DE3108881C2 - - Google Patents

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DE3108881C2
DE3108881C2 DE19813108881 DE3108881A DE3108881C2 DE 3108881 C2 DE3108881 C2 DE 3108881C2 DE 19813108881 DE19813108881 DE 19813108881 DE 3108881 A DE3108881 A DE 3108881A DE 3108881 C2 DE3108881 C2 DE 3108881C2
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washing liquid
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Lothar Ing.(Grad.) 7506 Bad Herrenalb De Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Vorrichtung bekannt (DE-PS 9 15 421), bei der ein im Stromkreis des Antriebs­ motors für die Förderpumpe liegender Schalter durch ein vom Antriebsmotor für das Wischblatt bewegliches Schaltelement betätigt wird. Das ständige Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors führt zu Kontaktabbrand, was den Ausfall der Waschanlage bewirken kann. Auch die durch das dauernde Schalten einer Induktivität hervorgerufenen Spannungsstöße im Bordnetz des Kraftfahrzeuges sind sehr nachteilig.
Bei einer anderen bekannten Reinigungsvorrichtung (DE-OS 23 44 724), ist in der Waschflüssigkeitsführung ein Absperrorgan mit zwei in getrennten Zufuhrkanälen angeordneten Absperrschiebern vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Pendelbewegung eines Wischblatts über einen aufwendigen Betätigungsmechanismus wechselweise in eine Öffnungsstellung bzw. in eine Absperrstellung gebracht werden. Dabei befinden sich die Absperrschieber, in Bezug aufeinander, jeweils in entgegengesetzten Stellungen, so daß stets nur der Zufuhrkanal offen ist, welcher Waschflüssigkeit vor das Wischblatt liefert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Pumpenmotor nur ein- und nach Beendigung des Waschvorgangs abgeschaltet werden muß. Die Spritzstrahlsteuerung erfolgt mechanisch durch die Mittel des den Förderkanal sperrenden, angetriebenen Bauelements.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage, gegenüber dem Bekannten weniger und einfacher gestaltete Bauteile nötig sind. Auch der Waschflüssig­ keitsverbrauch wird reduziert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Reinigungsvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein zwischen dem Antriebsmotor und dem Wischblätt liegendes Getriebe,
Fig. 2 einen Schnitt entläng der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Fig. 2, mit um 90° be­ wegten Drehzäpfen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Fig. 2 mit ge­ genüber Fig. 3 um 180° bewegten Drehzapfen und
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 1 mit der Drehzahpfenstellung gemäß Fig. 4.
Zu einer Reinigungsvorrichtung von Scheiben an Kraftfahrzeugen gehört ein als Schneckengetriebe 10 ausgebildetes Unter­ setzungsgetriebe, welches zwischen einem nicht dargestellten Antriebsmotor für ein ebenfalls nicht dargestelltes Wisch­ blatt und dem Wischblatt selbst angeordnet ist. Das Schnecken­ getriebe 10 weist eine Schneckenwelle 12 auf, die mit einem Schneckenrad 14 kämmt. Das Schneckenrad 14 ist mit einem Dreh­ zapfen 16 versehen, der mittels einer Lagerbuchse 18 in einer Wand 20 eines Getriebegehäuses gelagert ist. Der Drehzapfen 16 ragt auf seiner von dem Schneckenrad 14 abgewandten Seite mit einem Endstück 22 aus der Lagerbuchse 18 und der Wand 20 heraus. Auf der von dem Drehzapfen 16 abgewandten Seiten weist das Schneckenrad einen exzentrisch angeordenten Zapfen 24 auf, der mittels einer daran angelenkten Schubstange zum Umwandeln der Drehbewegung des Schneckenrads 24 in eine hin- und her­ gehende bzw. in eine Pendelbewegung dient, welche mit weiteren, nicht dargestellten Gestängemitteln auf das Wischblatt übertragen wird. Das Endstück 22 des Drehzapfens 16 ist durch einen Ge­ häusedeckel 26 abgedeckt (Fig. 1 und 2), der eine Einsenkung 28 aufweist, welche auf den Durchmesser des Endstücks 22 passend abgestimmt ist. Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung hervorgeht, weist der Gehäusedeckel 26 in seiner der Gehäusewand 20 zugewandten Fläche 30 (Fig. 1 und 5) nut­ artig ausgebildete Kanäle 32, 34, 36 auf, welche mit ihrem einen Ende in die Einsenkung 28 für das Endstück 22 des Dreh­ zapfens 16 münden. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird die Oberseite der Kanäle 32, 34, 36 abgedeckt, wenn der Gehäuse­ deckel 26 auf der Fläche 30 der Wand 20 aufgesetzt wird. Die Kanäle 32, 34, 36 sind danach röhrenartig und gehören zu einem Förderkanalsystem, welches von einem Waschflüssigkeits­ reservoir 38 (Fig. 2) über eine Förderpumpe 40 zu zwei Spritzdüsen 42, 44 führt, deren Spritzöffnungen auf nicht dargestellte, zu benetzende Scheibenbereiche gerichtet sind. Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, hat der Gehäusedeckel 26 im Bereich der Einsenkung 28 eine Verdickung 46. Der Kanal 32 ist im Bereich der Verdickung in seinem Endbereich 48 der­ art in die Verdickung 46 eingesenkt, daß sein Querschnitt auch im Bereich der Stirnfläche des Drehzapfenendstücks 22 voll erhalten bleibt. Die Anordnung der Kanäle 32, 34, 36 ist so getroffen, daß die Kanäle 34 und 36, bezogen auf die Dreh­ achse des Drehzapfens 16, aneinander gegenüberliegen, während der Kanal 32, bezogen auf die Kanäle 34 und 36, in einem Win­ kel von 90° auf die Drehachse des Drehzapfens 16 zuläuft. Da­ bei erstreckt sich der Endbereich 48 des Kanals 32 über die Drehachse des Drehzapfens 16 hinaus (Fig. 5). Ferner ist in der zum Gehäusedeckel 26 weisenden Stirnfläche 50 des Drehzapfens 16 eine Nut 52 angeordnet, die von der Mantel­ fläche des Drehzapfenendstücks 22 bis über die Drehachse des Drehzapfens 16 hinausgeht. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kanal 32 über eine Leitung 54 mit dem Reservoir 38 leitend ver­ bunden. In dieser Leitung ist auch die Förderpumpe 40 an­ geordnet. Die Kanäle 34 und 36 gehören zu Zweigleitungen 56, 58 welche zu den Spritzdüsen 42 und 44 führen.
Wenn nun im Betrieb der Reinigungsvorrichtung dem auf der Scheibe hin und herbewegten Wischer Waschflüssigkeit zuge­ führt werden soll, wird die Förderpumpe 40 eingeschaltet, welche aus dem Reservoir 38 über die Leitung 54 Wasch­ flüssigkeit durch den Kanal 32 bis zum Endbereich 48 des Kanals 32 bringt. Durch die Drehbewegung des Schneckenrads 14 wird auch der Drehzapfen 16 in Richtung des Pfeiles 60 (Fig. 2) gedreht. Immer dann, wenn die Nut 52 in der Stirn­ fläche 50 des Drehzapfenendstücks 22 zu einem der Kanäle 34 bzw. 36 öffnet, strömt Waschflüssigkeit vom Kanal 32 über den vertieften Endbereich 48 des Kanals 32 zu dem betreffen­ den Kanal 34 bzw. 36. Bei der in Fig. 2 gezeigten Dreh­ zapfenstellung ist allerdings die Waschflüssigkeitszufuhr zu den Düsen 42 bzw. 44 gesperrt. Bei der Drehzapfenstellung gemäß Fig. 3 kann Waschflüssigkeit über die Nut 52 und den Kanal 34 der Düse 42 zufließen, während bei der in Fig. 4 gezeigten Drehzapfenstellung der Waschflüssigkeitsfluß über den Kanal 36 zur Spritzdüse 44 geöffnet ist. Über die Breite 62 (Fig. 5) der Nut 52 kann die Spritzdauer beeinflußt werden.
