DE10251681A1 - Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem - Google Patents

Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem

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DE10251681A1
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Abstract

Ein Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem hat ein langgestrecktes Gehäuse (12), das ein erstes und ein zweites Seitenteil (14, 16) aufweist, die über einen Rücken (18) zusammenhängen und deren Innenseiten (30, 32) einander gegenüberliegen, sowie einen im Gehäuse (12) gefaltet angeordneten Gassack (34). Das Modul hat wenigstens eine an einem dem Rücken (18) entfernten Rand (20) des ersten Seitenteils (14) vorgesehne Klappe (26, 26'), die über ein Scharnier (24) mit dem ersten Seitenteil (14) schwenkbar verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (26, 26') von einer Aktivierung des Gassackmoduls (10) wenigstens großteils im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet ist und an die Innenseite (32) des zweiten Seitenteils (16) angrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen- Schutzsystem, mit einem langgestreckten Gehäuse, das ein erstes und ein zweites Seitenteil aufweist, die über einen Rücken zusammenhängen und deren Innenseiten einander gegenüberliegen, einem im Gehäuse angeordneten Gassack und wenigstens einer an einem dem Rücken entfernten Rand des ersten Seitenteils vorgesehenen Klappe, die über ein Scharnier mit dem ersten Seitenteil schwenkbar verbunden ist.
  • Derartige Seitengassackmodule werden für die Unterbringung von großflächigen Seitengassäcken, die sich z. B. von der A- bis zur C-Säule eines Fahrzeugs erstrecken, eingesetzt. Die Seitenteile des Gehäuses definieren dabei einen sogenannten Schußkanal, durch den der Gassack bei Aktivierung des Moduls während der Entfaltung austritt.
  • Die Öffnung des Schußkanals, die durch die dem Rücken entfernten Ränder der Seitenteile definiert wird, wird bisher z. B. durch in Abständen angeordnete Rastverbinder verschlossen. Diese Rastverbinder werden durch den sich entfaltenden Gassack bei der Aktivierung des Gassackmoduls aufgedrückt und geben dann die Öffnung des Schußkanals frei.
  • Moderne Seitengassäcke weisen mehrere aufblasbare Kammern auf, die voneinander durch nicht aufblasbare Bereiche abgetrennt sind, um die Menge des benötigten Aufblasgases geringhalten zu können und die Rückhalteeigenschaften des Gassacks zu optimieren. Die nicht aufblasbaren Bereiche des Gassacks verlaufen meist über weite Strecken parallel zur Entfaltungsrichtung des Gassacks. Für die Entfaltung des Gassacks aus dem Gehäuse bedeutet dies, daß während der Anfangsphase der Entfaltung, in der der Gassack noch im Gehäuse angeordnet ist, die nicht aufblasbaren Bereiche keine oder nur wenig Kraft auf die Rastverbinder, die das Gehäuse verschließen, ausüben können. Daher wird in diesen Bereichen ein größerer Abstand der Rastverbinder gewählt, um die Öffnung des Schußkanals zu verschließen. Ähnliches gilt bei Vorhandensein einer A-Säulen-Kammer, die nur ein geringes Volumen aufweist. Eine solche Kammer kann ebenfalls nur eine geringe Kraft auf das Gehäuse ausüben, wenn sie mit Gas befüllt wird. Herkömmliche Gassackmodulgehäuse bleiben in diesem Bereich entweder unverschlossen oder werden nur mit wenigen Rastverbindern verschlossen. Zwischen den Rastverbindern ist das Gehäuse oft nur durch eine Überlappung der Wandungen der Seitenteile verschlossen. Es muß durch aufwändige Maßnahmen sichergestellt werden, daß sich der Gassack an diesen Stellen nicht im Laufe der Zeit aufgrund von Fahrzeugvibrationen aus dem Gehäuse herausarbeitet.
