DE1630412A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE1630412A1 DE19671630412 DE1630412A DE1630412A1 DE 1630412 A1 DE1630412 A1 DE 1630412A1 DE 19671630412 DE19671630412 DE 19671630412 DE 1630412 A DE1630412 A DE 1630412A DE 1630412 A1 DE1630412 A1 DE 1630412A1
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Davies Edward William
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
    • B60S1/544Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air moving gas spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/546Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air moving gas spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-iNG. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 1630413 DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 5- Mal 196? UNSER ZEICHEN:
IO812 - K/vM The English Electric Company Limited, London, England.
Scheibenwischer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, der für alle Arten von Penstern, gleichgültig ob gekrümmt oder flach, aus Glas oder aus Plastik bestehend, Anwendung finden kann und sowohl für Flugzeuge, Schiffe, Kraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge sowie bei Gebäuden Verwendung finden kann.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung und Abwandlung eines Scheibenwischers, wie dieser in der britischen Patentschrift 1 051 'ctO (nicht/veröffentlicht) dargestellt ist. Bei diesem Scheibenwischer ist ein langgestrecktes Blatt vorgesehen, das Auslässe für ein gasförmiges Strömungsmittel in einer ' Seite aufweist, wobei dieses über eine Druckgasquelle gespeiste Blatt schwenkbar derart gelagert und angetragen wird, daß das Blatt um eine feste S hwenkachse eine oszillierende Bewegung durchführt, wobei das Blatt im Abstand zu der Scheibe ohne Berührung zu dieser verbleibt und das Strömungsmittel die Scheibe säubert.
109820/029.:
Gegenüber den herkömmlichen Scheibenwischern mit einem Gummiblatt, das über die Scheibe wischt, haben Scheibenwischer dieser Bauart den Vorteil, daß insbesondere Plastikscheiben nicht verkratzt werden, weil der Wischer die Scheibe überhaupt nicht berührt.
Scheibenwischer dieser Bauart weisen ein hohles Rohr auf, das am äußeren Ende geschlossen ist und z.B. eine -Zahl von Löchern oder Düsen oder einen Längsschlitz in der der Scheibe benachbarten Seite aufweist. Der Innenseite des Blattes wird über das hohle Innere des Schwenkzapfens, der das Blatt hin- und herbewegt, Druckgas oder Druckluft zugeführt. Zusätzlich kann ein Waschmittel oder ein Enteisungsmittel in den Luft- oder Gasstrom an einem geeigneten Punkt zugeführt werden, bevor das Gas in das Schaufelblatt eintritt und außerdem kann die Luft oder das Gas erwärmt werden.
Der Abstand zwischen Schaufel und Scheibe wird durch Träger des Blattes bestimmt und gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Rad am äußeren Ende des Schaufelblattes angeordnet, das auf dem Glas der Scheibe abläuft.
Derartige Anordnungen haben sich als zufriedenstellend bei flachen Glaswindschutzscheiben erwiesen, jedoch sind sie nicht geeignet, wenn die Windschutzscheibe aus einem Material besteht, (z.B. aus einem synthetischen Kunstharz oder anderem Plastikmaterial), das leicht verkratzt oder auf andere Weise beschädigt
109820/0294 BADORiGiNAL '"
werden kann, wenn eine Berührung mit dem Träger der Schaufel stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Ausbildung so zu treffen, daß auch solche empfindlichen Materialien für die Windschutzscheibe ohne die Gefahr der Verkratzung benutzt werden können.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine feste Nockenschiene in der Nähe des Endes des Schaufelblattes vorgesehen, und das Schaufelblatt wird mit dieser Nockenschiene derart in Berührung gehalten, daß das Schaufelblatt dieser Schiene folgt und " somit im Abstand zu der Scheibe gehalten wird.
V,Tenn jedoch wiederum die Viindschutzscheibe nicht flach ist und bei vielen Flugzeugen sind die Windschutzscheiben tatsächlich mit sehr scharfen Krümmungen versehen, - ändert sich der Abstand zwischen dem bischer und der Scheibe, wenn sich der Wischer bevjegt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin. Mittel zu schaffen, um einen konstanten oder im wesentlichen konstanten Abstand Zivis cn en Wischer und Scheibe aufrechtzuerhalten. (
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist demgemäß die Nockenschiene ein Profil in Bevjegungsrichtung des Schaufelblattes auf, das jenem des Schirmes ähnlich ist, so daß bei Bewegung des Schaufelblattes immer im wesentlichen der gleiche Abstand vom Schirm aufrechterhalten bleibt.
