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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
EP 1 584 517 ist
bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem an einem Fensterrahmen einer
Fahrzeugtür eine Säulenblende angeordnet ist. Die
bekannte Säulenblende weist einen U-förmigen Aufnahmeabschnitt
auf, in dem ein Flanschabschnitt des Fensterrahmens angeordnet ist.
In einem Anwendungsfall, bei dem zwei Säulenblenden benachbart
zueinander an jeweils einem Türrahmen einer vorderen Fahrzeugtür
und einer hinteren Fahrzeugtür angeordnet sind, ist an
dem U-förmigen Aufnahmeabschnitt der Säulenblende
eine Fugendichtung befestigt. Bei diesem Anwendungsfall verdecken
die Säulenblenden eine hinter der jeweiligen Säulenblende
befindliche Karosseriesäule.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem eine
an einem Fensterrahmen einer Fahrzeugtür angeordnete Säulenblende
in ihrem Aufbau und ihrer Funktion verbessert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein
erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug hat eine Karosserie,
die beidseitig einen Seitenrahmen aufweist, der mit Türausschnittsöffnungen
versehen ist. In der jeweiligen Türausschnittsöffnung
ist eine Tür verschwenkbar angeordnet. Der jeweilige Seitenrahmen
weist zwischen zwei Türen eine Karosseriesäule
auf. An der jeweiligen Tür ist ein Fensterrahmen ausgebildet.
An einem Fensterrahmenabschnitt der jeweiligen Tür, der
vor der zwischen den Türen befindlichen Karosseriesäule
angeordnet ist, ist eine Säulenblende befestigt. Die beiden
Säulenblenden zwischen einer vorderen Tür und
einer hinteren Tür verdecken die dahinter liegende Karosseriesäule.
An einem Außenrand einer Säulenblende ist eine
Fugendichtung angeordnet, die eine Fuge zwischen den beiden Säulenblenden
dichtend verschließt. Ein Außenrand der dazu gegenüberliegenden
Säulenblende liegt an der Fugendichtung im geschlossenen Zustand
der betreffenden Tür an. An einem Ende der jeweiligen Säulenblende
ist ein durch Bleche gebildeter Flansch in einem U-förmigen
Aufnahmeabschnitt angeordnet. Eine Außenfläche
des U-förmigen Aufnahmeabschnittes liegt an einem Dichtungsabschnitt der
Fugendichtung über eine vorbestimmte Anlagefläche
an. Im Bereich der Anlagefläche der jeweiligen Außenfläche
des jeweiligen U-förmigen Aufnahmeabschnittes der Säulenblenden
mit der Außenfläche des Dichtungsabschnittes der
Fugendichtung sind Unebenheiten ausgebildet. Die Unebenheiten sind so
gestaltet, dass ein Stick-Slip-Effekt zwischen dem U-förmigen
Aufnahmeabschnitt und der Außenfläche des Dichtungsabschnittes
der Fugendichtung verhindert wird.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Unebenheiten
in Form einer Narbung, die tragende Abschnitte und Vertiefungen
aufweist, ausgebildet.
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Die
Vertiefungen weisen vorteilhafterweise vorbestimmte Formen auf oder
verlaufen beliebig.
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An
einer Innenfläche des U-förmigen Aufnahmeabschnittes
der Säulenblende sind in einer vorteilhaften Ausführungsform
voneinander beabstandete Auflagerippen ausgebildet.
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Die
jeweilige Auflagerippe erstreckt sich vorteilhafterweise teilweise
oder vollständig über den Querschnitt der Innenfläche
des U-förmigen Aufnahmeabschnittes.
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Auf
den Auflagerippen liegen in einer vorteilhaften Ausführungsform
Außenränder der Bleche auf.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeuges, aus
der die Anordnung jeweils einer Säulenblende an einer vorderen
Fahrzeugtür und an einer hinteren Fahrzeugtür
dargestellt ist,
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2 eine
Schnittansicht längs der Linie I-I in der 1,
aus der die Anordnung der jeweiligen Säulenblende an der
entsprechenden Fahrzeugtür vor einer Karosseriesäule
hervorgeht,
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3 eine
Schnittansicht in einer vergrößerten Darstellung
eines Bereiches der Schnittansicht der 2, an dem
die U-förmigen Aufnahmeabschnitte der ersten Säulenblende
und der zweiten Säulenblende über eine Fugendichtung
voneinander beabstandet aneinander liegen;
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4 eine
Ansicht auf eine Innenseite einer ersten Säulenblende,
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5 eine
Ansicht auf eine Innenseite einer zweiten Säulenblende,
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6 eine
Schnittansicht entsprechend der 3, wobei
die U-förmigen Aufnahmeabschnitte der Säulenblenden
mit schmalen Stegen oder Vorsprüngen versehen sind, die
zueinander beabstandet sind,
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7a eine
Schnittansicht eines U-förmigen Aufnahmeabschnittes, bei
dem U-förmige Stege an einer Innenfläche des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes ausgebildet sind,
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7b einen
Längsschnitts längs der Linie VII-VII in der 7a,
der eine Ansicht auf die Innenfläche des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes der Säulenblende zeigt, aus der die
Anordnung der in der 7a gezeigten Stege hervorgeht,
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8a eine
Querschnittsansicht des U-förmigen Aufnahmeabschnittes
der Säulenblende mit einer weiteren Ausführungsform
eines Steges, der in der 10a im Wesentlichen
eine L-Form hat und
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8b einen
Längsschnitts längs der Linie VIII-VIII in der 8a,
der eine Ansicht auf die Innenfläche des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes der Säulenblende zeigt, aus der die
Anordnung der in der 8a gezeigten Stege hervorgeht.
