DE2429409A1 - Schliessvorrichtung, insbesondere fuer innentueren oder aehnlichem - Google Patents
Schliessvorrichtung, insbesondere fuer innentueren oder aehnlichemInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/042—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
RICHARD GLAWE ■ Dl | PATENTANWÄLTE | ■ DIPL-PHYS. DR. | WALTER MOLL | 2429409 | EN | |
DR.-ING. | MÜNCHEN | IPl-ING. KLAUS DELFS | MÜNCHEN |
2 HAMBURG52
WAtTZSTR. 12 TEL. (040) 89 22 55 TELEX 21 29 21 spei |
||
HAMBURG | ||||||
• |
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 jpez |
|||||
IHRENACHRICHTVOM | MDNCH | |||||
IHR ZEICHEN | UNSER ZEICHEN A 18 |
|||||
BETRIFFT: | ||||||
GKN-STENMAN AB Eskilstuna/ Schweden
Schließvorrichtung, insbesondere für Innentüren
oder ähnlichem
Die Erfindiang betrifft eine Schli eßvor richtung, insbesondere
für Innentüren od.dgl., mit einem durch eine Feder vorgespannten Schließzapfen, der durch eine Handbetätigungsvorrichtung
in einem Schloßgehäuse in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, und mit einem nicht unter Federspannung
stehenden Riegel, der durch einen Mitnehmer betätigbar ist.
Eine bekannte Schließvorrichtung dieser Art, die einen
zentralen, bewegbaren Schließzapfen aufweist, hat den Nachteil, daß sie keinen besonderen, nicht unter Federspannung
stehenden Riegel aufweist. Der zentrale Schließzapfen wirkt
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anstatt als kombinierter federnder Schließzapfen und als Rigel, der z.B. durch einen Schlüssel oder einen Mitnehmer
verriegelt oder entriegelt werden kann. Das Übergehen aus der verriegelten in die entriegelte Stellung kann jedoch
nur stattfinden, wenn der Türhandgriff in der unbetätigten Stellung ist. Beim Übergang muß dieser daher freigegeben
werden, bevor der zentrale Schließzapfen zum Öffnen der Tür betätigt werden kann. In einer Paniksituation kann eine derartige
Schließvorrichtung ernsthafte Gefahren in sich bergen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine technisch einfach herzustellende Schließvorrichtung zu schaffen,
die den oben erwähnten Nachteil vermeidet und die ohne Veränderungen sowohl für rechts als auch links öffnende Türen
benützt werden kann.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Schließvorrichtung der bekannten Art zu schaffen, bei der der Riegel in einer beliebigen
Weise betätigbar ist, wie z.B. durch einen Schlüssel, einen Knopf, wie z.B. für ein Toilettenschloß, oder
einen Schloßzylinder.
Eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des durch die Feder vorgespannten
SchließZapfens je eine Handbetätigungsvorrichtung
ist, durch die der Schließzapfen und der Riegel betätigbar ist, daß ein zweiter, nicht unter Federspannung stehender
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Riegel mit einem zweiten Mitnehmer vorgesehen ist, wobei
die beiden Riegel durch ihre zugeordneten Mitnehmer unabhängig
voneinander betätigbar sind, und daß die Mitnehmer in Abhängigkeit davon betätigbar sind, welche Handbetätigungsvorrichtung
zum Betätigen des Schließzapfens gewählt ist. V
In der Praxis sind vorzugsweise der Schließzapfen etwa
in der Mitte des Schloßgehäuses und die Riegel und/oder die Handbetätigungsvorrichtungen zu dem Schließzapfen symmetrisch
angeordnet.
Eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung kann für zahlreiche
verschiedene Türarten verwendet werden, unabhängig davon, ob diese rechts oder links befestigt sind. Da die
zwei Riegel unabhängig voneinander betätigbar sind, ist eine Betätigung dieser Riegel z.B/ durch einen Schlüssel möglich,
unabhängig davon, ob der zentrale Schließzapfen in der geschlossenen oder geöffneten Stellung ist. Es ist daher unnötig,
zuerst den Handgriff niederzudrücken, ihn dann vollständig
freizugeben und danach erneut niederzudrücken, damit der Riegel betätigt werden kann.
