DE19505307A1 - Airbag - Rückhalteeinheit - Google Patents

Airbag - Rückhalteeinheit

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DE19505307A1
DE19505307A1 DE19505307A DE19505307A DE19505307A1 DE 19505307 A1 DE19505307 A1 DE 19505307A1 DE 19505307 A DE19505307 A DE 19505307A DE 19505307 A DE19505307 A DE 19505307A DE 19505307 A1 DE19505307 A1 DE 19505307A1
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer Airbag-Rück­ halteeinheit (Airbag : Luftsack) eines Airbag-Rückhalte­ systems, und insbesondere eine solche Airbag-Rückhalteeinheit, bei welcher ein Airbag oberhalb eines Gasgenerators angeord­ net ist, der innerhalb eines Vorratsbehälters vorgesehen ist, der mit einer Gasausstoßöffnung versehen ist, so daß Gas von dem Gasgenerator durch die Gasausstoßöffnung dem Innenraum des Airbags zugeführt wird.
Es sind bislang verschiedene Airbag-Rückhalteeinheiten als Vorrichtungen zum Schutz von Fahrgästen in einem Fahrzeug und dergleichen bekannt. Derartige Airbag-Rückhalteeinheiten sind beispielsweise in der provisorischen Veröffentlichung eines japanischen Gebrauchsmusters Nr. 2-38860, der japani­ schen Patentveröffentlichung Nr. 56-43890 und der provisori­ schen Veröffentlichung eines japanischen Gebrauchsmusters Nr. 61-185642 beschrieben. Die Airbag-Rückhalteeinheit ist in einer Passagierzelle des Fahrzeugs oder dergleichen ange­ ordnet und bildet einen Teil eines Airbag-Rückhaltesystems zum Schutz des Fahrzeuginsassens dagegen, daß er oder sie in direkte Berührung mit einem Lenkrad oder einer Windschutz­ scheibe gelangt.
Weiterhin beschreiben die japanische Gebrauchsmusterveröffent­ lichung Nr. 50-131742, die japanische provisorisch Patent­ veröffentlichung Nr. 4-143142 und die japanische provisori­ sche Patentveröffentlichung Nr. 5-262195 einen Airbagdeckel, der einen Airbag abdeckt und diesen im Inneren im gefalteten Zustand aufbewahrt, und einen Teil der Airbag-Rückhalteein­ heit bildet.
Weiterhin ist eine Airbag-Rückhalteeinheit 1 bekannt, wie sie in den Fig. 4, 5A und 5B gezeigt ist, und diese ist so ausge­ bildet, daß sie innerhalb eines Armaturenbretts 2 eines Fahr­ zeugs so angeordnet ist, daß sich der obere Abschnitt der Ein­ heit 1 nahe der inneren Oberfläche des Armaturenbretts 1 be­ findet. Diese Airbag-Rückhalteeinheit 1 ist an einem Trägerarm 4 befestigt, der auf einem Steuerteil 3 angebracht ist. Die Airbag-Rückhalteeinheit 1 weist einen zylindrischen Gasgene­ rator 5 auf, der in einem Speicherbehälter 6 aufbewahrt wird, der an dem Trägerarm 4 befestigt ist. Der Speicherbehälter 6 weist einen unteren Basisabschnitt 6a und einen oberen Basis­ abschnitt 6b auf. Der untere Basisabschnitt 6a ist in seinem oberen Abschnitt geöffnet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Der obere Basisabschnitt 6b ist am oberen Endabschnitt des geöffneten oberen Abschnitts ange­ bracht und mit Gasausstoßöffnungen 6c versehen, durch welche Gas unter hohem Druck von dem Gasgenerator 5 nach oben fließt, wenn der Gasgenerator 5 in Betrieb gesetzt wird. Der Gasgene­ rator 5 weist einen Bolzenabschnitt 5a auf, der von seiner oberen Endstirnfläche aus vorsteht. Der Bolzenabschnitt 5a paßt in eine Öffnung, die an einer Endwand des unteren Basis­ abschnitts 6a vorgesehen ist, und ist in seiner Position in Eingriff mit einer Mutter befestigt, so daß der Gasgenerator 5 fest an dem unteren Basisabschnitt 6a befestigt ist.
