DE102019107288A1 - Scheibenwischeinrichtung zum reinigen einer fahrzeugscheibe - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung zum reinigen einer fahrzeugscheibe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung (1) zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe (2), wobei die Scheibenwischeinrichtung (1) mindestens einen in zwei Wischrichtungen beweglichen Wischerarm (3) mit mindestens einem Wischerblatt (4), mindestens eine an dem mindestens einen Wischerarm (3) angeordnete Sprühdüsenanordnung (5) mit mindestens einer ersten Waschdüse (6) und mindestens einer zweiten Waschdüse (7), wobei die Düsenöffnung der mindestens einen ersten Waschdüse (6) und die Düsenöffnung der mindestens einen zweiten Waschdüse (7) vor unterschiedliche, von dem Wischerblatt (4) getrennte Seiten des Wischerarmes (3) ausgerichtet sind, und eine druckbeaufschlagte Zuleitung (8) für ein Waschfluid aufweist. Die mindestens eine erste Waschdüse (6) oder die mindestens eine zweite Waschdüse (7) ist in Abhängigkeit von einer Wischrichtung und/oder in Abhängigkeit von einem Wischwinkel des Wischerblattes (4) auf der Fahrzeugscheibe (2) mit der Waschfluid-Zuleitung (8) in Fluidverbindung bringbar, um die Fahrzeugscheibe (2) wischrichtungsabhängig und/oder wischwinkelabhängig in Wischrichtung vor dem Wischerblatt (4) mit einem Waschfluid zu beaufschlagen, wobei die mindestens eine Sprühdüsenanordnung (5) derart über eine senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse (9) gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung (5) relativ zu dem Wischerarm (3) verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung, und insbesondere eine Scheibenwischeinrichtung zum Reinigen insbesondere einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die Scheibenwischeinrichtung mindestens einen in zwei entgegengesetzte Richtungen beweglich gelagerten Wischerarm aufweist.
  • Es sind diverse Ausgestaltungen und Konzepte für Scheibenwischer sowie für Scheibenwisch- und Wascheinrichtungen für Kraftfahrzeuge aus dem Stand der Technik bekannt. Gängige Scheibenwischer weisen zumindest einen Wischerarm auf, der entweder in einer pendelnden oder in einer translatorischen Verschiebbewegung entlang einer Heck- oder Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges entlang gleitet.
  • Zur Beseitigung von sich auf der Scheibe befindlichen oder angesammelten Schmutzes ist vorgesehen, eine Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe zu sprühen oder zu spritzen und die derart mit Waschflüssigkeit benetzte Scheibe mit Hilfe der beweglichen Scheibenwischer zu reinigen.
  • In herkömmlicher Weise sind Waschdüsen zum Aufbringen einer Waschflüssigkeit an der Kraftfahrzeugkarosserie bzw. am unteren Rand etwa einer Windschutzscheibe vorgesehen. Hierbei erfolgt naturgemäß eine vergleichsweise großflächige Benetzung der Scheibe mit Waschflüssigkeit. Es vergeht im Betrieb der Wisch- und Wascheinrichtung mit unter eine beträchtliche Zeitspanne, bis der oder die Scheibenwischer wieder einwandfreie Sichtverhältnisse für die Fahrzeuginsassen herstellen können. Hierbei verteilen und beseitigen die Scheibenwischer die Waschflüssigkeit.
  • Da die aus den an der Kraftfahrzeugkarosserie bzw. am unteren Rand der Scheibe fest angeordneten Waschdüsen austretende Waschflüssigkeit einen relativ weiten Weg zurücklegen muss, bis diese auf die Fahrzeugscheibe auftritt, wird sie je nach Fahrtgeschwindigkeit oder Seitenwind abgelenkt und kann den Wischbereich häufig nicht optimal treffen. Dies geschieht auch dann, wenn der Strahl den Wischerarm oder gegebenenfalls daran angebrachte Windleitschlaufen trifft.
  • Zusätzlich wird für kurze Zeit durch den entstehenden Wasserschleier die Sicht für die Fahrzeuginsassen beeinträchtigt. Die ungleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit lässt Teile des Wischerblattes trockenlaufen (höherer Verschleiß) und hinterlässt nach dem Wischvorgang des Scheibenwischers Schlieren.
  • Eine andere Lösung ist zum Beispiel in der Druckschrift DE 4 117 794 C2 beschrieben, wobei Schlauchleitungen für die Waschflüssigkeit am oder im Wischerarm verlegt werden, und wobei mittels mehrerer Waschdüsen die Waschflüssigkeit beidseits eines Wischerblattes auf die Scheibe aufgetragen werden kann. Dabei sorgt ein 2/3-Wegeventil dafür, dass nur auf der Seite des Wischerblattes die Flüssigkeit austritt, in die der Wischer sich bewegt. Die Waschflüssigkeit wird hierbei über eine Pumpe aus einem Waschflüssigkeitsreservoir durch das Ventil gepumpt, welches jeweils eine von zwei Schlauchleitungen öffnet und die andere jeweils verschließt.
  • Hierbei ist eine elektrische Steuerung mit einem zusätzlichen Stromschleifring am Zahnrad des Scheibenwischermotors vorzusehen, um mit dazugehörigen Kontaktfedern ein elektromagnetisches Mehrwegeventil in den Wendepunkten der Laufrichtung des Scheibenwischers, oder kurz vorher, umzuschalten. Eine mit der jeweiligen Bewegungsrichtung und Bewegungsumkehr der Wischerarme synchronisierte oder gekoppelte Ansteuerung des Ventils ist zwingend vorzusehen. Ferner muss hierbei stets eine vergleichsweise große Wegstrecke zwischen dem an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Mehrwegeventil und den Waschdüsen mit einem Zwillingsrohr bzw. mit zwei Schlauchleitungen überbrückt werden.