Eine bevorzugte Schließvorrichtung, bei der der zentrale Bolzen einen Schließzapfen aufweist, der durch einen
der· zwei Handbetätigungsvorrichtungen betätigbar ist, die zu dem Riegel symmetrisch angeordnet sind, der abhängig
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davon, ob die Schließvorrichtung für eine rechts- oder linksöffnende
Tür vorgesehen ist, abwechselnd betätigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der eine Mitnehmer in dem Wirkungsbereich
der einen und der anderen Mitnehmer in dem Wirkungsbereich der anderen Handbetätigungsvorrichtung vorgesehen
ist, wobei der Mitnehmer im Wirkungsbereich der nicht bedienten Handbetätigungsvorrichtung bereit ist, den entsprechenden
Riegel zu betätigen, wenn eine Handbetätigungsvorrichtung zum Betätigen des SchließZapfens in Betätigungsstellung ist.
Diese Schließvorrichtung kann in vorteilhafter Weise für gewöhnliche Standardtüren verwendet werden, wobei für
die Betätigungsmittel der Mitnehmer kein zusätzliches Loch in der Tür gemacht werden muß.
In vorteilhafter Weise.ist bei einer Schließvorrichtung
dieser Art die Handbetätigungsvorrichtung mit einer Bohrung für einen entsprechend geformten Stab, z.B. einen
Stab mit quadratischem Querschnitt für einen Türgriff, versehen, und der Mitnehmer weist eine geformte Bohrung auf,
durch die er mittels einer Betätigungsvorrichtung, wie z.B. einen Schlüssel, einen Knopf, wie z.B. ein Toilettenschloß,
oder einen Schloßzylinder, betätigbar ist. Die Handbetätigungsvorrichtung
kann dann auch anstatt mit einem Handgriff - falls gewünscht - von einer oder beiden Seiten, z.B. durch
einen Knopf oder einen Schloßzylinder, betätigt werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schließvorrichtung ist die Bohrung in dem Mitnehmer zwischen
der Bohrung der benachbarten Handbetätigungsvorrichtung und dem Sehließzapfen angeordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, die
in der Praxis sehr wichtig ist, hat die Bohrung in den Mitnehmern
den gleichen Mittelpunkt wie die Bohrung in der benachbarten Handbetätigungsvorrichtung.
Einer der Vorteile dieser Ausführungsform ist es, daß
für die Betätigungsmittel zum Betätigen des Mitnehmers, z.B. den Schlüssel, keine besondere Bohrung notwendig ist, so daß
die Schließvorrichtung, falls gewünscht, z.B. so ausgeführt werden kann, daß der tatsächlich zu bedienende Riegel nur
von einer Seite aus betätigt werden kann, während der Schließzapfen, falls gewünscht, von einer oder von beiden
Seiten betätigt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Mitnehmer
Zähne auf und sind über ein Verbindungsstück mit dem
entsprechenden Riegel betätigbar, das einen gezahnten Abschnitt aufweist und um eine Achse drehbar ist.
In vorteilhafter Weise wird die Bewegung für beide
Handbetätigungsvorrichtungen, die mit dem gleichen Schließzapfen in Eingriff stehen, durch die Spannung einer Feder
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erzeugt, die für die beiden Handbetätigungsvorrichtungen gemeinsam ist.
Weitere Merkmale und Vorteile einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung werden durch die folgende Beschreibung
einiger Ausführungsformen mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile
einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Endplatte einer Schließvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schlüssel zum Betätigen der Riegel der Schließvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Schließvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schlüssel zum Betätigen von einem der
Riegel der Schließvorrichtung nach Fig. 4, und
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Fig. 8 das Zusammenwirken zwischen dem Schlüssel und dem Mitnehmer der Schließvorrichtung
nach Fig. 4.
Nach den Fig» 1 bis 3 weist eine Schließvorrichtung 1,
insbesondere für Innentüren und ähnlichem, ein Schloßgehäuse 2 auf, das mit einer Endplatte 3 versehen ist. In dem Schloßgehäuse
ist in der Mitte und verschiebbar ein unter Federspannung
stehender Schließzapfen 4 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 5 in die Freigabestellung bewegbar ist.
