DE102011012258A1 - Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens - Google Patents
Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens gemäß Patentanspruch 1.
- Aus dem Serienbau von Kraftwagen ist es bekannt, dass insbesondere hintere Seitentüren zwei in Fahrzeuglängsrichtung aneinander angrenzende Fensterportale aufweisen. Bei einer Montage der Seitentür wird ein Rahmenelement an einem Türrohbau der Seitentür befestigt. Ferner wird eine einem, insbesondere dem hinteren, der Fensterportale zugeordnete Seitenscheibe fest zumindest mittelbar an dem Rohbau angeordnet. Dies bedeutet, dass sich diese Seitenscheibe nicht relativ zum Rohbau bewegen kann. Darüber hinaus kann ein Abdeckelement vorgesehen sein, um wenigstens ein Rahmenteil des Rahmenelements zumindest bereichsweise abzudecken. Aufgrund dieser Vielzahl an Bauteilen kommt es zu einer zeit- und kostenaufwändigen Montage sowie zu unerwünschten Toleranzen, deren Kompensation weitere Ausgleichsschritte erfordert, was den Montageaufwand weiter ansteigen lässt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, bereitzustellen, welches eine vereinfachte Montage aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Fensterelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
- Ein erfindungsgemäßes Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfasst wenigstens ein eine Führung aufweisendes Rahmenelement, durch welches ein erstes Fensterportal und ein sich daran, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung heckseitig, anschließendes weiteres Fensterportal zumindest bereichsweise begrenzt sind. Mittels des Rahmenelements ist eine Seitenscheibe zwischen einer das erste Fensterportal verschließenden und wenigstens eine das erste Fensterportal zumindest bereichsweise freigebenden Stellung entlang der Führung führbar.
- Das erfindungsgemäße Fensterelement umfasst ferner einen Fenstersteg, mittels welchem ein das erste und das weitere Fensterportal räumlich, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, voneinander trennendes Rahmenteil des Rahmenelements zumindest bereichsweise, insbesondere außenseitig, abgedeckt ist.
- Ferner umfasst das erfindungsgemäße Fensterelement eine fest am Rahmenelement gehaltene Seitenscheibe, mittels welcher das weitere Fensterportal überdeckt ist. Die am Rahmenelement gehaltene Seitenscheibe, der Fenstersteg und das Rahmenelement sind dabei zu einem Modulbauteil zusammengefasst. Dadurch ist ein Zusammenbau des Rahmenelements, der an diesem gehaltenen Seitenscheibe und des Fensterstegs geschaffen, wodurch Lagetoleranzen zwischen dem Rahmenelement, insbesondere der Führung, dem Fenstersteg und der am Rahmenelement gehaltenen Seitenscheibe vermieden sind. Dadurch weist das erfindungsgemäße Fensterelement eine einfachere und damit zeit- und kostengünstigere Montage auf. Zusätzliche und zeit- und kostenaufwändige Montageschritte zum Ausgleich von Toleranzen können entfallen beziehungsweise sind nicht von Nöten und nicht vorgesehen. Dies bedeutet, dass eine nur geringe Anzahl an Montageschritten zur Montage des erfindungsgemäßen Fensterelements von Nöten ist, was den Montageaufwand und damit die Montagekosten gering hält.
- Ferner weist das erfindungsgemäße Fensterelement eine besonders geringe Teileanzahl auf, was ebenso den Montageaufwand und damit die Montagekosten in einem geringen Rahmen hält. Außerdem ist durch die Vermeidung der Lagetoleranzen eine erhöhte Qualität des erfindungsgemäßen Fensterelements realisiert. Die Lagetoleranzen sind insbesondere auch deswegen vermieden, da Anschlussgeometrien der Seitenscheibe am Rahmenelement sowie des Fensterstegs am Rahmenelement aus ein und demselben Werkzeug sind, das heißt mittels ein und desselben Werkzeugs hergestellt sind. Das Rahmenelement und damit der Anschlussgeometrien sind beispielsweise aus einem Kunststoff ausgebildet, wobei die Herstellung dieser durch Spritzgießen erfolgen kann.
