DE1964948C3 - Scheibenwisch- und Scheibenwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwisch- und Scheibenwaschvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwisch- und Scheibenwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen der die Scheibenwischvorrichtung antreibende Motor
gleichzeitig eine Pumpe für die Scheibenwaschvorrichtung betätigt. Derartige Vorrichtungen sind jedoch
aufwendig und kompliziert im Aufbau.
Ziel der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung mit
einer langsam laufenden Pumpe auszurüsten, die unaufwendig und einfach im Aufbau ist und eine der.
Wasservorrat schonende, funktionssichere Arbeitsweise hat.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Leitung und dem Flüssigkeitsreservoir ein
ίο Rückschlagventil zur Verhinderung des Rückflusses von
Flüssigkeit in das Reservoir angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein weiteres Rückschlagventil /.wischen der
Leitung und der Düse zur Verhinderung des Rückflusses von der Düse zur Leitung angeordnet sein.
!n Ausgestaltung der Erfindung kann ferner die Düse auf dem Scheibenwischerarm außermittig befestigt und
auf die Seite des Scheibenwischerarmes gerichtet sein, die der Scheibenwischer in dem halben Wischerzyklus in
Bewegungsrichtung desselben noch vor sich hat, währenddessen die Rolle mit der Leitung in Wirkverbindung
tritt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispieien erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheibenwischermotors sowie einer Scheibenwischerpumpe, wobei beide
Aggregate Teil der erfindungsgemäßen Anordnung sind;
Fig.2 einen Querschnitt durch Leitung und Kanal der Pumpe gemäß Fig. I;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Anordnung nach F i g. 2;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der
Anordnung nach Fig. 1;
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht;
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B der
Anordnung nach F i g. 5;
Fig. 7 einen Scheibenwischerarm gemäß der Erfindung;
Fig.8 und 9 detaillierte Darstellungen der Anordnung
einer Düse am Scheibenwischerarm gemäß F i g. 7;
Fig. 10 und 11 andere Ausführungsformer, eines
Scheibenwischerarmes.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Elektromotor 10 auf
einer Grundplatte 11, die wiederum an der Karosserie des Fahrzeuges sitzt, befestigt. Der Elektromotor 10
treibt eine Welle 12 in Richtung des Pfeiles 13. Ein Hebel 14 ist am Ende der Welle 12 auf dieser befestigt. Eine
Drehachse (siehe insbesondere Fig.4) sitzt am Ende des Hebels 14. Eine Rolle 16 und ein Hebel 17 sind
gelenkig mit der Drehachse 15 verbunden.
Der Hebel 17 treibt über ein übliches Gestänge die Scheibenwischerarme an.
Eine Blattfeder 18 ist an einem Ende 19 an der Grundplatte 11 befestigt und trägt einen Kanal (siehe
Fig. 2).
Eine Leitung 22 aus nachgiebigem, flexiblem Material,
wie beispielsweise PVC oder Gummi, bildet eine Leitung zwischen dem Behälter für die Scheibenwascherflüssigkeit
(nicht dargestellt) und einer Düse (später in Verbindung mit F i g. 8 und 9 dargestellt). Die
Leitung 22 läuft durch den Kanal 20 und wird dort durch Abbiegungen 23 entlang den Wänden 24 des Kanals, wie
in Fig. 2dargestellt,gehalten.
Die Blattfeder 18 drückt den Kanal federnd in seine Arbeitslage, in der er die Leitung 22 in die
Bewegungsbahn der Rolle 16 hält.
Der Kanal 20 ist so gestaltet, daß die Grundfläche des
Kanals als Abstützung für die Leitung dient und gegen diese bei jedem Rotationszyklus der Rolle 16 um die
Weile 12 gedruckt wird. Wenn die Rolle auf der Leitung 22 entlangläuft, wird sie von den Wänden 24 des Kanals
geführt.
Jedesmal, wenn die Rolle auf der Leitung 22 entlangläuft, pumpt sie eine Menge Flüssigkeit vom
Reservoir gegen die Düse. Diese Pumpbewegung wird unterstützt durch im Flüssigkeitsstrom angeordnete
Rückschlag ϊentile zwischen dem Reservoir und der
Leitung 22 sowie zwischen der Leitung 22 und der Düse. Jedes Rückschlagventil erlaubt nur einen Flüssigkeitsstrom
in der Richtung vom Reservoir zur Düse.
Ein Kabel 24 verbindet den Kanal 20 mit einer vom Fahrzeugführer zu betätigenden Steuervorrichtung, mit
Hilfe der der Kanal zurückgezogen werden kann in eine Position, in der die Pumpe nicht arbeitet.
Durch die Blattfeder 18 weicht der Kanal auch dann aus, wenn die Flüssigkeit in der Leitung gefrieren sollte.
