DE4426733A1 - Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aufstellbarer Überrollbügel - Google Patents

Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aufstellbarer Überrollbügel

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DE4426733A1
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/138Roll-over protection using external airbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Überrollbügel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Da gerade sportliche Fahrer beim Fahren mit einem offenen Cabriofahrzeug einen aus Sicherheitsgründen an sich erforderlichen Überrollbügel als störend empfinden, gibt es eine Reihe von konstruktiven Lösungen, die einerseits einen bügelfreien Fahrbetrieb ermöglichen, andererseits bei einem sen­ sorisch erfaßten Überschlagvorgang des Fahrzeugs den Überroll­ bügel aus einer versenkten Lage in eine Betriebslage überführen. So beschreibt die gattungsbildende EP 0 362 524 B1, B60R 21/13, ein Cabriolet speziell mit einem schwenkbar gelagerten Überroll­ bügel, der im Gefahrenfall aus einem Ablagehohlraum in einem mehrteilig ausgeführten Verdeckkastendeckel zusammen mit zu­ mindest einem Teil desselben durch Aktivierung eines Airbags in eine etwa lotrechte Wirkstellung verlagerbar ist. Im Normal­ betrieb des Fahrzeugs nimmt also der Verdeckkastendeckel den dann in eine etwa waagerechte Ebene herabgeschwenkten Überroll­ bügel auf, und sobald sensorisch ein Gefahrenzustand erfaßt wird, erfolgt durch Aktivierung des Airbags auch das Hochschwen­ ken von Überrollbügel nebst zumindest einem Teil des Verdeck­ kastendeckels.
Diese Konstruktion ermöglicht zwar eine Ablage des Überroll­ bügels so, daß dieser in seiner Ruhelage optisch verborgen ist, erfordert jedoch im Gefahrenfall die schnelle Bewegung einer relativ großen Masse, gebildet durch den Bestandteil des Ver­ deckkastendeckels, den Überrollbügel und die Masse des Airbag­ gewebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Überrollbügel zu schaffen, der mit geringerem Teileaufwand und demgemäß geringerer bewegter Masse herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, eine vorteilhafte Aus­ führungsform der Erfindung beschreibt der Unteranspruch.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Gewinnung des Überrollbügels gleichsam der Aktivator desselben, nämlich der entsprechend dimensionierte Airbag, mit herangezogen wird. Der aufgeblasene Airbag, der demgemäß - in Abweichung von üblichen als Insassenschutz verwendeten Airbags - ohne Gas­ austrittsöffnungen ausgeführt ist, bildet im Gegensatz zu dem diskutierten Stand der Technik den wesentlichen Bestandteil des Überrollbügels, da er durch die im Gefahrenfall im wesentlichen in eine lotrechte Position hochgeschwenkten seitlichen Klappen nur im Bereich seiner Seiten verstärkt wird.
Auch diese um in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachsen schwenkbar am eigentlichen Fahrzeugaufbau angelenkten seitlichen Klappen erfüllen also eine Doppelfunktion, indem sie im Normal­ betrieb des Fahrzeugs eine obere Abdeckung des dann zusammenge­ falteten Airbags bilden und diesen verbergen, während sie im Überschlagsfall seitliche Bestandteile des Überrollbügels dar­ stellen.
Gegenüber dem eingangs diskutierten Stand der Technik mit einem diskreten Überrollbügel, der im normalen Betriebsfall, d. h. in seiner Ablagestellung, eine im wesentlichen horizontal verlau­ fende Ebene bildet und eine zu seiner Unterbringung ausreichende "Länge", d. h. Abmessung in Längsrichtung des Fahrzeugs, des Verdeckkastendeckels erfordert, ist die Längsabmessung des er­ findungsgemäßen Überrollbügels, also des Airbags und der seit­ lichen Klappen, von der erforderlichen vorgegebenen Scheitelhöhe des Überrollbügels praktisch unabhängig.
Die Scheitelhöhe des erfindungsgemäßen Überrollbügels kann, sofern dieser nur bei offenem Fahrbetrieb, d. h. bei nicht in seiner Betriebsstellung befindlichem Verdeck, wirksam sein soll, allein im Hinblick auf sicherheitstechnische Erfordernisse ge­ wählt sein. In der Regel wird man aber Interesse daran haben, daß der Überrollbügel auch bei Betrieb mit durch das Verdeck geschlossenem Fahrzeug gleichsam als Dachverstärkung wirksam ist. Dann richtet sich die Scheitelhöhe des Überrollbügels praktisch nach der Dachhöhe an seiner Stelle.
Wie der Unteranspruch zum Ausdruck bringt, bietet die Erfindung auch die Möglichkeit der Unterbringung des Airbags in einer Aus­ nehmung oder Mulde des Verdeckkastendeckels. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Airbag und die seitlichen Klappen an einer anderen quer verlaufenden, stabilen Fahrzeugstruktur fest­ zulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 perspektivisch einen hin­ teren Teil eines Cabriofahrzeugs schräg von vorn zeigt, während die Fig. 2 und 3 den Längsschnitt II-II bzw. den Quer­ schnitt III-III durch das Fahrzeug wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die im einzelnen nicht interessierende Heckpartie des Cabriofahrzeugs mit den rückwärtigen Sitzen 2 und 3 (in der Regel gebildet durch eine Sitzbank) bezeichnet. Bei 4 ist ein Verdeckkastendeckel gezeich­ net, der zur Abdeckung des in einer Verdeckkastenmulde 5 (siehe Fig. 2 und 3) zusammengefaltet ablegbaren Verdecks 6 dient. Derartige Konstruktionen sind bei Cabriofahrzeugen bekannt und brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Um die Fahrzeuginsassen auf den rückwärtigen Sitzen 2 und 3 insbesondere vor Kopfverletzungen bei Überschlagsvorgängen des Fahrzeugs zu schützen, ist ein in den Figuren bei 7 in seiner ausgefahren Arbeitslage dargestellter Überrollbügel oder Über­ rollschutz vorgesehen. Er besteht aus dem Airbag 8, der beim Ansprechen bekannter, nicht dargestellter Überschlagssensoren mittels eines Gasgenerators 9 aufgeblasen wird, sowie seitlichen Klappen 10 und 11, die um in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachsen 12 und 13 um etwa 90° schwenkbar am Fahrzeugaufbau bzw. am Verdeckkastendeckel 4 gelagert sind. Der Verdeckkasten­ deckel 4 bildet eine Mulde bzw. einen Aufnahmeraum 14 für den Airbag 8 im nicht aktivierten, d. h. zusammengelegten Zustand; dann sind die seitlichen Klappen, wie in den Fig. 1 und 3 bei 10′ und 11′ angedeutet, in Richtung nach innen in eine im we­ sentlichen waagerecht verlaufende Ebene verschwenkt, in der sie die Mulde 14 und damit den zusammengefalteten Airbag abdecken. Bei Aktivierung des Airbags, also im Gefahrenfalle, werden die beiden seitlichen Klappen durch den dann expandierenden Airbag in ihre im wesentlichen lotrechten Arbeitspositionen verschwenkt.
Der Verdeckkastendeckel 4 ist im Bereich seines hinteren Endes um eine quer verlaufende Schwenkachse 15 schwenkbar am Fahrzeug­ aufbau angelenkt, so daß nach Hochklappen des Deckels 4 das Verdeck 6 in seine bei 6′ angedeutete Arbeitslage ausgefahren werden kann.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Überrollbügel geschaffen, der sich durch Ausbildung des Airbags als wesent­ licher Bestandteil dieses Bügels durch besonders geringen zu­ sätzlichen Aufwand und insbesondere kleine bewegte Massen aus­ zeichnet. Als weiterer Vorteil kann die Möglichkeit der relativ großflächigen Gestaltung der oberen Fläche des Airbags angeführt werden, wodurch beim Überschlag ein Eingraben des Bügels in einen relativ weichen Erdboden vermieden wird.

