DE3108881A1 - "vorrichtung zum reinigen von scheiben an kraftfahrzeugen" - Google Patents

"vorrichtung zum reinigen von scheiben an kraftfahrzeugen"

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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Description

ε. 68 3 9 V
16.2.1981 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Vorrichtung zum Reinigen .von Scheiben an Kraftfahrzeugen
Stand der Technik
Die' Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung nach der Gattung deß Hauptanspruchs. Es iet schon eine solche Vorrichtung bekannt, bei der ein im Stromkreis des AntriebBmotors für die Förderpumpe liegender Schalter durch ein vom Antriebsmotor für das Wischblatt bewegliches Schaltelement betätigt wird. Das ständige Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors führt zu Kontaktabbrand, was den Ausfall der Waschanlage bewirken kann. Auch die durch das dauernde Schalten einer Induktivität hervorgerufenen Spannungsstöße im Bordnetz des Kraftfahrzeuges sind sehr nachteilig..
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden' . Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Pumpenmotor nur ein und nach Beendigung des Waschvorgangs abgeschaltet werden muß. Die Spritzstrahlsteuerung erfolgt mechanisch durch die Mittel des den Förderkanal sperrenden, angetriebenen Bauelements.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage, gegenüber dem Bekannten weniger und einfacher gestaltete Bauteile nötig sind. Auch der Waschflüssigkeitsverbrauch wird reduziert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Reinigungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teilschnitt durch ein zwischen dem Antriebsmotor und dem Wischblatt liegendes Getriebe, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II.in Figur ' 1, Figur 3 den Schnitt gemäß Figur 2, mit um 90 bewegten Drehzapfen, Figur k den Schnitt gemäß Figur 2 mit gegenüber Figur 3 um ]80 bewegten Drehzapfen und Figur 5 ein Detail aus Figur 1 mit der Drehzahpfenstellung gemäß Figur k.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Zu einer Reinigungsvorrichtung von Scheiben an Kraftfahrzeugen gehört ein als Schneckengetriebe 10 ausgebildetes Untersetzungsgetriebe, welches zwischen einem nicht dargestellten Antriebsmotor für ein ebenfalls nicht dargestelltes Wischblatt und dem Wischblatt selbst angeordnet ist. Das Schneckengetriebe 10 weist eine Schneckenwelle 12 auf, die mit einem Schneckenrad 1U kämmt. Das Schneckenrad 1U ist mit einem Drehzapfen 16 versehen, der mittels einer Lagerbuchse 18 in einer Wand 20 eines Getriebegehäuses gelagert ist. Der Drehzapfen
6
-χ-
16 ragt auf seiner von dem Schneckenrad Ik abgewandten Seite mit einem Endstück 22 aus der Lagerbu.ch.se 18 und der Wand 20 heraus. Auf der von dem Drehzapfen 16 abgewandten Seiten weist das Schneckenrad.einen exzentrisch angeordenten Zapfen 2k auf, der mittels einer daran angelenkten Schubstange zum Umwandeln der Drehbewegung des Schneckenrads 2k in eine hin- und hergehende bzw. in eine Pendelbewegung dient, welche mit weiteren, nicht dargestellten Gestängemitteln auf das Wischblatt.übertragen wird. Das Endstück 22 des Drehzapfens 16 ist durch e.inen Gehäusedeckel 26 abgedeckt (Figuren 1 und 2), der eine Einsenkung 28 aufweist, welche auf den Durchmesser des Endstücks 22 passend abgestimmt ist. Wie insbesondere auB den Figuren 2 bis k der Zeichnung hervorgeht, weist der Gehäusedeckel 26 in·seiner der Gehäusewand 20 zugewandten Fläche 30 (Fig. 1 und 5) nutartig ausgebildete Kanäle 32, 3^, 36 auf, welche mit ihrem einen Ende in die Einsenkung 28 für das. Endstück 22 des Drehzapfens 16 münden. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird die Oberseite der Kanäle 32, 3^, 36 abgedeckt, wenn der Gehäusedeckel 26 auf der Fläche 30 der Wand 20 aufgesetzt wird. Die Kanäle 32, 3^, 36 sind danach röhrenartig und gehören zu einem Förderkanalsystem, welches von einem Waschflüssigkeitsreservoir 38 (Figur 2) über eine Förderpumpe U0 zu zwei Spritzdüsen Λ2, kk führt, deren Spritzöffnungen auf nicht dargestellte, zu benetzende Scheibenbereiche gerichtet sind. Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, hat der Gehäusedeckel 26 im Bereich der Einsenkung 28 eine Verdickung k6. Der Kanal 32 ist im Bereich der Verdickung in seinem Endbereich k8 derart in die Verdickung k6 eingesenkt, daß sein Querschnitt auch im Bereich der Stirnfläche des Drehzapfenendstücks 22 voll erhalten bleibt. Die Anordnung der Kanäle. 32, 3^, 36 ist so getroffen, daß die Kanäle 3^ und 36, bezogen auf die Drehachse des Drehzapfens 16, aneinander gegenüberliegen, während der Kanal 32, bezogen auf die Kanäle 3^ und 36, in einem Winkel von 90 auf die Drehachse des Drehzapfens l6 zuläuft. Da-
31 ρ aas ι
οό ö 9
-V-
bei erstreckt sich der Endbereich kQ des Kanals 32 über die Drehachse des Drehzapfens 16 hinaus (Fig. 5)· Ferner ist in der zum Gehäusedeckel 26 weisenden Stirnfläche 50 des Drehzapfens 16 eine Nut 52 angeordnet, -die von der Mantelfläche dee Dre'hzapfenendstücks 22 bis übnr die Drehachse des Drehzapfens 16 hinauegeht. Wie Figur 2 zeigt, ist der Kanal 32 über eine Leitung 5^ mit dem Reservoir.38 leitend verbunden. In dieser Leitung ist auch die Förderpumpe kO angeordnet. Die Kanäle 3^+ und 36 gehören zu Zweigleitungen 56, 58 welche zu den Spritzdüsen k2 und kk führen.
Wenn nun im Betrieb der Reinigungsvorrichtung dem auf der Scheibe, hin-und herbewegten Wischer Waschflüssigkeit zugeführt werden soll, wird die Förderpumpe ^O eingeschaltet, welche aus dem Reservoir 38 über die Leitung 5^+ Waschflüssigkeit durch den Kanal 32 bis zum Endbereich '+8 des Kanals 32 bringt. Durch die Drehbewegung des Schneckenrads lh wird auch der Drehzapfen 16 in Richtung des Pfoiles 00 (Figur 2) gedreht. Immer dann, wenn die Nut 52 in der Stirnfläche '50 des Drehzapfenendstücks 22 zu einem der Kanäle 3^. bzw. 36 öffnet, strömt Waschflüssigkeit vom Kanal 32 über den vertieften Endbereich kQ des Kanals 32 zu dem betreffenden Kanal 3k bzw. 36. Bei der in Figur 2 gezeigten Drehzapfenstellung ist allerdings die Waschflüssigkeitszufuhr zu den Düsen k2 bzw. kk gesperrt. Bei der Drehzapfenstellung gemäß Figur 3 kann Waschflüssigkeit über die Nut 52 und den Kanal 3^ der Düse k2 zufließen, während bei der in Figur k gezeigten Drehzapfenstellung der Waschflüssigkeitsfluß über den Kanal 36 zur Spritzdüse kk geöffnet ist. Über die Breite "62 (Figur 5) der Nut 52 kann die Spritzdauer beeinflußt werden.
Nachdem, wie beschrieben, das Schneckenrad 1^ im Fluß der Antriebsbeweguhg für das Wischblatt liegt und demnach die jeweilige Stellung des Wischblatts einen direkten Bezug zur jeweiligen Stellung des Schneckenrades '\k bzw, des Exzenter-
zapfens 2k hat und weiter der Drehzapfen 16 fest mit dem Schneckenrad 1U verbunden ist, öffnet die Steuernut 52 stets' in der gleichen Wischblattstellung den Kanal 3k, 56 bzw. ■der Kanal 36, 58.
Es ist also ersichtlich, daß ein von der Pumpe i+O zur Spritzdüse k2 bzw. kk führender Förderkanal 5I+, 32, hö, 52, 3^,'56 bzw. 5k, 32, i;8, 52, 36, 58 für die Waschflüssigkeit von einem die Antriebsbewegung für das Wischblatt übertragenden Bauelement Ih3 16 gesperrt ist und daß das Bauelement 16 mit Mitteln 52 versehen ist, welche den Förderkanal 3k, 56 bzw. 36, 58 bedingt durch die Bewegung des Bauelements 16, vorübergehend .öffnen. Da die Drehbewegung des Drehzapfens 36 synchron zur Wischblattbewegung'ist, wird auch der Förderkanal stets in der gleichen Wischblattstellung geöffnet. Es ist klar, daß die beschriebene Anordnung nicht nur zwer zu Düsen führende " Kanäle bzw. Zweigleitungen aufzuweisen braucht. Es ist denkbar, daß bei entsprechend großem Durchmesser des Drehzapfens auch eine Vielzahl von Abströmkanälen, wie es die Kanäle 3^ und 36 darstellen, angeordnet werden können.

Claims (1)

  1. R. 68 3 9
    16.2.1981 Sa/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO"Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem von einem vorzugsweise eine Drehbewegung abgebenden Antriebsmotor» über ein nachgeordnetes Getriebe hin- und hergehend angetriebenen Wischblatt und mit einer Waschanlage, welche synchron zur'Wischblattbewegung in'Abhängigkeit von der Wischblattstellung mittels einer Förderpumpe über eine Spritzdüse einen zeitlich begrenzten Waschflüssigkeitsstrahl auf die zu reinigende Scheibe aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Pumpe {kO) zur Spritzdüse (\2 bzw. Ui+) führender Förderkanal (3^, 56 bzw. 36, 58) für die Waschflüssigkeit von einem die Antriebsbewegung für das Wischblatt übertragenden Bauelement (lh, ί6) steuerbar ist wobei das Bauelement mit Mitteln (52) versehen ist, welche den Förderkanal, bedingt durch die Bewegung des· Bauelements vorübergehend öffnen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das vorzugsweise als Zapfen ausgebildete Bauelement eine Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (52) stets in der
    gleichen Wischblattstellung den Förderkanal (3^ "bzw. 36) öffnen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (16) zu einem Schneckenrad'(1M gehört, das Bestandteil des zwischen Antriebsmotor und Wischer angeordneten Getriebes. (10) ist.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Lager (38) geführte Dreh-.za'pfen (16) mit seinem einen Ende (22) aus dem Lager'(38) in den Förderkanal (32, 31I, 36) rag.t und die Mittel (52) zum •Steuern der Waschflüssigkeit an diesem Ende angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Förderkanal (3'2, 3k, 36) nutartig in einer Fläche (30) eines Gehäusedeckels1 (26) angeordnet ist und nach Aufsetzen des Deckels (26) auf das Gehäuse durch eine Gehäusewand (20) abgedeckt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (32, H8) die Drehachse des Drehzapfens (16) erreicht und in der zum Gehäusedeckel (26) weisenden Stirnfläche (50) des Drehzapfens (J6) eine über die Drehzapfenachse, reichende Nut (52) angeordnet ist, weichte die Mittel zum Steuern.
    der Waschflüssigkeit bildet.
    T. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (Ende (22) des Drehzapfens (V6) passend in eine Einsenkung (28) im Gehäusedeckel (26) ragt und das in diese Einsenkung (28) wenigstens zwei Nuten (32, 3U bzw. 32, 36) münden, die zum Förderkanal gehören.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Nuten (32) mit der Pumpe (i+0) und die anderen Nuten (3U,. 36) mit je einer Spritzdüse (^2, hk) leitungsrerbunden sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (62) der Nut (52) in der Stirnfläche (50) des Drehzapfens (l6) die Förderzeit durch die mit den-Düsen (U2, hk) verbundenen Nuten (3^, 36) beeinflußt.·
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