DE19934006A1 - Fahrroboter - Google Patents

Fahrroboter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J11/00Manipulators not otherwise provided for

Abstract

Es wird ein Fahrroboter für Kraftfahrzeuge beschrieben, der mehrere Betätigungsvorrichtungen (10, 11, 12) für Bedienorgane des Kraftfahrzeuges aufweist. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrroboter (1) einen Grundkörper (2) aufweist, in dessen unterem Bereich (2a) die Betätigungsvorrichtung (10-12) angeordnet ist, und daß im oberen Bereich (26) des Grundkörpers (2) des Fahrroboters ein Lenkantrieb (20) höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrroboter, der mehrere Betätigungsvorrichtungen für Bedienorgane eines Kraftfahrzeugs aufweist.
Derartige Fahrroboter sind bekannt. Bis jetzt werden Fahrroboter verwendet, die speziell auf den Fahrzeugtyp, für den sie eingesetzt werden sollen, abgestimmt sind. Nachteilig daran ist, daß für unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedliche Fahrroboter konstruiert werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrroboter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er in besonders einfacher Art und Weise für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugtypen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrroboter einen Grundkörper aufweist, an dessen unteren Bereich die Betätigungsvorrichtungen für ein Gaspedal und/oder ein Bremspedal und/oder ein Kupplungspedal angeordnet sind, und an dessen oberen Bereich lageverstellbar ein Lenkantrieb zur Betätigung des Lenkrades des Fahrzeugs angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein insbesondere für ein autonomes Fahren eines Kraftfahrzeugs besonders geeigneter Fahrroboter geschaffen, der sich nicht nur durch seine einfache und daher kostengünstige Bauweise auszeichnet. Vielmehr besitzt der erfindungsgemäße Fahrroboter den Vorteil, daß er besonders einfach für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugtypen einsetzbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine der Betätigungsvorrichtungen für eines der Bedienorgane des Kraftfahrzeugs mit einer Schnellspanneinrichtung mit dem Grundkörper des Fahrroboters verbunden sind. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch die entsprechend ausgerüsteten Betätigungsvorrichtungen für mindestens eines der Bedienorgane des Fahrzeugs besonders leicht vom Grundkörper des Fahrroboters demontierbar und nach dem Einbringen des Grundkörpers des Fahrroboters auf den Fahrersitz des Kraftfahrzeugs wieder an diesem montierbar sind. Hierdurch sind in besonders einfacher Art und Weise ein besonders rascher Wechsel des Fahrroboters bzw. eine rasche Anpassung an den speziellen Fahrzeugtyp gegeben.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Lenkantrieb höhenverstellbar und verschwenkbar im oberen Bereich des Grundkörpers des Fahrroboters angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß hierdurch besonders einfach der Lenkantrieb an unterschiedliche Lenkradpositionen anpaßbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Grundkörper des Fahrroboters L-förmig ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß der Fahrroboter, hierdurch besonders einfach auf einem Fahrzeugsitz anordbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Grundkörper des Fahrroboters ein Schaltstellglied angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise ein Fahrroboter geschaffen, durch den auch ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe bedienbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erfindungsgemäße Fahrroboter eine Zündschlüsselbetätigung aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Lenkantrieb des Fahrroboters ein Wischer- und/oder Blinkerantrieb angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrroboters und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs des Fahrroboters.
In Fig. 1 ist nun ein allgemein mit 1 bezeichneter Fahrroboter dargestellt, der auf einem strichliert dargestellten Fahrersitz F eines nicht näher gezeigten Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Fahrroboter 1 weist vorzugsweise einen L-förmigen Grundkörper 2 auf. Die L-Form des Grundkörpers 2 besitzt den Vorteil, daß hierdurch der Fahrroboter 1 in einfacher Art und Weise sicher und zuverlässig auf einem konventionellen Fahrersitz F positioniert werden kann, ohne daß zum Einbau und/oder zur Inbetriebnahme des Fahrroboters 1 am Fahrzeug umfangreiche Umbauten vorgenommen werden müssen.
Am unteren Schenkel 2a des L-förmigen Grundkörpers 2, also in dessen unterem Bereich, sind im hier beschriebenen Fall ein Betätigungsvorrichtung 10 zur Betätigung eines nicht näher dargestellten Bremspedals, eine Betätigungsvorrichtung 11 zur Betätigung eines nicht näher dargestellten Gaspedals und eine Betätigungsvorrichtung 12 zur Betätigung eines nicht näher dargestellten Kupplungspedals angeordnet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die vorgenannten Betätigungsvorrichtungen 10-12 mittels einer an und für sich bekannten und daher nicht mehr näher beschriebenen Schnellspannvorrichtung 5 an dem unteren Schenkel 2a des L-förmigen Grundkörpers 2 befestigt sind, so daß sie in besonders einfacher Art und Weise leicht vom Grundkörper 2 demontiert und wieder an diesen angesetzt werden können.
Durch den Grundkörper 2 ist ein Lenkantrieb 20 angeordnet, in dem ein Grundelement 22 des Lenkantriebs 20 um eine Achse 21, die von einem fest mit dem Grundkörper 2 verbundenen Halteelement 6 getragen ist, schwenkbar gelagert ist. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an dem der Achse 21 gegenüberliegenden Ende 22' des Grundelements 22 des Lenkantriebs 20 die eigentliche Antriebseinrichtung 30 für den Lenkantrieb 20 höhenverstellbar und drehbeweglich angeordnet. Die Höhenverstellbarkeit der Antriebseinrichtung 30 des Lenkantriebs 20 mittels einer Höhenverstellung 23 wird dadurch erreicht, daß die Antriebseinrichtung 30 auf einem entlang des Grundelements 22 verschiebbaren Schlitten 23 befestigt ist, der in einem Langloch 24 (siehe Fig. 1) des Grundelements 22 geführt und durch ein Verriegelungselement 25 am Grundelement 22 des Lenkantriebs 20 lagearretierbar ist.
Die Antriebseinrichtung 30 ist in der Höhenverstellung 23 schwenkbar angeordnet, indem sie auf einer Achse 32 der Höhenverstellung 23 gelagert und von einem in einen bogenförmigen Schlitz 28 eingreifenden geführten Stift 29 geführt wird. Die Lagefixierung der Antriebseinrichtung 30 in ihrer Schwenkrichtung erfolgt dabei derart, daß ein Verriegelungselement 31 der Antriebseinrichtung 30 in einen Langschlitz 26 einer am Grundkörper 2 befestigten Schiene 27 (siehe Fig. 1) eingreift.
Die Antriebseinrichtung 30 besteht vorzugsweise aus einem Winkelgetriebemotor 35 zum Drehantrieb eines Lenkradspanners 40, der über ein Doppel-Wellengelenk 41 mit dem Winkelgetriebemotor 35 der Antriebseinrichtung 30 verbunden ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Winkelgetriebemotor 35 und dem Doppel-Wellengelenk 41 ein Drehmomentsensor 42 angeordnet ist.
Optional kann auch vorgesehen sein, daß der Lenkantrieb 20 einen Wischer- und/oder Blinker-Antrieb 50 trägt, durch den ein Wischer- und/oder Blinkerhebel W betätigbar ist. Außerdem kann noch vorgesehen sein, daß der Fahrroboter 1 ein weiteres Schaltstellglied 60 für die Betätigung eines Schalthebels des Kraftfahrzeugs aufweist. Ebenso kann noch eine Zündschlüsselbetätigung 70 vorhanden sein.

