DE10039810B4 - Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet - Google Patents
Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet Download PDFInfo
- Publication number
- DE10039810B4 DE10039810B4 DE2000139810 DE10039810A DE10039810B4 DE 10039810 B4 DE10039810 B4 DE 10039810B4 DE 2000139810 DE2000139810 DE 2000139810 DE 10039810 A DE10039810 A DE 10039810A DE 10039810 B4 DE10039810 B4 DE 10039810B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollover protection
- rollover
- rolloverairbag
- vehicle
- protection element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R21/23138—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R2021/132—Roll bars for convertible vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R2021/138—Roll-over protection using external airbags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
- B60R2021/23107—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration the bag being integrated in a multi-bag system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit wenigstens einem hinter einem Fahrzeugsitz angeordneten Überrollschutzelement, dadurch gekennzeichnet, dass in das Überrollschutzelement (3) wenigstens ein Rolloverairbag (6) integriert ist, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Rollover vom Überrollschutzelement (3) ausgehend oberhalb einer dem davor angeordneten Fahrzeugsitz (2) zugeordneten Sitzposition (9) vorzugsweise großflächig aufblasbar ist und das Überrollschutzelement (3) sich bis in etwa in einen Bereich oberhalb einer Kopfstütze (4) des Fahrzeugsitzes (2) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Überrollschutz in Verbindung mit Cabriolet-Fahrzeugen, insbesondere als Überrollbügel, ist allgemein bekannt. Mit einem derartigen Überrollbügel soll die Gefahr für die Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugüberschlag als Rollover reduziert werden.
- Aus der gattungsgemäßen
EP 0 362 524 B1 ist ein Überrollschutz für ein Cabriolet bekannt, das wenigstens ein hinter einem Fahrzeugsitz angeordnetes starres Überrollschutzelement umfasst. - Konkret ist das Überrollschutzelement hier durch einen Überrollbügel gebildet, der schwenkbar am Fahrzeug gelagert ist. Dieser Überrollbügel kann mittels einer Verlagerungseinrichtung aus einer abgesenkten Grundstellung in eine aufrechte Gebrauchsstellung verlagert werden. Als Verlagerungseinrichtung ist hier unter anderem ein Luftsack vorgesehen.
- Weiter ist aus der
EP 0 676 317 B1 ein Überrollschutz für ein Cabriolet bekannt, bei der das Überrollschutzelement zur Montagevereinfachung zusammen mit dem Verdeck zu einer vormontierte, außerhalb des Fahrzeugs hergestellten Baueinheit zusammengefasst ist. An dem Überrollbügel kann ein Seitenairbag befestigt werden, um z. B. im Falle eines Seitenaufpralls einen wirksamen Seitenaufprallschutz zwischen einem seitlichen Sitzbereich und einem Seitenaufbaubereich des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen. Nähere Angaben, wo und wie ein derartiger Airbag am Überrollschutzbügel angeordnet ist, sind hier nicht gemacht. - Nachteilig bei einem derartigen herkömmlichen Aufbau eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Überrollbügel ist, dass bei einem Fahrzeugüberschlag hier weiterhin eine Gefahr von Beeinträchtigungen für die Fahrzeuginsassen, insbesondere im Kopfbereich, bestehen kann. Besonders problematisch ist ein derartiger Fahrzeugüberschlag, wenn die Fahrzeuginsassen in unvorschriftsmäßiger Weise nicht angeschnallt sind.