  • Aus der EP 1 055 566 A2 ist ein gattungsgemäßes Seitengassack-Rückhaltesystem bekannt, bei dem die erste Seitenwand in etwa doppelt so breit ist wie die zweite Seitenwand. Es ist eine überbreite Klappe an der ersten Seitenwand angeformt, die die zweite Seitenwand ergänzt und über eine Rastnase von geringer Breite an ihr befestigt ist. Die zweite Seitenwand ist von solch geringer Breite, daß der gefaltete Gassack fast überhaupt nicht an sie angrenzt. Vielmehr ist die erste Seitenwand mit ihrer Klappe zu einem "U" geformt, in dem der gefaltete Gassack untergebracht ist. Sollte der Gassack aber einen Druck auf die Klappe aufbringen, so besteht die Gefahr, daß die Rastnase am dem Rücken des Gehäuses entfernten, freien Rand des zweiten Seitenteils entlang gleitet und sich das Gehäuse wenigstens abschnittsweise öffnet. Ein weiterer Nachteil des bekannten Gehäuses besteht darin, daß die Entfaltungsrichtung vom Gehäuse selbst nicht vorgegeben wird, d. h. kein Schußkanal vorgesehen ist, also ein Kanal zwischen den beiden Seitenwänden, in dem der Gassack beim Entfalten bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seitengassackmodul vorzustellen, bei dem die Schußkanalöffnung auf einfache und kostengünstige Weise vollständig und sicher verschlossen werden kann.
  • Dies wird bei einem oben genannten Seitengassackmodul erreicht, indem die Klappe vor einer Aktivierung des Gassackmoduls wenigstens großteils im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und an der Innenseite des zweiten Seitenteils angrenzt. Mit einer oder mehreren solchen Klappen ist das sichere Verschließen der Austrittsöffnung des Gehäuses des Seitengassackmoduls möglich. Der Gassack kann so beschädigungssicher und staubdicht eingeschlossen werden. Außerdem kann sich der Gassack nicht aus dem Gehäuse herausarbeiten, da die Klappe im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und so bei einem leichten Druck durch den Gassack der Bewegung des Gassacks entgegenwirkt, indem die Reibungskraft zwischen der Klappe und dem zweiten Seitenteil und die Stabilität des Gehäuses erhöht werden. Die Stabilität wird dadurch erhöht, indem die Klappe und das zweite Seitenteil verbundartig aneinanderliegen.
  • Dieser Selbstsicherungseffekt wird noch verstärkt, wenn die Klappe an der Innenseite des zweiten Seitenteils unter Spannung anliegt. Es ist günstig, wenn der Gassack im gefalteten Zustand an der Klappe anliegt und gegen sie drückt. Bevorzugt ist die Klappe über ein Filmscharnier mit dem ersten Seitenteil verbunden. In diesem Fall kann das gesamte Gehäuse einstückig auf einfache Weise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Mappe über andere bekannte Methoden schwenkbar am ersten Seitenteil zu befestigen. Das Gehäuse kann auch aus mehreren verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein. In diesem Fall kann es günstig sein, wenn die Klappe und das erste Seitenteil aus verschiedenen Materialien bestehen, um Klappe und Seitenteil optimal an ihre jeweiligen Aufgaben anpassen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei einer Aktivierung des Gassackmoduls die Klappe aus dem Gehäuseinneren bewegt und bleibt mit dem ersten Seitenteil verbunden. Eine Gefährdung eines Insassen durch die Klappe wird so ausgeschlossen. Das Gehäuse ist vorteilhaft so elastisch ausgelegt, daß bei einer Aktivierung des Gassackmoduls, bei der Druckgas in den Gassack eingeleitet wird, die beiden Seitenteile vom sich ausdehnenden Gassack auseinandergedrückt werden. Hierbei gleitet die Klappe aus dem Gehäuseinneren und gibt die Öffnung des Schußkanals frei. Der Gassack kann sich praktisch widerstandslos entfalten. In dieser Situation wird das Öffnen der Klappe durch den Druck des Gassacks unterstützt. Die Schußkanalöffnung wird vollständig freigegeben, so daß sich dem Gassack kein Hindernis bei seiner Entfaltung entgegenstellt.