Claims (16)

1. Fahrroboter, der mehrere Betätigungsvorrichtungen (10, 11, 12) für Bedienorgane eines Kraftfahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrroboter (1) einen Grundkörper (2) aufweist, in dessen unterem Bereich (2a) die Betätigungsvorrichtungen (10-12) angeordnet sind, und daß im oberen Bereich (2b) des Grundkörpers (2) des Fahrroboters (1) ein Lenkantrieb (20) höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist.
2. Fahrroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Halteteil (6) des Grundkörpers (2) des Fahrroboters (1) ein Grundelement (22) des Lenkantriebs (20) angeordnet ist, welches an seinem dem Grundkörper (2) gegenüberliegenden Ende (22') die Antriebseinrichtung (30) trägt.
3. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundelement (22) eine die Antriebseinrichtung (30) tragende Höhenverstellung (23) angeordnet ist.
4. Fahrroboter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung (23) einen entlang des Grundelements (22) verschiebbaren Schlitten (23'), der mittels eines Verriegelungselements (25) am Grundelement (22) lagefixierbar festlegbar ist, aufweist.
5. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (30) verschwenkbar in der Höhenverstellung (23) aufgenommen ist.
6. Fahrroboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23') der Höhenverstellung (23) eine die Antriebseinrichtung (30) tragende Achse (32) und einen bogenförmigen Schlitz (28), in den ein Führungsstift (29) der Antriebseinrichtung (30) eingreifbar ist, aufweist.
7. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebseinrichtung (30) ein Verriegelungselement (31) angeordnet ist, welches mit einer mit dem Grundkörper (2) verbundenen Schiene (27) zur Lagefixierung der Antriebseinrichtung (30) in ihrer Schwenkrichtung zusammenwirkt.
8. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) des Fahrroboters (1) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
9. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrroboter (1) in seinem unteren Bereich (2a) eine Betätigungsvorrichtung (11) für ein Gaspedal und/oder eine Betätigungsvorrichtung (12) für ein Kupplungspedal und/oder eine Betätigungsvorrichtung (10) für ein Bremspedal aufweist.
10. Fahrroboter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Betätigungsvorrichtungen (10-12) mittels einer Schnellspannvorrichtung (5) am Grundkörper (2) befestigbar ist.
11. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (30) des Lenkantriebs (20) eine Antriebseinheit (35) aufweist, durch die ein Lenkradspanner (40) drehantreibbar ist.
12. Fahrroboter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lenkradspanner (40) und Antriebseinheit (35) ein Doppel-Wellengelenk (41) und/oder ein Drehmomentsensor (42) angeordnet ist.
13. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrroboter (1) einen Wischer- und/oder Blinkerantrieb (50) aufweist.
14. Fahrroboter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer- und/oder Blinkerantrieb (50) auf dem Lenkradantrieb (20) angeordnet ist.
15. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrroboter (1) ein Schaltstellglied (60) zur Betätigung eines Schalthebels des Fahrzeugs aufweist.
16. Fahrroboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrroboter (1) eine Zündschlüsselbetätigung (70) aufweist.
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