  • Nachteilig an dieser Scheibenwischeinrichtung ist insbesondere, dass die Schaltung des Mehrwegeventils entweder komplizierte mechanische Vorrichtungen oder zusätzliche Steuerleitungen bedingt. Die aufwendige Mechanik ist dabei zum einen sehr störanfällig und zum anderen mit einem deutlich erhöhten Gewicht einer entsprechenden Scheibenwischeinrichtung verbunden. Die alternative Verwendung von zusätzlichen Steuerleitungen bedingt einen erhöhten Kostenaufwand und vergrößert ebenfalls das Gewicht einer entsprechenden Scheibenwischeinrichtung, da die zusätzlichen Steuerleitungen eine Länge von mehreren Metern innerhalb des Fahrzeugs erreichen können.
  • Angesichts dieser Problemstellung liegt von daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeinrichtung der zuvor genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass diese eine verringerte Störanfälligkeit, ein reduziertes Gewicht und geringere Kosten in der Herstellung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung in den abhängigen Ansprüchen angegeben sind.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere eine Scheibenwischeinrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe, wobei die Scheibenwischeinrichtung mindestens einen in zwei Wischrichtungen beweglichen Wischerarm mit mindestens einem Wischerblatt aufweist. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung mindestens eine an dem mindestens einen Wischerarm angeordnete Sprühdüsenanordnung mit mindestens einer ersten Waschdüse und mindestens einer zweiten Waschdüse auf, wobei die Düsenöffnung der mindestens einen ersten Waschdüse und die Düsenöffnung der mindestens einen zweiten Waschdüse vor unterschiedliche, von dem Wischerblatt getrennte Seiten des Wischerarmes ausgerichtet sind.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung eine druckbeaufschlagte Zuleitung für ein Waschfluid auf.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass in Abhängigkeit von einer Wischrichtung und/oder in Abhängigkeit von einem Wischwinkel des Wischerblattes auf der Fahrzeugscheibe die mindestens eine erste Waschdüse oder die mindestens eine zweite Waschdüse der Sprühdüsenanordnung mit der Waschfluid-Zuleitung in Fluidverbindung bringbar ist, um die Fahrzeugscheibe wischrichtungsabhängig und/oder wischwinkelabhängig in Wischrichtung vor dem Wischerblatt mit einem Waschfluid zu beaufschlagen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die mindestens eine Sprühdüsenanordnung der Scheibenwischeinrichtung derart über eine senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse an dem Wischerarm gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung relativ zu dem Wischerarm verschwenkbar ist.
  • Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung vorgesehen, dass die mindestens eine Sprühdüsenanordnung mit der mindestens einen ersten und mindestens einen zweiten Waschdüse in einem montierten Zustand wenigstens im Wesentlichen in Verlängerung zu dem Wischerarm (Wischstange einer Wischerarmeinheit) angeordnet und an dem Wischerarm relativ zu diesem verschwenkbar befestigt ist. Vorzugsweise sind im montierten Zustand der Sprühdüsenanordnung die mindestens eine erste Waschdüse und die mindestens eine zweite Waschdüse zumindest im Wesentlichen seitlich an dem Wischerarm angeordnet.
  • Unter dem hierin verwendeten Begriff „Wischerarm“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welcher eine Wischstange und/oder einen Wischerarmadapter und/oder einen Antriebswellenanschluss aufweist und vorzugsweise als eine Wischstange und/oder als ein Wischerarmadapter ausgebildet sein kann. Unter einem „Wischerarmadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einer Wischstange aufweist und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich der Wischstange für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischerblatt, insbesondere einem Wischerblattadapter des Wischerblattes bereitzustellen.
  • Vorzugsweise ist der Wischerarmadapter des Wischerarmes insbesondere von einem Top-Lock-Wischerarmadapter gebildet.
  • Unter einem „Antriebswellenanschluss“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Anschlussteil des Wischerarmes verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, an einer von einem Motor angetriebenen Antriebswelle angeschlossen und in einem Wischvorgang um ein Drehzentrum geschwenkt zu werden.
  • Unter einer „Waschdüse“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Düsenelement zur Auftragung eines Waschfluids auf die Fahrzeugscheibe umfasst. Unter einem „Düsenelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, Waschfluid auszubringen und vorzugsweise in eine bestimmte Richtung zu sprühen. Insbesondere weist das Düsenelement zumindest eine Düsenöffnung auf, die ein Waschfluidsystem zu einer Umgebung hin öffnet. Die Waschdüse kann insbesondere aus einem Metall und/oder besonders vorteilhaft aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Unter „Waschfluid“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Waschen und/oder Reinigen einer Fahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, Alkohole oder Gemische, die einen Wasseranteil, Frostschutzanteil und/oder Alkoholanteil aufweisen.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß die mindestens eine Sprühdüsenanordnung mit der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Waschdüse derart über ein senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse vorzugsweise am Wischerarm gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung relativ zu dem Wischerarm verschwenkbar ist, ist in einer besonders einfach zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise eine Benetzung der Fahrzeugscheibe in Abhängigkeit von einer Wischrichtung und/oder in Abhängigkeit von einem Wischwinkel des Wischblattes auf der Fahrzeugscheibe möglich. Insbesondere gestattet es die verschwenkbare Lagerung der Sprühdüsenanordnung, dass stets nur diejenige mindestens eine Waschdüse mit der Waschfluid-Zuleitung strömungsmäßig verbunden ist, welche sich - in Wischrichtung gesehen - vor dem Wischerblatt befindet.