- Die geschilderte Integration des Fensterstegs und der am Rahmenelement gehaltenen Seitenscheibe in das Rahmenelement mit der Führung und das so dargestellte Modulbauteil ermöglichen es, das Modulbauteil zeitlich zumindest im Wesentlichen parallel zur Fertigung und Herstellung der Seitentür zu fertigen und zu montieren. So kann das vormontierte Modulbauteil fertig montiert beispielsweise an einem Montageband des Kraftwagens angeliefert werden, um dann zeit- und kostengünstig mit der Seitentür, insbesondere einem Rohbau der Seitentür, verbunden zu werden.
- Der Rohbau der Tür weist zum Befestigen des Modulbauteils an dem Rohbau bevorzugt zumindest eine Toleranzausgleichseinrichtung auf, sodass das Modulbauteil relativ zum Rohbau ausgerichtet werden kann. Die Toleranzausgleichseinrichtung umfasst beispielsweise eine Mehrzahl von Langlöchern, über welche das Modulbauteil mit dem Rohbau der Seitentür zu verbinden, insbesondere zu verschrauben, ist. Dabei ermöglichen die Langlöcher eine Bewegung, insbesondere eine Verschiebung, des Modulbauteils relativ zum Rohbau in einem noch nicht endgültig befestigten, insbesondere festgeschraubten, Zustand des Modulbauteils.
- Ist das Modulbauteil in eine gewünschte Relativstellung zum Rohbau bewegt, so kann das Modulbauteil endgültig befestigt, insbesondere festgeschraubt, werden. Dies bedeutet, dass lediglich das gesamte Modulbauteil als der Zusammenbau relativ zum Rohbau ausgerichtet wird. Eine Ausrichtung der einzelnen Elemente wie die am Rahmenelement gehaltenen Seitenscheibe, die Führung, das Rahmenelement und/oder der Fenstersteg ist nicht vorgesehen und nicht von Nöten. Dies hält den Montageaufwand gering.
- Die am Rahmenelement gehaltene Seitenscheibe ist beispielsweise als Formteil ausgebildet und umfasst ein verzinktes Stahlformblech, welches eine hohe Formstabilität gewährleistet und eine Befestigung am Rohbau der Seitentür ermöglicht. Dabei kann eine Befestigung der am Rahmenelement gehaltene Seitenscheibe am Rohbau der Seitentür über wenigstens eine verzinkte Schraube, insbesondere über eine Mehrzahl von Schrauben, erfolgt. Dies ermöglicht eine Montage und Demontage der am Rahmenelement gehaltenen Seitenscheibe sowie des Rahmenelements ohne eine unerwünschte Beschädigung. Das Formteil schottet dabei zumindest eine mittels der zumindest einen Schraube ausgebildete Verschraubung gegen Feuchtigkeit nach innen ab und verhindert somit eine mögliche Korrosion. Ferner ermöglicht die am Rahmenelement gehaltene Seitenscheibe eine Abdichtfunktion des Modulbauteils zum Rohbau, insbesondere zu Blechbauteilen, der Seitentür sowie eine Verbindung zur Führung des Rahmenelements, welche beispielsweise als Fensterlaufschiene ausgebildet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Fensterelements für eine hintere Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einem eine Fensterlaufschiene aufweisenden Rahmenelement, einem Fenstersteg sowie einer Dreiecksscheibe, welche zu einem Modulbauteil zusammengefasst sind; -
2 eine schematische Seitenansicht der Dreiecksscheibe des Fensterelements gemäß1 ; -
3 eine schematische Seitenansicht des Fensterstegs des Fensterelements gemäß1 ; -
4 eine schematische Querschnittsansicht des Fensterelements gemäß1 entlang einer in der1 dargestellten Schnittlinie A-A; -
5 eine schematische Seitenansicht einer hinteren Seitentür eines Personenkraftwagens, an welchem das Fensterelement gemäß1 zu befestigen ist; und -