- Aus der
DE 296 11 683 U1 ist eine Airbagvorrichtung für Cabriolet-Fahrzeuge bekannt, bei der die Airbags im Faltdach angeordnet sind. Nachteilig bei einem derartigen Aufbau ist, dass hier ein wirksamer Aufprallschutz nur in Verbindung mit einem geschlossenen Faltdach gegeben ist. Bei offenem Fahrzeug, ist die Schutzfunktion der Airbags unvorteilhaft nicht gegeben. - Aus der
DE 44 26 733 A1 ist ein Überrollbügel bekannt, der als ein zusammengefalteter Airbag unterhalb eines Verdeckkastendeckels eines Cabrio-Fahrzeuges angeordnet ist. Bei einem Fahrzeugüberschlag wird der Airbag zur Bildung des Überrollbügels vertikal nach oben entfaltet. Aus derEP 0 810 128 A2 ist ein matratzenförmiger Airbag bekannt, der im Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. - Aus der
DE 198 06 766 A1 ist ein weiterer Überrollschutz für ein offenes Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein starres Überrollschutzelement erst bei entsprechender Aktivierung in seine Überrollstellung bewegbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen alternativen Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, zu schaffen, mit dem die Gefahr der Beeinträchtigung von Fahrzeuginsassen bei einem Rollover reduziert werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß Anspruch 1 ist in das Überrollschutzelement wenigstens ein Rolloverairbag integriert, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Rollover vom Überrollschutzelement ausgehend oberhalb einer dem davor angeordneten Fahrzeugsitz zugeordneten Sitzposition vorzugsweise großflächig aufblasbar ist.
- Mit einem derartigen Rolloverairbag kann vorteilhaft ein wirksamer Aufprallschutz bei einem Rollover zur Verfügung gestellt werden, da dieser im Falle eines Rollovers als Schutzelement im Bereich oberhalb des Kopfbereichs eines oder der Fahrzeuginsassen anordenbar ist. Damit kann die Gefahr einer Beeinträchtigung der Fahrzeuginsassen nochmals reduziert werden. Eine Reduzierung der Gefahr von Beeinträchtigungen ergibt sich mit einem solchen Aufbau selbst dann, wenn ein Fahrzeuginsasse in unvorschriftsmäßiger Weise nicht angeschnallt ist.
- Durch die Integration wenigstens eines Rolloverairbags in das Überrollschutzelement findet zudem eine vorteilhafte Funktionsintegration statt, da der Überrollbügel hier einerseits in seiner herkömmlichen Funktion als Überrollschutz Verwendung findet und zusätzlich auch die Aufnahme für den Rolloverairbag bildet. Dadurch ergeben sich größere konstruktive Freiräume bei der Fahrzeuggestaltung, wobei ein derartiger Aufbau auf besonders einfache Art und Weise in bestehende Serienfahrzeuge integriert werden kann, ohne dass hierfür große konstruktive Umgestaltungen am Fahrzeugaufbau selbst vorgenommen werden müssen. Durch diese Funktionsintegration lässt sich ferner eine sehr kompakte Bauweise realisieren, die insbesondere für die bei Cabriolet-Fahrzeugen gegebenen beengten Einbausituationen geeignet ist und daher eine erhöhte Flexibilität bei der Integration einer derartigen Airbageinrichtung an einem Fahrzeug ermöglich.
- Vorzugsweise ist der Rolloverairbag im aufgeblasenen Zustand dabei großflächig ausgebildet, um einen möglichst großen Aufprallschutz zur Verfügung zu stellen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dem wenigstens einen Rolloverairbag ein sich vorzugsweise zusammen mit diesem entfaltendes Abstützelement zugeordnet, das im aktivierten Zustand den ebenfalls aktivierten wenigstens einen Rolloverairbag von oben her wenigstens bereichsweise abdeckt und damit den wenigstens einen Rolloverairbag gegen ein Wegdrücken nach oben abstützt. Vorteilhaft kann mit einem derartigen Abstützelement somit erreicht werden, dass der wenigstens eine Rolloverairbag bei einem Fahrzeugüberschlag nicht durch unkontrollierte Bewegungen der Fahrzeuginsassen vom aufprallkritischen Bereich weggedrückt werden kann. Zudem ergibt sich mit einem derartigen Abstützelement eine zusätzliche dachartige Stabilisierungswirkung nach oben hin, da über ein derartiges Abstützelement gleichzeitig auch eine gewisse Energieabsorption stattfinden kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann daher ein derartiges Abstützelement ggf. auch wenigstens bereichsweise als Energieabsorptionselement ausgebildet sein.
- Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten das Abstützelement auszubilden. Ein derartiges Abstützelement kann beispielsweise integral mit dem Airbag ausgebildet sein. In einer bevorzugten, alternativen Ausführungsform ist das Abstützelement jedoch im aktivierten Zustand durch eine stabile Abdeckhaube gebildet, die sich vom Überrollschutzelement ausgehend dachartig nach vorne zu einem oberen Frontscheibenrahmen erstreckt und dort festlegbar ist. Vorzugsweise ist die Abdeckhaube dabei lösbar am oberen Frontscheibenrahmen festlegbar. Mit einem derartigen Aufbau ergibt sich eine besonders hohe Funktionssicherheit gegen Wegdrücken des Rolloverairbags aufgrund der stabilen Anbindungsmöglichkeit der Abdeckhaube am Fahrzeugaufbau. Im Falle eines Fahrzeugüberschlags und eines Kopfaufpralls auf den aufgeblasenen Rolloverairbag kann dieser somit hier vorteilhaft flächig und stabil an der Abdeckhaube abgestützt werden und somit eine wirksame Energieabsorptionsfunktion beim Aufprall übernehmen.
- Eine vorteilhafte Funktionsintegration und damit Bauteileinsparung ergibt sich, wenn das Abstützelement im aktivierten Zustand in einer ohnehin vorgesehenen Dachverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugdach, z. B. ein Faltdach, verriegelbar ist. In einem solchen Fall braucht lediglich das Abstützelement mit einer dem Fahrzeugdach entsprechenden Verriegelung ausgestattet werden.
- Das Abstützelement kann dabei im nicht aktivierten Grundzustand im Überrollschutzelement aufgenommen sein oder aber auch alternativ dazu im Bereich des Überrollschutzelements am Fahrzeugaufbau angeordnet sein. Damit kann je nach Fahrzeugtyp eine an die konkret gegebene Einbausituation angepasste Lösung gefunden werden.
- Weiter gibt es grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten das Abstützelement konkret herzustellen. In einer ersten Ausführungsform ist das Abstützelement in der Art eines Cabriolet-Faltdachs hergestellt, vorzugsweise aus einem Gewebematerial, das wenigstens bereichsweise versteift ist. Ein derartige, in der Art eines Cabriolet-Faltdach ausgebildetes Abstützelement kann in der Grundstellung z. B. einfach zusammengefaltet in oder im Bereich des Überrollschutzelements angeordnet sein.
- Alternativ dazu kann das Abstützelement aber auch aus einzelnen Lamellen, vorzugsweise Kunststofflamellen, aufgebaut sein, die rollladenartig auf- und abrollbar sind. Eine derartige Aufrollmimik kann beispielsweise ebenfalls in oder im Bereich des Schutzelements angeordnet sein.
- Ein besonders wirksamer Aufprallschutz bei einem Fahrzeugüberschlag ergibt sich, wenn sich der Rolloverairbag vom Überrollschutzelement ausgehend in einem Bogen vorzugsweise bis zu einem oberen Frontscheibenrahmen hin erstreckt. Mit einem derartigen bogenförmigen Verlauf des Rolloverairbags wird auf besonders einfache Weise sichergestellt, dass der Rolloverairbag hier nicht direkt in Richtung auf den Hinterkopf eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen aufgeblasen wird, sondern um den Kopfbereich herum nach vorne geführt wird. Beispielsweise kann ein derartiger Rolloverairbag auch eine Bananenform aufweisen. Entsprechend kann auch das Abstützelement derartig gebogen ausgeführt sein.
- Eine besonders vorteilhafte großflächige Überdeckung des aufprallkritischen Bereichs ergibt sich, wenn der Rolloverairbag im aktivierten Zustand in etwa matratzenförmig im Bereich oberhalb einer Sitzposition aufgeblasen ist.
- Das Überrollschutzelement kann auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein, z. B. in der Art eines Kastenelements, in dem z. B. ein Teilbereich als Gehäuse ausgebildet ist, in dem der Airbag und sonstige andere Funktions- und Bauteile aufgenommen sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass das Überrollschutzelement wenigstens in einem oberen Bereich als U-förmiger Überrollbügel ausgebildet ist.