  • Die Klappe kann ferner so angeordnet sein, daß sie bei aktiviertem Gassackmodul eine störende Fahrzeugkontur bedeckt. Dies hilft dem Gassack bei seiner Entfaltung über eventuell hervorstehende Fahrzeugkonturen wie z. B. den Kopf einer B-Säule hinweg und gewährleistet eine schnelle und sichere Entfaltung.
  • Außerdem läßt sich die Klappe so anordnen, daß sie bei aktiviertem Gassackmodul die Entfaltungsrichtung des Gassacks mitbestimmt. So läßt sich auf einfache Art und Weise eine günstige Entfaltungsrichtung vorgeben. Abmessungen und Anzahl der Klappen sind bevorzugt auf den jeweiligen Verwendungszweck und die jeweilige Fahrzeuggeometrie abgestimmt.
  • Je nach Fahrzeuggeometrie und gewünschter Entfaltungsrichtung des Gassacks kann das erste Seitenteil mit der Klappe entweder zu einer Fahrzeugseitenwand oder zum Fahrzeuginnenraum gerichtet angeordnet sein. Wenn die Klappe zur Mitbestimmung der Entfaltungsrichtung eingesetzt werden soll, ist die Klappe vorteilhaft so angeordnet, daß sie wenigstens teilweise im Bereich von aktiven Kammern des Gassacks, d. h. von Abschnitten des Gassacks, die beim Entfalten des Gassacks bzw. im entfalteten Zustand des Gassacks gefüllt sind, liegt.
  • Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Rändern des ersten und des zweiten Seitenteils kleiner als der Abstand der beiden Seitenteile nahe des Rückens. Vereinfacht gesagt ist die Geometrie des Gehäuses so gewählt, daß die Seitenteile im Bereich der Öffnung des Schußkanals aufeinander zu laufen. Durch diese Verengung des Schußkanals findet die im Gehäuseinneren angeordnete Klappe einen guten Halt an der Innenseite des zweiten Seitenteils. Außerdem kann eine derartige Verengung ebenfalls zur Mitbestimmung der Entfaltungsrichtung des Gassacks beitragen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Rastverbinder an den vom Rücken entfernten Rändern der Seitenteile vorgesehen, über die die Seitenteile aneinander befestigt werden können.
  • Vor allem in der Verbindung mit derartigen Rastverbindern ist es günstig, wenn sich die Klappe nicht über die gesamte Länge erstreckt, die das Gehäuse entlang des Rückens gesehen aufweist. Bevorzugt sind mehrere, entlang des Rücken gesehen nebeneinander am Rand des ersten Seitenteils angeordnete Klappen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastverbinder zwischen benachbarten Klappen angeordnet sind. Die Verwendung mehrerer Klappen erleichtert auch eine Anpassung des Gehäuses an die Kontur des Dachrahmens.
  • Die Klappen können entlang des Randes des ersten Seitenteils so angeordnet sein, daß sie in nicht aufblasbaren Bereichen des Gassacks liegen. In dieser Konfiguration ist die Öffnung des Schußkanals sicher durch Rastverbinder verschlossen, während die zwischen den Rastverbindern liegenden Bereiche staubdicht durch die Klappen verschlossen sind. Durch die Klappen wird der Gassack außerdem effektiv daran gehindert, sich aus dem Gehäuse herauszuarbeiten. Da die Klappen die Schußkanalöffnung bei geringer Krafteinwirkung durch den Gassack freigeben, wenn das Gehäuse in benachbarten Bereichen durch den sich entfaltenden Gassack aufgeweitet wird, kann sich der Gassack im Bereich seiner nicht aufblasbaren Bereiche nahezu widerstandslos entfalten.