6 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Seitentür gemäß5 in einem in der5 markierten Bereich A. - Die
1 zeigt ein Fensterelement10 für eine hintere Seitentür12 (5 ) eines Personenkraftwagens. Bei dem Personenkraftwagen ist die Seitentür12 bezogen auf die Fahrzeugslängsrichtung gemäß einem Richtungspfeil14 hinter einer vorderen und als Fronttür bezeichneten Seitentür angeordnet, weshalb die Seitentür12 als Fondtür bezeichnet wird. - Das Fensterelement
10 umfasst ein Rahmenelement16 , durch welches zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und aneinander angrenzende Fensterportale18 und20 der Seitentür12 teilweise begrenzt sind. Dazu umfasst das Rahmenelement16 auch ein Rahmenteil22 , durch welches die Fensterportale18 und20 in Fahrzeuglängsrichtung räumlich voneinander getrennt beziehungsweise unterteilt sind. - Das Fensterelement
10 umfasst eine auch in der2 dargestellte Dreiecksscheibe24 , welche an dem Rahmenelement16 fest gehalten ist und welche das Fensterportal20 überdeckt. Bei der Dreiecksscheibe24 handelt es sich um ein so genanntes festes Fenster. Die Dreiecksscheibe24 ist nämlich relativ zu dem Rahmenelement16 und damit zur Seitentür12 nicht bewegbar. - Das Rahmenelement
16 umfasst ferner eine Fensterlaufschiene26 , durch welche eine Führung für eine dem Fensterportal18 zugeordnete Seitenscheibe bereitgestellt ist. Die Fensterlaufschiene26 dient dabei dazu, die dem Fensterportal18 zugeordnete und in Fahrzeughochrichtung gemäß einem Richtungspfeil28 relativ zum Rahmenelement16 und zur Seitentür12 bewegbare Seitenscheibe zu führen. Die dem Fensterportal18 zugeordnete Seitenscheibe ist zwischen einer das Fensterportal18 verschließenden Schließstellung und zumindest einer das Fensterportal18 wenigstens bereichsweise freigegebenen Offenstellung entlang der Führung der Fensterlaufschiene26 bewegbar. - Das Fensterelement
10 umfasst ferner eine Fugendichtung30 zum Abdichten des Fensterelements10 gegen eine B-Säule der Karosserie des Personenkraftwagens. Das Fensterelement10 umfasst ferner ein Dachprofil32 des Rahmenelements16 sowie einen Dachzierstab34 . Ferner umfasst das Fensterelement10 ein Formteil36 , welches einer C-Säule der Karosserie zugeordnet ist. Darüber hinaus ist ein Stegprofil38 des Rahmenelements16 sowie ein Führungsprofil40 des Rahmenelements16 vorgesehen. Das Führungsprofil40 ist dabei der B-Säule der Karosserie zugeordnet. - Des Weiteren umfasst das Fensterelement
10 einen Fenstersteg42 , welcher auch in der3 dargestellt ist. Der Fenstersteg42 dient dabei dazu, das Rahmenteil22 des Rahmenelements16 zumindest bereichsweise nach außen hin abzudecken. Das Rahmenteil22 kann ferner der Führung der dem Fensterportal18 zugeordneten Seitenscheibe bei deren Bewegung dienen. Außerdem ist ein Formteil44 des Rahmenelements16 vorgesehen, welches der B-Säule zugeordnet ist. - Das Rahmenelement
16 umfasst außerdem einen zumindest bereichsweise mit Kunststoff versehenen, insbesondere umspritzten, Metalleinleger46 , welcher insbesondere zum Aussteifen des Rahmenelements16 dient. Dazu erstreckt sich der Metalleinleger46 bereichsweise innerhalb des Fensterportals20 über Eck. Durch den Kunststoff, mit welchem der Metalleinleger46 umspritzt ist, sind Verstärkungsrippen zur zusätzlichen Versteifung ausgebildet. - Das Rahmenelement
