DE19529521C2 - Wasserablauf am Rahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents
Wasserablauf am Rahmen eines öffnungsfähigen FahrzeugdachesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserablauf am Rahmen eines öffnungsfähigen
Fahrzeugdaches mit einem im Bereich einer Rahmenöffnung angeordneten, sich nach außen
erstreckenden Wasserablaufrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wasserablaufrohre sind bei ein- oder mehrteiligen Schiebedachrahmen in den Eck- bzw.
Endbereichen, teilweise als integraler Bestandteil des Rahmens oder von Rahmenteilen, teilweise
als Bestandteil besonderer Eck- oder Endstücke angeordnet. Sie dienen der Verbindung einer im
Rahmen vorgesehenen vertieften Wasserrinne mit in der Karosserie verlegten
Wasserablaufschläuchen. Bei der Handhabung der großformatigen Rahmen bei der Montage
kommt es vor, daß die Rahmen recht unsanft auf ihre Eck- bzw. Endbereiche abgesetzt werden.
Dabei können Wasserablaufrohre abbrechen oder einreißen, was zu komplizierten Nacharbeiten,
zu komplettem Ausschuß, oder im schlimmsten Falle bei einer nicht-entdeckten entstandenen
Undichtigkeit zu einer Reklamation beim Endkunden führt. Ein gattungsgemäßer Wasserablauf
gemäß DE 41 13 670 C1 sieht zur Vermeidung derartiger Beschädigungen vor, daß die
Wasserablaufrohre mittels eines kugelgelenkartig ausgebildeten Anschlußstückes mit einem
Rahmeneckteil verbunden und dadurch begrenzt bewegbar sind. Eine derartige Verbindung ist in
der Herstellung sehr aufwendig und birgt aufgrund der bewegbaren Dichtelemente die Gefahr
von Undichtigkeiten in sich.
Aus der DE-OS 16 05 936 ist ein Wasserablauf bekannt, bei dem ein flexibles Rohr aus
Federstahl in einen Blechrahmen eingeschweißt wird. Das Einschweißen ist aufwendig.
Federstahl ist schwer schweißbar und das Zusammentreffen unterschiedlicher Werkstoffe
begünstigt Spannungsrisse und Korrosionserscheinungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Wasserablauf bereitzustellen,
bei dem die Wasserablaufrohre einfach und kostengünstig gegen Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das
Wasserablaufrohr durch wenigstens einen reduzierten Bereich des Außendurchmessers flexibel
ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die in Teilbereichen vorhandene flexible Ausgestaltung des Wasserablaufrohres selbst
können aufwendige Verbindungen zum Rahmeneckteil entfallen. Das Wasserablaufrohr an sich
ist flexibel und gegen Beschädigungen geschützt und kann unabhängig vom Werkstoff mit
Rahmenteilen verschiedener Werkstoffe kombiniert werden. Durch die Flexibilität kann das
Wasserablaufrohr auch beim Anschluß an die im Fahrzeug verlegten Ablaufschläuche leicht
gebogen und somit an verschiedenen Fahrzeugen universell eingesetzt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Wasserablaufrohr durch mehrere im
Außendurchmesser reduzierte Bereiche flexibel gestaltet, die alternierend nach Art eines
Faltenbalges hintereinander angeordnet sind.
Bezüglich Herstellungsverfahren und Herstellungskosten ist es vorteilhaft, daß das
Wasserablaufrohr aus Kunststoff besteht. Hierdurch wird es ermöglicht, daß das
Wasserablaufrohr beispielsweise im Zweikomponentenverfahren hergestellt wird, wobei der
flexible Teilbereich aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von 60 bis 140 besteht. Als
besonders vorteilhaft für den flexiblen Teilbereich des Wasserablaufrohres hat sich Polyurethan
mit einer Shore-Härte von etwa 80 erwiesen.
Vorteilhaft ist der flexible Teilbereich etwa in der Mitte der Längserstreckung der
Wasserablaufrohre vorgesehen. Dabei können die Endbereiche trotz der gewünschten Flexibilität
des Wasserablaufrohres die erforderliche Festigkeit für den Anschluß an den Rahmen bzw. für
das Aufstecken eines Ablaufschlauches aufweisen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Wasserablaufrohr
unmittelbar am Rahmen oder einem Rahmenteil angeformt ist. Ein solches Anformen erfolgt bei
einem Kunststoffrahmen vorteilhaft durch unmittelbares Anspritzen der Wasserablaufrohre.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist das Wasserablaufrohr mit dem Rahmen oder einem
Rahmenteil durch Kleben verbunden.