  • Das Schließen des Gehäuses kann dadurch erleichtert werden, daß das erste Seitenteil einen Verschlußabschnitt aufweist, der eine dem Rücken gegenüberliegende Austrittsöffnung für den Gassack am Gehäuse schließt und an dem die Klappe schwenkbar verbunden ist. Die Schwenkachse der Klappe grenzt in diesem Zusammenhang vorzugsweise an den dem Rücken entfernten Rand des zweiten Seitenteils an. Das bedeutet, die gesamte Klappe erstreckt sich im Inneren des Gehäuses. Das Vorsehen des Verschlußabschnitts, der mit dem Rest des Seitenteils über ein Filmscharnier verbunden ist, und die Anbringung der Klappe am Verschlußabschnitt erneut über ein Filmscharnier erlaubt ein kraftarmes Öffnen dann, wenn eine parallel zu den Seitenteilen wirkende Kraft auf den Verschlußabschnitt wirkt. Diese Kraft wird durch den sich entfaltenden Gassack ausgeübt und wirkt vorzugsweise senkrecht auf den Verschlußabschnitt. Der Verschlußabschnitt kann entlang dem gesamten dem Rücken entfernten Rand des Seitenteils oder nur im Bereich der Klappen vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, wobei die beigefügten Zeichnungen die Erläuterungen unterstützen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls im verschlossenen Zustand;
  • Fig. 2 das Seitengassackmodul aus Fig. 1 vor dem Schließen der Klappe;
  • Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Seitengassackmodul während der Entfaltung des Gassacks;
  • Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine Fahrzeugseite mit einem erfindungsgemäßen Seitengassackmodul; und
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Seitengassackmoduls mit entfaltetem Gassack.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Seitengassackmodul 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das im wesentlichen aus einem ersten Seitenteil 14, einem zweiten Seitenteil 16 und einem erstes und zweites Seitenteil verbindenden Rücken 18 besteht. Das Gehäuse hat eine langgestreckte Form und entlang des Rückens 18 die Länge l.
  • Während das erste Seitenteil 14 vom Rücken 18 zu seinem vom Rücken entfernten unteren Rand 20 im wesentlichen geradlinig verläuft, weist das zweite Seitenteil 16 in Richtung zu seinem entfernten, freien Rand 22 eine Krümmung auf. Diese Form bewirkt, daß der Abstand zwischen den unteren Rändern 20 und 22 der beiden Seitenteile 14 und 16 deutlich geringer ist als der Abstand der beiden Seitenteile 14, 16 nahe des Rückens 18. Die Gesamtbreite b der Seitenteile 14, 16 in der Ebene des Seitenteils 14 ist in etwa gleich.
  • Das Seitenteil 14 hat einen Verschlußabschnitt 23 angeformt, der über ein Filmscharnier 25 mit dem Rest des Seitenteils 14 verbunden ist. Der Verschlußabschnitt 23 schließt die in Fig. 2 dargestellte Austrittsöffnung 27 für den Gassack, wobei in Fig. 2 die Austrittsöffnung 27 noch zu schmal dargestellt ist, denn beim Entfalten des Gassacks wird das Gehäuse aufgeweitet. Der Verschlußabschnitt 23 überbrückt den Abstand zwischen dem Filmscharnier 25 und dem freien Rand 22 des zweiten Seitenteils 16 und schließt wenigstens abschnittsweise das Gehäuse. An den Verschlußabschnitt 23, der zum Seitenteil 14 gehört, sind mehrere Klappen 26 über Filmscharniere 24 schwenkbar angebracht. Die Klappen 26 sind im wesentlichen starr. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, grenzt das Filmscharnier 24 unmittelbar an den freien Rand 22 an, so daß nicht nur ein Großteil der Klappen 26, also mehr als 50% der Klappenbreite, sondern die Klappen 26 über ihre gesamte Breite im Inneren des Gehäuses 12 liegen. Der Verschlußabschnitt 23 kann sich über die gesamte Länge 1 erstrecken (wie in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt), er kann aber auch nur im Bereich der Klappen 26 vorgesehen sein (wie in Fig. 1 dargestellt).
  • Die Klappen 26 erstrecken sich nicht über die gesamte Länge 1. Zwischen den Klappen 26 sind eine oder mehrere Rastverbinder 28 vorgesehen, über die sich die unteren Ränder 20, 22 der Seitenteile 14, 16 aneinander befestigen lassen. Im Gehäuseinneren, das hier durch den zwischen den Innenseiten 30, 32 der Seitenteile 14, 16 liegenden Bereich definiert ist, ist ein gefalteter Gassack 34 angeordnet. Der Gassack 34 kann z. B. über eine Gasführung 36 mit einer in Fig. 5 angedeuteten Druckgasquelle verbunden sein.
  • Das Seitengassackmodul 10 wird zusammengebaut, indem das Gehäuse 12, das aufgrund der Geometrie der über den Rücken 18 miteinander verbundenen Seitenteile 14, 16 eine gewisse Elastizität aufweist, auseinandergebogen und der Gassack 34 mit der Gasführung 36 in das Gehäuse eingelegt wird. Anschließend werden der Verschlußabschnitt 23 und die Klappen 26 um die Filmscharniere 24, 25 verschwenkt und die Klappen 26 so im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet, daß sie an der Innenseite 32 des zweiten Seitenteils 16 großflächig anliegen. Die Klappen 26 drücken gegen die Innenseite 32 des Seitenteils 16, so daß sie durch Fahrzeugbewegungen nicht aus dem Gehäuseinneren herausrutschen können. Bevorzugt liegt ein Teil des gefalteten Gassacks 34 direkt an den Klappen 26 an und drückt diese gegen das Seitenteil 16, was dazu beiträgt, die Klappen vor der Aktivierung des Gassackmoduls geschlossen zu halten. Bei geschlossenem Gehäuse, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verhindern die Klappen 26 ein Herausarbeiten des Gassacks 34 aus dem Gehäuse 12. Die Lagefixierung der Klappen 26 im geschlossenen Zustand des Gehäuses wird dadurch verbessert und das Herausgleiten der Klappen 26 aus dem Gehäuse 12 wird dadurch sicher verhindert, daß die Klappen 26 in einem Bereich 35 des zweiten Seitenteils 16 anliegen, der nicht parallel zum ersten Seitenteil 14 verläuft, sondern schräg zu ihm hinverlaufend abgewinkelt ist.
  • Beim Schließen des Gehäuses 12 werden zusätzlich die Rastverbinder 28 geschlossen, so daß die von den unteren Rändern 20, 22 der Seitenteile 14, 16 definierte Austrittsöffnung des Schußkanals 38 des Gehäuses 12 verschlossen ist.
  • Die Rastverbinder 28 sind bevorzugt im Bereich von aufblasbaren Kammern des Gassacks 34 angeordnet, während zumindest einige der Klappen 26 so angeordnet sind, daß sie mit nicht aufblasbaren Bereichen 42 korrespondieren (Fig. 5). Im in Fig. 5 gezeigten Beispiel ist eine Klappe 26' vorgesehen, die sowohl einem nicht aufblasbaren Bereich 42 als auch, im Bereich einer Fahrzeugkontur 40 (hier die B-Säule), einem Abschnitt eines aufblasbaren Bereichs zugeordnet ist.
