DE69734798T2 - Schutzvorrichtung für den Insassen eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE69734798T2
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airbag
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DE69734798T
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Richard E. Sterling Heights Shellabarger
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und bezieht sich ebenfalls auf eine Aufblasstruktur, die eine Aufblasströmungsmittelquelle aufweist, zum Aufblasen der Schutzeinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, ist Teil einer Vorrichtung, die ferner einen Zusammenstoßsensor und eine Aufblasvorrichtung umfasst. Wenn der Zusammenstoßsensor einen Fahrzeugzusammenstoß abfühlt, der mindestens einen vorbestimmten Schwellenwert an Heftigkeit bzw. Schwere besitzt, wird die Aufblasvorrichtung betätigt. Die Aufblasvorrichtung emittiert dann Aufblasströmungsmittel, das den Airbag in das Fahrzeuginsassenabteil hinein aufbläst, um beim Schutz eines Insassen des Fahrzeugs zu helfen.
  • Ein Airbag und eine Aufblasvorrichtung sind typischerweise zusammen als Teile eines Airbagmoduls angeordnet, das von dem Zusammenstoßsensor getrennt ist. Das Airbagmodul ist in dem Fahrzeug benachbart zu dem Fahrzeuginsassenabteil gelegen. Zum Beispiel kann das Airbagmodul an der Fahrzeuglenksäule oder in dem Fahrzeugarmaturenbrett angebracht sein. Ein Airbagmodul kann auch in einem Seitenteil des Fahrzeugs, wie zum Beispiel einer Türplatte oder in einem anderen Teil des Fahrzeugs, wie zum Beispiel dem Dach, dem Boden oder einem Sitz gelegen sein.
  • Eine Aufblasvorrichtung in einem Airbagmodul besitzt gewöhnlich eine lang gestreckte, zylindrische Form. Ein Airbagmodul, das so eine Aufblasvorrichtung umfasst, kann ebenfalls einen lang gestreckten, rohrförmigen Diffusor umfassen, der die Aufblasvorrichtung enthält. Der Diffusor besitzt typischerweise eine Reihe radial vorspringender Befestigungsstifte, um das Airbagmodul in dem Fahrzeug zu befestigen. Wenn das Airbagmodul in dem Fahrzeug angeordnet und installiert ist, sind der Diffusor und die Aufblasvorrichtung zusammen in einem Einlassteil des Airbags enthalten. Die Befestigungsstifte ragen durch eine entsprechende Reihe von Öffnungen in dem Einlassteil des Airbags hervor.
  • Wenn die Aufblasvorrichtung betätigt wird, leitet der Diffusor das Aufblasströmungsmittel, dass es von dem Einlassteil des Airbags zu einem größeren, aufblasbaren Körperteil des Airbags fließt. Das Aufblasströmungsmittel bläst den Körperteil des Airbags in das Fahrzeuginsassenabteil hinein auf, um beim Schutz eines Insassen des Fahrzeugs zu helfen.
  • US 5,022,675 bezieht sich auf einen Airbag und eine Falttechnik. Ein Gaserzeuger ist von einem Behälter umgeben, der in einem Airbag gelegen ist, der Ansätze benachbart zu dem Behälter bildet. US 4,964,654 offenbart eine Airbaganordnung mit einem Behälter, der einen Gaserzeuger umgibt, der zwischen den Ansätzen platziert ist, die durch den Airbag vorgesehen sind, und benachbart zu einem offenen Ende des Airbags angeordnet sind. Ferner offenbart DE 44 23 552 A1 einen Airbag mit einer Öffnung, in die ein Gehäusebehälter eingeführt werden kann, woraufhin Ansätze, die durch den Airbag gebildet werden, über das Gehäuse gefaltet werden, um das Gehäuse benachbart zu einer Öffnung durch den Airbag zu umschließen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine Aufblasstruktur und eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 aufweist, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung eine Aufblasstruktur mit einem Befestigungsstift auf. Die Vorrichtung weist ferner eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einer Zuschnittstruktur auf. Die Zuschnittstruktur definiert ein Abteil für die Aufblas struktur und besitzt einen gewickelten Zustand, in dem es die Aufblasstruktur in dem Abteil hält.