16 mit den gesamten geschilderten Bauteilen, insbesondere mit der Dreiecksscheibe24 und dem Fenstersteg42 , sind zu einem Modulbauteil in Form des Fensterelements10 zusammengefasst. Mit anderen Worten stellt das Fensterelement10 ein hochintegriertes Modulbauteil dar, welches eine einfache und damit zeit- und kostengünstige Montage aufweist sowie eine einfache Fertigung der Seitentür12 ermöglicht. - Dazu wird das Fensterelement
10 mit den einzelnen Bauteilen zunächst vormontiert, wobei beispielsweise die Dreiecksscheibe24 eingeknüpft und der zunächst mit einer Schutzfolie versehene Fenstersteg42 vormontiert wird. Das so dargestellte Modulbauteil in Form des Fensterelements10 wird dann beispielsweise an ein Fertigungsband zur Herstellung der Seitentür12 fertig vormontiert angeliefert und kann dann zeit- und kostengünstig an der Seitentür12 beziehungsweise einem Türrohbau48 , welcher ein erstes Blechbauteil50 und ein zweites mit diesem verbundenes Blechbauteil52 umfasst, montiert und befestigt werden. - Dazu wird das Rahmenelement
16 beispielsweise von einem Trockenraum54 und damit von einer Innenseite56 der Seitentür12 und damit des Personenkraftwagens her verschraubt. In der4 ist dabei eine Schraube58 zum Darstellen einer solchen Verschraubung dargestellt. In der4 ist auch eine Außenseite60 beziehungsweise ein Nassraum62 der Seitentür12 beziehungsweise des Personenkraftwagens erkennbar. - Bei der Montage der Seitentür
12 wird das verpackte und angelieferte Modulbauteil in Form des Fensterelements10 aus seiner Verpackung entnommen und an den Türrohbau48 montiert. Dabei wird der Fenstersteg42 mit drei Schrauben am Türrohbau48 verschraubt. Die Dreiecksscheibe24 wird dabei mit einer Schraube am Türrohbau48 befestigt. Auch wird die Schutzfolie von dem Fenstersteg42 entfernt. Anschließend wird der Dachzierstab34 aus seiner Verpackung entnommen, an der B-Säule ausgerichtet und an dieser montiert. Anschließend erfolgt eine Vormontage des Dachzierstabs34 an der C-Säule. Dann wird der Dachzierstab34 von der B-Säule nach der C-Säule verrastet und eine Schutzfolie von dem Dachzierstab34 entfernt. - Wie insbesondere den
5 und6 zu entnehmen ist, erfolgt eine Befestigung des Fensterelements10 am Türrohbau48 der Seitentür12 über Langlöcher64 . Diese Langlöcher erlauben einen Toleranzausgleich des Fensterelements10 relativ zum Türrohbau48 , was in der6 schematisch durch den Richtungspfeil66 angedeutet ist. - Die Befestigung des Fensterelements
10 an dem Türrohbau48 durch Verschraubungen ermöglicht eine zerstörungsfreie Demontage des Fensterelements10 , was insbesondere in einem Reparaturfall Zeit und Kosten einspart. Durch das Fensterelement10 als das Modulbauteil ist ein geschlossenes System dargestellt, welches eine verbesserte Akustik aufweist sowie besonders toleranzunempfindlich ist. Ferner weist es einen besonders guten optischen Eindruck auf infolge einer Vermeidung einer Falten- und/oder Tütenbildung. - Ein Grundkörper der Fensterlaufschiene
26 beziehungsweise des Rahmenelements16 ist beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einer Shore-Härte von 80 Shore A ausgebildet, während ein Lippensystem zur Abdichtung ebenso aus einem Kunststoff, beispielsweise Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einer Shore-Härte von zumindest im Wesentlichen60 Shore A ausgebildet ist. Das Formteil (Dreiecksscheibe24 ) ist ebenso aus einem Kunststoff, beispielsweise Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einer Shore-Härte von zumindest im Wesentlichen60 Shore A ausgebildet.