- Ein derartiger Überrollbügel bzw. ein derartiges Überrollschutzelement kann selbstverständlich auch verschwenkbar am Fahrzeugaufbau angelenkt sein.
- Wenigstens ein Rolloverairbag ist einem Gasgenerator zugeordnet, der im oder am Überrollschutzelement integriert ist, wodurch sich eine besonders kompakte Bauweise ergibt, die für beengte Einbausituationen sehr gut geeignet ist. Alternativ dazu kann der Gasgenerator aber auch entfernt vom Überrollschutzelement angeordnet sein, z. B. in einem Kofferraumbereich, und mittels einer Gaslanze mit dem Rolloverairbag gekoppelt sein. Um die thermische Bauteilbelastung zu reduzieren, kann ein derartiger Gasgenerator auch als Kaltgasgenerator ausgebildet sein. Zudem kann mit einem derartigen Kaltgasgenerator auch die Standzeit des wenigstens einen Rolloverairbags erhöht werden, da hier kein bzw. nahezu kein Druckabbau durch Gasabkühlung erfolgt. Eine derartige Erhöhung der Standzeit kann selbstverständlich auch durch andere Maßnahmen erreicht werden, z. B. dadurch, dass der Rolloverairbag keine Ausströmöffnungen aufweist bzw. aus einem gasundurchlässigen Gewebe hergestellt ist. Derartige hohe Standzeiten für den Rolloverairbag sind von Vorteil, da ein Fahrzeugüberschlag regelmäßig zeitversetzt zu einer Primärkollision erfolgt.
- Eine weitere vorteilhafte Funktionsintegration ergibt sich, wenn im Überrollschutzelement, vorzugsweise in einem seitlichen, karosserienahen Bereich des Überrollschutzelements, ferner wenigstens ein Seitenairbag integriert ist, der im aktivierten Zustand seitlich neben dem Fahrzeugsitz vor einem Seitenaufbau, vorzugsweise großflächig aufblasbar ist. Ein derartiger Seitenairbag kann über einen zusätzlichen Gasgenerator aufgeblasen werden. Alternativ dazu ist aber auch ein zweistufiger Gasgenerator möglich, der in einer ersten Stufe bei einem Seitenaufprall als Primärkollision den Seitenairbag und anschließend bei einem Fahrzeugüberschlag den Rolloverairbag aufbläst. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass mit einem derartigen Airbag beide Airbags gleichzeitig aufgeblasen werden. Ebenso ist es auch möglich, dass jedem Airbag ein separater Gasgenerator zugeordnet ist.
- Vorteilhaft ist eine Sensorvorrichtung zur Erfassung eines drohenden oder tatsächlichen Überschlags als Rollover-Sensorvorrichtung vorgesehen, die mit einem den Rolloverairbag zugeordneten Gasgenerator gekoppelt ist. Damit wird eine hohe Funktionssicherheit in Verbindung mit einer rechtzeitigen Aktivierung des Aufbaus erreicht. Ferner kann auch eine Sitzbelegungserkennungsvorrichtung vorgesehen sein, mit der der wenigstens eine Rolloverairbag in Abhängigkeit von einer tatsächlichen Sitzbelegung aktivierbar ist.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit nicht aktiviertem Rolloverairbag, und -
2 eine schematische Seitenansicht der Darstellung nach1 mit aktiviertem Rolloverairbag sowie mit einer den Rolloverairbag von oben her abdeckenden Abdeckhaube. - In der
1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs1 dargestellt, das ein hinter einem Fahrzeugsitz2 angeordnetes Überrollschutzelement3 aufweist. Das Überrollschutzelement3 ist hier beispielsweise bereichsweise kastenförmig ausgeführt, um ein Aufnahmegehäuse für verschiedene Bauteile und Funktionsteile zu bilden und weist z. B. einen oberen U-bügelförmigen Bereich auf. Wie dies in der1 lediglich schematisch dargestellt ist, erstreckt sich das Überrollschutzelement bis in etwa in einen Bereich oberhalb einer Kopfstütze4 des Fahrzeugsitzes2 . - In das Überrollschutzelement
3 ist, wie dies aus der1 weiter ersichtlich ist, ein Rolloverairbagmodul5 integriert, das einen Rolloverairbag6 und einen Gasgenerator7 umfasst. Ferner ist in dem Überrollschutzelement3 ein separates Abstützelement8 integriert, das im in der1 lediglich beispielhaft und schematisch dargestellten Grundzustand rollladenartig in der Art einer Sicherheitsgurteinrichtung aufgewallt im Überrollschutzelement3 angeordnet ist. - Das Cabriolet-Fahrzeug