  • Die Zuschnittstruktur umfasst erste und zweite Zuschnitte. Eine erste Öffnung, die in dem ersten Zuschnitt gebildet ist, steht in Verbindung mit dem Abteil. Der erste Zuschnitt ist an dem zweiten Zuschnitt durch eine Naht befestigt, die zwischen der ersten Öffnung und einem Ende des ersten Zuschnitts gelegen ist. Eine zweite Öffnung erstreckt sich durch den ersten Zuschnitt an einer Stelle zwischen der Naht und dem Ende des ersten Zuschnitts. Die ersten und zweiten Öffnungen sind ausgerichtet, um den Befestigungsstift auf der Aufblasstruktur aufzunehmen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  • Gemäß einem weiteren Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Zuschnittstruktur einen Einlassteil der Schutzeinrichtung und umfasst ferner einen aufblasbaren Körperteil der Schutzeinrichtung. Der Einlassteil definiert das Abteil für die Aufblasstruktur. Der Körperteil ist in das Fahrzeugabteil hinein aufblasbar. Die Schutzeinrichtung besitzt ferner Nähte, die einen Teil des ersten Zuschnitts in einer schlaufenförmigen Konfiguration halten, die sich komplett um das Abteil herum erstreckt. Dieser Teil des ersten Zuschnitts besitzt eine Aufblasströmungsmittelauslassöffnung, die das Abteil in Verbindung mit dem Körperteil der Schutzeinrichtung verbindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die ein Airbagmodul umfasst, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine Ansicht, die das Airbagmodul der 1 in einem betätigten Zustand zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht einer elektrischen Schaltung, die einen Teil des Airbagmoduls der 1 umfasst;
  • 4 eine Draufsicht eines Materialstücks, das verwendet wird, um einen Airbag zu konstruieren, der in dem Airbagmodul der 1 enthalten ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Airbag in einem teilweise hergestellten Zustand zeigt;
  • 6 eine schematische Schnittansicht, die den Airbag in einem vollständig hergestellten Zustand zeigen;
  • 7 eine Ansicht ähnlich 6, die eine Aufblasstruktur zeigt, die in dem Airbag enthalten ist; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich 7, die den Airbag um die Aufblasstruktur gewickelt zeigt.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Vorrichtung 10, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist schematisch in 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst einen besonderen Typ einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 12, die allgemein als ein Airbag bezeichnet wird. Der Airbag 12 ist aus einem gefalteten, unaufgeblasenen Zustand, wie in 1 gezeigt, zu einem ungefalteten, aufgeblasenen Zustand, wie in 2 gezeigt, aufblasbar. Andere aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen aufblasbare Sitzgurte, aufblasbare Kniepolster, aufblasbare Auskleidungen im Kopfbereich und Kniepolster, die durch aufblasbare Airbags betrieben werden.
  • Der Airbag 12 ist Teil eines Airbagmoduls 14. Andere Teile des Moduls 14 umfassen eine Aufblasvorrichtung 16 und einen Diffusor 18. Die Aufblasvorrichtung 16 und der Diffusor 18 definieren zusammen eine Aufblasstruktur 20, die in dem Airbag 12 gelegen ist. Das Modul 14 ist für die Installierung in ei nem Fahrzeug an einer Stelle benachbart zu dem Fahrzeuginsassenabteil 22 konstruiert. Wie beispielhaft in 1 und 2 gezeigt, ist das Modul 14 an einem oberen Rahmenteil 24 eines Fahrzeugsitzes 26 angebracht.
  • Die Aufblasvorrichtung 16 enthält eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Aufblasen des Airbags 12. Wie in der Technik bekannt, kann die Aufblasvorrichtung 16 ein zündbares, Gas erzeugendes Material enthalten zum Erzeugen eines großen Volumens von Aufblasgas. Die Aufblasvorrichtung 16 kann alternativ eine gespeicherte Menge unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels oder eine Kombination aus unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten. Wie in 1 und 2 gezeigt, besitzt die Aufblasvorrichtung 16 eine lang gestreckte, zylindrische Form. Eine elektrische Zündvorrichtung 28 ist an einem Ende der Aufblasvorrichtung 16 gelegen.
  • Der Diffusor 18 ist ein lang gestreckter, im Allgemeinen rohrförmiger Teil, der die Aufblasvorrichtung 16 in einer bekannten Art und Weise enthält. Eine Vielzahl von Aufblasströmungsmittelauslassöffnungen 30 erstreckt sich durch den Diffusor 18. Eine Vielzahl von Befestigungsstiften 32 ragt von dem Diffusor 18 hervor. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den Zeichnungen gezeigt ist, gibt es drei Befestigungsstifte 32 in einer Reihe, die sich entlang dem Diffusor 18 an einer Stelle gegenüber den Auslassöffnungen 30 erstreckt. Jeder Befestigungsstift 32 ist mit Gewinde versehen und nimmt eine entsprechende Mutter 34 zum Befestigen des Moduls 14 an dem oberen Rahmenteil 24 des Fahrzeugsitzes 26 auf.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Zündvorrichtung 28 in einer elektrischen Schaltung 40 mit einer Leistungsquelle 42 und einem normalerweise offenen Schalter 44 verbunden. Die Leistungsquelle 42 ist vorzugsweise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Kondensator. Der Schalter 44 ist Teil eines Sensors 46, der einen Zustand abfühlt, der das Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes anzeigt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fühlt der Sensor 46 einen Zustand ab, der das Auftreten eines Seitenaufprall- Fahrzeugzusammenstoßes anzeigt. Ein solcher Zusammenstoß anzeigende Zustand kann zum Beispiel eine plötzliche quer gerichtete Fahrzeugbeschleunigung und/oder Eindrücken eines Seitenteils des Fahrzeugs aufweisen. Wenn sich der Zusammenstoß anzeigende Zustand auf oder über einem vorbestimmten Schwellenwert befindet, zeigt dies das Auftreten eines Zusammenstoßes mit einem vorbestimmten Schwellenwert an Heftigkeit an. Der Schwellenwert der Zusammenstoßheftigkeit ist ein Pegel, bei dem ein Aufblasen des Airbags 12 erwünscht ist, um beim Schutz eines Insassen des Fahr- zeugsitzes 26 zu helfen. Der Schalter 44 schließt sich dann und elektrischer Strom wird durch die Zündvorrichtung 28 geleitet, um die Aufblasvorrichtung 16 zu betätigen.
  • Wenn die Aufblasvorrichtung 16 betätigt ist, emittiert sie Aufblasströmungsmittel in den Diffusor 18. Der Diffusor 18 leitet das Aufblasströmungsmittel in den Airbag 12, um den Airbag 12 aufzublasen. Wenn das Aufblasströmungsmittel beginnt den Airbag 12 aufzublasen, bewegt es den Airbag nach außen gegen einen Abdeckungsteil 50 des Fahrzeugsitzes 26. Die Kraft, die aus dem Strömungsmitteldruck resultiert, der auf den Airbag 12 wirkt, zerreißt den Abdeckungsteil 50 des Sitzes 26. Wie in der Technik bekannt, kann der Abdeckungsteil 50 des Sitzes 26 eine Reißnaht (nicht gezeigt) besitzen, um in einer vorbestimmten Konfiguration zu reißen. Wie ferner in der Technik bekannt ist, kann das Modul 14 ebenfalls eine Abdeckung (nicht gezeigt) umfassen zum Umschließen des Airbags 12 und der anderen Teile des Moduls 14 innerhalb des Abdeckungsteils 50 des Sitzes 26. Solch eine Modulabdeckung würde ebenfalls durch die Kraft des Strömungsmitteldruckes, der auf den Airbag 12 wirkt, reißen. Wenn das Aufblasströmungsmittel den Airbag 12 weiterhin aufbläst, bewegt es den Airbag von dem Sitz 26 nach außen und in das Fahrzeuginsassenabteil 22 hinein.
  • Der Airbag 12 ist aus Zuschnitten hergestellt, die aus irgendeinem geeigneten Airbag-Material hergestellt sein können, einschließlich gewebter Materialien und Kunststofffolien. Die Zuschnitte des Airbagmaterials sind miteinander entlang Nähten verbunden, die durch Stiche, Ultraschallschweißungen, Klebstof fe, Hitzeverbindung oder ähnlichem gebildet werden können, abhängig von dem speziellen Material, aus dem die Zuschnitte gebildet sind. Vorzugsweise ist der Airbag 12 aus Zuschnitten konstruiert, die aus einem mit Silikon beschichteten gewebten Nylonstoff hergestellt sind. Solch ein Airbagmaterial ist in der Technik bekannt.
  • Wie schematisch in 1 und 2 gezeigt ist, besitzt der Airbag 12 einen aufblasbaren Körper 60 und einen Einlassteil 62. Der aufblasbare Körper 60 wird entfaltet und. nach außen von dem Sitz 26, wie in 2 gezeigt, aufgeblasen. Der Einlassteil 62 definiert ein Abteil 63, das die Aufblasstruktur 20 enthält, und wird auf dem Sitz 26 mit der Aufblasstruktur 20 gehalten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind sowohl der aufblasbare Körper 60 als auch der Einlassteil 62 des Airbags 12 aus einem einzigen, kontinuierlichen Stück 64 (4) des Airbagmaterials hergestellt.
  • Das Stück 64 des Airbagmaterials besitzt eine lang gestreckte Form mit einem Paar gegenüberliegender Endkanten 66 und 68. Die Endkanten 66 und 68 befinden sich beide senkrecht zu einer Längsmittellinie 69 des Stücks 64. Das Stück 64 besitzt ebenfalls eine sich quer erstreckende Mittellinie 71 und umfasst ein Paar von Zuschnitten 72 und 74 an gegenüberliegenden Seiten der sich quer erstreckenden Mittellinie 71. Der erste Zuschnitt 72 erstreckt sich vollständig von der sich quer erstreckenden Mittellinie 71 zu der ersten Endkante 66. Der zweite Zuschnitt 74 erstreckt sich vollständig von der sich quer erstreckende Mittellinie 71 zu der zweiten Endkante 68. Jeder der zwei Zuschnitte 72 und 74 ist symmetrisch um die Längsmittellinie 69 herum.
  • Ein Körperteil 76 des ersten Zuschnittes 72 besitzt ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 78, die gleich sind. Ein Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72 erstreckt sich von dem Körperteil 76 zu der ersten Endkante 66 und besitzt ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 84, die gleich sind und die im Allgemeinen parallel zu der Längsmittellinie 69 verlaufen. Die Seitenkanten 84 definieren ein entsprechendes Paar gegenüberliegender Lappen bzw. Ansätze 86.
  • Der Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72 besitzt ferner eine Vielzahl von Öffnungen in Reihen, die parallel zu der sich quer erstreckende Mittellinie 71 verlaufen. Diese umfassen Reihen von ersten, zweiten, dritten und vierten Öffnungen 88, 90, 92 und 94. Die ersten Öffnungen 88 sind in einer Reihe benachbart zu der ersten Endkante 66 angeordnet. Die zweiten Öffnungen 90 sind im Wesentlichen größer als die anderen Öffnungen 88, 92 und 94 und sind in einer Reihe angeordnet, die auf den Ansätzen 86 zentriert ist. Die dritten und vierten Öffnungen 92 und 94 sind gleich und sich in Reihen zwischen den Ansätzen 86 und dem Körperteil 76 angeordnet.
  • Der zweite Zuschnitt 74 besitzt ebenfalls einen Körperteil 100 und einen Endteil 102. Der Körperteil 100 des zweiten Zuschnitts 74 besitzt ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 104, die gleich sind. Ein Paar Faltlinien 106 erstreckt sich teilweise über den Körperteil 100, wie in gestrichelten Linien in 4 gezeigt ist, und definiert die inneren Grenzen eines entsprechenden Paars von Umfangseckabschnitten 108 des Körperteils 100. Der Endteil 102 des zweiten Zuschnitts 74 erstreckt sich von dem Körperteil 100 zu der zweiten Endkante 68 und ist im Wesentlichen kürzer als der Endteil 80 des ersten Zuschnitts 172. Der Endteil 102 besitzt ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 110, die gleich sind, und besitzt eine Reihe von Öffnungen 112, wie die Reihe der ersten Öffnungen 88 an den gegenüberliegenden Enden des ersten Zuschnitts 72.
  • Wenn der Airbag 12 aus dem Stück 64 des Airbagmaterials hergestellt wird, wird der erste Zuschnitt 72 anfangs um die sich quer erstreckende Mittellinie 71 schwenkend in einer Richtung von links nach rechts bewegt, wie in 4 gezeigt ist, um ihn in eine Position zu platzieren, die den zweiten Zuschnitt 74 überlappt. Der aufblasbare Körper 60 (5) des Airbags 14 wird dann durch Befestigen der Körperteile 76 und 100 der ersten und zweiten Zuschnitte 72 und 74 aneinander gebildet. Genau gesagt, wenn das Stück 64 des Airbagmaterials um die sich quer erstreckende Mittellinie 71 gefaltet wird, werden die Seitenkanten 78 des Körperteils 76 gegen die Seitenkanten 104 des Körper teils 100 platziert. Die zwei Körperteile 76 und 100 werden dann miteinander an einem Paar von Nähten 114 und 116 befestigt, das sich entlang ihrer anstoßenden Seitenkanten 78 und 104 erstreckt. Die Nähte 114 und 116 verbinden ebenfalls die Eckenabschnitte 108 des zweiten Zuschnitts 74 mit den Ansätzen 86 an dem Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72. Dies verursacht, dass eine Schlaufe 118 in dem Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72 zwischen dem Körperteil 76 und den Ansätzen 86 gebildet wird. Der teilweise hergestellte Airbag 14 wird dann von innen nach außen gedreht, so dass die Nähte 114 und 116 in dem Körper 60 des Airbags 14 verborgen werden, wie in 5 angezeigt.
  • Der Einlassteil 62 des Airbags 12 wird durch Befestigen der Endteile 80 und 102 der ersten und zweiten Zuschnitte 72 und 74 aneinander gebildet. Wie am Besten in 6 gezeigt, wird die Endkante 66 des ersten Zuschnitts 72 entlang der Endkante 68 des zweiten Zuschnitts 74 platziert. Die Öffnungen 88 nahe der ersten Endkante 66 werden mit den Öffnungen 112 nahe der zweiten Endkante 68 ausgerichtet. Eine Naht 120 (schematisch gezeigt) befestigt die Zuschnitte 72 und 74 miteinander an einer Stelle zwischen den ausgerichteten Öffnungen 88 und 112 and den benachbarten Endkanten 66 und 68.
  • Wie ferner in 6 gezeigt ist, sind die ersten Öffnungen 90 in dem Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72 so ausgerichtet, dass die Aufblasströmungsmittel-Auslassöffnungen das Abteil 63 mit dem Körper 60 des Airbags 12 in Verbindung bringen. Die Schlaufe 118 in dem Endteil 80 wird abgeflacht und ist so gelegen, dass sie sich teilweise um das Abteil 63 herum erstreckt. Die abgeflachte Schlaufe 118 weist dann eine innere Lage 124 des Endteils 80 auf und weist ferner eine äußere Lage 126 auf, die die innere Lage 124 überlappt. Die innere Lage 124 umfasst die dritten Öffnungen 92. Die äußere Lage 126 umfasst die vierten Öffnungen 94. Die dritten und vierten Öffnungen 92 und 94 sind miteinander ausgerichtet und stehen mit dem Abteil 63 an einer Stelle gegenüber der Stelle der ersten Öffnungen 90 in Verbindung.
  • Ein Zwischenteil 128 des Endteils 80 umfasst die ersten Öffnungen 90, erstreckt sich teilweise um das Abteil 63 herum zwischen gegenüberliegenden Enden der abgeflachten Schlaufe 118. Der Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72, der sowohl die abgeflachte Schlaufe 118, als auch den Zwischenteil 128 umfasst, besitzt somit eine schlaufenförmige Konfiguration, die sich vollständig um das Abteil 63 herum erstreckt.
  • Der Endteil 80 des ersten Zuschnitts 72 wird in seiner schlaufenförmigen Konfiguration durch einen Satz von drei Nähten 130, 132 und 134 gehalten. Die ersten und zweiten Nähte 130 und 132 sind an gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen 90 gelegen. Die dritte Naht 134 schließt das Abteil 63 an einer Stelle zwischen den ausgerichteten Öffnungen 92 und 94 und den ausgerichteten Öffnungen 88 und 112. Die dritte Naht 134 ist ebenfalls zwischen den Ansätzen 86 und den ausgerichteten Öffnungen 88 und 112 gelegen. In dieser miteinander verbundenen Konfiguration besitzen die ersten und zweiten Zuschnitte 72 und 74 jeweilige Endabschnitte 136 und 138, die sich von der Naht 134 zu den Endkanten 66 und 68 erstrecken.
  • Der Airbag 14 ist aus einem ungewickelten Zustand, wie in 7 gezeigt, zu einem gewickelten Zustand, wie in 8 gezeigt, faltbar. Wenn sich der Airbag 14 in dem ungewickelten Zustand der 7 befindet, ist ein offenes Ende 140 (5) des Abteils 63 groß genug, dass die Aufblasstruktur 20, die die Befestigungsstifte 32 umfasst, längs in das Abteil 63 durch das offene Ende 140 bewegt wird. Wenn die Aufblasstruktur 20 auf diese Art und Weise in das Abteil 63 bewegt wurde, werden die Befestigungsstifte 32 durch die ausgerichteten Öffnungen 92 und 94 in der abgeflachten Schlaufe 118, wie in 7 gezeigt, eingeführt. Die Lagen 124 und 126 der abgeflachten Schlaufe 118 werden dann gefaltet und nach innen zwischen die Aufblasstruktur 20 und den Endteil 102, wie in 8 gezeigt, geschoben. Die Endabschnitte 136 und 138 der zwei Zuschnitte 72 und 74 werden dann nach oben und nach links bewegt, wie in 7 und 8 gezeigt, so dass die Befestigungsstifte 32 durch die ausgerichteten Öffnungen 88 und 112 benachbart zu den Endkanten 66 und 68 aufgenommen werden. Der Einlassteil 62 des Airbags 14 wird dann so um die Aufblasstruktur 20 gewickelt, dass das Abteil 63 und das offenen Ende 140 ausreichend in Durchmesser reduziert werden, dass der Einlassteil 62 die Aufblasstruktur 20 hält.
  • Aus obiger Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen durch die angehängten Ansprüche abgedeckt werden.
  • Gemäß seinem weitesten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist:
    eine Aufblasstruktur; und
    eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung mit einer Zuschnittstruktur, die ein Abteil für die Aufblasstruktur definiert, wobei der Zuschnitt einen gewickelten Zustand besitzt, um die Aufblasstruktur in dem Abteil zu halten.
  • Es sollte klar sein, dass die Gegenstände und Vorteile der Erfindung mittels irgendwelcher kompatibler Kombinationen) erreicht werden können, die in den Punkten der folgenden Zusammenfassung und den angehängten Ansprüchen speziell hervorgehoben sind.

Claims (13)

  1. Vorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Aufblasstruktur (20); und eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung (12) gebildet aus einer Zuschnittstruktur, die erste und zweite Zuschnitte (72, 74) umfasst, wobei die Zuschnittstruktur einen Körper (60) der Schutzeinrichtung (12) aufweist, der in ein Fahrzeuginsassenabteil aufblasbar ist, wobei die Zuschnittstruktur ferner einen Einlassteil (62) der Schutzeinrichtung (12) aufweist, der ein Abteil (63) für die Aufblasstruktur (20) definiert; wobei die Schutzeinrichtung (12) Nähte (114, 116, 120, 130, 132) besitzt, die benachbarte Teile (72, 74) der Zuschnittstruktur miteinander verbinden, und zwar derart, dass der Körper (60) und der Einlassteil (62) gebildet werden, wobei ein Teil der Nähte (130, 132, 134) einen Endteil (80) des ersten Zuschnitts (72) in einer schlaufenförmigen Konfiguration hält, die sich vollständig um das Abteil (63) herum erstreckt, wobei der Endteil (80) des ersten Zuschnitts (72) eine Aufblasströmungsmittelauslassöffnung (90) besitzt, die das Abteil (63) mit dem Körper (60) der Schutzeinrichtung (12) verbindet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Endteil (80) des ersten Zuschnitts (72) eine Reihe von Aufblasströmungsmittelauslassöffnungen (90) besitzt, die das Abteil (63) mit dem Körper der Schutzeinrichtung (12) verbinden.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zuschnittstruktur ein kontinuierliches Stück (64) von Zuschnittsmaterial aufweist, wobei das Stück (64) des Zuschnittsmaterials eine lang gestreckte Form mit ersten und zweiten Endkanten (66, 68) und eine sich quer erstreckende Faltlinie (71) besitzt, die zwischen den ersten und zweiten Endkanten (66, 64) gelegen ist, wobei sich der erste Zuschnitt (72) von der Faltlinie (71) zu der ersten Endkante (66) erstreckt, wobei sich der zweite Zuschnitt (74) von der Faltlinie (71) zu der zweiten Endkante (68) erstreckt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei die Aufblasstruktur (20) einen Befestigungsstift (32) besitzt, wobei eine Öffnung (92) in dem Endteil (80) des ersten Zuschnitts (72) gebildet wird und mit dem Abteil (63) in Verbindung steht, wobei die schlaufenförmige Konfiguration durch eine Naht (134) geschlossen wird, die zwischen der Öffnung (91) und einem Ende (66) des ersten Zuschnitts (72) gelegen ist, wobei der erste Zuschnitt (72) eine weitere Öffnung (88) besitzt, die zwischen der Naht (134) und dem Ende (66) gelegen ist, wobei die Zuschnittstruktur einen gewickelten Zustand besitzt, in dem die Öffnungen (92, 88) ausgerichtet sind, um den Befestigungsstift (32) aufzunehmen.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufblasstruktur (20) einen Befestigungsstift (32) besitzt, wobei die Zuschnittstruktur einen gewickelten Zustand besitzt, bei dem die Öffnungen (88, 112) in den ersten und zweiten Zuschnitten (72, 74) ausgerichtet sind, um den Befestigungsstift (32) aufzunehmen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Aufblasstruktur (20) eine Reihe von Befestigungsstiften (32) besitzt, wobei die Öffnungen (88, 112) zu Reihen von Öffnungen gehören, die ausgerichtet sind, um die Befestigungsstifte (32) aufzunehmen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Aufblasstruktur (20) eine Aufblasvorrichtung (16) aufweist, die eine Aufblasströmungsmittelquelle enthält und einen Diffusor (18), der die Aufblasvorrichtung (16) enthält, wobei die Befestigungsstifte (32) von dem Diffusor (18) hervorragen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuschnittstruktur einen gewickelten Zustand zum Zurückhalten der Aufblasstruktur (20) in dem Abteil (63) besitzt; und wobei eine erste Öffnung (94) in dem ersten Zuschnitt (72) gebildet ist, um mit dem Abteil (63) in Verbindung zu stehen, wobei der erste Zuschnitt (72) an dem zweiten Zuschnitt (74) an einer Naht (134) befestigt ist; die zwischen der ersten Öffnung (94) und einem Ende (66) des ersten Zuschnitts gelegen ist, wobei der erste Zuschnitt (72) ferner eine zweite Öffnung (88) besitzt, die zwischen der Naht (134) und dem Ende (66) gelegen ist; wobei die ersten und zweiten Öffnungen (99, 88) ausgerichtet sind, um einen Befestigungsstift (32) aufzunehmen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Aufblasstruktur (20) eine Reihe von Befestigungsstiften (32) besitzt, wobei die ersten und zweiten Öffnungen (74, 88) zu entsprechenden Reihen der Öffnungen gehören, die ausgerichtet sind, um die Befestigungsstifte (32) aufzunehmen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der zweite Zuschnitt (74) eine zusätzliche Öffnung (112) besitzt, die zwischen der Naht (134) und einem Ende (68) des zweiten Zuschnitts (74) gelegen ist, wobei die zusätzliche Öffnung (112) mit den ersten und zweiten Öffnungen (94, 88) ausgerichtet ist, um den Befestigungsstift (32) aufzunehmen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8–10, wobei die erste Öffnung (94) sich durch eine Außenschicht (126) des ersten Zuschnitts (72) erstreckt, die eine Innenschicht (124) des ersten Zuschnitts (72) überlappt, wobei die Innenschicht (124) eine zusätzliche Öffnung (92) besitzt, die mit der ersten Öffnung (94) ausgerichtet ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8–11, wobei die Naht (134) eine aus einer Vielzahl von Nähten (130, 132, 134) ist, die die Zuschnittstruktur in einer schlaufenförmigen Konfiguration halten, die ein offenes Ende (140) des Abteils (63) definiert, wobei die Zuschnittstruktur einen ungewickelten Zustand besitzt, in dem das offene Ende (140) eine Größe besitzt, die groß genug ist, um die Aufblasstruktur (20) durch das offene Ende (140) zu bewegen, wobei das offene Ende (140) eine reduzierte Größe besitzt, die nicht groß genug ist, um die Aufblasstruktur (20) durch das offene Ende (140) zu bewegen, wenn sich die Zuschnittstruktur in dem gewickelten Zustand befindet.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8–11, wobei die Naht (134) eine aus einer Vielzahl von Nähten (130, 132, 134) ist, die einen Endteil (80) des ersten Zuschnitts (72) in einer schlaufenförmigen Konfiguration halten, die sich vollständig um das Abteil (63) herum erstreckt.
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