  • Bei der Aktivierung des Seitengassackmoduls 10 strömt Druckgas über die Gasführung 36 in den gefalteten Gassack 34 ein. Die aufblasbaren Kammern des Gassacks 34 beginnen sich auszudehnen und drücken dabei die Innenseiten 30, 32 des Gehäuses 12 in ihrer Umgebung leicht auseinander. Hierdurch werden die Rastverbinder 28 schnell und sicher gelöst. In der Umgebung der nicht aufblasbaren Bereiche 42 kann der Gassack 34 bei der anfänglichen Entfaltung nur geringe seitliche Kräfte auf die Seitenteile 14, 16 ausüben. Da das Öffnen der Klappen 26, 26' aber nur eine deutlich geringere Kraft erfordert als das Lösen der Rastverbinder 28, ist diese Kraft ausreichend, um die Klappen 26, 26' leicht aus dem Gehäuseinneren herausgleiten zu lassen und dabei den Verschlußabschnitt 23 zu schwenken. Zudem wird die Bewegung der Klappen durch das Aufweiten des Gehäuses 12 in der Umgebung der aufblasbaren Kammern und durch den sich entfaltenden Gassack 34 unterstützt. Insgesamt gesehen kann so der Austritt des Gassacks 34 aus dem Gehäuse 12 über die gesamte Gehäuselänge 1 gleichzeitig erfolgen.
  • Die Klappen 26, 26' bleiben über die Filmscharniere 24 mit den ersten Seitenteil 14 des Gehäuses 12 verbunden. Wenn die Klappen 26, 26' ganz aus dem Gehäuseinneren herausgeglitten sind, legt sich ein Teil der Klappe 26' im in den Fig. 3 und 5 gezeigten Beispiel über störende Fahrzeugkonturen 40 (hier die B-Säule) und hilft so dem Gassack 34 bei dessen Entfaltung, diese Fahrzeugkonturen 40 schnell und sicher zu überwinden. Die gleiche oder andere Klappen 26, 26' können gleichzeitig die Entfaltungsrichtung R des Gassacks 34 mitbestimmen, um diesen in eine optimale Entfaltungslage zu bringen. Die Entfaltungsrichtung R wird deshalb durch die Klappen 26 mitbestimmt, weil der Gassack 34 die nach außen geschwenkten Klappen 26 nach dem Austritt des Gassacks 34 aus dem Gehäuse 12 kontaktiert.
  • Fig. 3, die das Gassackmodul 10 während der Entfaltung des Gassacks 34 zeigt, verdeutlicht dies. Die Klappen 26 sind geöffnet, wobei eine der Klappen 26' eine störende Fahrzeugkontur 40, z. B. den Kopf einer B-Säule, abdeckt und gleichzeitig die Entfaltungsrichtung R des Gassacks 34 so beeinflußt, daß der Gassack 34 schnell und sicher an der Fahrzeugkontur 40 vorbeigeleitet wird.
  • Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gassackmodul 10 so ausgelegt, daß das erste Seitenteil 14 zu einer Fahrzeugseitenwand 39 gerichtet ist, wenn das Seitengassackmodul 10 am Fahrzeug befestigt ist.
  • Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 4 dargestellt, das Seitengassackmodul 10 und insbesondere das Gehäuse 12 so auszulegen, daß das erste Seitenteil 14 mit den Klappen 26 im am Fahrzeug befestigten Zustand zum Fahrzeuginnenraum weist. Hier ist das Seitengassackmodul 10 oberhalb eines Fahrzeugverkleidungsteils 44 angeordnet.
  • Das Gehäuse 12 kann einstückig im Spritzgußverfahren gefertigt sein, es ist aber denkbar, die einzelnen Bauteile des Gehäuses separat herzustellen und anschließend miteinander zu verbinden. Im letzten Fall ist es möglich, verschiedene Materialien für die Klappen 26 und die Seitenteile 14, 16 zu verwenden, um z. B. eine besonders gute Haftung oder auch besonders gute Gleiteigenschaften zwischen der Klappe 26 und der Innenseite 32 des zweiten Seitenteils 16 zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Seitengassackmodul kann dahingehend modifiziert sein, daß auch das zweite Seitenteil mit Klappen versehen ist.