  • Mit anderen Worten, die Sprühdüsenanordnung ist derart ausgebildet, dass beim Betätigen der Scheibenwischeinrichtung jeweils nur diejenige Waschdüse bzw. diejenigen Waschdüsen angesteuert bzw. mit Waschfluid versorgt wird/werden, die sich in Bewegungsrichtung des Wischerblattes vor dem Wischerblatt befindet/befinden. Dadurch wird zum einen der Verbrauch an Waschfluid bei zufriedenstellendem Reinigungsergebnis reduziert, und zum anderen wird die Sicht für den Fahrzeuginsassen dadurch, dass das Waschfluid zeitnah von dem Wischerblatt verdrängt wird, möglichst wenig beeinflusst.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Lösung ferner vorgesehen ist, dass die mindestens eine Sprühdüsenanordnung mit der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Waschdüse über eine senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse derart gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung relativ zu dem Wischerarm verschwenkbar ist, kann eine optimale Ausrichtung der jeweils aktivierten Waschdüse(n) auf einen Bereich der Fahrzeugscheibe unmittelbar vor dem Wischerblatt erreicht werden, was sich ebenfalls positiv auf das Reinigungsergebnis sowie auf einen reduzierten Verbrauch von Waschfluid beim Betrieb der Scheibenwischeinrichtung auswirkt.
  • Die verschwenkbare Lagerung der Sprühdüsenanordnung relativ zu dem Wischerarm bringt den weiteren Vorteil mit sich, wonach ohne eine komplizierte Mehrwegeventilsteuerung die entsprechenden Waschdüsen bedarfsweise in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung bringbar sind, da die sich relativ zu der Waschfluid-Zuleitung bewegbare Sprühdüsenanordnung die weitere Funktion eines sich relativ zu der Waschfluid-Zuleitung bewegenden Ventilkörpers übernehmen kann. Auf diese Weise ist ein möglichst kompakter Aufbau mit einer reduzierten Störanfälligkeit, einem reduzierten Gewicht und geringen Herstellungskosten der Scheibenwischeinrichtung möglich.
  • Gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung ist die mindestens eine Sprühdüsenanordnung mit der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Waschdüse in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischerblattes über die vorzugsweise mit dem Wischerarm verbundene Drehachse, welche vorzugsweise eine Verlängerung des Wischerarmes darstellt, derart relativ zu dem Wischerarm verschwenkbar, dass diejenige mindestens eine Waschdüse, welche in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt angeordnet ist, in Richtung der Fahrzeugscheibe geschwenkt wird.
  • Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass bei einer Bewegung des Wischerarmes mit dem daran angeordneten Wischerblatt über eine Fahrzeugscheibe eine Reibung zwischen dem Wischerblatt am Wischerarm und der Fahrzeugscheibe entsteht. Die hierbei entstehende Querkraft auf den Wischerarm kippt dabei die über die Drehachse gelagerte Sprühdüsenanordnung ähnlich wie ein „Schwenkkopf“.
  • In einer bevorzugten Realisierung der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung weist somit die Sprühdüsenanordnung einen über die senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse gelagerten Schwenkkörper auf, wobei die mindestens eine erste Waschdüse und die mindestens eine zweite Waschdüse an dem Schwenkkörper angeordnet oder in dem Schwenkkörper aufgenommen sind. In einer der Waschfluid-Zuleitung zugewandten Stirnseite des Schwenkkörpers sind ein mit der mindestens einen ersten Waschdüse in Fluidverbindung stehender erster Anschluss für ein Waschfluid und ein mit der mindestens einen zweiten Waschdüse in Fluidverbindung stehender zweiter Anschluss für ein Waschfluid vorgesehen.
  • In bevorzugter Weise ist dabei die als Schwenkkörper ausgeführte Sprühdüsenanordnung nicht nur relativ zu dem Wischerarm, sondern auch relativ zu der Waschfluid-Zuleitung verschwenkbar, da die Waschfluid-Zuleitung vorzugsweise direkt oder indirekt fest mit dem Wischerarm verbunden ist. Die Waschfluid-Zuleitung ist dabei derart mit Bezug auf den Schwenkkörper angeordnet, dass der erste Waschfluid-Anschluss des Schwenkkörpers in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung steht, wenn die mindestens eine erste Waschdüse in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt liegt, und dass der zweite Waschfluid-Anschluss des Schwenkkörpers in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung steht, wenn die mindestens eine zweite Waschdüse in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt liegt.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann insbesondere auf ein kompliziertes Mehrwegeventil zur bedarfsweise Ansteuerung bzw. Waschfluid-Versorgung der einzelnen Waschdüsen verzichtet werden.
  • In einer Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die der Waschfluid-Zuleitung zugewandte Stirnseite des Schwenkkörpers zumindest bereichsweise aus einem Kunststoffgleitmaterial gebildet ist.
  • Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, dass zwischen der der Waschfluid-Zuleitung zugewandten Stirnseite des Schwenkkörpers und der Waschfluid-Zuleitung eine Dichtscheibe oder der gleichen aus einem Kunststoffgleitmaterial angeordnet ist.