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Die 1 zeigt
eine Seitenansicht eines teilweise dargestellten Seitenrahmens 3 einer
Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges 1. In dem Seitenrahmen 3 sind
zwei Türausschnittsöffnungen 4 und 5 ausgebildet,
in denen jeweils eine vordere Tür 6 und eine hintere
Tür 7 schwenkbar angeordnet sind.
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Die
Türen 6 und 7 weisen jeweils einen Fensterrahmen 8 und 9,
eine in dem jeweiligen Fensterrahmen 8, 9 geführte
Fensterscheibe 10 und 11 sowie einen Türkörper 12 und 13 auf.
Jeweils ein Rahmenabschnitt 14, 15 des Fensterrahmens 8, 9 verläuft
parallel zu einem Dachrahmen 16. Jeweils ein damit verbundener
weiterer Rahmenabschnitt 17, 18 des jeweiligen
Fensterrahmens 8, 9 verläuft parallel
zu einer Karosseriesäule 19, die in der 2 dargestellt
ist.
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Die
parallel zu der Karosseriesäule 19 verlaufenden
Rahmenabschnitte 17, 18 werden nachfolgend Säulenrahmenabschnitte
genannt. An dem jeweiligen Säulenrahmenabschnitt 17, 18 ist
jeweils eine Säulenblende 20, 21 so angeordnet,
dass die dahinter befindliche Karosseriesäule 19 verdeckt
ist.
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Eine
zwischen gegenüberliegenden Außenrändern 22, 23 der
Säulenblenden 20, 21 ausgebildete Fuge 24 wird
durch eine Fugendichtung 25 abgedeckt. Die Säulenblenden 20, 21 erstrecken
sich in Fahrzeughochrichtung z gesehen, zwischen dem Dachrahmen 16 und
einem oberen Rand 26, 27 des jeweiligen Türkörpers 12, 13.
In dem jeweiligen Türkörper 12, 13 ist
ein nicht dargestellter Hohlraum ausgebildet, in dem ein in den 4 und 5 gezeigtes
unteres Ende 28, 29 der jeweiligen Säulenblende 20, 21 hineinragt
und dort befestigt ist.
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In
der 2 ist eine Schnittansicht gezeigt, die längs
der Linie I-I in der 1 verläuft. Der Säulenrahmenabschnitt 17 ist
ein Profilteil, das in der gezeigten Ausführungsform aus
zwei Blechen 30 und 31 gebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform
bilden die beiden Bleche 30, 31 jeweils einen
Hohlraum 32, 33. Der Hohlraum 32 weist
einen ebenen Abschnitt 34 auf, an dem eine Innenfläche 35 der
Säulenblende 20 aufliegt. Im Anschluss an den
ebenen Abschnitt 34 sind die beiden Bleche 30, 31 zu
einem Flansch 36 miteinander verbunden.
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Die
Säulenblende 20 weist einen U-förmigen Aufnahmeabschnitt 37 auf.
In dem Aufnahmeabschnitt 37 der Säulenblende 20 ist
der Flansch 36 des Säulenrahmenabschnittes 17 angeordnet.
An den U-förmigen Aufnahmeabschnitt 37 der Säulenblende 20 schließt
sich ein von einem Fahrzeuginnenraum 38 abgewandter, sichtbarer
Abschnitt 39 der Säulenblende 20 an.
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An
einem zur Fensterscheibe 10 zugewandten Außenrand 40 der
Säulenblende 20 ist ein Flansch 41 an
der Säulenblende 20 ausgebildet, der über
Befestigungsmittel 42 an einem Abschnitt 43 des
Hohlraums 33 des Säulenrahmenabschnittes 17 der
vorderen Tür 6 befestigt ist. Der Hohlraum 33 ist von
einer Innenraumverkleidung 44 umgeben.
