DE60215760T2 - Elektromechanischer Griff für das Öffnen einer Heckklappe od. dgl. eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektromechanischer Griff für das Öffnen einer Heckklappe od. dgl. eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Bruno 33077 Sacile Zalla
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Griffeinrichtung zum Öffnen eines Kofferraums, oder eines gleichartigen abgeteilten Raums eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
  • Das Dokument EP-A-0903454 beschreibt eine elektromagnetische Griffeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass der Griff zum Öffnen des Kofferraums, oder einer Fondtür oder dergleichen, eines Kraftfahrzeugs zum Betätigen vorzugsweise durch einen elektromagnetischen Schalter unterstützt wird, der einen Elektromotor, einen Elektromagneten oder dergleichen mit Energie verseht, so dass das Schloss des gleichen Kofferraums oder eines gleichartigen abgeteilten Raums mit einem minimalen, vernachlässigbaren manuellen Einsatz des Nutzers geöffnet, d. h. aufgeschnappt, wird.
  • Normalerweise umfasst solch eine Griffeinrichtung hauptsächlich einen hohlen Stützrahmen, der derart eingerichtet ist, dass dieser an dem Kofferraum (oder irgendwo an der Karosserie) des Kraftfahrzeuges anbringbar ist. Dieser Stützrahmen nimmt seinerseits ein kastenähnliches Bauteil auf, das an der Rückseite durch Schrauben befestigt ist, innerhalb welchem ein Betätigungsgriff durch einen oder mehrere quer liegende Längsbolzen schwenkbar angeordnet ist, der normalerweise in seiner ruhenden Stellung durch wenigstens eine Rückstellfeder gehalten wird.
  • Sowohl der Stützrahmen als auch das kastenähnliche Bauteil haben einen Querschnitt in Form eines im Wesentlichen umgekehrten U, wobei jedes eine durch einen gebördelten Rand gebildete offene Seite hat.
  • Der gebördelte Rand des kastenähnlichen Bauteils ist durch eine entsprechende Umfangslippe einer flexiblen Membran eingeschlossen, die die offene Seite des kastenähnlichen Bauteils und somit die gesamte Griffeinrichtung schließt. Gleichzeitig erlaubt die flexible Membran, dass der Griff von der Außenseite aus betätigt wird, so dass ein innerer Vorsprung davon den elektromagnetischen Schalter betätigt, welcher ebenfalls innerhalb des kastenähnlichen Bauteils vorgesehen ist, um somit das Schloss des Kofferraums auszulösen.
  • Insbesondere bewirkt der gebördelte Rand des kastenähnlichen Bauteils, dass die Lippe der Membran gegen eine entsprechende Umfangsschulter des hohlen Stützrahmens auferlegt wird, so dass die Membran in der Lage ist, das Innere der Griffeinheit (insbesondere die elektronischen Bauteile davon) dicht von der äußeren Umgebung zu isolieren.
  • Diese Stand-der-Technik-Lösungen erfordern jedoch eine erhebliche Anzahl von Bauteilen, welche auf eine unbequeme und aufwändige Art und Weise zusammengebaut werden müssen, wodurch die Fertigung, d. h. die Herstellung der gesamten Griffeinrichtung bei Großfabrikation unerwünscht teuer wird.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektromagnetische Griffeinrichtung zum Öffnen des Kofferraums, oder eines gleichartigen abgeteilten Raums eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche einen besonders einfachen Aufbau mit einer reduzierten Anzahl von Bauteilen hat, die einfach auf eine schnelle und kostengünstige Art und Weise zusammengebaut werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel mit einer elektromagnetischen Griffeinrichtung erzielt, die die Merkmale und die Eigenschaften, wie in den beigefügten Ansprüchen wiedergegeben und definiert, hat.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind durch die Beschreibung einfacher nachzuvollziehen, die nachfolgend in Form eines nicht beschränkenden Beispiels in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorgestellt wird, in welchen:
  • 1 und 2 Querschnittsansichten einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in jeweiligen Betätigungsbedingungen sind; und
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht eines Bauteilabschnitts der Griffeinrichtung, die in 1 und 2 veranschaulicht ist.
  • In Bezug auf die beigefügten Figuren umfasst die Griffeinrichtung hauptsächlich einen hohlen Stützrahmen 1, welcher vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und derart eingerichtet ist, dass dieser an einem Kofferraum (oder irgendwo an der Karosserie) eines Kraftfahrzeugs in einer per se bekannten Art und Weise (nicht dargestellt) anbringbar ist. In diesem Zusammenhang kann der Rahmen 1 in einen Stützkörper integriert werden, der für die Teile zum Beleuchten des Nummernschildes des Kraft fahrzeuges, beispielsweise gemäß dem in der EP-A-0 976 617 beschriebenen Typs, bereitgestellt ist.