1 umfasst ferner eine Rollover-Sensorvorrichtung, die hier allerdings nicht dargestellt ist. Mit einer derartigen Rollover-Sensorvorrichtung wird ein drohender oder tatsächlicher Fahrzeugüberschlag als Rollover erfasst und entsprechend ein Gasgenerator7 aktiviert, der Gas in den Rolloverairbag6 des Rolloverairbagmoduls5 einbläst, so dass sich dieser vom Überrollschutzelement3 ausgehend oberhalb einer dem davor angeordneten Fahrzeugsitz2 zugeordneten Sitzposition9 großflächig aufbläst. Der Rolloverairbag6 erstreckt sich dabei vom Überrollschutzelement3 ausgehend in einem Bogen bis zu einem oberen Frontscheibenrahmen10 einer Frontscheibe11 hin, wie dies aus der2 ersichtlich ist. Gleichzeitig mit dem Rolloverairbag6 entfaltet sich auch das Abstützelement8 vorzugsweise zwangsgekoppelt aus dem Überrollschutzelement3 heraus, wie dies ebenfalls in der2 dargestellt ist, wobei das Abstützelement8 im aktivierten Zustand den aktivierten, aufgeblasenen Rolloverairbag6 von oben her haubenartig abdeckt und damit den Rolloverairbag6 gegen ein Wegdrücken nach oben abstützt. Das Abstützelement erstreckt sich im aktivierten Zustand vom Überrollschutzelement ausgehend dachartig nach vorne zu dem oberen Frontscheibenrahmen der Frontscheibe11 und ist dort verrastbar, vorzugsweise in einer ohnehin vorhandenen Dachverriegelungseinrichtung für ein Cabriolet-Faltdach. - Wie dies der
2 weiter entnommen werden kann, kann im Bereich des Überrollschutzelements3 ferner auch noch ein Seitenairbag12 integriert sein, der im Falle eines Seitenaufpralls im Bereich zwischen dem Fahrzeugsitz und einem Seitenaufbau des Fahrzeugs vorzugsweise ebenfalls großflächig aufblasbar ist, wie dies in der2 lediglich schematisch und strichliert dargestellt ist. - Wie in der
2 ebenfalls lediglich äußerst schematisch und beispielhaft dargestellt ist, kann das Abstützelement8 aus einzelnen Lamellen13 hergestellt sein, deren Haupterstreckungsrichtung in Fahrzeugquerrichtung liegt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Cabriolet-Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugsitz
- 3
- Überrollschutzelement
- 4
- Kopfstütze
- 5
- Rolloverairbagmodul
- 6
- Rolloverairbag
- 7
- Gasgenerator
- 8
- Abstützelement
- 9
- Sitzposition
- 10
- oberer Frontscheibenrahmen
- 11
- Frontscheibe
- 12
- Seitenairbag
- 13
- Lamellen
Claims (15)
- Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit wenigstens einem hinter einem Fahrzeugsitz angeordneten Überrollschutzelement, dadurch gekennzeichnet, dass in das Überrollschutzelement (
3 ) wenigstens ein Rolloverairbag (6 ) integriert ist, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Rollover vom Überrollschutzelement (3 ) ausgehend oberhalb einer dem davor angeordneten Fahrzeugsitz (2 ) zugeordneten Sitzposition (9 ) vorzugsweise großflächig aufblasbar ist und das Überrollschutzelement (3 ) sich bis in etwa in einen Bereich oberhalb einer Kopfstütze (4 ) des Fahrzeugsitzes (2 ) erstreckt. - Überrollschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Rolloverairbag (
6 ) ein sich vorzugsweise zusammen mit diesem entfaltendes Abstützelement (8 ) zugeordnet ist, das im aktivierten Zustand den ebenfalls aktivierten wenigstens einen Rolloverairbag (6 ) von oben her wenigstens bereichsweise abdeckt und den wenigstens einen Rolloverairbag (6 ) gegen ein Wegdrücken nach oben abstützt. - Überrollschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) im aktivierten Zustand eine stabile Abdeckhaube ist, die sich vom Überrollschutzelement (3 ) ausgehend dachartig nach vorne zu einem oberen Frontscheibenrahmen (10 ) einer Frontscheibe (11 ) erstreckt und dort festlegbar, vorzugsweise lösbar festlegbar ist. - Überrollschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) im aktivierten Zustand in einer Dachverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeugdach verriegelbar ist. - Überrollschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) im nicht aktivierten Grundzustand im Überrollschutzelement (3 ) aufgenommen ist oder im Bereich des Überrollschutzelementes (3 ) am Fahrzeugaufbau angeordnet ist. - Überrollschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement integral mit dem wenigstens einen Rolloverairbag (
6 ) ausgebildet ist. - Überrollschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement in der Art eines Cabriolet-Faltdachs hergestellt ist, vorzugsweise aus einem Gewebematerial hergestellt ist, das wenigstens bereichsweise versteift ist.
- Überrollschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) aus einzelnen Lamellen (13 ), vorzugsweise Kunststofflamellen, aufgebaut ist, die rollladenartig auf- und abrollbar sind. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rolloverairbag (
6 ) vom Überrollschutzelement (3 ) ausgehend in einem Bogen vorzugsweise bis zu einem oberen Frontscheibenrahmen (10 ) hin erstreckt. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rolloverairbag (
6 ) im aktivierten Zustand in etwa matratzenförmig im Bereich oberhalb einer Sitzposition (9 ) diese großflächig überdeckend aufgeblasen ist. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzelement (
3 ) wenigstens in einem oberen Bereich als U-förmiger Überrollbügel ausgebildet ist. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Rolloverairbag (
6 ) ein Gasgenerator (7 ) zugeordnet ist, der im oder am Überrollschutzelement (3 ) integriert ist oder entfernt vom Überrollschutzelement (3 ) angeordnet ist und mittels einer Gaslanze mit dem Rolloverairbag (6 ) gekoppelt ist. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Überrollschutzelement (
3 ), vorzugsweise in einem seitlichen, karosserienahen Bereich, ferner wenigstens ein Seitenairbag (12 ) integriert ist, der im aktivierten Zustand seitlich neben dem Fahrzeugsitz (2 ) vor einem Seitenaufbau, vorzugsweise großflächig aufblasbar ist. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorvorrichtung zur Erfassung eines drohenden oder tatsächlichen Überschlags als Rollover-Sensorvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem dem Rolloverairbag (
6 ) zugeordneten Gasgenerator (7 ) gekoppelt ist. - Überrollschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzbelegungserkennungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der der wenigstens eine Rolloverairbag (
6 ) in Abhängigkeit von einer tatsächlichen Sitzbelegung aktivierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139810 DE10039810B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139810 DE10039810B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039810A1 DE10039810A1 (de) | 2002-02-28 |
DE10039810B4 true DE10039810B4 (de) | 2011-06-30 |
Family
ID=7652472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000139810 Expired - Fee Related DE10039810B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039810B4 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60327392D1 (de) * | 2002-07-29 | 2009-06-10 | Toyoda Gosei Kk | Insassenschutzvorrichtung und Gassackvorichtung für Heckaufprall montiert auf einem Fahrzeug |
DE10246545A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-04-08 | Takata-Petri (Ulm) Gmbh | Insassenschutzeinrichtung |
DE102004054645A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-06-14 | Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh | Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach |
DE102005002705A1 (de) * | 2005-01-19 | 2006-07-27 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
JP2007069769A (ja) * | 2005-09-07 | 2007-03-22 | Honda Motor Co Ltd | ロールオーバ保護装置 |
US7690684B2 (en) | 2005-09-07 | 2010-04-06 | Honda Motor Co., Ltd. | Vehicle occupant protection apparatus and startup method of same |
JP4546363B2 (ja) * | 2005-09-07 | 2010-09-15 | 本田技研工業株式会社 | ロールオーバ保護装置 |
JP6575418B2 (ja) * | 2016-03-31 | 2019-09-18 | トヨタ自動車株式会社 | 乗員保護装置 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0362524B1 (de) * | 1988-09-08 | 1992-03-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Cabriolet mit einem schwenkbar gelagerten Überrollbügel |
FR2667831A1 (fr) * | 1990-10-15 | 1992-04-17 | Aubert Jean Pierre | Dispositif a enveloppe gonflable pour la securite d'un passager de vehicule. |
DE4426733A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Volkswagen Ag | Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aufstellbarer Überrollbügel |
DE4314538C2 (de) * | 1993-05-03 | 1995-11-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE29611683U1 (de) * | 1996-07-04 | 1996-09-05 | HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH, 82234 Weßling | Airbagvorrichtung für ein Cabrio-Fahrzeug |