Ein Airbag (Luftsack) 7 ist an der oberen Endstirnfläche des oberen Basisabschnitts 6b auf solche Weise befestigt, daß ei­ ne Gasversorgungsöffnung 7a des Airbags in Verbindung mit den Gasausstoßöffnungen 6c des oberen Basisabschnitts 6b steht. Weiterhin ist ein Airbagdeckel 8 an dem Speicherbehälter 6 so befestigt, daß er den Airbag 7 im gefalteten Zustand abdeckt.
Bei einem Fahrzeugzustand oder dergleichen fließt Gas unter hohem Druck von dem Gasgenerator 5 durch die Gasausstoßöff­ nungen 6c des oberen Basisabschnitts 6b, und die Gasversor­ gungsöffnung 7a des Airbags 7, und wird in den Airbag 7 ein­ gebracht. Dies führt dazu, daß sich der Airbag 7 aufbläst und dann den Airbagdeckel 8 öffnet oder zerbricht, so daß er in Richtung auf den Fahrzeuginsassen vorspringt, wodurch er den Fahrzeuginsassen dagegen schützt, in direkten Kontakt mit Innenteilen (beispielsweise einem Lenkrad oder einer Wind­ schutzscheibe) innerhalb des Passagierabteils zu gelangen.
Bei der voranstehend geschilderten, konventionellen Airbag- Rückhalteeinheit gemäß Fig. 4, 5A und 5B haben sich aller­ dings Schwierigkeiten ergeben. Der Aufbewahrungsbehälter 6 der Airbag-Rückhalteeinheit 1 weist daher den unteren und oberen Basisabschnitt 6a, 6b auf, und weist daher ein ver­ hältnismäßig hohes Gewicht auf, und erfordert hohe Herstel­ lungskosten.
In Anbetracht dieser Umstände wurde vorgeschlagen, den obe­ ren Basisabschnitt 6b wegzulassen, so daß der Airbag 7 an sei­ nem Teil befestigt ist, welches die Gasversorgungsöffnung 7a zum oberen Endabschnitt des geöffneten oberen Abschnitts des unteren Basisteils 6b bildet, wie in den Fig. 6A und 6B ge­ zeigt. Allerdings besteht in diesem Falle die Möglichkeit, daß der gefaltete und aufbewahrte Zustand des Airbags 7 unvermeid­ lich freigegeben oder aufgebrochen wird, wenn der Airbag 7 in dem unteren Basisabschnitt 6a angebracht wird oder danach, da der Airbag 7 in eine Position oberhalb des Gasgenerators 5 in seinem gefalteten Aufbewahrungszustand gebracht wird.
Selbst eine Airbag-Rückhalteeinheit, wie sie in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, weist allerdings die nachstehend geschil­ derten Schwierigkeiten auf: Wenn der gefaltete Aufbewahrungs­ zustand des Airbags 7 freigegeben wird, so besteht die Be­ fürchtung, daß sich der Airbag 7 nicht glatt aufblähen kann. Darüber hinaus muß ein Zusammenbauvorgang durchgeführt werden, bei welcher der gefaltete Aufbewahrungszustand des Airbags 7 während des Zusammenbaus der Airbag-Rückhalteeinheit 1 auf­ rechterhalten wird, und darüber hinaus besteht die Befürch­ tung, daß der Betriebswirkungsgrad verschlechtert wird. In beiden Fällen, nämlich wenn der obere Basisabschnitt 6b ent­ weder verwendet wird oder auch nicht, gelangt Gas unter hohem Druck und hoher Temperatur in direkten Kontakt mit Nähten des Airbags 7, so daß die Möglichkeit besteht, daß die Nähte des Airbags 7 zerreißen. Daher kann die Rückhaltefähigkeit des Airbags 7 für einen Fahrzeuginsassen beeinträchtigt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, welche die Schwierigkeiten überwinden kann, die bei konven­ tionellen, ähnlichen Airbag-Rückhalteeinheiten auftreten.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, die eine hervorragende Rückhaltefähigkeit für einen Passagier aufweist, und unter Kostengesichtspunkten hervorragende Eigen­ schaften aufweist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, welche wirksam das Gewicht eines Vorratsbehälters für einen Gasgenerator verringern kann, und die Herstellungskosten der Airbag-Rückhalteeinheit verringern kann, während sie wirksam verhindert, daß der Airbag beschädigt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, durch welche ein Zusammenbauvorgang der Airbag-Rückhalteein­ heit einfach und glatt durchgeführt werden kann, wodurch der Betriebswirkungsgrad bei einem Zusammenbauvorgang verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, durch welche ein Airbag in seinem gefalteten Aufbewahrungs­ zustand im oberen Abschnitt eines Vorratsbehälters zusammen­ gebaut werden kann, ohne daß der gefaltete Aufbewahrungszu­ stand geändert wird, selbst nach dem Zusammenbau des Airbag- Rückhaltesystems.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Airbag-Rückhalteeinheit, bei welcher Gas auf hoher Temperatur und hohem Druck vom Gas­ generator wirksam daran gehindert werden kann, direkt mit ei­ nem Airbag und genähten Nähten des Airbags in Berührung zu gelangen, wenn der Gasgenerator geöffnet wird, wodurch der Airbag wirksam geschützt wird, und die Nähte wirksam dagegen geschützt werden, beschädigt oder zerrissen zu werden.
Eine Airbag-Rückhalteeinheit gemäß der vorliegenden Erfin­ dung weist einen Vorratsbehälter auf, der mit einem oberen Abschnitt versehen ist, der eine Gasausstoßöffnung festlegt. Ein Gasgenerator ist innerhalb des Vorratsbehälters angeord­ net. Ein Airbag ist an dem oberen Abschnitt des Vorratsbehäl­ ters so angebracht, daß Gas von dem Gasgenerator durch die Gasausstoßöffnung in den Airbag fließt, wenn der Gasgenera­ tor in Betrieb gesetzt wird. Zusätzlich ist eine Halterungs­ platte zwischen dem Gasgenerator und dem Airbag angeordnet, um den Airbag in einem gefalteten Zustand zu haltern.
Infolge der Halterungsplatte kann der Airbag in seinem zusam­ mengefalteten Zustand daran gehindert werden, auf den Gas­ generator herunterzufallen, selbst dann, wenn der Vorratsbe­ hälter aus einem einzigen Teil besteht (beispielsweise dem unteren Basisabschnitt), welches einen im wesentlichen U-för­ migen Querschnitt aufweist, so daß der Vorratsbehälter an seinem oberen Abschnitt geöffnet ist. Daher kann der gefal­ tete Aufbewahrungszustand des Airbags daran gehindert werden, gelöst zu werden oder zu zerbrechen, selbst wenn der Airbag in dem Aufbewahrungsbehälter aufbewahrt wird, und danach. Dies erleichtert und vereinfacht wesentlich den Zusammenbau­ vorgang der Airbag-Rückhalteeinheit, wodurch der Betriebswir­ kungsgrad während der Herstellung der Airbag-Rückhalteeinheit verbessert wird.
Wenn der Gasgenerator in Betrieb gesetzt wird, wird darüber hinaus die Halterungsplatte, die zwischen dem Gasgenerator und dem Airbag angeordnet ist, zerbrochen, unter der hohen Tempe­ ratur und dem hohen Druck des Gases von dem Gasgenerator. Die zerbrochene Halterungsplatte wird unter Einwirkung eines Gas­ drucks heraufgedrückt, so daß sie den Airbag und genähte Näh­ te des Airbags abdeckt, wodurch verhindert wird, daß das Gas unter hoher Temperatur und hohem Druck in direkten Kontakt mit dem Airbag und den genähten Nähten gelangt. Dies führt dazu, daß wirksam verhindert werden kann, daß der Airbag be­ schädigt wird oder zerreißt, wodurch die Rückhaltefähigkeit in bezug auf einen Fahrzeuginsassen sowie die Verläßlichkeit der Airbag-Rückhalteeinheit verbessert wird.