  • Der Hohlrahmen 1 hat einen Querschnitt in Form eines im Wesentlichen umgekehrten U mit einem durch einen gebördelten Rand 2 gebildeten offenen vorderen Rand (niedrigeren in dem in 1 und 2 veranschaulichten Beispiel), zu welchem eine entsprechende Umfangsschulter 3 bereitgestellt ist. Entsprechend zu der gegenüberliegenden Seite 7 ist der Rahmen 1 mit einer Öffnung 4 und wenigstens zwei gegenüberliegenden Rippen 5 bereitgestellt, die zu dem Rand 2 vorspringen. Auf diesen Rippen 5 sind jeweils im Wesentlichen halbkreisförmige oder halbsphärische Auflagersättel vorgesehen, die entlang einer Längsachse des Rahmens 1 aufeinander ausgerichtet sind.
  • Der Stützrahmen 1 nimmt seinerseits ein kastenähnliches Bauteil 9 auf, welches an der Rückseite davon durch Schrauben (nicht dargestellt) angebracht ist, die beispielsweise durch in der Wand 7 des Rahmens vorgesehene Löcher 8 hindurchragen.
  • Ähnlich wie der Rahmen 1 hat das kastenähnliche Bauteil 9 einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U mit einem offenen vorderen (in dem beschriebenen Beispiel niedrigeren) Rand, der durch einen gebördelten Rand 10 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite 11 ist das kastenähnliche Bauteil 9 mit einer Öffnung vorgesehen, die im Wesentlichen mit der Öffnung 4 des Rahmens 1 ausgerichtet ist und durch beide dieser Öffnungen erstreckt sich ein betätigbarer elektromagnetischer Schalter 12 (in einer per se bekannten Art und Weise montiert), der derart eingerichtet ist, um einen Elektromotor, einen Elektromagnetmotor oder dergleichen mit Energie zu versehen, um so das Schloss des Kofferraums des Kraftfahrzeuges aufzuschließen, d. h. auszulösen. Der Elektromotor, das Schloss und der Kofferraum sind gemäß einem allgemein bekannten Typ und werden in den Figuren nicht gezeigt.
  • Der Schalter 12 erstreckt sich insbesondere in das kastenähnliche Bauteil 9 mit einem betätigbaren Druckknopf 13, der vorzugsweise in der Lage ist, durch ein per se bekanntes elastisches Schubblatt 14 betätigt zu werden.
  • Der gebördelte Rand 10 des kastenähnlichen Bauteils 9 ist durch eine entsprechende Umfangslippe 15 einer elastischen Membran 16 eingeschlossen, die die offene Seite des gleichen kastenähnlichen Bauteils und deshalb der gesamten Griffeinrichtung schließt. Insbesondere hält der gebördelte Rand 10 des kastenähnlichen Bauteils 9 die Lippe 15 der Membran 16 gegen die entsprechende Umfangsschulter 3 des hohlen Stützrahmens 1, so dass die Membran in der Lage ist, das Innere der Griffeinrichtung von der äußeren Umgebung dichtend zu isolieren.
  • Die Membran 16 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Gummimaterial gebildet und derart geformt, um eine Gestalt aufzuweisen, die in Richtung auf das Innere der Griffeinrichtung auskehlt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet die Membran ein zusammengesetztes, elastisches, ein Formgedächtnis aufweisendes Bauglied mit einem unelastischen Bauteil 17 eines Hebeltyps, das an der gleichen Membran, korrespondierend zu der Innenfläche davon, angebracht ist.
  • Das Hebelbauteil 17 kann beispielsweise aus einem Material gebildet sein, wie beispielsweise ABS, und ist vorzugsweise integral, d. h. als ein Einzel-Stückaufbau mit der Membran 16 durch Zwilling-Einspritzen (twin-injection) oder ähnlichen zusammengesetzten Spritzvorgängen bereitgestellt.
  • Das Hebelbauteil 17 trägt integral damit wenigstens ein Paar von Vorsprüngen 18, die in einer nebeneinander liegenden Ausführung vorgesehen sind und derart eingerichtet sind, um mit den jeweiligen Auflagersätteln 6 zusammenzuwirken, um somit einen entsprechenden Hebelstützpunkt für den Hebel 17 zu bilden, welcher integral mit sich auch einen Druckvorsprung 19 trägt, der derart eingerichtet ist, um mit dem Druckkopf 13 des elektrischen Schalters über das Blatt 14 zusammenzuwirken.
  • Die Bedienung der Griffeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun völlig klar. Normalerweise verweilt das zusammengesetzte Formgedächtnisbauteil 16, 17 in seiner in 1 gezeigten Ruhestellung, in welcher das Druckbauteil 18 nicht in Eingriff ist, d. h. von dem Schalter 12 gelöst ist.