Gemäß einer weiteren Alternative ist das Wasserablaufrohr mit dem Rahmen oder einem
Rahmenteil durch Einstecken unter Zwischenschaltung eines flexiblen Dichtungsteiles
verbunden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Wasserablaufs mit einer Steckverbindung zum
Rahmenteil,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Wasserablaufs mit im Rahmen eingeklebten
Wasserablaufrohr,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Wasserablaufs mit direkt am Rahmen angeformten
Wasserablaufrohr,
Fig. 5 ein Rahmenendstück mit angeformtem Wasserablaufrohr,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch Fig. 5 und
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform eines Wasserablaufrohres.
Ein festes Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöffnung 2 auf, die mittels eines Deckels 3 wahlweise
verschließbar oder zumindestens teilweise freilegbar ist. Der Deckel 3 ist zu diesem Zweck mit
Gleitelementen 4 verbunden, welche in Führungsschienen längsverschiebbar gelagert sind, die an
seitlichen Rahmenteilen 5 eines insgesamt mit 12 bezeichneten Dachrahmens angeordnet sind.
Der Dachrahmen 12 umfaßt außer den seitlichen Rahmenteilen 5 ein Rahmenvorderteil 6 und ein
hinter der Dachöffnung 2 angeordnetes Querteil 7. In einer nicht dargestellten Ausführungsform
können separate Eckteile zur Verbindung der Rahmenteile 5 bzw. 6 verwendet werden. In den
Rahmenteilen 5 bzw. 6 sind Wasserrinnen 8 vorgesehen, welche über die Dichtungen des
Deckels 3 eindringende Feuchtigkeit aufnehmen und nach hinten oder nach vorne zu den Ecken
des Rahmens 12 hin abführen. Hierzu sind die seitlichen Rahmenteile 5 an ihren hinteren Enden
mit jeweils einem Rahmenendstück 9 verbunden, an welchem ein Wasserablaufrohr 10
angeordnet ist, welches seinerseits mit fest im Fahrzeug im Bereich der C-Säule verlegten
Wasserablaufschläuchen verbunden wird.
Die Wasserablaufrohre 10 können hinten auch unmittelbar an den seitlichen Rahmenteilen 5
angeordnet sein. Zusätzliche Wasserablaufrohre 10 sind im Bereich der vorderen Ecken des
Rahmens 12 entweder an den seitlichen Rahmenteilen 5, am Rahmenvorderteil 6 oder an einem
beide verbindenden nicht dargestellten Eckteil angeordnet. Der Rahmen 12 kann - auch wenn ein
Zusammenfügen aus mehreren Rahmenteilen 5, 6 und 9 aus Werkzeug- und Handhabungs
gründen vorteilhaft ist - selbstverständlich auch einstückig als Preß- oder Gußteil ausgeführt sein.
Der Deckel 3 wird zur Öffnung mittels eines im Bereich des Rahmenvorderteiles 6 angeordneten
Antriebes 11 über Antriebskabel betätigt, welche im Bereich der seitlichen Rahmenteile 5 in
Kabelkanälen geführt sind. Die seitlichen Rahmenteile 5 weisen ferner Führungskanäle auf, in
denen zum einen die Gleitelemente 4 des Deckels 3 und zum anderen ein nicht dargestellter,
unterhalb des Deckels 3 angeordneter Schiebehimmel geführt sind.
Zur Vermeidung von Beschädigungen und zur Erleichterung des Aufsteckens der
Wasserablaufschläuche sind die in den einzelnen Ausführungsbeispielen mit 10A bis 10E
bezeichneten Wasserablaufrohre erfindungsgemäß so gestaltet, daß zumindestens ein Teilbereich
28 bzw. 28A derselben flexibel ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist ein aus Kunststoff bestehendes Wasserablaufrohr 10A im Bereich 28 aus einem
Kunststoff mit einer Shore-Härte von etwa 80 ausgebildet, wodurch sich dieser mittlere Bereich
gummiartig biegen läßt. Das Wasserablaufrohr 10A ist mit einem Bund 14 versehen, der von
einem flexiblen Dichtungsteil 13 umgriffen wird. Das flexible Dichtungsteil 13 ist seinerseits mit
einer umlaufenden Nut um einen vorspringenden Bund 15 herum dichtend angeordnet, der an der
Durchlaßöffnung des Rahmens 12 vorgesehen ist. Wasserablaufrohr 10A und flexibles
Dichtungsteil 13 werden in den Rahmen 12 eingesteckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht das Wasserablaufrohr 10B wiederum aus
Kunststoff. Der in der Mitte vorgesehene flexible Teilbereich 28 besteht dabei wiederum aus
einem Kunststoff mit einer Shore-Härte im Bereich von 60 bis etwa 140, vorzugsweise aus
Polyurethan mit einer Shore-Härte von etwa 80. Das Wasserablaufrohr 10B ist mittels einer
Klebeschicht 16 in die Austrittsöffnung des Rahmens 12 eingeklebt.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Wasserablaufrohr 10C
unmittelbar an einem aus Kunststoff bestehenden Rahmen 12 angeformt. Dabei wird ein flexibler
Teilbereich 28 in der Mitte des Wasserablaufrohres 10C vorzugsweise im
Zweikomponentenverfahren hergestellt. Der mittlere Teilbereich 28 besteht dabei vorzugsweise
aus Polyurethan (Pu) mit einer Shore-Härte von etwa 80.