Der zentrale Schließzapfen 4 ist durch eine der beiden
Handbetätigungsvorrichtungen 6 betätigbar, die bezüglich des Schließzapfens symmetrisch angeordnet und wechselweise betätigbar
sind, wobei dies davon abhängt, ob die Schließvorrichtung für eine rechts- oder linksgängige Tür verwendet
wird. Jede einzelne der Handbetätigungsvorrichtungen 6 besteht aus einer Mitnehmerplatte und zwei Mitnehmerhülsen.
Jede einzelne von diesen hat einen Betätigungsabschnitt 6a,
der durch eine Aussparung in dem Schließzapfen 4 geführt ist und mit einer Innenwand 4a zusammenwirkt, die zu dem Schließzapfen
gehört.
Die Händbetätigungsvorrichtungen sind auch mit einem
hakenförmigen Teil 6b versehen, an dem ein Ende einer Feder
9 befestigt ist, die dadurch für die zwei Handbetätigungsvorrichtungen
6 eine verbindungselastische Rückholvorrichtung bildet.
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Außerdem sind die Handbetätigungsvorrichtungen 6 in gewöhnlicher Weise mit einer Bohrung 7 mit quadratischem
Querschnitt für eine quadratische Stange für einen Türhandgriff 8 versehen.
Auf jeder Seite des Schließzapfens 4 ist ein L-förmiger
Riegel 10 verschiebbar angeordnet. Die beiden Riegel, die bezüglich des SchließZapfens 4 symmetrisch angeordnet sind,
sind jeder durch seinen eigenen Mitnehmer 11 unabhängig voneinander und von dem zentralen Schließzapfen 4 betätigbar.
Die Mitnehmer 11 sind in dem Wirkungsbereich, einer Handbetätigungsvorrichtung
6 so angeordnet, daß, wenn eine Handbetätigungsvorrichtung zum Betätigen des Schließzapfens 4
wirksam ist, der Mitnehmer im Wirkungsbereich der nicht wirksamen Handbetätigungsvorrichtung zum Betätigen des entsprechenden
Riegels wirksam ist.
Die Mitnehmer 11 betätigen den entsprechenden Riegel über einen Stift 11a, der an jedem Mitnehmer ausgebildet ist,
durch die Spannung einer Feder 13, die mit zwei Schenkeln versehen ist.
Jeder Riegel 10 ist mit einer Aussparung 14 in Längsrichtung im Wirkungsbereich einer geformten Bohrung 12 versehen,
die in dem entsprechenden Mitnehmer angeordnet ist, die das Einsetzen eines Schlüssels 16 gestattet, mit dessen
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Hilfe die Bewegungen des Riegels 10 gesteuert werden.
Anstelle eines Schlüssels kann zur Betätigung des Riegels ein Knopf, z.B. für ein Toilettenschloß, oder ein
Schloßzylinder verwendet werden.
Die in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsformen unterscheiden sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Bohrungen in den benachbarten Handgriffen
und Mitnehmern den gleichen Mittelpunkt haben.
Entsprechenden Teilen sind die gleichen Bezugszahlen
in den verschiedenen Figuren gegeben worden, jedoch die Teile, die sich in ihrem Aussehen voneinander unterscheiden,
sind in den Fig. 4 bis 8 mit einem zusätzlichen Strich gekennzeichnet. In der letzteren Ausführungsform ist daher
der Mitnehmer 11 mit 11' gekennzeichnet. Der Mitnehmer 11'
ist mit einer Bohrung versehen, deren Mitte mit der Bohrung 7 mit einem quadratischen Querschnitt in der Handbetätigungsvorrichtung
6 übereinstimmt. Der Mitnehmer 11· ist weiterhin mit Zähnen versehen, die mit entsprechenden Zähnen eines gezahnten
Abschnitts eines Teils 18 zusammenwirken, das um eine Achse 19 drehbar ist und das über einen Schiebemechanismus
20, 21 mit dem Riegel 10' zusammenwirkt. Die Bewegungen des mit dem gezahnten Abschnitt versehenen Teils 18 finden
gegen die Vorspannung einer Feder 19 statt.
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Der Mitnehmer 11' wird durch einen Schlüssel 16' betätigt,
der mit einem Flügel 16'a versehen ist, der in die
Bohrung 7 einsetzbar ist, wenn der Flügel I6'a zwischen zwei diagonal gegenüberliegende Ecken dieser Bohrung gerichtet
ist. Das Drehen des Schlüssels hat das Drehen des Mitnehmers 11' zur Folge, wobei der Zahneingriff mit dem
Teil 18 ein entsprechendes Drehen dieses Teils während des Verschiebens des Riegels 10' in die eine oder andere Richtung
verursacht.
In Fig. 4 wird die Handbetätigungsvorrichtung 6, die zu dieser Zeit wirksam ist, nicht gezeigt, die in der gleichen
Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1/ z.B. durch einen Türhandgriff betätigt wird.
Es ist selbstverständlich, daß auch in der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 8 jeder Riegel anstelle durch einen
Schlüssel durch einen Knopf, z.B. für ein Toilettenschloß, oder durch einen Schloßzylinder betätigt werden
kann. Das entsprechende gilt auch für den Schließzapfen
- 10 -
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Claims (9)
- P aten tan s ρ rü c h eΛ. j Schließvorrichtung, insbesondere für Innentüren od.dgl., mit einem durch eine Feder vorgespannten Schließzapfen, der durch eine Handbetätigungsvorrichtung in einem Schloßgehäuse in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, und mit einem nicht unter Federspannung stehenden Riegel, der durch einen Mitnehmer betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des durch die Feder vorgespannten Schließzapfens (4)je eine Handbetätigungsvorrichtung ist, durch die der Schließzapfen (4) und der Riegel betätigbar ist, daß ein zweiter, nicht unter Federspannung stehender Riegel mit einem zweiten Mitnehmer vorgesehen ist, wobei die beiden Riegel (1Ö) durch ihre zugeordneten Mitnehmer (11) unabhängig voneinander betätigbar sind, und daß die Mitnehmer (11) in Abhängigkeit davon'betätigbar sind, welche Handbetätigungsvorrichtung (6) zum Betätigen des Schließzapfens gewählt wird.
- 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß der Schließzapfen (4) etwa in der Mitte des Schloßgehäuses (2) und die Riegel (10) und/oder die Handbetätigungsvorrichtungen (6) zu dem Schließzapfen (4) symmetrisch angeordnet sind.
- 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- 11 409883/0363gekennzeichnet, daß der eine Mitnehmer in dem Wirkungsbereich der einen und der andere Mitnehmer in dem Wirkungsbereich der anderen Handbetätigungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei bei Betätigung der einen Handbetätigungsvorrichtung für den Schließzapfen (4) der Mitnehmer im Wirkungsbereich der nicht betätigten Handbetätigungsvorrichtung zum Bewegen des entsprechenden Riegels betätigbar ist.
- 4. Schließvorrichtung nach' Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungsvorrichtung (6) eine Bohrung für einen entsprechend geformten Stab, z.B. einen Stab mit quadratischem Querschnitt für einen Türgriff, und der Mitnehmer (11) eine geformte Bohrung aufweist, wodurch die Schließvorrichtung mittels einer Betätigungsvorrichtung, wie z.B. einem Schlüssel, einem Knopf, wie z.B. ein Toilettenschloß, oder einem Schloßzylinder, betätigbar ist.
- 5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Mitnehmer zwischen der Bohrung der benachbarten Handbetätigungsvorrichtung und dem Schließzapfen (4) angeordnet ist.
- 6. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Mitnehmer den gleichen Mittelpunkt wie die Bohrung in der benachbarten Handbetätigungsvorrichtung hat.- 12 409883/0363
- 7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t, daß die Mitnehmer Zähne aufweisen und der entsprechende Riegel über ein Verbindungsstück (18) betätigbar ist, das einen gezahnten Abschnitt aufweist und um eine Achse (19) drehbar ist.
- 8. Schließvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e kennzeichne t, daß der Riegel durch das Verbindungsstück (18) über eine Schiebevorrichtung (20, 21) betätigbar ist.
- 9. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Handbetätigungsvorrichtungen durch eine gemeinsame Rückholfeder (9) verbunden sind.- 13 409883/0363
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