Claims (9)
- Fensterelement (
10 ) für eine Seitentür (12 ), insbesondere eine hintere Seitentür (12 ), eines Kraftwagens, mit wenigstens einem eine Führung (26 ) aufweisenden Rahmenelement (16 ), durch welches ein erstes Fensterportal (18 ) und ein sich daran anschließendes weiteres Fensterportal (20 ) zumindest bereichsweise begrenzt sind und mittels welchem eine Seitenscheibe zwischen einer das erste Fensterportal (18 ) verschließenden und wenigstens einer das erste Fensterportal (18 ) zumindest bereichsweise freigebenden Stellung entlang der Führung (26 ) führbar ist, mit einem Fenstersteg (42 ), mittels welchem ein das erste und das weitere Fensterportal (18 ,20 ) räumlich voneinander trennendes Rahmenteil (22 ) des Rahmenelements (14 ) zumindest bereichsweise abgedeckt ist, und mit einer fest am Rahmenelement (14 ) gehaltenen Seitenscheibe (24 ), mittels welcher das weitere Fensterportal (20 ) überdeckt ist, wobei die am Rahmenelement (16 ) gehaltene Seitenscheibe (24 ), der Fenstersteg (42 ) und das Rahmenelement (16 ) zu einem Modulbauteil (10 ) zusammengefasst sind. - Fensterelement (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (16 ) ein einem Dach des Kraftwagens zugeordnetes Dachprofilteil (32 ) umfasst. - Fensterelement (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (16 ) ein Dichtungselement zum Abdichten des Rahmenelements (16 ) gegen eine Fahrzeugsäule, insbesondere eine B-Säule, des Kraftwagens umfasst. - Fensterelement (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (16 ) eine Führung für eine Fahrzeugsäule, insbesondere eine B-Säule, des Kraftwagens umfasst. - Fensterelement (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (16 ) wenigstens ein einer Fahrzeugsäule, insbesondere einer B-Säule, des Kraftwagens zugeordnetes Formteil (44 ) umfasst. - Fensterelement (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (16 ) ein das weitere Fensterportal (20 ) verstärkendes Verstärkungsteil (46 ) umfasst. - Fensterelement (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verstärkungsteil (46 ) über Eck des weiteren Fensterportals (20 ) erstreckt. - Halteanordnung eines Fensterelements (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem Türrohbau (48 ) der Seitentür (12 ) des Kraftwagens, wobei das Fensterelement (10 ) über zumindest eine Toleranzausgleichseinrichtung am Türrohbau (48 ) gehalten ist. - Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Toleranzausgleichseinrichtung wenigstens ein Langloch (
64 ) umfasst, über welches das Fensterelement (10 ) am Türrohbau (48 ) gehalten ist und mittels welchem zum Toleranzausgleich das Fensterelement (10 ) relativ zum Türrohbau (48 ) bewegbar ist.
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DE102011012258A DE102011012258A1 (de) | 2011-02-24 | 2011-02-24 | Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens |
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Publications (1)
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DE102011012258A1 true DE102011012258A1 (de) | 2012-08-30 |
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ID=46635100
Family Applications (1)
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DE102011012258A Withdrawn DE102011012258A1 (de) | 2011-02-24 | 2011-02-24 | Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102011012258A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116395A1 (de) | 2016-09-01 | 2018-03-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Tür zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug |
JP2019172084A (ja) * | 2018-03-28 | 2019-10-10 | 株式会社豊田自動織機 | フロントドア |
-
2011
- 2011-02-24 DE DE102011012258A patent/DE102011012258A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116395A1 (de) | 2016-09-01 | 2018-03-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Tür zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug |
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