  • Unter dem hierin verwendeten Begriff „Kunststoffgleitmaterial“ ist ein Kunststoffmaterial mit entsprechenden Gleiteigenschaften zu verstehen. Als Beispiel für ein solches Kunststoffgleitmaterial sei POM oder PTFE genannt.
  • Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Schwenkkörper und insbesondere die der Waschfluid-Zuleitung zugewandte Stirnseite des Schwenkkörpers oder die zwischen der Waschfluid-Zuleitung zugewandten Stirnseite des Schwenkkörpers und der Waschfluid-Zuleitung angeordnete Dichtscheibe mit einer 2-Komponenten-Verbundspritzgießtechnik gebildet sind.
  • Beim Verbundspritzgießen (auch „Core Back“ genannt), werden die unterschiedlichen Materialien in Reihe gespritzt. Hierbei ist es beispielsweise denkbar, den Grundkörper des Schwenkkörpers aus einem Polypropylenmaterial und die Stirnseite des Schwenkkörpers aus POM, PTFE oder TPE-Material auszubilden.
  • Selbstverständlich kommen in diesem Zusammenhang aber auch andere Materialien für den Schwenkkörper und dessen Stirnseite bzw. für die gegebenenfalls zwischen der Stirnseite des Schwenkkörpers und der Waschfluid-Zuleitung angeordneten Dichtscheibe in Frage.
  • Um einen optimalen Fluidübergang zwischen der Waschfluid-Zuleitung und dem entsprechenden in der Stirnseite des Schwenkkörpers vorgesehenen Waschfluid-Anschlusses sicherzustellen, ist gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung mindestens ein Vorspannelement, insbesondere in Gestalt einer Druckfeder, vorgesehen, um die als Schwenkkörper ausgeführte Sprühdüsenanordnung in Richtung der Waschfluid-Zuleitung vorzuspannen.
  • Alternativ hierzu ist es selbstverständlich aber auch denkbar, dass nicht der als Schwenkkörper ausgeführten Sprühdüsenanordnung ein entsprechendes Vorspannelement zugeordnet ist, sondern dass ein entsprechendes Vorspannelement der Waschfluid-Zuleitung zugeordnet ist, um diese gegenüber der als Schwenkkörper ausgeführten Sprühdüsenanordnung vorzuspannen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass die Sprühdüsenanordnung eine Arretiereinrichtung aufweist, um insbesondere lösbar das Wischerblatt an der Sprühdüsenanordnung arretieren zu können. Denkbar in diesem Zusammenhang ist es beispielsweise, dass die Arretiereinrichtung eine in einem Körper der Sprühdüsenanordnung vorgesehene, in Längsrichtung des Wischerblattes verlaufende und insbesondere schlitzförmige Aufnahme aufweist zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen eines entsprechenden zumindest teilweise komplementär zur der (schlitzförmigen) Aufnahme ausgebildeten und in Richtung der Sprühdüsenanordnung zeigenden Stegbereichs des Wischerblattes.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Arretiereinrichtung eine Aufnahme aufweisen, um bereichsweise mindestens einen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Wischerblattes von dem Wischerblatt vorstehenden insbesondere zylindrischen Vorsprung aufzunehmen.
  • Grundsätzlich ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Wischerblatt derart gelenkig mit dem Wischerarm verbunden ist, dass das Wischerblatt relativ zu dem Wischerarm um eine parallel zur Längserstreckungsachse des Wischerarmes verlaufende Achse verschwenkbar ist. Hierbei bietet es sich an, dass mindestens ein Anschlag vorzugsweise am Wischerarm oder einer Verlängerung hiervon vorgesehen ist, um eine Schwenkbewegung des Wischerblattes relativ zu dem Wischerarm zu begrenzen. Im Einzelnen wird der Anschlag beispielsweise durch Anschlagflächen am Schwenkkörper einerseits und entsprechend korrespondierende Anschlagflächen am Wischerarm oder an einer in Richtung des Schwenkkörpers zeigenden Verlängerung des Wischerarms andererseits begründet.
  • Insbesondere ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Wischerblatt fest mit der Sprühdüsenanordnung verbunden ist, wobei die Sprühdüsenanordnung relativ zu dem Wischerarm um eine mit dem Wischerarm verbundene und sich in Längsrichtung des Wischerarmes erstreckende Achse verschwenkbar ist.
  • So ist es beispielsweise in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Sprühdüsenanordnung als Schwenkkörper ausgebildet ist, welcher mit dem Wischerblatt insbesondere lösbar verbindbar ist, wobei der Schwenkkörper eine erste Aufnahme zum vorzugsweise austauschbaren Aufnehmen einer ersten Düsenplatte oder eines ersten Düsenplatten-Laminats sowie eine zweite Aufnahme zum vorzugsweise austauschbaren Aufnehmen einer zweiten Düsenplatte oder eines zweiten Düsenplatten-Laminats aufweist. Dabei definiert die erste Düsenplatte oder das erste Düsenplatten-Laminat die mindestens eine erste Waschdüse der Sprühdüsenanordnung, und die zweite Düsenplatte bzw. das zweite Düsenplatten-Laminat definiert die mindestens eine zweite Waschdüse der Sprühdüsenanordnung.
  • In einer Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen, dass in dem Schwenkkörper zumindest teil- und/oder bereichsweise mindestens ein Fluidkanalsystem ausgebildet ist, um bedarfsweise die erste Waschfluid-Aufnahme oder die zweite Waschfluid-Aufnahme in der Stirnseite des Schwenkkörpers strömungsmäßig mit der Waschfluid-Zuleitung verbinden zu können.
  • Schlussendlich ist gemäß vorteilhaften Realisierungen der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung vorgesehen, dass diese mindestens einen Heizleiter zum Beheizen der Waschfluid-Zuleitung und/oder zum Beheizen der mindestens einen ersten und/oder zweiten Waschdüse aufweist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch und in einer isometrischen Ansicht einen Bereich der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung;
    • 2 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Scheibenwischeinrichtung gemäß 1 ohne Wischerarm;
    • 3 schematisch und in einer Längsschnittansicht einen Bereich der exemplarischen Ausführungsform der Scheibenwischeinrichtung;
    • 4 schematisch und in einer stirnseitigen Schnittansicht die exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung ohne eine Abdeckung der Sprühdüsenanordnung;
    • 5 schematisch und in einer isometrischen Ansicht einen Bereich der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung ohne Abdeckung der Sprühdüsenanordnung;
    • 6 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Sprühdüsenanordnung ohne Abdeckung der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung mit einem entsprechend arretierten Wischerblatt;
    • 7 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Sprühdüsenanordnung gemäß der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung mit der Waschfluid-Zuleitung;
    • 8 schematisch und in einer isometrischen Ansicht den Schwenkkörper der Sprühdüsenanordnung gemäß 7 ohne Waschfluid-Zuleitung;
    • 9 schematisch und in einer isometrischen Ansicht die Sprühdüsenanordnung gemäß 7 ohne Schwenkkörper;
    • 10 schematisch und in einer Draufsicht einen Bereich der Sprühdüsenanordnung gemäß 9;
    • 11 schematisch und in einer isometrischen Ansicht den Arretierbereich des Wischerblattes der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung; und
    • 12 schematisch und in einer isometrischen Ansicht den Arretierbereich des Wischerblattes gemäß 11 mit dem daran arretierten Schwenkkörper der Sprühdüsenanordnung.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind bereichsweise Komponenten einer exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 schematisch dargestellt. Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 eignet sich insbesondere zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 2.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 weist einen in zwei Wischrichtungen beweglichen Wischerarm 3 mit einem an dem Wischerarm 3 angeordneten Wischerblatt 4 auf. Im Einzelnen, und wie es insbesondere auch der Darstellung in 4 entnommen werden kann, ist bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 vorgesehen, dass das Wischerblatt 4 derart gelenkig mit dem Wischerarm 3 verbunden ist, dass das Wischerblatt 4 relativ zu dem Wischerarm 3 um eine parallel zur Längserstreckungsrichtung des Wischerarmes verlaufende Achse 9 verschwenkbar ist.
  • Der Stirnansicht gemäß 4 kann ferner entnommen werden, dass ein Anschlag am Wischerarm 3 oder einer Verlängerung hiervon vorgesehen ist, um eine Schwenkbewegung eines Schwenkkörpers 10 einer Sprühdüsenanordnung 5 mit dem Wischerblatt 4 relativ zu dem Wischerarm 3 zu begrenzen. Im Einzelnen wird bei der exemplarischen Ausführungsform der Anschlag durch Anschlagflächen 20b am Schwenkkörper 10 einerseits und entsprechend korrespondierende Anschlagflächen 20a am Wischerarm 3 bzw. an einer in Richtung des Schwenkkörpers 10 zeigenden Verlängerung des Wischerarms 3 andererseits begründet.
  • Im Einzelnen ist bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 vorgesehen, dass das Wischerblatt 4 fest mit der Sprühdüsenanordnung 5 verbunden ist, wobei diese Sprühdüsenanordnung 5 relativ zu dem Wischerarm 3 um eine mit dem Wischerarm 3 verbundene und sich in Längsrichtung des Wischerarmes erstreckende Achse 9 verschwenkbar ist.
  • Die Sprühdüsenanordnung 5 der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 ist insbesondere in 7 bis 9 deutlich zu erkennen.
  • Im Einzelnen weist die Sprühdüsenanordnung 5 mindestens eine erste Waschdüse 6 und mindestens eine zweite Waschdüse 7 auf, wobei die Düsenöffnung der mindestens einen ersten Waschdüse 6 und die Düsenöffnung der mindestens einen zweiten Waschdüse 7 vor unterschiedliche, von dem Wischerblatt 4 getrennte Seiten des Wischerarmes 3 ausgerichtet sind.
  • Der Sprühdüsenanordnung 5 ist eine - bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 relativ zu dem Wischerarm 3 fest angeordnete - Waschfluid-Zuleitung 8 zugeordnet. Diese Waschfluid-Zuleitung 8 dient zur bedarfsweisen und druckbeaufschlagten Zuleitung eines Waschfluids zu der mindestens einen ersten Waschdüse 6 oder der mindestens einen zweiten Waschdüse 7 der Sprühdüsenanordnung 5.
  • Im Einzelnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in Abhängigkeit von einer Wischrichtung und/oder in Abhängigkeit von einem Wischwinkel des Wischerblattes 4 auf der Fahrzeugscheibe 2 die mindestens eine erste Waschdüse 6 oder die mindestens eine zweite Waschdüse 7 mit der Waschfluid-Zuleitung 8 in Fluidverbindung bringbar ist, um die Fahrzeugscheibe 2 wischrichtungsabhängig und/oder wischwinkelabhängig in Wischrichtung vor dem Wischerblatt 4 mit dem über die Waschfluid-Zuleitung 8 zugeführten Waschfluid zu beaufschlagen.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, die exemplarisch anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen illustriert ist, vorgesehen, dass die Sprühdüsenanordnung 5 derart über eine senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse 9 gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung 5 zusammen mit der mindestens einen ersten Waschdüse 6 und der mindestens einen zweiten Waschdüse 7 und zusammen mit dem an der Sprühdüsenanordnung 5 arretierten Wischerblatt 4 relativ zu dem Wischerarm 3 verschwenkbar ist.
  • Im Einzelnen ist die Sprühdüsenanordnung 5 zusammen mit der mindestens einen ersten Waschdüse 6, der mindestens einen zweiten Waschdüse 7 und dem an der Sprühdüsenanordnung 5 arretierten Wischerblatt 4 in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischerblattes 4 über die Drehachse 9 derart relativ zu dem Wischerarm 3 verschwenkbar, dass diejenige mindestens eine Waschdüse 6, 7, welche in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt 4 angeordnet ist, in Richtung der Fahrzeugscheibe 2 geschwenkt wird.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese mindestens eine Waschdüse 6, 7, welche in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt 4 angeordnet ist, nicht nur in Richtung der Fahrzeugscheibe 2 geschwenkt wird, sondern auch strömungsmäßig mit der Waschfluid-Zuleitung 8 verbunden wird.
  • Hierzu ist bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 vorgesehen, dass die Sprühdüsenanordnung 5 einen über die senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse 9 gelagerten Schwenkkörper 10 aufweist, wobei die mindestens eine erste Waschdüse 6 und die mindestens eine zweite Waschdüse 7 an dem Schwenkkörper 10 angeordnet oder in dem Schwenkkörper 10 aufgenommen sind.
  • In einer der Waschfluid-Zuleitung 8 zugewandten Stirnseite 13 des Schwenkkörpers 10 sind ein mit der mindestens einen ersten Waschdüse 6 in Fluidverbindung stehender erster Anschluss 11 für ein Waschfluid und ein mit der mindestens einen zweiten Waschdüse 7 in Fluidverbindung stehender zweiter Anschluss 12 für ein Waschfluid vorgesehen.
  • Der Schwenkkörper 10 der Sprühdüsenanordnung 5 ist in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischerblattes 4 über die Drehachse 9 derart relativ zu der Waschfluid-Zuleitung 8 verschwenkbar und die Waschfluid-Zuleitung 8 ist mit Bezug auf den Schwenkkörper 10 derart angeordnet, dass der erste Waschfluid-Anschluss 11 in dem Schwenkkörper 10 der Sprühdüsenanordnung 5 in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung 8 steht bzw. gebracht wird, wenn die mindestens eine erste Waschdüse 6 in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt 4 liegt und diese somit in Richtung der Fahrzeugscheibe 2 geschwenkt wird. Ferner ist vorgesehen, dass der zweite Waschfluid-Anschluss 12 in dem Schwenkkörper 10 der Sprühdüsenanordnung 5 in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung 8 steht bzw. gebracht wird, wenn die mindestens eine zweite Waschdüse 7 in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt 4 liegt und diese mindestens eine zweite Waschdüse 7 in Richtung der Fahrzeugscheibe 2 geschwenkt wird.
  • Hierzu ist bei der in den Zeichnungen exemplarischen Ausführungsform insbesondere vorgesehen, dass die der Waschfluid-Zuleitung 8 zugewandte Stirnseite 13 des Schwenkkörpers 10 zumindest bereichsweise aus einem Kunststoffgleitmaterial, wie beispielsweise POM oder PTFE, gebildet ist. Im Einzelnen ist es von Vorteil, wenn der Schwenkkörper 10 zusammen mit der aus dem Kunststoffgleitmaterial gebildeten Stirnseitige mit einer 2-Komponenten-Verbundspritzgießtechnik gebildet ist.
  • Den Zeichnungen und insbesondere der Darstellung in den 5, 6, 8 und 12 ist zu entnehmen, dass bei der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 ein Vorspannelement 14 in Gestalt einer Druckfeder zum Einsatz kommt, um die als Schwenkkörper 10 ausgeführte Sprühdüsenanordnung 5 relativ zu der Waschfluid-Zuleitung 8, welche vorzugsweise fest mit dem Wischerarm 3 verbunden ist, vorzuspannen, um bedarfsweise eine optimierte Abdichtung zwischen der Waschfluid-Zuleitung 8 und dem entsprechenden Waschfluid-Anschluss in der Stirnseite 13 des Schwenkkörpers 10 sicherzustellen.
  • Insbesondere der Darstellung in 11 und in 12 kann entnommen werden, dass die Sprühdüsenanordnung 5 sowie das Wischerblatt 4 entsprechende Arretiereinrichtungen aufweisen können, um insbesondere lösbar das Wischerblatt 4 an der Sprühdüsenanordnung 5 arretieren zu können.
  • Beispielsweise weist die der Sprühdüsenanordnung 5 zugeordnete Arretiereinrichtung eine in einem Körper der Sprühdüsenanordnung 5 vorgesehene, in Längsrichtung des Wischerblattes 4 verlaufende, insbesondere schlitzförmige Aufnahme 15 auf, um zumindest bereichsweise einen entsprechenden und zumindest teilweise komplementär zu der Aufnahme 15 ausgebildeten und in Richtung der Sprühdüsenanordnung 5 zeigenden Stegbereiches 16 des Wischerblattes 4 aufzunehmen.