Nachdem, wie beschrieben, das Schneckenrad 14 im Fluß der An­ triebsbewegung für das Wischblatt liegt und demnach die je­ weilige Stellung des Wischblatts einen direkten Bezug zur je­ weiligen Stellung des Schneckenrades 14 bzw. des Exzenter­ zapfens 24 hat und weiter der Drehzapfen 16 fest mit dem Schneckenrad 14 verbunden ist, öffnet die Steuernut 52 stets in der gleichen Wischblattstellung den Kanal 34, 56 bzw. der Kanal 36, 58.
Es ist also ersichtlich, daß ein von der Pumpe 40 zur Spritz­ düse 42 bzw. 44 führender Förderkanal 54, 32, 48, 52, 34, 56 bzw. 54, 32, 48, 52, 36, 58 für die Waschflüssigkeit von einem die Antriebsbewegung für das Wischblatt übertragenden Bau­ element 14, 16 gesperrt ist und daß das Bauelement 16 mit Mitteln 52 versehen ist, welche den Förderkanal 34, 56 bzw. 36, 58 bedingt durch die Bewegung des Bauelements 16, vorüber­ gehend öffnen. Da die Drehbewegung des Drehzapfens 16 synchron zur Wischblattbewegung ist, wird auch der Förderkanal stets in der gleichen Wischblattstellung geöffnet. Es ist klar, daß die beschriebene Anordnung nicht nur zwei zu Düsen führende Kanäle bzw. Zweigleitungen aufzuweisen braucht. Es ist denkbar, daß bei entsprechend großem Durchmesser des Drehzapfens auch eine Vielzahl von Abströmkanälen, wie es die Kanäle 34 und 36 darstellen, angeordnet werden können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem von einem vorzugsweise eine Drehbewegung abgebenden Antriebsmotor, über ein nachgeordnetes Getriebe hin- und her­ gehend angetriebenen Wischblatt und mit einer Waschanlage, welche synchron zur Wischblattbewegung in Abhängigkeit von der Wischblattstellung mittels einer Förderpumpe über eine Spritzdüse einen zeitlich begrenzten Waschflüssigkeitsstrahl auf die zu reinigende Scheibe aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Pumpe (40) zur Spritzdüse (42 bzw. 44) führender Förderkanal (34, 56 bzw. 36, 58) für die Waschflüssigkeit von einem die Antriebsbewegung für das Wischblatt übertragenden Bauelement (14, 16) steuerbar ist wobei das Bauelement mit Mitteln (52) versehen ist, welche den Förderkanal, bedingt durch die Bewegung des Bauelements vorübergehend öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das vorzugsweise als Zapfen ausgebildete Bauelement eine Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (52) stets in der gleichen Wischblattstellung den Förderkanal (34 bzw. 36) öffnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (16) zu einem Schneckenrad (14) gehört, das Be­ standteil des zwischen Antriebsmotor und Wischer angeord­ neten Getriebes (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Lager (18) geführte Dreh­ zapfen (16) mit seinem einen Ende (22) aus dem Lager (18) in den Förderkanal (32, 34, 36) ragt und die Mittel (52) zum Steuern der Waschflüssigkeit an diesem Ende angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (32, 34, 36) nutartig in einer Fläche (30) eines Gehäusedeckels (26) angeordnet ist und nach Aufsetzen des Deckels (26) auf das Gehäuse durch eine Gehäusewand (20) abgedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (32, 48) die Drehachse des Drehzapfens (16) erreicht und in der zum Gehäusedeckel (26) weisenden Stirn­ fläche (50) des Drehzapfens (16) eine über die Drehzapfenachse reichende Nut (52) angeordnet ist, welche die Mittel zum Steuern der Waschflüssigkeit bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (Ende (22) des Drehzapfens (16) passend in eine Ein­ senkung (28) im Gehäusedeckel (26) ragt und das in diese Ein­ senkung (28) wenigstens zwei Nuten (32, 34 bzw. 32, 36) mün­ den, die zum Förderkanal gehören.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nuten (32) mit der Pumpe (40) und die anderen Nuten (34, 36) mit je einer Spritzdüse (42, 44) leitungsver­ bunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (62) der Nut (52) in der Stirn­ fläche (50) des Drehzapfens (16) die Förderzeit durch die mit den Düsen (42, 44) verbundenen Nuten (34, 36) beeinflußt.
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