Die Wasserablaufrohre 10A und 10B gemäß den in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigten
Verbindungstechniken können selbstverständlich auch in einen Rahmen 12 aus Blech
eingebracht werden.
Das in Fig. 5 im Detail dargestellte Rahmenendstück 9 ist so gestaltet, daß es sich mit einem an
die Kontur des seitlichen Rahmenteils 5 angepaßte Anschlußteil 30 in die seitlichen Rahmenteile
5 einpressen oder auf diese aufpressen läßt. Die Rahmenendstücke 9 sind zu diesem Zweck aus
einem flexiblen Material, wie beispielsweise Polyurethan mit einer Shore-Härte von etwa 80,
hergestellt. Die in die seitlichen Rahmenteile 5 eingepreßten Querschnitte weisen ein Übermaß
und die von außen auf die seitlichen Rahmenteile 5 aufgepreßten Teile ein Untermaß von etwa
0,1-0,3 mm auf. Das Wasserablaufrohr 10D ist am Rahmenendstück 9 unmittelbar angeformt
und weist zumindestens einen flexiblen Teilbereich mit einer Shore-Härte von etwa 80 auf.
Das Rahmenendstück 9 weist zu einer Seite einen seitlichen Führungssteg 18 und einen zweiten
darüber angeordneten Führungssteg 20 auf, welche jeweils an ihrer Vorderkante in Fügerichtung
eine sich oben und unten verjüngende Keilfläche aufweisen. An die Keilflächen schließt sich
nach hinten als untere Deckfläche des Führungsstegs 18 bzw. als obere Deckfläche des
Führungsstegs 20 jeweils eine Dichtfläche 31 an, die sich nach dem Einpressen des
Rahmenendstücks 9 an die untere und die obere Begrenzungswand eines Kabelkanals anpreßt.
Ein auf der gegenüberliegenden Seite angeordneter seitlicher Führungssteg 22 weist einen
Querschnitt auf, der an die Kontur eines anderen Führungskanals am Rahmenteil 5 angepaßt ist.
Der Abstand dieses seitlichen Führungssteges 22 zum eigentlichen Körper des
Rahmenendstückes 9 ist mit einem Untermaß versehen, so daß sich die dazwischenliegende
Kontur des Rahmenendstückes 9 an die entsprechend geformte linke Seitenwand der
Wasserrinne 8 (Fig. 2) dichtend anlegt. Ein Bodenteil 25 des Rahmenendstückes 9 geht nach
vorne in einen Führungsansatz über, der an seiner Vorderkante ebenfalls eine sich nach vorne
verjüngende Keilfläche 26 aufweist. Der an die Keilfläche 26 nach hinten anschließende Teil des
Bodenteils 25 bis zum Beginn der Abschlußplatte 24 bildet ebenfalls eine Dichtfläche 31, die
aufgrund ihres Übermaßes gegenüber dem seitlichen Rahmenteil 5 ein Durchdringen von Wasser
an der Unterseite des Rahmenendstückes 9 verhindert. Die Führungsstege 18, 20 und 22 werden
an ihrer Rückseite von einer Abschlußplatte 24 begrenzt, die sich nach dem Einpressen des
Rahmenendstückes 9 in das seitliche Rahmenteil 5 stirnseitig an das Ende des seitlichen
Rahmenteiles 5 anlegt und somit eine zweite Dichtfläche bildet, die hinter den parallel zum
seitlichen Rahmenteil 5 liegenden Dichtflächen 31 angeordnet ist.
Der vor der Abschlußplatte 24 liegende Teil des Rahmenendstückes 9 mit den seitlichen
Führungsstegen 18, 20 und 22 sowie dem vorderen Führungsansatz wird zusammenfassend als
Anschlußteil 30 bezeichnet. Dieses Anschlußteil, das eine wasserdichte Verbindung zwischen
dem Rahmenendstück 9 und dem seitlichen Rahmenteil 5 gewährleistet, kann zusätzlich ein
Kragenteil aufweisen, welches von außen her die Kontur des seitlichen Rahmenteiles 5 mit
geringfügigem Untermaß umgreift und sich dadurch als dritte Dichtfläche nach dem
Zusammenpressen an das seitliche Rahmenteil 5 anlegt.
