ihre Gebrauchsstellung dringt Reinigungsflüssigkeit
durch die Durchgangsöffnung des Anschlußstutzens (24) in
die zwischen dem Kolben und der gewölbten Bodenfläche
gebildeten Kammer ein und drückt den Kolben entgegen der
Kraft der Druckfeder (16) bis gegen die Stoßfläche (19) des
äußeren Teils (3). In dieser Stellung öffnet ein in der
Nähe der Düse (5) angeordnetes Ventil, und die
Reinigungsflüssigkeit wird mit hohem Druck auf die
Streuscheibe eines Scheinwerfers gesprüht. Nach Beendigung
des Sprühvorganges fährt das innere Teil durch die Kraft
der Druckfeder (16) in ihre eingefahrene Stellung zurück.
Claims (20)
1. Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Streuscheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem
verstellbaren Düsenträger, der folgende Merkmale
aufweist:
- - ein in einem rohrförmigen äußeren Teil (3) teleskopartig verschiebbares, inneres rohrförmiges Teil (4) trägt mit dem aus dem äußeren Teil (3) herausragenden Endabschnitt die Düse (5), welche bei eingefahrenem inneren Teil (4) durch die Kraft eines federnden Elementes (16) in der Ruhestellung gehalten ist und durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit in die Gebrauchsstellung bringbar ist,
- - das innere und äußere rohrförmige Teil (4 und 3) sind in dem zwischen ihnen bestehenden Spalt gegeneinander abgedichtet,
- - das äußere rohrförmige Teil (3) weist an dem der Düse (5) abgewandten Endabschnitt ein zu seiner Befestigung an der Karosserie dienendes Befestigungselement (25, 27) und ein Anschlußelement (24) für die Reinigungsflüssigkeit auf,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das rohrförmige äußere Teil (3) auf der der Düse (5) abgewandten Seite einen Boden (20) aufweist, in welchen zentral eine zum Inneren des rohrförmigen Teils (3) hin gerichtete Einstülpung (21) eingebracht ist,
- - die Einstülpung (21) bei eingefahrenem inneren Teil (4) sich bis in seine als Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit dienende Durchgangsöffnung (13) hinein erstreckt,
- - das Befestigungselement sich aus einem Schraubenbolzen (25) und einer von der Außenseite des Bodens (20) und/oder des Schraubenbolzens (25) gebildeten Anlagefläche (27) zusammensetzt,
- - der Schraubenbolzen (25) in das durch die Einstülpung (21) gebildete Sackloch eingreift und aus diesem herausragt.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Einstülpung (21) und
der Durchgangsöffnung (12) des rohrförmigen inneren
Teils eine Spielpassung besteht.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (12) des
rohrförmigen inneren Teils (4) in dem Abschnitt, in
welchen die Einstülpung (21) hineinragt, eine größere
lichte Weite aufweist.
4. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) die Form
einer nach außen gerichteten Wölbung aufweist.
5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung (20) die Form eines
Kegelstumpfes hat, dessen kleine Deckfläche als die
Anlagefläche (27) dient.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Mantelfläche der
Einstülpung (21) Streben (22) angeformt sind, welche
sich bis zur Innenseite der Wölbung (20) hin
erstrecken.
7. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (22) aus dem Inneren
der Wölbung (20) herausragen.
8. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Wölbung (20) abgewandte
Stirnfläche der Streben (23) als Anschlag für das
rohrförmige innere Teil (4) dient.
9. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der in das Sackloch des
Bodens (20) eingreifende Endabschnitt des
Schraubenbolzens (25) mit einem selbstschneidenden
Gewinde versehen ist.
10. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenbolzen (25) umlaufend einen radial nach außen
vorspringenden Flansch (26) aufweist, welcher mit einer
Seitenfläche an der Außenseite des Bodens (20) anliegt.
11. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Boden (20) wegweisende
Seitenfläche des Flansches (26) die Anlagefläche (27)
ist.
12. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sackloch in dem Boden (20) an
seinem äußeren Randbereich durch eine umlaufende Stufe
an seiner Innenseite einen in seinem Durchmesser
vergrößerten Abschnitt aufweist, welcher zur Aufnahme
des Flansches (26) dient.
13. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche
(27) sich aus der Seitenfläche des Flansches (26) und
der Außenseite des Bodens (20) zusammensetzt.
14. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden
(20) wegweisende Seitenfläche des Flansches (26) eine
zum Eindrehen des Schraubenbolzens in das Sackloch
dienende Vorrichtung (28) aufweist.
15. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem
Düsenträger wegweisende Endabschnitt des
Schraubenbolzens (25) mit metrischem Gewinde versehen
ist.
16. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Inneren
des rohrförmigen Teils (3) hin gehende Öffnung (23) des
Anschlußelements (24) zwischen der höchsten Stelle der
Wölbung (20) und dem inneren rohrförmigen Teil (4) bei
eingefahrener Stellung liegt.
17. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) in einen an die
Außenseite des äußeren Teils (3) angeformten
Anschlußstutzen (24) für einen Schlauch übergeht.
18. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse des Anschlußstutzens
(24) senkrecht zur Längsachse des Düsenträgers
verläuft.
19. Scheibenwaschanlage nach einem der vorstehenden
Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen dem rohrförmigen inneren Teil (4) bei
eingefahrener Stellung und der höchsten Stelle der
Innenseite der Wölbung (20) etwa so groß wie der
Durchmesser der in das rohrförmige äußere Teil (3)
eingebrachten Öffnung (23) des Anschlußteils (24) ist.
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Publications (2)
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