Claims (2)

1. Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aus einer niedri­ gen Ruhelage in eine aufgestellte Arbeitslage überführbarer Überrollbügel für ein Cabriofahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der gasaustrittsöffnungsfrei ausgelegte Airbag (8) als Bestandteil des Überrollbügels (7) sich in seiner Arbeitslage von einer tragenden Fahrzeugstruktur bis in eine vorgegebene Scheitelhöhe erstreckt und zwischen dann als Bestandteile des Überrollbügels (7) seitlich aufgestellten Klappen (10, 11) verläuft, die am Fahrzeugaufbau um in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachsen (12, 13) schwenkbar gehalten sind und bei in seiner Ruhelage befindlichem Überrollbügel (7) gemeinsam eine Abdeckung des dann gefalteten Airbags (8) bilden.
2. Überrollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Airbag (8) von einem Verdeckkastendeckel (4) bis in die vorgegebene Scheitelhöhe erstreckt und die Klappen (10, 11) zur Abdeckung einer Vertiefung (14) in dem Verdeckkasten­ deckel (4) zur Aufnahme des gefalteten Airbags (8) angeordnet und ausgelegt sind.
DE4426733A 1993-08-19 1994-07-28 Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aufstellbarer Überrollbügel Withdrawn DE4426733A1 (de)

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