In den an die vorne liegende Stirnseite der seitlichen Führungsstege 18, 20 bzw. 22 nach hinten
anschließenden Dichtflächen 31 sind jeweils drei umlaufende Dichtlippen 27 mit einem leicht
vergrößerten Querschnitt vorgesehen. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, legen sich diese Dichtlippen 27
beim Einpressen des Rahmenendstückes 9 in das seitliche Rahmenteil 5 an dessen Wandungen
an und bilden hintereinander angeordnet mehrere Barrieren gegen das Durchtreten von Wasser.
Die obere Deckfläche 23 des Rahmenendstückes 9 bildet jeweils eine Schwallwand, die ein
Überschwappen von Wasser aus der Wasserrinne 8 bei Beschleunigungsvorgängen des
Fahrzeuges verhindert.
Alternativ zu den durch einen weichen Kunststoff gebildeten Teilbereichen 28 an den
Wasserablaufrohren 10A, 10B, 10C und 10D ist aus Fig. 7 ein Wasserablaufrohr 10E zu ersehen,
das über ein flexibles Mittelteil 28A verfügt, welches vorteilhaft durch faltenbalgartige
alternierend den Außendurchmesser D reduzierende Bereiche 17 gebildet wird. Alternativ dazu
sind jedoch auch andere den Querschnitt oder die Wandstärke der Wasserablaufrohre
vermindernde Konturen denkbar sowie gegebenenfalls bei einem aus Kunststoff bestehenden
Wasserablaufrohr eine zusätzliche Zugabe eines Weichmachers, der eine erhöhte Biegsamkeit im
mittleren Teil 28A gewährleistet. Ein derartiges flexibles Wasserablaufrohr 10E kann auch aus
Blech gefertigt sein und unabhängig vom Material auch in Verbindung mit einem Blechrahmen
zum Einsatz kommen. Vorteilhaft ist dabei in jedem Falle die Flexibilität, die eine beliebige
Ausrichtung für ein Anschließen an die fahrzeugeigenen Wasserablaufrohre ermöglicht sowie die
aufgrund der hohen Flexibilität verminderte Bruchneigung dieser Wasserablaufrohre beim
Handhaben der noch nicht montierten Schiebedachrahmen. Mit erfindungsgemäßen
Wasserablaufeinrichtungen versehene Rahmeneck- oder -endstücke können aufgrund der
Flexibilität der Wasserablaufrohre als Universalteile für verschiedene Fahrzeugdächer verwendet
werden.
Claims (10)
1. Wasserablauf am Rahmen eines Öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit einem im
Bereich einer Rahmenöffnung angeordneten, sich nach außen erstreckenden
Wasserablaufrohr, wobei das Wasserablaufrohr (10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E) in
wenigstens einem Teilbereich (28 bzw. 28A) flexibel ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasserablaufrohr durch wenigstens einen reduzierten
Bereich (Mittelteil 28A) des Außendurchmessers flexibel ausgebildet ist.
2. Wasserablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere reduzierte
Bereiche (Mittelteil 28A) alternierend nach Art eines Faltenbalges hintereinander
angeordnet sind.
3. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserablaufrohr (10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E) aus Kunststoff besteht.
4. Wasserablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserablaufrohr
im Zweikomponentenverfahren hergestellt wird und der flexible Teilbereich
(Mittelteil 28A) aus einem Kunststoff mit einer Shore-Härte von 60 bis 140 besteht.
5. Wasserablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
Teilbereich (Mittelteil 28A) aus Polyurethan (PU) mit einer Shore-Härte von etwa 80
besteht.
6. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
flexiblen Teilbereiche (Mitteilteil 28A) etwa in der Mitte der Längserstreckung der
Wasserablaufrohre vorgesehen sind.
7. Wasserablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserablaufrohr (10, 10C bzw. 10D) unmittelbar am Rahmen (12) oder
einem Rahmenteil (5, 6 oder 9) angeformt ist.
8. Wasserablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anformen durch
Anspritzen erfolgt.
9. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserablaufrohr (10 bzw. 10B) mit dem Rahmen (12) oder einem Rahmenteil (5, 6
bzw. 9) durch Kleben verbunden ist.
10. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserablaufrohr (10 bzw. 10A) mit dem Rahmen (12) oder einem Rahmenteil (5, 6
bzw. 9) durch Einstecken uner Zwischenschaltung eines flexiblen Dichtungsteils
verbunden ist.
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