  • Es ist ferner denkbar, die Rastverbinder 28 auch auf den Flächen der Seitenteile 14, 16 vorzusehen. In diesem Fall ist der Schußkanal 38 bevorzugt über die gesamte Länge 1 von einer oder mehreren Klappen 26 verschlossen.
  • Die Zahl der Klappen und deren Abmessungen lassen sich im Ermessen des Fachmanns an die jeweilige Fahrzeuggeometrie anpassen. Es ist auch möglich, ganz auf Rastverbinder zu verzichten und nur eine oder mehrere Klappe vorzusehen, die die Öffnung des Schußkanals über die gesamte Länge l verschließen.

Claims (15)

1. Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem,
mit einem langgestreckten Gehäuse (12), das ein erstes und ein zweites Seitenteil (14, 16) aufweist, die über einen Rücken (18) zusammenhängen und deren Innenseiten (30, 32) einander gegenüberliegen,
einem im Gehäuse (12) gefaltet angeordneten Gassack (34) und
wenigstens einer an einem dem Rücken (18) entfernten Rand (20) des ersten Seitenteils (14) vorgesehenen Klappe (26, 26'), die über ein Scharnier (24) mit dem ersten Seitenteil (14) schwenkbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26, 26') vor einer Aktivierung des Gassackmoduls (10) wenigstens großteils im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet ist und an die Innenseite (32) des zweiten Seitenteils (16) angrenzt.
2. Seitengassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) an der Innenseite (32) des zweiten Seitenteils (16) anliegt.
3. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26, 26') gehäuseseitig über ein Filmscharnier (24) befestigt ist.
4. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (34) im gefalteten Zustand an der Klappe (26, 26') anliegt und sie gegen die Innenseite (32) des zweiten Seitenteils (16) drückt.
5. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aktivierung des Gassackmoduls (10) die Klappe (26, 26') aus dem Gehäuseinneren bewegt wird und mit dem ersten Seitenteil (14) verbunden bleibt.
6. Seitengassackmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) so angeordnet ist, daß sie bei aktiviertem Gassackmodul (10) eine störende Fahrzeugkontur (40) bedeckt.
7. Seitengassackmodul nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26') so angeordnet ist, daß sie bei aktiviertem Gassackmodul (10) die Entfaltungsrichtung (R) des Gassacks (34) mitbestimmt.
8. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rändern (20, 22) des ersten und des zweiten Seitenteils (14, 16) kleiner ist als der Abstand der beiden Seitenteile (14, 16) nahe des Rückens (18).
9. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastverbinder (28) an den vom Rücken (18) entfernten Rändern (20, 22) der Seitenteile (14, 16) vorgesehen ist, über die die Seitenteile (14, 16) aneinander befestigt werden können.
10. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) entlang des Rückens gesehen eine Länge (1) aufweist und daß sich die Klappe (26, 26') nicht über die gesamte Länge (1) erstreckt.
11. Seitengassackmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, parallel zum Rücken (18) gesehen, hintereinander an dem dem Rücken (18) entfernten Rand (20) des ersten Seitenteils (14) angeordnete Klappen (26, 26') vorgesehen sind.
12. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (14) und die Klappe (26, 26') aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
13. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenteil (14) einen Verschlußabschnitt (23) aufweist, der eine dem Rücken (18) gegenüberliegende Austrittsöffnung des Gehäuses (12) schließt und an dem die Klappe (26, 26') schwenkbar befestigt ist.
14. Seitengassackmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Klappe (26, 26') an den dem Rücken (18) entfernten Rand (22) des zweiten Seitenteils (16) angrenzt.
15. Seitengassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26, 26') an der Innenseite eines Abschnitts (35) des zweiten Seitenteils (16) vollflächig anliegt, der zum ersten Seitenteil (16) hin abgewinkelt ist.
DE10251681A 2001-11-14 2002-11-07 Seitengassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Schutzsystem Withdrawn DE10251681A1 (de)

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