9820/0 79 4
Schaufeln der Bauart, wie sie die britische Patentschrift 1 051 880 vorsieht, haben sich für zahlreiche Anwendungszwecke als nützlich und zufriedenstellend erwiesen, jedoch bei gewissen Anwendungen,insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsflugzeugen, ist es erwünscht, den Pfad und die Gestalt der Luft- oder Gasstrahlen vom Auslaß des Schaufelblattes genauer einzustellen und/oder die Geschwindigkeit zu erhöhen. Demgemäß besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, diese Steuerung und/oder Geschwindigkeitserhöhung vorzunehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist demgemäß das Schaufelblatt ein Rohr auf, das sich im wesentlichen parallel zu der Scheibe erstreckt und mit dem Strömungsmittel über ein Ende gespeist werden kann, das der Schwenkachse am nächsten liegt, wobei das Rohr einen durchgehenden Längsschlitz an der der Scheibe zugewandten Seite aufweist und außerdem eine flache kammartige Platte,- deren Dicke im wesentlichen gleich ist der Breite des Schlitzes und die sich quer über die Innenseite des Rohres über die Länge des Schlitzes erstreckt und durch den Schlitz vorsteht und mehrere Kerben aufweist, die sich von dem Rand der Kammplatte, die der Scheibe am nächsten liegt, nach innen erstrecken, so daß das Strömungsmittel aus dem Rohr über diese Kerben entweichen kann.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Anordnung divergierende Strömungsmittelaustrittsführungsrnittel auf, die über die Kammplatte nach der Scheibe vorstehen.
BAD
109820/029A .bad
Vorzugsweise bestehen diese Austrittsführungsmittel aus zwei Platten mit parallelen Abschnitten, die auf je einer Seite der Kammplatte angeordnet sind, wobei konvergente Abschnitte an den dem Rohr am nächsten liegenden Ende und divergierende Abschnitte zwischen der Kammplatte und der Scheibe vorgesehen sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Windschutzscheiben-Wischeranordnung, wobei sich der Wischer in einer Mittelstellung befindet,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig.l, Fig. j5 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig.l, Fig. 4 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform.
Zunächst wird auf die Fig.l bis "$ der Zeichnung Bezug genommen. Der hier dargestellte Scheibenwischer weist einen elektromotorisch angetriebenen Schwingungserzeuger 10 auf, der an dem Bauteil 11 eines Fahrzeugs festgelegt ist, der einen Teil dieses Fahrzeugs bildet. Ein Wischerblatt 12 wird durch den Antrieb 10 in hin- und hergehende Bewegung versetzt and streicht über eine gekrümmte Windschutzscheibe Ij5 des Fahrzeuges.
Das Blatt 12 besteht aus einem zylindrischen Rohr 14, das dicht an seinem äußeren Ende l4a geschlossen ist und sich allgemein parallel zur Windschutzscheibe erstreckt. In Längsrichtung 1st das Rohr 14 mit einem Schlitz 15 an der der Windschutzscheibe
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zugekehrten Seite ausgestattet und in dem Schlitz 15 ist eine querverlaufende Kammplatte 16 derart festgelegt, dai3 das Innere des Rohres nur über eine Anzahl von öffnungen Vf mit der Atmosphäre in Verbindung steht, die dort liegen, wo eine Zahl von Ausschnitten 16A der Kammplatte in das Rohr 14 einsteht. Zwei Konvergent/ Divergentdüsenplatten 18 sind in Längsrichtung verlaufend an dem Rohr 14 festgelegt» Die Kammplatte 16 liegt zwischen den Düsenplatten 18 und ist an diesen durch geeignete Mittel, z.B. Vernietung oder Punktschweißung, verbunden.
Das innere Ende des Rohres 14 ist an einem hohlen Portsatz 20 festgelegt, der über ein sphärisches Lager 21 auf einem Antriebsorgan 22 gelagert ist. Das Antriebsorgan 22 ist auf einer Antriebswelle 33 verkeilt, die durch den Antrieb 10 angetrieben wird und das sphärische Lager 21 ist mittels einer Unterlegscheibe 24 und einer Mutter 25 auf einem Portsatz der Antriebswelle 23 befestigt.
Der Portsatz 20 trägt an dem dem Blatt 12 gegenüberliegenden Ende eine Schulter 2OA und eine entsprechende Schulter 22A ist auf dem Antriebsorgan 22 vorgesehen. Eine Druckfeder 26 liegt zwischen den Schultern 2OA und 22A so, daß das Blatt 12 auf die Windschutzscheibe Ij5 hin gedrückt wird. Das hohle Innere des Portsatzes 20 steht mit einem Einlaßrohr 27 in Verbindung, an welchem ein flexibler Schlauch 28 befestigt ist.
BAD ORIGINAL
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Das Antriebsorgan 22 weist eine Gabel 22B auf, die das Einlaßrohr 2'( umgreift und so das Blatt 12 antreibt.
Eine gekrümmte Nockenführung 29 ist unter der Windschutzscheibe 13 angeordnet und der Portsatz 20 wird in dauernder Berührung mit der Nockenführung 29 durch die Feder 26 gehalten. Die Nockenführung 29 ist so angeordnet, daß sie das Blatt 12 ständig außer Berührung mit der Windschutzscheibe Ij5 hält.
Eine Schutzabdeckung ^O kann über die Arbeitsteile der Anordnung g gefügt sein.
Im Betrieb wiö ständig komprimierte Luft in das Innere des Blattes 12 über das flexible Rohr 28 eingeführt, während der Antrieb 10 das Blatt über die Windschutzscheibe I5 zwischen zwei Extremstellungen, die in Figo strichpunktiert angedeutet sind, hin- und herschwingen läßt. Das Blatt wird durch die Nockenführung 29 in einem gekrümmten Pfad geführt, der der Krümmung der Windschutzscheibe folgt.' Die Luft strömt über die öffnungen I7 in dem Blatt aus und strömt dann durch die Konvergent/Divergent-Düse, die durch die Düsenplatten Ib definiert wird, und demgemäß auf die Windschutzscheibe, die auf diese Weise ständig von Regen freigehalten wird.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Anordnung innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich: Einige derartige Abwandlungen werden nachstehend als Beispiele erläutert.
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Wenn eine Kammplatte vorgesehen wird, kann diese irgendeine geeignete Ausbildung aufweisen. In Fig.l liegt eine radiale Seite einer jeden Ausnehmung«« l6A in der Nähe des inneren Endes des Blattes und die andere Seite ist in einem. Winkel gegenüber der Achse des Rohres 14 geneigt. Fig.4 zeigt eine andere Ausbildung, bei der beide Seiten der Ausschnitte in einem Winkel gegenüber der Achse angestellt sind.
Die obenerwähnte Düse braucht nicht von konvergent/divergenter Form zu sein, sie kann auch nur divergierend oder nur konvergierend sein.
An dem Blatt, z.B. an dem Rohr 14 oder dem Fortsatz 20, kann ein geeigneter Nockenstößel, z.B. in Gestalt eines Rades oder einer Rolle, vorgesehen sein und auf der Nockenführung 29 ablaufen.
Der Antrieb kann durch einen Luftmotor anstatt durch einen Elektromotor erfolgen.
In dem Blatt 12 oder getrennt hiervon können geeignete Mittel vorgesehen werden, um eine regenabweisende Verbindung auf die Windschutzscheibe aufzubringen. Derartige regenabweisende Verbindungen sind bekannt. Sie bewirken, daß die Regentropfen sich besser der Kugelgestalt annähern und deshalb leichter entfernbar sind.
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Diese Verbindung könnte auch über eine geeignete Druckquelle aufgebracht werden, und zwar vorzugsweise über das Blatt, und zwar mit oder ohne gleichzeitige Anwendung von Druckluft. Wenn es erforderli.ch ist, diese Verbindung ohne Luft autzubringen, dann kann z.B. ein geeignetes Umschaltventil vorgesehen werden, um automatisch die Druckluftquelle abzuschalten und die Zufuhr von Druckluft nach dem Blatt abzusperren, wenn der Antrieb wirksam ist, jedoch die regenabweisende Verbindung aufgebracht wird.
Geeignete Beispiele zur Aufbringung einer regenabweisenden Verbin- i dung können z.B. aus einer Injektionsnadel bestehen, die sich durch das Rohr 14 erstreckt oder durch eine Sprühvernebelungseinrichtung auf dem Blatt.
Die VJindschutzscheibe braucht nicht gekrümmt zu sein.
Es ist klar, daß, wenn z.B. die Windschutzscheibe in Richtung parallel zu dem Blatt gekrümmt ist, das Blatt selbst entsprechend gekrümmt auszuführen ist.
Bfcentansprüche 8 109820/0294
f

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Scheibenwischeranordnung, bestehend aus einem Rohr, aus dem ein gasförmiges Medium auf die Windschutzscheibe ausströmen kann, wobei das Rohr um eine feste Schwenkachse im Abstand zu der Windschutzscheibe über dieser beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine feste Nockenführung (29) in der Nähe des einen Endes des Blattes (12) vorgesehen ist und daß das Blatt mit der Nockenführung in Berührung gehalten wird, so daß es auf dieser Führung ablaufen kann und das Blatt durch die Nockenführung in einem vorbestimmten Abstand zu der Seheibe (1^) gehalten wird.
    2. Scheibenwischer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenführung (29) in Bewegungsrichtung des Blattes (12) ein Profil aufweist, das jenem der Scheibe (l;3) entspricht, so daß das Blatt durch den Antrieb (1O) in Schwingungen versetzt, ständig in dem gleichen Abstand von der Scheibe verbleibt.
    j5. Scheibenwischer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Windschutzscheibe (12) und die Nockenführung (29) in Bewegungsrichtung des Blattes (12) gekrümmt sind.
    bad 109820/0294
    4. Scheibenwischer nach Anspruch J,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt (12) über ein Kugellager (21) mit einem Antriebsorgan (2Tj) in Verbindung steht, das eine oszillierende Bewegung um eine feste Schwenkachse ausführt und einen Teil des Antriebs· darstellt.
    5· Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , da3 eine Feder (26) auf das Ende (20A) des Blattes(12) derart einwirkt, daß dieses Ende nach außen weg von der Scheibe (Iß) gedrückt wird und daß die Schwenkachse zwischen der Feder und der Nockenführung (29) liegt und die Nockenführung an der gleichen Seite des Blattes liegt wie die VJindschutzscheibe, so daß die Feder das Blatt in dauernde Berührung mit der Nockenführung bringt.
    6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt (12) ein Rohr (l4) aufweist, das sich parallel zu der Scheibe (lj5) erstreckt und mit dem Strömungsmittel an einem Ende, das der Schwenkachse benachbart liegt, gespeist wird, daß das Rohr einen durchgehenden Längsschlitz (19) in dem auf die Scheibe hin gerichteten Teil aufweist und daß das Blatt eine flache Kammplatte (16) aufweist, deren Dicke im wesentlichen der Breite des Schlitzes gleich ist und die sich quer durch die Innenseite des Rohres über die Länge des Schlitzes erstreckt und durch den Schlitz vorsteht und mehrere
    109820/0294
    Einkerbungen (16A) aufweist, die sich über die Kammplatte von deren Rand benachbart zum Schirm nach einer Stelle innerhalb des Rohres erstrecken, so daß das Strömungsmittel aus dem Rohr ' durch die Kerben austreten kann.
    7. Scheibenwischer nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß divergente Strömungsführungsmittel (18) über die Kammplatte (16) nach der Scheibe (lj5) vorstehen.
    8. Scheibenwischer nach Anspruch 7*
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auslaßführungsmittel (l8) parallele Abschnitte aufweisen, die beidseitig auf der Kammplatte (l6) festgelegt sind, und außerdem konvergierende Abschnitte an den dem Rohr (14) zunächst liegenden Enden und divergierende Abschnitte zwischen Kammplatte und Scheibe
    9. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
    daß Mittel vorgesehen sind, um eine flüssige Regenabweisverbin dung auf die Scheibe (13) durch das gasförmige Strömungsmittel aus dem Blatt (12) auszuspritzen.
    109820/0994
DE1630412A 1966-05-06 1967-05-05 Scheibenwischer, insbesondere für Flugzeuge und Kraftfahrzeuge Expired DE1630412C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1630412A1 true DE1630412A1 (de) 1971-05-13
DE1630412B2 DE1630412B2 (de) 1973-06-07
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