EP0676317B1 (de) * | 1994-04-08 | 1997-06-18 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Personenkraftwagen, insbesondere Cabriolet |
EP0810128A2 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-03 | Autoliv ASP, Inc. | Im Dach eingebauter Airbag |
DE19806766A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Volkswagen Ag | Überrollschutz für ein offenes Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
DE19834061A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Werner Herrmann | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge |
DE19859988A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
2000
- 2000-08-16 DE DE2000139810 patent/DE10039810B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0362524B1 (de) * | 1988-09-08 | 1992-03-25 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Cabriolet mit einem schwenkbar gelagerten Überrollbügel |
FR2667831A1 (fr) * | 1990-10-15 | 1992-04-17 | Aubert Jean Pierre | Dispositif a enveloppe gonflable pour la securite d'un passager de vehicule. |
DE4314538C2 (de) * | 1993-05-03 | 1995-11-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE4426733A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Volkswagen Ag | Im Überschlagsfall durch Airbagaktivierung aufstellbarer Überrollbügel |
EP0676317B1 (de) * | 1994-04-08 | 1997-06-18 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Personenkraftwagen, insbesondere Cabriolet |
EP0810128A2 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-03 | Autoliv ASP, Inc. | Im Dach eingebauter Airbag |
DE29611683U1 (de) * | 1996-07-04 | 1996-09-05 | HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH, 82234 Weßling | Airbagvorrichtung für ein Cabrio-Fahrzeug |
DE19806766A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Volkswagen Ag | Überrollschutz für ein offenes Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet |
DE19834061A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Werner Herrmann | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge |
DE19859988A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10039810A1 (de) | 2002-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10063766B4 (de) | Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen | |
DE10102597B4 (de) | Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern | |
EP0611346B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
EP2015969B1 (de) | Gassackanordnung für eine fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung | |
DE10007343B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
EP1569825B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE10115064A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs | |
DE10039810B4 (de) | Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet | |
DE10032106A1 (de) | Kopfschutzsystem für Personenkraftwagen | |
DE10137824A1 (de) | Insassenrückhaltesystem im Fondbereich eines Kraftfahrzeugs | |
DE19745872A1 (de) | Airbageinrichtung | |
EP1426244B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur und mit einer Seitenaufprallschutzeinrichtung | |
DE10039800B4 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10119770A1 (de) | Aufblasbarer Seitengassack | |
DE19843111A1 (de) | Kopfschutz in einem Kraftfahrzeug | |
DE10039803B4 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10019894A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Airbagmodul | |
DE10039802B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE10063765B4 (de) | Aufprallschutzvorrichtung für einen Personenkraftwagen | |
DE10039807A1 (de) | Kopfstütze, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sicherheitseinrichtung | |
DE19600278C1 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einer Airbagschutzeinrichtung | |
DE10038087A1 (de) | Fahrzeug mit Insassenschutzvorrichtung | |
EP2322388A1 (de) | Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE19930058B4 (de) | Ladungsschutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug | |
DE102004018716B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Cabrio-Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111001 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |