DE102016107858A1 - Heckblendenanordnung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Heckblendenanordnung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heckblendenanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs, umfassend
– einen Heckblendengrundkörper (2),
– eine Halteeinrichtung (3), die an einer Karosserierohbaustruktur (4) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, sowie
– eine Anzahl von Befestigungsmitteln, mittels derer der Heckblendengrundkörper (2) an der Karosserierohbaustruktur (4) befestigt ist,
wobei
– der Heckblendengrundkörper (2) eine der Anzahl der Befestigungsmittel entsprechende Anzahl von Aufnahmeöffnungen (30) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnungen (30) und die Befestigungsmittel so geformt sind, dass in jede der Aufnahmeöffnungen (30) jeweils eines der Befestigungsmittel kraft- und/oder formschlüssig eingreift, so dass der Heckblendengrundkörper (2) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Halteeinrichtung (3) ausgerichtet und in seiner Montagesolllage positioniert ist, und
– die Heckblendenanordnung (1) Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeugquerrichtung und/oder Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeughochrichtung umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckblendenanordnung eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Heckblendengrundkörper, eine Halteeinrichtung, die an einer Karosserierohbaustruktur des Kraftfahrzeugs angebracht ist, sowie eine Anzahl von Befestigungsmitteln, mittels derer der Heckblendengrundkörper an der Karosserierohbaustruktur befestigt ist.
  • Heckblendenanordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie erstrecken sich typischerweise in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei Heckleuchten und dienen insbesondere dem Zweck, dem Fahrzeugheck ein optisch stimmiges Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Aus der DE 10 2011 053 236 A1 ist eine Heckleiste für ein Kraftfahrzeug bekannt, die einen Grundkörper und einen Leuchtkörper umfasst, der an einer Öffnung des Grundkörpers angeordnet ist, um eine Beleuchtung des Außenbereichs zu bewirken. Ferner ist eine Blende vorgesehen, die mit Hilfe von Rastverbindungsmitteln an einer Außenseite des Grundkörpers befestigt werden kann.
  • Um ein optisch stimmiges Erscheinungsbild eines Heckbereichs des Kraftfahrzeugs zu erhalten, ist es erforderlich, dass der Heckblendengrundkörper möglichst exakt an der Halteeinrichtung positioniert und ausgerichtet ist. Diese möglichst exakte Ausrichtung ist häufig mit einigen Schwierigkeiten verbunden, so dass die Montage des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung relativ aufwändig ist.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, eine Heckblendenanordnung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Weise eine exakte Positionierung und Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Heckblendenanordnung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Heckblendenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass
    • – der Heckblendengrundkörper eine der Anzahl der Befestigungsmittel entsprechende Anzahl von Aufnahmeöffnungen aufweist, wobei die Aufnahmeöffnungen und die Befestigungsmittel so geformt sind, dass in jede der Aufnahmeöffnungen jeweils eines der Befestigungsmittel kraft- und/oder formschlüssig eingreift, so dass der Heckblendengrundkörper in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Halteeinrichtung ausgerichtet und in seiner Montagesolllage positioniert ist, und
    • – die Heckblendenanordnung Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeugquerrichtung und/oder Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Heckblendenanordnung geht von der grundlegenden Idee aus, den Heckblendengrundkörper mit Hilfe der Befestigungsmittel kraft- und/oder formschlüssig in den diesen zugeordneten Aufnahmeöffnungen der Halteeinrichtung zu montieren, um dadurch einerseits eine Befestigung und andererseits auch eine positionsgenaue Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung zu erreichen. Dadurch, dass die Heckblendenanordnung erfindungsgemäß darüber hinaus auch Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeugquerrichtung und/oder Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung umfasst, ist auch eine positionsgenaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers in zumindest einer dieser beiden Raumrichtungen – vorzugsweise in diesen beiden Raumrichtungen – möglich. Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung auf einfache Weise eine exakte Positionierung und Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung während des Montageprozesses.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel als Schnappverbindungsmittel ausgebildet sind. Derartige Schnappverbindungmittel, die vorzugsweise aus Metall hergestellt sind, zeichnen sich insbesondere durch ihre mechanische Robustheit aus und erlauben darüber hinaus auch eine einfache und intuitive Montage. Um die Montage des Heckblendengrundkörpers besonders einfach zu gestalten, können die Schnappverbindungmittel vorzugsweise als geschlossene, sich abschnittsweise in Richtung eines äußeren Endes verjüngende Federelemente ausgebildet sein, die in ihrer Montagesolllage von innen an einem oberen und unteren Begrenzungsrand der diesen zugeordneten Aufnahmeöffnung anliegen können. Beim Einsetzen in die ihnen zugeordneten Aufnahmeöffnungen können die Schnappverbindungsmittel senkrecht zur Einschubrichtung komprimiert werden und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs in die Aufnahmeöffnungen einschnappen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass an der Halteeinrichtung zumindest zwei Ausrichtungsabschnitte ausgebildet sind, die eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen einer Innenkontur des Heckblendengrundkörpers in diesem Bereich entspricht, und dass die Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung eine Anzahl von Positionierrippen umfassen, die an den beiden Ausrichtungsabschnitten ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme wird auf einfache Weise eine positionsgenaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, dass an einer Oberseite und an einer Unterseite eines jeden der beiden Ausrichtungsabschnitte jeweils zwei Positionierrippen ausgebildet sind, die sich vorzugsweise parallel zueinander erstrecken. Dadurch kann der Einfluss von Bauteiltoleranzen verringert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeugquerrichtung einen Positionierungsvorsprung, der an einer Innenseite des Heckblendengrundkörpers ausgebildet ist, eine Aufnahmeöffnung in der Halteeinrichtung sowie eine koaxial zu dieser ausgerichtete Aufnahmeöffnung in der Karosserierohbaustruktur umfassen, wobei der Positionierungsvorsprung durch die Aufnahmeöffnung der Halteeinrichtung hindurchgeführt ist und in Fahrzeugquerrichtung spielfrei in die Aufnahmeöffnung der Karosserierohbaustruktur eingesetzt ist. Dadurch wird eine exakte Positionierung und Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeugquerrichtung ermöglicht.
  • Um den Einfluss von Bauteiltoleranzen zu verringern, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Positionierungsvorsprung an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Positionierrippe aufweist und die Breite der Aufnahmeöffnung in der Karosserierohbaustruktur so gewählt ist, dass die Positionierrippen in ihrer Montagesollposition spielfrei innen an einem Rand der Aufnahmeöffnung anliegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass an einer Innenseite der Karosserierohbaustruktur im Bereich der Montagesollposition des Positionierungsvorsprungs ein abschnittsweise geschwungen geformtes Winkelblech angebracht ist, das so angeordnet ist, dass zwischen dem Winkelblech und der Karosserierohbaustruktur ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Sicherungsmittels ausgebildet ist, wobei das Sicherungsmittel dazu eingerichtet ist, den Positionierungsvorsprung in der Montagesollposition zu sichern. Das Sicherungsmittel, welches dazu in der Lage ist, den Positionierungsvorsprung in der Montagesollposition zu sichern, stellt in vorteilhafter Weise einen Diebstahlschutz zur Verfügung, da wirksam verhindert werden kann, dass Unbefugte den Heckblendengrundkörper zum Beispiel durch einfaches Herausziehen von der Halteeinrichtung lösen können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Sicherungsmittel einen ersten Sicherungsabschnitt mit zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zueinander erstreckenden Halteschenkeln umfasst, und dass der Positionierungsvorsprung zwei seitliche Haltenuten aufweist, die sich in Hochrichtung erstrecken, wobei die beiden Halteschenkel des ersten Sicherungsabschnitts so geformt und in Fahrzeugquerrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass jeder der beiden Halteschenkel in eine diesem zugeordnete Haltenut des Positionierungsvorsprungs formschlüssig eingreifen kann. Dadurch wird ein besonders robuster und darüber hinaus auch einfach zu montierender Sicherungsmechanismus für den Positionierungsvorsprung geschaffen.
  • Um den Einfluss von Bauteiltoleranzen zu verringern und eine besonders einfache Montage des Sicherungsmittels zu ermöglichen, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass der erste Sicherungsabschnitt beidseitig eine Anzahl von Montagerippen aufweist. Diese Montagerippen können bei der Montage innen an dem Winkelblech und an der Karosserierohbaustruktur geführt werden. Trotz des relativ engen zur Verfügung stehenden Bauraums, der durch den Aufnahmeraum gebildet wird, kann der erste Sicherungsabschnitt des Sicherungsmittels insbesondere auch aufgrund der geschwungenen Bauform des Winkelblechs, auf einfache Weise in den Aufnahmeraum eingesetzt werden. Die beidseitig an dem ersten Sicherungsabschnitt vorgesehenen Montagerippen bewirken dabei, dass sich das Sicherungsmittel bei der Montage gewissermaßen selbsttätig in dem Aufnahmeraum positioniert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Sicherungsmittel einen zweiten Sicherungsabschnitt aufweist, der an dem Winkelblech befestigt ist. Vorzugsweise kann der zweite Sicherungsabschnitt mit dem Winkelblech verschraubt sein. Dadurch wird erreicht, dass der Positionierungsvorsprung sicher an dem Winkelblech und somit auch mittelbar an der Karosserierohbaustruktur gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Heckblendenanordnung eines Kraftfahrzeugs, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Schnappverbindungsmittels, das an einer Innenseite eines Heckblendengrundkörpers der Heckblendenanordnung angeordnet ist,
  • 3 eine Schnittansicht, welche die Befestigung des Schnappverbindungselements in einer Aufnahmeöffnung einer Halteeinrichtung für den Heckblendengrundkörper veranschaulicht,
  • 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der Heckblendenanordnung, die das Zusammenwirken eines Positionierungsvorsprungs, der an einer Innenseite des Heckblendengrundkörpers angeordnet ist, mit einem Sicherungsmittel zeigt,
  • 5 eine weitere perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Heckblendenanordnung, die ebenfalls das Zusammenwirken des Positionierungsvorsprungs mit dem Sicherungsmittel zeigt,
  • 6 eine Detailansicht, die Einzelheiten einer Positionierrippe des Positionierungsvorsprungs veranschaulicht,
  • 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht, die die Montage des Sicherungsmittels veranschaulicht,
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Sicherungsmittels,
  • 9 eine Draufsicht auf die Heckblendenanordnung im Bereich des Sicherungsmittels,
  • 10 eine Einzelheit eines der Ausrichtungsabschnitte, die an der Halteeinrichtung ausgebildet sind,
  • 11 eine Schnittansicht, die eine Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers an der Halteeinrichtung in Fahrzeughochrichtung veranschaulicht.
  • Eine Heckblendenanordnung 1, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, umfasst einen Heckblendengrundkörper 2, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Aus 1 wird ersichtlich, dass der Heckblendengrundkörper 2 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) eine größere Erstreckung als in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) aufweist. Der Heckblendengrundkörper 2 wird bei der Montage an einer Halteeinrichtung 3, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und ihrerseits an einer Karosserierohbaustruktur 4 des Kraftfahrzeugs angebracht ist, in der nachfolgend beschriebenen Weise befestigt. Die Halteeinrichtung 3 kann grundsätzlich ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. In dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel ist die Halteeinrichtung 3 zweiteilig ausgeführt und wird durch zwei sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Abschnitte zweier Heckleuchtengehäuse 33, 34 des Kraftfahrzeugs gebildet. Um ein optisch stimmiges Erscheinungsbild der Heckblendenanordnung 1 zu erhalten, ist es wichtig, dass der Heckblendengrundkörper 2 bei der Montage möglichst exakt in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) an der Halteeinrichtung 3 positioniert und ausgerichtet wird.
  • Für eine möglichst exakte Ausrichtung und Positionierung in Fahrzeuglängsrichtung und für eine Befestigung des Heckblendengrundkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3 weist der Heckblendengrundkörper 2 in diesem Ausführungsbeispiel vier Schnappverbindungsmittel 5 auf. Diese Schnappverbindungsmittel 5 sind an einer der Halteeinrichtung 3 bei der Montage zugewandten Innenseite 20 des Heckblendengrundkörpers 2 in Querrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Weitere Einzelheiten eines dieser Schnappverbindungsmittel 5 sind insbesondere in 2 und 3 zu erkennen. An der Innenseite 20 des Heckblendengrundkörpers 2 sind vier Halterungen 21 vorgesehen, die vorzugsweise integral mit dem Heckblendengrundkörper 2 ausgebildet sind. An jeder dieser vier Halterungen 21 ist jeweils eines der Schnappverbindungsmittel 5 angebracht.
  • Die Halteeinrichtung 3 weist ihrerseits vier in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Aufnahmeöffnungen 30 auf, die so angeordnet und dimensioniert sind, dass bei der Montage in jede dieser Aufnahmeöffnungen 30 jeweils eines der Schnappverbindungsmittel 5 eingreifen und darin einschnappen kann. Die Montagesolllage eines dieser Schnappverbindungsmittel 5 in der diesem zugeordneten Aufnahmeöffnung 30 ist in 3 gezeigt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass das Schnappverbindungmittel 5 als geschlossenes, sich abschnittsweise in Richtung eines äußeren Endes verjüngendes Federelement ausgebildet ist, welches aus Metall hergestellt ist und zwei Halteabschnitte 50, 51 aufweist, die in der Montagesolllage von innen an einem oberen und unteren Begrenzungsrand 300, 301 der Aufnahmeöffnung 30 anliegen. Beim Einsetzen in die ihm zugeordnete Aufnahmeöffnung 30 wird das Schnappverbindungsmittel 5 senkrecht zur Einschubrichtung komprimiert und schnappt auf diese Weise in die Aufnahmeöffnung 30 ein, so dass die beiden Halteabschnitte 50, 51 anschließend am oberen und unteren Begrenzungsrand 300, 301 der Aufnahmeöffnung 30 anliegen. Die Schnappverbindungsmittel 5 ermöglichen eine einfache und intuitive Montage und bewirken darüber hinaus einen sicheren Halt des Heckblendengrundkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3. Ferner wird durch die Schnappverbindungsmittel 5 eine positionsgenaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 in Fahrzeuglängsrichtung an der Halteeinrichtung 3 ermöglicht.
  • Um eine positionsgenaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) an der Halteeinrichtung 3 zu erreichen, weist der Heckblendengrundkörper 2 an seiner Innenseite 20 einen Positionierungsvorsprung 6 auf, der sich in Richtung der Halteeinrichtung 3 erstreckt. Vorliegend ist der Positionierungsvorsprung 6 integral mit dem Heckblendengrundkörper 2 ausgeführt und als Positionierungsdom ausgebildet, der sich – wie insbesondere in 4 bis 6 zu erkennen – nach außen verjüngt. Der Positionierungsvorsprung 6 weist an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Positionierrippe 60, 61 auf, mittels derer bei der Montage die Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ermöglicht wird. Die Positionierrippen 60, 61 erstrecken sich in Längsrichtung des Positionierungsvorsprungs 6 und damit in Montagerichtung des Heckblendengrundkörpers 2. Die Halteeinrichtung 3 weist eine Aufnahmeöffnung 31 auf, durch die der Positionierungsvorsprung 6 bei der Montage des Heckblendengrundkörpers 2 hindurchgeführt wird. In der Karosserierohbaustruktur 4 ist eine Aufnahmeöffnung 40 ausgebildet, die koaxial zur Aufnahmeöffnung 31 der Halteeinrichtung 3, durch die der Positionierungsvorsprung 6 bei der Montage hindurchgeführt wird, ausgerichtet ist. Die Breite der Aufnahmeöffnung 40 in der Karosserierohbaustruktur 4 ist dabei so gewählt, dass die Positionierrippen 60, 61 in ihrer Montagesollposition spielfrei innen an einem Rand der Aufnahmeöffnung 40 anliegen. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3 in Fahrzeugquerrichtung erreicht. Die Konizität des Positionierungsvorsprungs 6 erleichtert dabei in besonders vorteilhafter Weise das Einsetzen in die Aufnahmeöffnung 31 der Halteeinrichtung 3 und in die Aufnahmeöffnung 40 der Karosserierohbaustruktur 4.
  • Für eine Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) sind an der Halteeinrichtung 3 zwei Ausrichtungsabschnitte 32a, 32b ausgebildet, die – wie in 11 zu erkennen – eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen einer Innenkontur des Heckblendengrundkörpers 2 in diesem Bereich entspricht. An einer Oberseite und einer Unterseite eines jeden der beiden Ausrichtungsabschnitte 32a, 32b sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Positionierrippen 320, 321, 322, 323 ausgebildet, die sich parallel zueinander erstrecken. Bei der Montage wird der Heckblendengrundkörper 2 auf die beiden Ausrichtungsabschnitte 32a, 32b der Halteeinrichtung 3 aufgeschoben, so dass der Heckblendengrundkörper 2 mit seiner Innenseite abschnittsweise unmittelbar an den Positionierrippen 320, 321, 322, 323 anliegt. Durch diese Maßnahme wird eine positionsgenaue Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3 in Fahrzeughochrichtung erreicht.
  • Das hier beschriebene Montage- und Ausrichtungskonzept ermöglicht in vorteilhafter Weise eine sehr präzise Ausrichtung und Positionierung des Heckblendengrundkörpers 2 an der Halteeinrichtung 3 in Fahrzeuglängsrichtung, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung, so dass ein optisch stimmiges Erscheinungsbild eines mit der Heckblendenanordnung 1 versehenen Heckbereichs des Kraftfahrzeugs erhalten werden kann.
  • Um zu verhindern, dass der Heckblendengrundkörper 2 zum Beispiel durch Unbefugte von der Halteeinrichtung 3 gelöst werden kann, weist die Heckblendenanordnung 1 ein Sicherungsmittel 7 auf, das nachfolgend unter Bezugnahme auf 4, 5 und 7 bis 9 näher erläutert werden soll. Das Sicherungsmittel 7 ist vorliegend klammerartig ausgebildet und umfasst einen ersten, laschenartig geformten Sicherungsabschnitt 70 mit zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zueinander erstreckenden Halteschenkeln 71, 72 sowie einen zweiten, ebenfalls laschenartig geformten Sicherungsabschnitt 73, der sich orthogonal zum ersten Sicherungsabschnitt 70 erstreckt. Wie in 7 und 8 zu erkennen, weist der erste Sicherungsabschnitt 70 beidseitig eine Anzahl von Montagerippen 74 auf, die sich in dessen Längsrichtung erstrecken. In dem zweiten Sicherungsabschnitt 73 ist eine Montageöffnung 75 ausgebildet, durch die bei der Montage ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Befestigungsschraube 8, hindurchgeführt werden kann.
  • Wie insbesondere in 7 und 9 zu erkennen, ist an einer Innenseite der Karosserierohbaustruktur 4 im Bereich der Montagesollposition des Positionierungsvorsprungs 6 ein geschwungen geformtes Winkelblech 9 angebracht, das so angeordnet ist, dass zwischen dem Winkelblech 9 und der Karosserierohbaustruktur 4 ein Aufnahmeraum 10 zur Aufnahme des ersten Sicherungsabschnitts 70 des Sicherungsmittels 7 ausgebildet ist. Dieser Aufnahmeraum 10 ist so dimensioniert, dass die beidseitig an dem ersten Sicherungsabschnitt 70 ausgebildeten Montagerippen 74 bei der Montage innen an dem Winkelblech 9 und an der Karosserierohbaustruktur 4 geführt werden können. Trotz des relativ engen Bauraums, der durch den Aufnahmeraum 10 gebildet wird, kann der erste Sicherungsabschnitt 70 des Sicherungsmittels 7 insbesondere auch aufgrund der geschwungenen Bauform des Winkelblechs 9, auf einfache Weise in den Aufnahmeraum 10 eingesetzt werden. Die beidseitig an dem ersten Sicherungsabschnitt 70 vorgesehenen Montagerippen 74 bewirken, dass sich das Sicherungsmittel 7 bei der Montage selbsttätig in dem Aufnahmeraum 10 positioniert.
  • Wie insbesondere in 7 zu erkennen, weist das Winkelblech 9 eine Aufnahmeöffnung 91 auf, die so positioniert ist, dass sich ein vorderes Ende 62 des Positionierungsvorsprungs 6 in der Montagesolllage in diese Aufnahmeöffnung 91 hinein oder alternativ durch diese hindurch erstreckt. Unter erneuter Bezugnahme auf 4 wird deutlich, dass der Positionierungsvorsprung 6 zwei seitliche Haltenuten 63, 64 aufweist, die sich in Hochrichtung erstrecken. Die beiden Halteschenkel 71, 72 des ersten Sicherungsabschnitts 70 des Sicherungsmittels 7 sind so geformt und in Querrichtung derart voneinander beabstandet, dass jeder der beiden Halteschenkel 71, 72 in eine diesem zugeordnete Haltenut 63, 64 des Positionierungsvorsprungs 6 formschlüssig eingreifen kann. An dem Winkelblech 9 ist ferner ein Aufnahmegewinde 92 angebracht, dessen Außenöffnung nach dem Einsetzen des ersten Sicherungsabschnitts 70 in dem Aufnahmeraum 10 mit der Montageöffnung 75 des zweiten Sicherungsabschnitts 73 fluchtet.
  • Die Heckblendenanordnung 1 umfasst ferner eine Abdeckung 11, die ihrerseits eine Montageöffnung 12 für die Hindurchführung der Befestigungsschraube 8 aufweist. Diese Abdeckung 11 wurde in 9 ganz bewusst nicht zeichnerisch dargestellt, um die Position der Befestigungsschraube 8 in dem Aufnahmegewinde 92 zu verdeutlichen. Nach dem Aufsetzen der Abdeckung 11 auf den Heckblendengrundkörper 2 fluchtet die Montageöffnung 12 der Abdeckung 11 mit der Montageöffnung 75 des zweiten Sicherungsabschnitts 73 des Sicherungsmittels 7 sowie mit der Außenöffnung des Aufnahmegewindes 92, so dass die Befestigungsschraube 8 in das Aufnahmegewinde 92 eingeschraubt werden kann.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird der Positionierungsvorsprung 6 sicher an der Karosserierohbaustruktur 4 gehalten, so dass wirksam verhindert werden kann, dass der Heckblendengrundkörper 2 zum Beispiel durch Unbefugte von der Halteeinrichtung 3 gelöst werden kann. Das Sicherungsmittel 7 stellt somit einen wirksamen Diebstahlschutz für den Heckblendengrundkörper 2 zur Verfügung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011053236 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Heckblendenanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs, umfassend – einen Heckblendengrundkörper (2), – eine Halteeinrichtung (3), die an einer Karosserierohbaustruktur (4) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, sowie – eine Anzahl von Befestigungsmitteln, mittels derer der Heckblendengrundkörper (2) an der Karosserierohbaustruktur (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Heckblendengrundkörper (2) eine der Anzahl der Befestigungsmittel entsprechende Anzahl von Aufnahmeöffnungen (30) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnungen (30) und die Befestigungsmittel so geformt sind, dass in jede der Aufnahmeöffnungen (30) jeweils eines der Befestigungsmittel kraft- und/oder formschlüssig eingreift, so dass der Heckblendengrundkörper (2) in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Halteeinrichtung (3) ausgerichtet und in seiner Montagesolllage positioniert ist, und – die Heckblendenanordnung (1) Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeugquerrichtung und/oder Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeughochrichtung umfasst.
  2. Heckblendenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Schnappverbindungsmittel (5) ausgebildet sind.
  3. Heckblendenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (3) zumindest zwei Ausrichtungsabschnitte (32a, 32b) ausgebildet sind, die eine Außenkontur aufweisen, die im Wesentlichen einer Innenkontur des Heckblendengrundkörpers (2) in diesem Bereich entspricht, und dass die Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeughochrichtung eine Anzahl von Positionierrippen (320, 321, 322, 323) umfassen, die an den beiden Ausrichtungsabschnitten (32a, 32b) ausgebildet sind.
  4. Heckblendenanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite und an einer Unterseite eines jeden der beiden Ausrichtungsabschnitte (32a, 32b) jeweils zwei Positionierrippen (320, 321, 322, 323) ausgebildet sind, die sich vorzugsweise parallel zueinander erstrecken.
  5. Heckblendenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ausrichtung des Heckblendengrundkörpers (2) an der Halteeinrichtung (3) in Fahrzeugquerrichtung einen Positionierungsvorsprung (6), der an einer Innenseite (20) des Heckblendengrundkörpers (2) ausgebildet ist, eine Aufnahmeöffnung (31) in der Halteeinrichtung (3) sowie eine koaxial zu dieser ausgerichtete Aufnahmeöffnung (40) in der Karosserierohbaustruktur (4) umfassen, wobei der Positionierungsvorsprung (6) durch die Aufnahmeöffnung (31) der Halteeinrichtung (3) hindurchgeführt ist und in Fahrzeugquerrichtung spielfrei in die Aufnahmeöffnung (40) der Karosserierohbaustruktur (4) eingesetzt ist.
  6. Heckblendenanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsvorsprung (6) an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Positionierrippe (60, 61) aufweist und die Breite der Aufnahmeöffnung (40) in der Karosserierohbaustruktur (4) so gewählt ist, dass die Positionierrippen (60, 61) in ihrer Montagesollposition spielfrei innen an einem Rand der Aufnahmeöffnung (40) anliegen.
  7. Heckblendenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite der Karosserierohbaustruktur (4) im Bereich der Montagesollposition des Positionierungsvorsprungs (6) ein abschnittsweise geschwungen geformtes Winkelblech (9) angebracht ist, das so angeordnet ist, dass zwischen dem Winkelblech (9) und der Karosserierohbaustruktur (4) ein Aufnahmeraum (10) zur Aufnahme eines Sicherungsmittels (7) ausgebildet ist, wobei das Sicherungsmittel (7) dazu eingerichtet ist, den Positionierungsvorsprung (6) in der Montagesollposition zu sichern.
  8. Heckblendenanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (7) einen ersten Sicherungsabschnitt (70) mit zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zueinander erstreckenden Halteschenkeln (71, 72) umfasst, und dass der Positionierungsvorsprung (6) zwei seitliche Haltenuten (63, 64) aufweist, die sich in Hochrichtung erstrecken, wobei die beiden Halteschenkel (71, 72) des ersten Sicherungsabschnitts (70) so geformt und in Fahrzeugquerrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass jeder der beiden Halteschenkel (71, 72) in eine diesem zugeordnete Haltenut (63, 64) des Positionierungsvorsprungs (6) formschlüssig eingreifen kann.
  9. Heckblendenanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sicherungsabschnitt (70) beidseitig eine Anzahl von Montagerippen (74) aufweist.
  10. Heckblendenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (7) einen zweiten Sicherungsabschnitt (73) aufweist, der an dem Winkelblech (9) befestigt ist.
DE102016107858.1A 2016-04-28 2016-04-28 Heckblendenanordnung eines Kraftfahrzeugs Active DE102016107858B4 (de)

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