  • Ferner ist bei der in den Zeichnungen gezeigten exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischeinrichtung 1 vorgesehen, dass die Arretiereinrichtung der Sprühdüseneinrichtung bzw. des Wischerblattes 4 eine Aufnahme 17 aufweist, um zumindest bereichsweise mindestens einen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Wischerblattes 4 von dem Wischerblatt 4 vorstehenden, insbesondere zylindrischen Vorsprung 18 aufzunehmen.
  • Der Draufsicht in 10 ist insbesondere entnehmbar, dass die mindestens eine erste Düse der Sprühdüsenanordnung 5 über eine erste Düsenplatte 21 oder ein erstes Düsenplatten-Laminat und die mindestens eine zweite Waschdüse 7 durch eine zweite Düsenplatte 22 oder ein zweites Düsenplatten-Laminat definiert werden können.
  • Diese Düsenplatten 21, 22 bzw. Düsenplatten-Laminate sind vorzugsweise in entsprechenden Aufnahmen der als Schwenkkörper 10 ausgebildeten Sprühdüsenanordnung 5 vorzugsweise austauschbar aufnehmbar.
  • In dem Schwenkkörper 10 ist zumindest teil- und/oder bereichsweise ein Fluidkanalsystem 23 ausgebildet, um bedarfsweise die erste oder zweite Aufnahme bzw. die erste Düsenplatte 21 oder die zweite Düsenplatte 22 mit der Waschfluid-Zuleitung 8 strömungsmäßig zu verbinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen gezeigte exemplarische Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibenwischeinrichtung
    2
    Fahrzeugscheibe
    3
    Wischerarm
    4
    Wischerblatt
    5
    Sprühdüsenanordnung
    6
    erste Waschdüse
    7
    zweite Waschdüse
    8
    Waschfluid-Zuleitung
    9
    Drehachse der Sprühdüsenanordnung
    10
    Schwenkkörper
    11
    erster Waschfluid-Anschluss
    12
    zweiter Waschfluid-Anschluss
    13
    Stirnseite des Schwenkkörpers
    14
    Vorspannelement
    15
    schlitzförmige Aufnahme
    16
    Stegbereich des Wischerblattes
    17
    Aufnahme für zylindrischen Vorsprung
    18
    zylindrischer Vorsprung
    20
    Anschlag
    21
    erste Düsenplatte
    22
    zweite Düsenplatte
    23
    Fluidkanalsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4117794 C2 [0007]

Claims (15)

  1. Scheibenwischeinrichtung (1) zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe (2), wobei die Scheibenwischeinrichtung (1) Folgendes aufweist: - mindestens einen in zwei Wischrichtungen beweglichen Wischerarm (3) mit mindestens einem Wischerblatt (4); - mindestens eine an dem mindestens einen Wischerarm (3) angeordnete Sprühdüsenanordnung (5) mit mindestens einer ersten Waschdüse (6) und mindestens einer zweiten Waschdüse (7), wobei die Düsenöffnung der mindestens einen ersten Waschdüse (6) und die Düsenöffnung der mindestens einen zweiten Waschdüse (7) vor unterschiedliche, von dem Wischerblatt (4) getrennte Seiten des Wischerarmes (3) ausgerichtet sind; und - eine druckbeaufschlagte Zuleitung (8) für ein Waschfluid, wobei in Abhängigkeit von einer Wischrichtung und/oder in Abhängigkeit von einem Wischwinkel des Wischerblattes (4) auf der Fahrzeugscheibe (2) die mindestens eine erste Waschdüse (6) oder die mindestens eine zweite Waschdüse (7) mit der Waschfluid-Zuleitung (8) in Fluidverbindung bringbar ist, um die Fahrzeugscheibe (2) wischrichtungsabhängig und/oder wischwinkelabhängig in Wischrichtung vor dem Wischerblatt (4) mit einem Waschfluid zu beaufschlagen, und wobei die mindestens eine Sprühdüsenanordnung (5) derart über eine senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse (9) gelagert ist, dass die Sprühdüsenanordnung (5) relativ zu dem Wischerarm (3) verschwenkbar ist.
  2. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Sprühdüsenanordnung (5) in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischerblattes (4) über die Drehachse (9) derart relativ zu dem Wischerarm (3) verschwenkbar ist, dass diejenige mindestens eine Waschdüse (6, 7), welche in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt (4) angeordnet ist, in Richtung der Fahrzeugscheibe (2) geschwenkt wird.
  3. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sprühdüsenanordnung (5) einen über die senkrecht zur Wischrichtung verlaufende Drehachse (9) gelagerten Schwenkkörper (10) aufweist, wobei die mindestens eine erste Waschdüse (6) und die mindestens eine zweite Waschdüse (7) an dem Schwenkkörper (10) angeordnet oder in dem Schwenkkörper (10) aufgenommen sind, und wobei in einer der Waschfluid-Zuleitung (8) zugewandten Stirnseite (13) des Schwenkkörpers (10) ein mit der mindestens einen ersten Waschdüse (6) in Fluidverbindung stehender erster Anschluss (11) für ein Waschfluid und ein mit der mindestens einen zweiten Waschdüse (7) in Fluidverbindung stehender zweiter Anschluss (12) für ein Waschfluid vorgesehen sind, wobei der Schwenkkörper (10) in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischerblattes (4) über die Drehachse (9) derart relativ zu der Waschfluid-Zuleitung (8) verschwenkbar und die Waschfluid-Zuleitung (8) mit Bezug auf den Schwenkkörper (10) derart angeordnet ist, dass der erste Waschfluid-Anschluss (11) in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung (8) steht, wenn die mindestens eine erste Waschdüse (6) in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt (4) liegt, und dass der zweite Waschfluid-Anschluss (12) in Fluidverbindung mit der Waschfluid-Zuleitung (8) steht, wenn die mindestens eine zweite Waschdüse (7) in Wischrichtung gesehen vor dem Wischerblatt (4) liegt.
  4. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die der Waschfluid-Zuleitung (8) zugewandte Stirnseite (13) des Schwenkkörpers (10) zumindest bereichsweise aus einem Kunststoffgleitmaterial, insbesondere POM, PTFE oder einem Kunststoffmaterial mit vergleichsweise ähnlichen Gleiteigenschaften, gebildet ist; oder wobei zwischen der der Waschfluid-Zuleitung (8) zugewandten Stirnseite (13) des Schwenkkörpers (10) und der Waschfluid-Zuleitung (8) eine Dichtscheibe aus einem Kunststoffgleitmaterial, insbesondere POM, PTFE oder einem Kunststoffmaterial mit den vergleichsweise ähnlichen Gleiteigenschaften, angeordnet ist.
  5. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Schwenkkörper (10) und insbesondere die der Waschfluid-Zuleitung (8) zugewandte Stirnseite (13) des Schwenkkörpers (10) oder die zwischen der der Waschfluid-Zuleitung (8) zugewandten Stirnseite (13) des Schwenkkörpers (10) und der Waschfluid-Zuleitung (8) angeordnete Dichtscheibe mit einer 2-Komponenten-Verbundspritzgießtechnik gebildet ist.
  6. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens ein Vorspannelement (14), insbesondere in Gestalt einer Druckfeder, vorgesehen ist zum Vorspannen der insbesondere als Schwenkkörper (10) ausgeführten Sprühdüsenanordnung (5) in Richtung der Waschfluid-Zuleitung (8).
  7. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sprühdüsenanordnung (5) eine Arretiereinrichtung aufweist zum insbesondere lösbaren Arretieren des Wischerblattes (4) an der Sprühdüsenanordnung (5).
  8. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Arretiereinrichtung eine in einem Körper der Sprühdüsenanordnung (5) vorgesehene, in Längsrichtung des Wischerblattes (4) verlaufende und insbesondere schlitzförmige Aufnahme (15) aufweist zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen eines entsprechenden zumindest teilweise komplementär zu der Aufnahme (15) ausgebildeten und in Richtung der Sprühdüsenanordnung (5) zeigenden Stegbereiches (16) des Wischerblattes (4).
  9. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Arretiereinrichtung eine Aufnahme (17) aufweist zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen von mindestens einem senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Wischerblattes (4) von dem Wischerblatt (4) vorstehenden, insbesondere zylindrischen Vorsprunges (18).
  10. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei des Wischerblattes (4) derart gelenkig mit dem Wischerarm (3) verbunden ist, dass das Wischerblatt (4) relativ zu dem Wischerarm (3) um eine parallel zur Längserstreckungsachse des Wischerarmes (3) verlaufende Achse (9) verschwenkbar ist.
  11. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei mindestens ein Anschlag (20a, 20b) vorgesehen ist zum Begrenzen einer Schwenkbewegung des Wischerblattes (4) relativ zu dem Wischerarm (3).
  12. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Wischerblatt (4) fest mit der Sprühdüsenanordnung (5) verbunden oder verbindbar ist, und wobei die Sprühdüsenanordnung (5) relativ zu dem Wischerarm (3) um eine mit dem Wischerarm (3) verbundene und sich in längs Richtung des Wischerarmes (3) erstreckende Achse (9) verschwenkbar ist.
  13. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Sprühdüsenanordnung (5) als Schwenkkörper (10) ausgebildet ist, welcher mit dem Wischerblatt (4) insbesondere lösbar verbindbar ist, und wobei der Schwenkkörper (10) eine erste Aufnahme zum vorzugsweise austauschbaren Aufnehmen einer ersten Düsenplatte (21) oder eines ersten Düsenplatten-Laminats sowie eine zweite Aufnahme zum vorzugsweise austauschbaren Aufnehmen einer zweiten Düsenplatte (22) oder eines zweiten Düsenplatten-Laminats aufweist, wobei die erste Düsenplatte (21) oder das erste Düsenplatten-Laminat die mindestens eine erste Waschdüse (6) definiert und die zweite Düsenplatte (22) oder das zweite Düsenplatten-Laminat die mindestens eine zweite Waschdüse (7) definiert.
  14. Scheibenwischeinrichtung (1) nach Anspruch 13, wobei in dem Schwenkkörper (10) zumindest teil- und/oder bereichsweise ein Fluidkanalsystem (23) ausgebildet ist zum bedarfsweisen strömungsmäßigen Verbinden der ersten oder zweiten Aufnahme mit der Waschfluid-Zuleitung (8).
  15. Scheibenwischeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Scheibenwischeinrichtung (1) mindestens einen Heizleiter zum Beheizen der Waschfluid-Zuleitung (8) und/oder zum Beheizen der mindestens einen ersten und/oder zweiten Waschdüse (6, 7) aufweist.
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