Der Kanal 20 kann aus geformtem oder extrudiertem Plastikmaterial bestehen, wobei eine Blattfeder 18
innerhalb des Profiles vorgesehen werden kann, wie in F i g. 3 dargestellt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.5 und 6 dargestellt. Ein Führungsstück 27 ist
durch Federklammern 28, die mit Abbiegungen 29 in Aussparungen 30 eingreifen, an der Grundplatte 11 so
befestigt, daß es sich relativ zur Grundplatte bewegen kann. Nach einwärts sich erstreckende Teile 31 der
Federklammern 28 wirken gegen die obere Kante des
Führungsstückes und drücken es in die Operationsposition. Das Kabel 25 ist mit der Rückseite des
Führungsstückes verbunden. Der Kanal 20 besitzt eine Kante 32, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Die Leitung 22
kann durch geeignete Mittel, etwa durch Ankleben, an der Grundfläche 26 des Kanals 20 befestigt sein.
Die Düse oder die Düsen, durch die die Flüssigkeit ausspritzt, kann /on üblicher Art sein und kann auf der
Motorhaube des Fahrzeuges befestigt werden. Eine bevorzugte Anordnung und Konstruktion ist nachfolgend
beschrieben.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, ist ein hohler Schaft 32a in
einem Lager 33 gelagert, das selbst am Fahrzeug befestigt ist Ein Hebel 34 ist am inneren Ende 35 des
Schaftes 32a befestigt und ist mit einem üblichen Gestänge mit dem Hebel 24 und der Welle 12
verbunden. Ein Wischerarm 36 ist mit einem Teil 37 des Schaftes 32a außen am Fahrzeug verbunden
Der Schaft 32a ist L-förmig, so daß ein Teil in Richtung des Wischerarmes verläuft
Eine Leitung 39 ist über das innere Ende 35 des Schaftes gezogen und führt Flüssigkeit von der Pumpe
einer Leitung 40 im Schaft 32a zu. Eine Leitung 41 ist an das Teil 38 des Schaftes 32a angeschlossen und
verbindet die Leitung 40 mit einer Düse 42, die, wie in den Fig.8 und 9 dargestellt, auf dem Wischerarm
befestigt ist. Die Leitung 41 ist flexible und erlaubt eine Bewegung des Wischerarmes um eine Drehachse 43.
In F i g. 8 und 9 ist die Düse 42 am Ende eines Teiles 44 angeordnet, das sich durch eine Bohrung 45 im
Wischerarm 36 erstreckt. Die Leitung 41 ist über das innere Ende des Teiles 44 gezogen.
Wie in F i g. 8 dargestellt ist, ist die Düse 42 versetzt zur Mittellinie52 des Wischerarmes angeordnet, so daß
die Flüssigkeit auf einer Seite des Wischerarmes auf die Windschutzscheibe gebracht wird. Die Anordnung des
Kanals 20 ist so vorgenommen, daß die Flüssigkeit durch die Düse dann gepumpt wird, wenn sich der
Wischerarm in die Richtung bewegt, in der die Düse zum Wischerarm versetzt angeordnet ist, so daß die
Flüssigkeit vor den sich bewegenden Scheibenwischer gespritzt wird.
Eine andere Ausführungsform des Scheibenwischers ist in F i g. 10 dargestellt. Hier bringt eine Bewegung des
Wischerarmes um die Drehachse 46 eine entsprechend geformte Leitung 47 in Kontakt mit einem Sitzteil 48,
wodurch eine Verbindung von der Leitung 49 in den Schaft 50 hinein hergestellt wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 11 dargestellt. Das Sitzteil 48 ist am Ende eines Schaftes 41
angeordnet, der sich durch die Leitung 49 in den Schaft 50 erstreckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheibenwisch- und Scheibenwaschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem motorgetriebenen
Kurbeltrieb, der mit einem oder mehreren Scheibenwischern sowie mit einer Pumpe zur
Förderung von Wasser für die Scheibenwaschvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe zur Förderung der Scheibenwaschflüssigkeit aus einer Rolle (16) besteht,
die auf dem Kurbeltrieb angeordnet ist sowie eine in die Bewegungsbahn der Rolle (16) hineinragende
nachgiebige Leitung (22) vorgesehen ist, wobei die nachgiebige Leitung (22) Scheibenwaschflüssigkeit
enthält und mit einer Düse (42) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil zwischen der
Leitung (22) und dem Flüssigkeitsreservoir zur Verhinderung des Rückflusses von Flüssigkeit in das
Reservoir angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil zwischen
der Leitung (22) und der Düse (42) zur Verhinderung des Rückflusses von der Düse zur Leitung (22)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (22) auf dem Scheibenwischerarm außermittig befestigt und auf die Seite des
Scheibenwischerarmes gerichtet ist, die der Scheibenwischer in dem halben Wischerzyklus in
Bewegungsrichtung desselben noch vor sich hat, währenddessen die Rolle (ISj mit der Leitung (22) in
Wirkverbindung tritt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile des Scheibenwischergestänges zur Durchleitung der Scheibenwaschflüssigkeit hohl
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Hohlräume des Scheibenwischergestänges mit der Düse (42) mittels flexibler Leitungen
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (22) in einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Kanal (20) einliegt und die
Flanken des Kanals (20) eine Führungsbahn für die Rolle (16) bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die die Leitung (22) aus der Bewegungsbahn der Rolle (16) herausbringen.
Applications Claiming Priority (1)
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-
1969
- 1969-07-30 US US846122A patent/US3574883A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-24 DE DE1964948A patent/DE1964948C3/de not_active Expired
Also Published As
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