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Zwischen
der Innenraumverkleidung 44 und dem Außenrand 40 der
Säulenblende 20 ist eine Dichtung 45 für
die Fensterscheibe 10 angeordnet. Ferner ist zwischen einem
Abschnitt 46 des Hohlraumes 33 und der Innenraumverkleidung 44 eine
Dichtung 47 angeordnet. Die Dichtung 47 liegt
im geschlossenen Zustand der vorderen Tür 6 an
der Karosseriesäule 19 an.
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Der
Säulenrahmenabschnitt 18 der hinteren Tür 7 weist
zwei miteinander verbundene Bleche 48 und 49 auf,
die in der gezeigten Ausführungsform ein Profilteil mit
zwei Hohlräumen 50 und 51 bilden. An einem
ebenen Abschnitt 52 des Hohlraumes 50 liegt eine
Innenfläche 53 der Säulenblende 21 an.
Im Anschluss an den ebenen Abschnitt 52 des Hohlraumes 50 bilden
die beiden Bleche 48, 49 einen Flansch 54.
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Der
Flansch 54 des Säulenrahmenabschnittes 18 ist
in einem U-förmigen Aufnahmeabschnitt 55 der Säulenblende 21 angeordnet.
An den U-förmigen Aufnahmeabschnitt 55 der Säulenblende 21 schließt sich
ein sichtbarer Abschnitt 56 der Säulenblende 21 an,
der vom Fahrzeuginnenraum 38 abgewandt ist.
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An
einem zur Fensterscheibe 11 gerichteten Außenrand 57 der
Säulenblende 21 schließt sich ein in
Richtung des Fahrzeuginnenraumes 38 verlaufender Flansch 58 an.
Der Flansch 58 ist über Befestigungsmittel 59 an
einem Abschnitt 60 des Hohlraumes 51 angeordnet.
Der Hohlraum 51 des Säulenrahmenabschnittes 18 ist
mit einer Innenraumverkleidung 61 versehen, die in den
Fahrzeuginnenraum 38 zeigt.
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Zwischen
einem Abschnitt 62 des Hohlraumes 51 und einem
Ende 61a der Innenraumverkleidung 61 ist eine
Dichtung 63 angeordnet. Die Dichtung 63 liegt
im geschlossenen Zustand der hinteren Tür 7 an
einer Außenwand 64 der Karosseriesäule 19 an.
Zwischen dem Außenrand 57 der Säulenblende 21 und
dem sich daran anschließenden Flansch 58 der Säulenblende 21 und
einem Ende 65 der Innenraumverkleidung 61 ist
eine Dichtung 66 vorgesehen, die einen Außenrand 11a der
Fensterscheibe 11 abdichtet.
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In
der gezeigten Ausführungsform weist die Blende 21 einen
in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden Schenkel 67 zwischen
dem sichtbaren Abschnitt 56 und dem U-förmigen
Aufnahmeabschnitt 55 auf. Die Länge y67 des
Schenkels 67 wird unter anderem durch einen Dichtungsabschnitt 68 der
Fugendichtung 25 bestimmt. Ein Befestigungsabschnitt 69 der
Fugendichtung 25 ist an einer Außenfläche 70 des
U-förmigen Aufnahmeabschnittes 55 der Säulenblende 21 angeordnet.
Ein Ende 71 der Fugendichtung 25 liegt an dem
Blech 49 des Säulenrahmenabschnittes 18 an.
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Die 3 zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches,
bei dem ein als Anlagefläche 74 ausgebildeter
Abschnitt einer Außenfläche 72 des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes 37 der Säulenblende 20 an
einer Außenfläche 73 des Dichtungsabschnittes 68 anliegt.
Ferner liegt ein als Anlagefläche 75 ausgebildeter
Abschnitt einer Außenfläche 70 der Säulenblende 21 im
Bereich zwischen dem Schenkel 67 und dem U-förmigen
Aufnahmeabschnitt 55 an der Außenfläche 73 des
Dichtungsabschnittes 68 der Fugendichtung 25 an.
An der jeweiligen Anlagefläche 74 und der Anlagefläche 75 der
Säulenblende 20, 21 ist jeweils eine
Oberfläche ausgebildet, die Unebenheiten 76 aufweist.
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Durch
die Unebenheiten 76, die beispielsweise als eine Narbung
ausgebildet sein können, wird ein Stick-Slip-Effekt zwischen
der jeweiligen Anlagefläche 74 der Säulenblende 20 bzw.
der Anlagefläche 75 der Säulenblende 21 und
der Außenfläche 73 des Dichtungsabschnittes 68 der
Fugendichtung 25 vermieden. Dadurch, dass ein Ankleben
zwischen der Anlagefläche 74 der Säulenblende 20 und
der Anlagefläche 75 der Säulenblende 21 mit
der Außenfläche des Dichtungsabschnittes 68 der
Fugendichtung 25 durch die Vermeidung einer Flächenauflage nicht
stattfindet, werden Geräusche, die durch das Losreißen
aneinander klebender Flächen entstehen, verhindert bzw.
verringert.
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Die 4 zeigt
die Säulenblende 20 in Richtung einer Innenfläche 35 der
Säulenblende 20. Aus der 4 geht hervor,
dass sich die Unebenheiten 76 über die gesamte
Länge des U-förmigen Aufnahmeabschnittes 37 im
Bereich der Anlagefläche 74 erstrecken. Ferner
ist aus der 4 das im Türkörper 12 der
vorderen Tür 6 angeordnete untere Ende 28 der
Säulenblende 20 erkennbar.
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Die 5 zeigt
die Säulenblende 21 in Richtung auf eine Innenfläche 53 der
Säulenblende 21. Die Unebenheiten 76 sind über
die gesamte Länge des U-förmigen Aufnahmeabschnittes 55 im
Bereich der Anlagefläche 75 ausgebildet. Ferner
ist aus der 5 das untere Ende 29 der
Säulenblende 21 erkennbar, das im Hohlraum des
Türkörpers 13 der hinteren Tür 7 nicht
sichtbar angeordnet ist. Die Säulenblenden 20 und 21 weisen
ferner Versteifungsrippen 77 auf.
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Die 6 zeigt
in einer Schnittansicht entsprechend der 3 eine weitere
Ausführungsform von Säulenblenden 20' und 21' bei
denen im Unterschied zu Säulenblenden 20, 21 zusätzlich
stegförmige Anlageflächen 78 vorgesehen
sind. Die mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen und die gleichen
Bezugszeichen ohne einen Apostroph für die Teile der Säulenblenden 20, 20' und 21, 21' betreffen im
Prinzip die gleichen Teile.
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Bei
den Säulenblenden 20' und 21' weist der jeweilige
U-förmige Aufnahmeabschnitt 37' und 55' an
seiner jeweiligen Innenfläche 35' und 53' stegförmige
Anlageflächen 78 auf, die in regelmäßigen
Abständen zueinander an der jeweiligen Innenfläche 35', 53' des
jeweiligen U-förmigen Aufnahmeabschnittes 37', 55' ausgebildet
sind.
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In
der in der 6 gezeigten Ausführungsform
sind die stegförmigen Anlageflächen 78 U-förmig
ausgebildet. An den stegförmigen Anlageflächen 78 liegen
die Außenränder 79, 80 der Bleche 30, 31 bzw.
die Außenränder 81, 82 der Bleche 48 und 49 an.
Durch die stegförmigen Anlageflächen 78 wird
die Kontaktfläche zwischen den Außenrändern 79, 80 bzw. 81, 82 der
Bleche 30, 31 bzw. 48, 49 minimiert. Dadurch
wird auch entsprechend die Entstehung von Knarzgeräuschen
verringert.
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In
der 7a ist eine Schnittansicht des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes 37' der Säulenblende 20' gezeigt.
An der Innenfläche 35' des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes 37' ist eine U-förmige, stegförmige
Anlagefläche bzw. eine U-förmige Auflagerippe 78 dargestellt.
Die 7b zeigt einen Längsschnitt, der längs
der Linie VII-VII in der 7a verläuft.
Aus der 7b geht hervor, dass die Auflagerippen 78 in
regelmäßigen Abständen an der Innenfläche 35' des
U-förmigen Aufnahmeabschnittes 37' ausgebildet
sind.
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Die 8a und 8b zeigen
eine weitere Ausführungsform von Auflagerippen 78a,
die an der Innenfläche 35' des U-förmigen
Aufnahmeabschnittes 37' ausgebildet sind. Aus der 8a geht
hervor, dass sich die Auflagerippe 78a gegenüberliegend
zu einem Ende 83 eines sichtbaren Bereiches 84 bis
ungefähr in die Mitte des U-förmigen Aufnahmeabschnittes 37' erstreckt.
Die 8b zeigt einen Längsschnitt längs
der Linie VIII-VIII in der 8a. Aus
der 8b geht hervor, dass die Auflagerippen 78a in
regelmäßigen Abständen zueinander an
der Innenfläche 35' der Säulenblende 20' einstückig
ausgebildet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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