Die Airbag-Rückhalteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist wahlweise folgendermaßen ausgebildet. Der Vorratsbehälter ist mit ersten und zweiten Öffnungen versehen, die an einer ersten bzw. zweiten Endwand vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen, in welchen der Gasgenerator einen Bolzenab­ schnitt aufweist, der von einem Ende des Gasgenerators aus vorspringt. Der Gasgenerator wird durch die erste Öffnung in den Aufbewahrungsbehälter eingeführt und in eine Position ge­ bracht, in welcher der Bolzenabschnitt in die zweite Öffnung so eingeführt ist, daß er an der zweiten Endwand durch eine Mutter befestigt wird. Weiterhin ist die Airbag-Rückhalteein­ heit mit einer Rückhaltevorrichtung versehen, durch welche der Airbag an seinem Endumfangsabschnitt an dem oberen Ab­ schnitt des Aufbewahrungsbehälters befestigt wird, in welchem die Trägerplatte Endabschnitte aufweist, die an dem oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters zusammen mit dem End­ umfangsabschnitt des Airbags durch die Rückhaltevorrichtung befestigt sind.
Infolge der voranstehend geschilderten, wahlweise einsetz­ baren Anordnung kann ein Einführungsvorgang für den Gasgene­ rator in den Aufbewahrungsbehälter einfach und stabil durch­ geführt werden, während der Befestigungsvorgang für den Gas­ generator an dem Vorratsbehälter erleichtert wird, wodurch der Zusammenbauvorgang der Airbag-Rückhalteeinheit wesentlich verbessert wird. Zusätzlich hierzu kann der Zusammenbauvor­ gang in einem solchen Zustand durchgeführt werden, in welchem der Airbag in seinem gefalteten Aufbewahrungszustand gehalten wird, wodurch der Arbeitswirkungsgrad während der Herstellung verbessert wird. Infolge der Rückhaltevorrichtung wird die Trägerplatte zusammen mit dem Airbag an dem Aufbewahrungs­ behälter über die Rückhaltevorrichtung befestigt, wodurch der Betriebswirkungsgrad während des Zusammenbaus der Airbag- Rückhalteeinheit verbessert wird, wobei die Anzahl wesentli­ cher Bauteile der Airbag-Rückhalteeinheit verringert wird. Dies stellt unter Kostengesichtspunkten eine wesentliche Ver­ besserung der Airbag-Rückhalteeinheit dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform einer Airbag-Rückhalteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Perspektivansicht in Explosions­ darstellung der Airbag-Rückhalteeinheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine fragmentarische, schematische Perspektivansicht der Airbag-Rückhalteeinheit von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische, vertikale Schnittansicht einer konventionellen Airbag-Rückhalteeinheit;
Fig. 5A eine schematische Perspektivansicht in Explosions­ darstellung der konventionellen Airbag-Rückhalteein­ heit von Fig. 4;
Fig. 5B eine schematische, vertikale Schnittansicht der kon­ ventionellen Airbag-Rückhalteeinheit von Fig. 4;
Fig. 6A eine schematische Perspektivansicht in Explosions­ darstellung einer weiteren, konventionellen Airbag- Rückhalteeinheit; und
Fig. 6B eine schematische, vertikale Schnittansicht der kon­ ventionellen Airbag-Rückhalteeinheit gemäß Fig. 6A.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer Airbag- Rückhalteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Bezugsziffer 11 bezeichnet. Die Airbag-Rückhalteeinheit 11 bei der vorliegenden Ausführungsform bildet einen Teil eines Airbag-Rückhaltesystems, welches dazu dient, den Fahrer oder einen Insassen eines Fahrzeugs dagegen zu schützen, in direk­ te Berührung mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) und/oder ei­ ner Windschutzscheibe (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs zu gelangen, wenn ein Fahrzeugzusammenstoß oder dergleichen auftritt. Die Airbag-Rückhalteeinheit 11 ist innerhalb eines Fahrgastinsassenraums des Kraftfahrzeugs angeordnet, obwohl dies nicht gezeigt ist, genauer gesagt innerhalb eines Arma­ turenbretts (nicht gezeigt) des Fahrzeugs auf solche Weise, daß sich der obere Abschnitt der Einheit 11 nahe der Innen­ oberfläche des Armaturenbretts befindet. Diese Airbag-Rück­ halteeinheit 1 ist beispielsweise an einem Trägerarm (nicht gezeigt) befestigt, der auf einem Steuerteil oder Lenkrad (nicht gezeigt) auf bekannte Weise befestigt ist.
Die Airbag-Rückhalteeinheit 11 weist einen zylindrischen Gas­ generator 15 auf, der in einem Aufbewahrungsbehälter 12 ange­ ordnet ist, der an dem Trägerarm befestigt ist. Der Aufbewah­ rungsbehälter 12 ist so ausgebildet, daß er in seinem oberen Abschnitt geöffnet ist, und weist einen im wesentlichen U-för­ migen Querschnitt auf. Der geöffnete obere Abschnitt des Auf­ bewahrungsbehälters 12 legt eine Gasausstoßöffnung 14 fest, durch welche Hochdruckgas von dem Gasgenerator 15 nach oben fließt, wenn der Gasgenerator 15 in Betrieb gesetzt wird. Der Gasgenerator 15 weist einen Bolzenabschnitt 15a auf, der von seinem einen Ende aus vorspringt. Der Bolzenabschnitt 15a paßt in ein Bolzeneinführungsloch 27, welches an einer End­ wand des Aufbewahrungsbehälters 12 ausgebildet ist, und wird in seiner Position durch Eingriff mit einer Mutter (ohne Be­ zugsziffer) gehalten, so daß der Gasgenerator 15 fest an dem Aufbewahrungsbehälter 12 befestigt ist.
Ein Airbag 17 ist abgedichtet an dem Aufbewahrungsbehälter 12 auf solche Weise befestigt, daß das Gas von dem Gasgenerator 15 durch die Gasausstoßöffnung 14 des Aufbewahrungsbehälters fließt und in den Airbag 17 eingeführt wird. Genauer gesagt weist der Airbag 17 einen unteren Umfangskantenabschnitt 17a auf, der eine Gaszufuhröffnung festlegt, durch welche das Gas von dem Gasgenerator 15 in den Airbag 17 geleitet wird. Der untere Umfangskantenabschnitt 17a ist fest und abgedichtet an dem oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 12 auf solche Weise befestigt, daß die Gaszufuhröffnung des Airbags 17 mit der Gasausstoßöffnung 14 des Aufbewahrungsbehälters 12 in Verbindung steht, und zwar so, daß zwischen diesen bei­ den Teilen eine gasdichte Abdichtung aufrechterhalten wird.
Eine Halterungsplatte 16 ist zwischen dem Gasgenerator 15 und dem Airbag 17 vorgesehen, um den Airbag 17 im gefalteten Zustand zu haltern. Die Halterungsplatte 16 ist eine elasti­ sche oder weiche Platte, wie beispielsweise eine Kunstharz­ platte oder ein Kunstharzfilm, ein nichtgewebtes oder geweb­ tes Textilerzeugnis, ein gewebtes oder gewirktes Textiler­ zeugnis, oder dergleichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Halterungsplatte 16 nicht auf eine derartige, elastische Platte beschränkt ist und daher auch aus einem dünnen Kunst­ stofformteil bestehen kann.
Die Halterungsplatte 16 ist im wesentlichen rechteckig und weist einen zentralen Abschnitt 16a auf, der mit Schlitzen 18 versehen ist, die in der Längsrichtung des Aufbewahrungs­ behälters 12 angeordnet sind. Der zentrale Abschnitt 16a ist so gebogen, daß er im wesentlichen einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist. Die Halterungsplatte 16 weist darüber hin­ aus gegenüberliegende Endabschnitte 16b, 16b auf, die ein­ stückig mit den gegenüberliegenden Endabschnitten des Zen­ trumsabschnitts 16a ausgebildet sind und als Installations­ abschnitte 19, 19 dienen. Jeder Installationsabschnitt 19 ist mit mehreren Öffnungen 16c für kleine Schrauben 21 ver­ sehen. Zwar wurde die Halterungsplatte 16 als Einzelplatte zur Verwendung bei der vorliegenden Ausführungsform gezeigt und beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Hal­ terungsplatte 16 aus mehreren bandförmigen Platten bestehen kann, die voneinander beabstandet angeordnet sind.
Der Aufbewahrungsbehälter 12 ist mit mehreren Öffnungen 12a (für kleine Schrauben 21) versehen, die in seinem oberen Um­ fangsabschnitt nahe der Gasausstoßöffnung 14 vorgesehen sind. Diese Öffnungen 12a stimmen jeweils mit den Öffnungen 16c des Installationsabschnitts 19 der Trägerplatte 16 überein, in welche jeweils eine kleine Schraube 21 eingeführt ist, durch die entsprechenden Öffnungen 12a, 16c, zur Befestigung des Aufbewahrungsbehälters 12 und der Halterungsplatte 18. Wie gezeigt befindet sich jeder Installationsabschnitt 19 auf der Außenoberfläche der Wand des Aufbewahrungsbehälters 12. Zu­ sätzlich ist der gesamte untere Umfangskantenabschnitt 17a an der Innenumfangsoberfläche des oberen Umfangsabschnitts des Aufbewahrungsbehälters 12 über eine Halterungsvorrich­ tung 23 befestigt. Der untere Umfangskantenabschnitt 17a ist beutelförmig unter Nahtbildung ausgebildet, um hierdurch ei­ nen Nahtabschnitt 17a auszubilden. Es wird darauf hingewie­ sen, daß der untere Umfangskantenabschnitt 7a plattenförmig ausgebildet sein kann, ohne beutelförmig zu sein. Daher be­ findet sich der zentrale Abschnitt 16a der Trägerplatte 16 zwischen der Innenoberfläche des Aufbewahrungsbehälters 12 und dem zentralen Abschnitt 16a der Trägerplatte 16.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Airbag 17 an seinem unteren Umfangskantenabschnitt 17a mit mehreren Öffnun­ gen 17c für kleine Schrauben 21 versehen. Die Öffnungen 17c stimmen jeweils mit den Öffnungen 16c der Halterungsplatte 16 überein, und ebenfalls jeweils mit den Öffnungen 12a des Aufbewahrungsbehälters 12. Jede kleine Schraube 21 ist durch jede Öffnung 12a, jede Öffnung 16c und jede Öffnung 17c ge­ führt und ist in die Rückhaltevorrichtung 23 eingeschraubt, so daß der Airbag 17 und die Halterungsplatte 16 an dem Auf­ bewahrungsbehälter 12 über die Rückhaltevorrichtung 23 durch die kleinen Schrauben 21 befestigt sind.
Bei einem Zusammenbauvorgang für die Airbag-Rückhalteeinheit 11 wird, nachdem die gegenüberliegenden Endabschnitte 16b der Halterungsplatte 16 an dem oberen Umfangsabschnitt des Auf­ bewahrungsbehälters 12 zusammen mit dem Airbag 17 unter Ver­ wendung der kleinen Schrauben 21 befestigt wurden, der Gas­ generator 15 in den Aufbewahrungsbehälter 12 durch eine Öff­ nung 25 eingeführt, die an einer Endwand des Aufbewahrungs­ behälters 12 vorgesehen ist. Dann wird der Bolzenabschnitt 15a, der an dem Ende des Gasgenerators 15 vorgesehen ist, durch ein Bolzeneinführungsloch 27 eingeführt, welches an der gegenüberliegenden Endwand des Aufbewahrungsbehälters 12 vorgesehen ist. Die Mutter gelangt in Eingriff mit dem Bol­ zenabschnitt 15a und wird angezogen, um den Gasgenerator 15 an seinem Ort zu befestigen.
