DE2121531C3 - Scheinwerferreimgungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferreimgungsanlage für Kraftfahrzeuge

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DE2121531C3
DE2121531C3 DE2121531A DE2121531A DE2121531C3 DE 2121531 C3 DE2121531 C3 DE 2121531C3 DE 2121531 A DE2121531 A DE 2121531A DE 2121531 A DE2121531 A DE 2121531A DE 2121531 C3 DE2121531 C3 DE 2121531C3
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Rudolf Lamprecht
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich at,f eine Scheinwerferwisch- und -waschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Rechteckscheinwerfer, mit je einem ober- oder unterhalb der Scheinwerfer parallel geführten hin- herbewegbaren Wischer und den Scheinwerfern zugeordneten Spritzdüsen.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 630 157 ist beispielsweise eine Anlage vorstehend genannter Art bekanntgeworden. Dabei ist der Wischer freitragend an einem mit mehreren Rollen versehenen Laufgestell befestigt, das im Inneren eines kastenförmigen Rahmens mittels eines um mindestens zwei Umlenkrollen umlaufenden flexiblen Kabels hin- und herbewegt werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß damit praktisch nur Scheinwerfer mit in Bewegungsrichtung der Wischer ebener Streuscheibe gleichmäßig gereinigt werden können. Streuscheiben mit allseitig gewölbter Oberfläche, wie sie heute aus Gründen einer optimalen Lichtverteilung allgemein üblich sind, werden dagegen mit der bekannten Wischanlage nur in ihrem Mittelbereich ordnungsgemäß gereinigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Scheinwcrferwischanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Wischerdruck auf die Streuscheibe während des Reinigungsvorgangs über den gesamten Bereich konstant ist, so daß auch gewölbte Streuscheiben vollständig gesäubert werden können, und die Wischanlage im konstruktiven Aufbau möglichst robust und unkompliziert zu gestalten, um die Störanfälligkeit herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wischer an einer axial verschiebbar gelagerten Stange befestigt und durch eine Vorrichtung derart geführt ist, daß seine Bewegungsbahn der Wölbung der Scheinwerfer-Streuscheiben entspricht.
Durch eine derartig zwangsläufige Führung der Wischer ist ein gleichbleibender Druck in jedem Abschnitt des vom Wischer zurückgelegten Weges gewährleistet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Führungsverrichtung eine entsprechend den Scheinwerfer-Streuscheiben geformte kurvenförmige Schiene dient, mit dor der Wischer über eine Gleitvorrichtung, Rollen oder dgl. mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht.
Da eine unmittelbare Kopplung der Wischer mit der Führungsvorrichtung, wenn auch denkbar, so doch schwierig in die Praxis umzusetzen sein wird, bevorzugt die Erfindung eine mittelbare Fi.irung der Wischer über die Stange. Dies kann im einzelnen dadurch bewerkstelligt werden, daß die Stange nicht nur axial, sondern auch quer verschiebbar gelagert ist und unmittelbar durch die kurvenförmige Schiene geführt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Stange nicht nur axial verschiebbar, sondern auch drehbar gelagert ist und über einen Hebelmechanismus mit der kurvenförmigen Schiene in Verbindung steht, der die Wölbung der Schiene in entsprechende Drehungen der Stange umsetzt. Der Vorteil der letztgenannten Ausführungsform besteht darin, daß die Lagerstellen für die Stange ortsfest angeordnet sein können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stange kurbelartig abgekröpft ausgebildet ist Und an dieser Abkröpfung den Wischer trägt, wobei zweckmäßig die Stange an ihrem äußeren Ende in Fahrtrichtung abgebogen urA dort der Wischer befestigt ist.