Der Airbag 7 kann gefaltet werden, um seinen gefalteten Zu­ stand zu erzielen, nach dem Zusammenbau des Airbags 17, der Halterungsplatte 16 und des Aufbewahrungsbehälters 12 in ei­ nem solchen Zustand, in welchem der Airbag zwischen der Rück­ haltevorrichtung 23 und dem Aufbewahrungsbehälter 12 ange­ bracht wird.
Es wird deutlich, daß die Grundlage der vorliegenden Erfin­ dung nicht darauf beschränkt ist, bei der Anordnung gemäß der voranstehenden Ausführungsform eingesetzt zu werden, und daß daher verschiedene Teile der Airbag-Rückhalteeinheit 11 geändert werden können, so daß sich ihre Form, ihr Aufbau und dergleichen ändern kann. Beispielsweise lassen sich verschie­ dene Abänderungen der Form, des Aufbaus und dergleichen bei dem Gasgenerator 15 vornehmen, dem Aufbewahrungsbehälter 12, der Rückhaltevorrichtung 23, dem Airbag 7 und dergleichen.

Claims (7)

1. Airbag-Rückhalteeinheit, gekennzeichnet durch:
einen Aufbewahrungsbehälter, der mit einem oberen Abschnitt versehen ist, welcher eine Gasausstoßöffnung bildet;
einen Gasgenerator, der innerhalb des Aufbewahrungsbehäl­ ters angeordnet ist;
einen Airbag, der an dem oberen Abschnitt des Aufbewah­ rungsbehälters befestigt ist, so daß Gas von dem Gasgene­ rator durch die Gasausstoßöffnung in den Airbag hinein­ fließt, wenn der Gasgenerator in Betrieb gesetzt wird; und
eine Halterungsplatte, die zwischen dem Gasgenerator und dem Airbag angeordnet ist, um den Airbag in einem gefal­ teten Zustand zu stützen.
2. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsplatte an ihren Endabschnit­ ten an dem Aufbewahrungsbehälter befestigt ist, und ober­ halb des Gasgenerators gehalten wird.
3. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter eine Vorrichtung aufweist, welche erste und zweite Öffnungen ausbildet, die an einer ersten und einer zweiten Endwand vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen, wobei der Gasgenera­ tor einen Bolzenabschnitt aufweist, der von einem Ende des Gasgenerators aus vorspringt, und der Gasgenerator durch die erste Öffnung in den Aufbewahrungsbehälter ein­ geführt und in eine Position gesetzt wird, in welcher der Bolzenabschnitt in die zweite Öffnung eingeführt ist, um an der zweiten Endwand durch eine Mutter befestigt zu wer­ den.
4. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Airbag an seinem Endumfangsabschnitt an dem oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters befestigt ist, wobei die Halterungsplatte Endabschnitte aufweist, die an dem oberen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters zusammen mit dem Endumfangsabschnitt des Airbags durch die Rückhaltevorrichtung befestigt sind.
5. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsplatte unter Einwirkung eines Gases von dem Gasgenerator zerbrechbar ausgebildet ist.
6. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsplatte aus einem Material besteht, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Film, nichtgewebtem oder nichtgewirktem Gewebe und gewebtem oder gewirktem Gewebe besteht.
7. Airbag-Rückhalteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin mehrere kleine Schrauben vorge­ sehen sind, von denen jede durch einen Teil des Aufbewah­ rungsbehälters hindurchragt, durch einen Teil der Halte­ rungsplatte, und einen Teil des Airbags, um die Halterungs­ platte und den Airbag an dem Aufbewahrungsbehälter zu be­ festigen.
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