Die Umsetzung des kurvenförmigen Verlaufs der Führungsschiene in eine Drehbewegung der Stange während deren Längsverschiebung erfolgt nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß an der Stange ein hebelartiger Gegenhalter befestigt ist. der mit seinem freien Ende mit der kurvenförmigen Schiene über Rollen oder dgl. in Wirkverbindung steht. Zweckmäßig ist es, den Gegenhalter zur Veränderung des Anpreßdruckes des Wischers verstellbar auszubilden.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß für jeden Scheinwerfer eine separate Stange und Führungsvorrichtung vorgesehen ist. Diese Variante ist geeignet für beliebig ausgebildete und in einem bestimmten Verhältnis zueinander angeordnete Scheinwerfer. Es ist ferner möglich, daß die Wischer an den Enden einer gemeinsamen, aber geteilten Stange befestigt sind und für jeden Scheinwerfer eine separate Führungsvorrichtung vorgesehen ist. Dadurch kann jeweils eine Lagerstelle der Stangen am Fahrzeugkörper eingespart werden. Sofern indessen beide Scheinwerfer parallele Mittellinien und symmetrisch gewölbte Streuscheiben aufweisen, wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Wischer an den Enden einer gemeinsamen Stange befestig, sind, und eine gemeinsame Führungsvorrichtung vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollen die Wischer in an sich bekannter Weise manuell betätigbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die Stange — und uamit auch die Wischer — durch eine Gleitschiene mit Knopf betätigbar ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Problem der manuellen Wischerbetätigung jedoch in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß an der Stange ein Bowdenzugkabel oder dgl. angreift und daß die Rückstelibewegung der Stange in an sich bekannter Weise durch Federkraft ei folgt. Um beide Hände für ίο das Lenken freizuhaben ist es zweckmäßig, wenn das an der Stange angreifende Bowdenzugkabel oder dgl. durch einen Fußhebel betäiigbar ist. Ein weiterer Vorteil der Fußbetätigung außen sich dadurch, daß auf dem Fußhebel zugleich die Wasserpumpe für die Betätigung der Spritzdüsen angeordnet sein kann, so daß schon von jeder Wischbewegung Wasser aus der vor dem Scheinwerfer angebrachten Düsen auf das Scheinwerferglas gespritzt wire Solange der Fußhebel betätigt wird, spritzt Wasser auf das Scheinwcrferglas.
Die Erfindung ist nun an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheinwerfervischanlage für parallel angeordnete symmetrisch gewölbte Scheinwerfer in Draufsicht (schematisch),
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Scheinwerferwischanlage für divergierend angeordnete Scheinwerfer.
Fig. 3 ein Personenkraftfahrzeug mit Scheinwerferwischanlage nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Scheinwerfer mit Wischanlage in Seitenansicht,
F i g. 5 einen teilweisen Längsschnitt eines Kraftfahrzeuges mit Blick in den Pedalraum desselben, aus dem die Fußbetätigung der Scheinwerferwischanlage hervorgeht, und
F i g. 6 eine Ansicht des Pedalraumts in Richtung eines Pfeiles A in F i g. 5.
Nach Fig. 1 und 3 sind mit 10 die Scheinwerfer eines Personenkraftfahrzeuges bezeichnet, dessen L'mrisse aus F i g. 3 ersichtlich sind und das Bezugszeichen 11 tragen. Mit 12 bezifferte Scheinwerferwischer sind an den Enden einer Stange 13 befestigt, die an Stellen 14, 15 axial verschieblich und drehbar gelagert ist. An der Stange 13 greift ein Bowdenzugkajel 16 an (Fig. 3), das durch ein Fußpedal 17 und einem mit diesem drehfest verbundenen Hebel 18 betätigt wird (F i g. 5 und 6). Das Fußpedal 17 bzw. der Hebel 18 ist zu diesem Zweck drehbar an der Karosserieseitenwand 19 im Bereich des Pedalraumes 20 des Kraftfahrzeuges gelagert (Gelenk 21). Nach F i g. 6 sind im Pedalraum 20 ferner angeordnet da; Gaspedal 22, das Kupplungspedal 23 sowie da< Bremspedal 24.
Durch das Bowdenzugkabel 16 wird eine Bewegung
der Stange 13 und damit auch der Wischer 12 ir Richtung eines Ffeiles 25 bewirkt (F i g. 3). Die Rück stellung der Stange 13 bzw. der Wischer 12 in Rieh tung eines Pfeiles 26 erfolgt durch eine Zugfeder 27 die einerseits an der Stange 13, andererseits am Fahr zeugkörper 11 angreift (Befestigungspunkte 28 bzw 29).
Wie insbesondere aus F i g. 1 und 4 hervorgeht, is an der Stange 13 ein Gegenhalter 30 befestigt, der ai seinem En je eine Rolle 31 tragt. Die Rolle 31 lauf
auf einer kurvenförmigen Schiene 32 ab, die entsprechend der Wölbung der Schcinwerferstrcuscheiben 33 gekrümmt ist. Der Gegenhalter 30 bewirkt während der axialen Verschiebung (Pfeile 25,26) der Stange 13 eine Umsetzung der Wölbung der Schiene 32 in eine entsprechende Drehbewegung der Stange 13. Da die Wischer 12 — wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich — an den in Fahrtrichtung abgewinkelten Endteilen 34 der Stange 13 angeordnet sind, folgen sie bei Drehung der Stange 13 den Konturen der Scheinwerfer-Streuscheiben 33, die ja entsprechend der Schiene 32 gewölbt sind. Dadurch bleibt der durch eine Druckfeder 35 aufgebrachte Anpreßdruck der Wischer 12 gegen die Streuscheihen 33 in jeder Phase des Wischvorgangs konstant, und es ist eine gleichmäßige Reinigung der gesamten Streuscheibenfläche gewährleistet.
Nach Fig. 3 und 4 ist die Stange 13 oberhalb der Scheinwerfer 10 gelagert. Da es jedoch nur darauf ankommt, daß die Stange nicht in das Leuchtfeld der Scheinwerfer 10 gelangt, kann sie ebensogut unterhalb der Scheinwerfer angeordnet sein. Eine entsprechende Position ist in F i g. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Zweckmäßig ist zumindest gleichzeitig mit dem Wischvorgang auch der Wasch Vorgang einzuleiten. Das heißt, bei Betätigung der Wischer 12 sollte auch gleichzeitig Wasser auf die Scheinwerfer-Streuscheiben 33 aufgebracht werden. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist zu diesem Zweck auf dem Fußhebel 17, mit dem die Wischer 12 betätigt werden, eine Wasserpumpe 36 angeordnet zur Betätigung der m der Zeichnung nicht dargestellten Spritzdüsen. Zu den Spritzdüsen tührt von der Wasserpumpe 36 ein abgebrochen angedeuteter und mit 37 bezeichneter Schlauch.
ίο Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 handelt es sich um eine Scheinwerferanordnung mit divergierenden Achsen 38 im Gegensatz zu der parallelen Scheinwerferanordnung (Achsen 39) bei der im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsform. Gemäß ,5 Fig. 2 ist daher für jeden Scheinwerfer 10a eine separate Wischerführungsvorrichtung erforderlich. Die zur Betätigung der Wischer 12 a dienende Stange 13 a, 13 b ist geteilt ausgebildet, wobei das freie Ende der Stange 13 α im hülsenförmigen Ende 40 der ίο Stange \ib gelagert ist. Im übrigen entsprechen die Teile der Ausführungsform im Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1, 3 bis 6 und sind daher mit rungsform nach Fig. 1, 3 bis 6, so daß sich nähere entsprochenden Bezugszeichen — unter Hir. '.ufügung as der S "Ji-xc a bzw. b — versehen.
Auch die Funktionsweise entspricht der Ausfun-Erläuterungen hier erübrigen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Scheinwerferwisch- und -waschanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Rechteckscheinwerfer, mit je einem ober- oder unterhalb der Scheinwerfer parallel geführten hin- und herbewegbaren Wischer und vor den Scheinwerfern angeordneten Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (12, 12«) an einer axial verschiebbar gelagerter. Str.nge (1-3. "> 13 a, 13 6) befestigt und durch eine Vorrichtung (30, 30 a, 30 6, 31, 31 α, 32, 32 a) derart geführt ist. daß seine Bewegungsbahn der Wölbung der Scheinwerfer-Streuscheiben (33, 33 a) entspricht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsvorrichtung eine entsprechend den Scheinwerfer-Streuscheiben geformte kurvenförmige Schiene (32, 32 a) dient, mit der der Vischer (12, 12 a) über eine Gleitvorrichtung, Rollen (31, 31 a) oder dgl. mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13, 13a, 13 ft) nicht nur axial, sondern auch quer verschiebbar gelagert ist und unmittelbar durch die kurvenförmige Schiene (32, 32 α) geführt ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13, 13 a, 13 ft) nicht nur axial verschiebbar, sondern auch drehbar gelagert
ist und über einen Hebelmechanismus (30, 30 «, 30 b) mit der kurvenrörmigen Schiene (32, 32«) in Verbindung steht, der die Wölbung der Schiene in entsprechende Drehungen üer Stange umsetzt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13, 13 a, 13 b) kurbelartig abgekröpft ausgebildet ist und an dieser Abkröpfung (34, 34 a, 34 b) den Wischer (12,
12 a) trägt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13, 13 a, 13 b) an ihrem äußeren Ende in Fahrtrichtung (34, 34 α, 34 b) abgebogen und dort der Wischer (12, 12 a) befestigt ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (13, 13 a, 13 b) ein hebelartiger Gegenhalter (30, 30 a, 30 b) befestigt ist, der mit seinem freien Ende mit der kurvenförmigen Schiene (32, 32 a) über Rollen (31, 31a) oder dgl. in Wirkverbindung steht.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (30, 30 α, 30 b) zur Veränderung des Anpreßdruckes des Wischers (12, 12 a) verstellbar ausgebildet ist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stange (13) und Wischer (12) in an sich bekannter Weise ein Federglied (35) zwischengeschaltet ist.
10. Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für Scheinwerfer mit parallelen Mittellinien und symmetrisch gewölbten Streuscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer (12) an den Enden einer gemeinsamen Stange (13) befestigt sind und eine gemeinsame Führungsvorrichtung (30, 31, 32) vorgesehen ist.
11. Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß für jeden Scheinwerfer (10 α) eine separate Stange und Führungsvorrichtung (30a bzw. 30 ft, 31 a, 32 a) vorgesehen ist.
] "> Anläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer (12«) an den Enden einer gemeinsamen, aber geteilten Stange (13 a, 13 ft) befestigt sind und für jeden Scheinwerfer (10 a) eine .^-parate Führungsvorrichtung (30« bzw. 30 ft, 31 ,,. 32α) vorgesehen ist.
I λ. Anlage nach einem oder mehreren !er vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer U, 12a) in an sich bcs.mnter Weise manuell beiatigbar sind.
14. Anla»e nach Ansprach 13, dadurch j;..-kennzeichnet, daß die Stange (13, 13a, 13 ft) i.--d damit auch die Wi-eher (12, 12a) durch ein. ',leitschiene mit Knopf betätigbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 13, dadurch ;■ -kennzeichnet, daß an der Stange (13) ein Bowdenzugkabel (16) oder dgl. angreift und da., die Rückstellbeuegung der Stange in an sich b Kannter Weise durch I cderkraft (27) erfolgt.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß 'ias an der Stange (13) angreifende Bowdenzugkabel (16) oder dgl. durch einer, Fußhebel (17) betätigbar ist.
1 7. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fußhebel (17) zugleich die Wasserpumpe (36) für die Betätigung der Spritzdüsen angeordnet ist.
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