  • Wenn das Schloss des Kofferraums andererseits ausgelöst werden muss, d. h. entriegelt werden muss, bedarf es nur einer von der Außenseite des zusammengesetzten Bauteils 16, 17 manuellen Betätigung, so dass der Hebel 17 um seinen Hebelstützpunkt 18 gedreht werden kann, bis das Druckbauteil 19 letztendlich den Druckknopf 13 des Schalters betätigt, wie es in 2 veranschaulicht ist. Solch eine Bewegung wird durch die elastische Verformung des zusammengesetzten Bauteils, insbesondere der Membran 16, ermöglicht.
  • Wenn das zusammengesetzte Bauteil 16, 17 losgelassen wird, kehrt es in seine Ruhestellung aufgrund seiner Formgedächtniseigenschaft zurück, deshalb besteht kein Bedürfnis, eine Rückstellfeder für solch einen Zweck bereitzustellen.
  • Diese Vereinfachung der Konstruktion kommt noch zu der Tatsache hinzu, dass die Membran 16, der Betätigungshebel 17 und die jeweiligen Hebelstützpunkte 18 in Form eines einzelnen zusammengesetzten Bauteils 16, 17 vorgesehen sind.
  • Als ein Ergebnis ist die große Reduktion der Anzahl von einzelnen Bauteilen, die zum Herstellen einer Griffeinrichtung gemäß dieser Erfindung erforderlich sind, zusammen mit der resultierenden Vereinfachung des Zusammenbaus dieser Bauteile nachvollziehbar.
  • Es ist nachvollziehbar, dass die beschriebene Griffeinrichtung einer Vielzahl von Modifikationen und Varianten unterworfen werden kann, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, abzuweichen.
  • Beispielsweise kann die automatische Zurückstellung der Bauteile in die Ruhestellung davon durch wenigstens einen elastischen Vorsprung und/oder wenigstens einer Zunge, die eingerichtet ist, um eine gemeinsame elastische Druckwirkung zwischen dem kastenähnlichen Bauteil 9 und dem zusammengesetzten Bauteil 16, 17 auszuüben, unterstützt werden. Die Zunge und/oder der Vorsprung wird jeweils in jedem Fall vorteilhaft integral mit dem kastenähnlichen Bauteil 9 und dem zusammengesetzten Bauteil, insbesondere der Membran 16, bereitgestellt.

Claims (6)

  1. Elektromagnetische Griffeinrichtung zum Öffnen eines Kofferraums, oder eines gleichartigen abgeteilten Raums, eines Kraftfahrzeugs, die einen Hohlrahmen (1) aufweist, der an dem Kofferraum anbringbar ist, und ein kastenähnliches Bauteil (9) umfasst, innerhalb dessen sich ein Betätigungsschalter (12) und ein Hebel (17) zur Betätigung des Schalters (12) erstrecken, wobei das kastenähnliche Bauelement (9) eine offene Vorderseite aufweist, dessen Umfangsrand mit einem entsprechenden Rand einer flexiblen Abschlussmembran (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (16) und der Hebel (17) in der Form eines einzelnen zusammengesetzten, elastischen, ein Formgedächtnis aufweisenden Bauglieds vorgesehen sind, das so adaptiert ist, dass es normalerweise den Hebel (17) in dessen Ruhestellung hält und der Hebel um einen Hebelstützpunkt (18) drehbar ist, so dass der Schalter (12) unter einer Bewegung einer elastischen Verformung des Verbundteils (16, 17) betätigt wird.
  2. Elektromagnetische Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (17) fest ist und sich in Übereinstimmung mit einem Abschnitt der Innenfläche der flexiblen Membran (16) erstreckt.
  3. Elektromagnetische Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelstützpunkt des Hebels (17) durch wenigstens ein Paar gegenüberliegender runder Vorsprünge (18) gebildet wird, die integral mit dem Hebel ausgestattet sind und mit den entsprechenden Auflagersätteln (6), die innerhalb des hohlen Rahmens (1) vorgesehen sind, in Eingriff bringbar sind.
  4. Elektromagnetische Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) durch den Hebel (17) über Eindrückmittel (19) betätigbar ist.
  5. Elektromagnetische Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundteil (16, 17) in einer Gestalt gebildet ist, die in Richtung auf das Innere des kastenähnlichen, aufnehmenden Bauteils (9) auskehlt.
  6. Elektromagnetische Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (15) der flexiblen Membran (16) des Verbundteils ist in dichter Art und Weise zwischen dem Umgangsrand (10) des kastenähnlichen Bauteils (9) und einer entsprechenden Umfangsschulter (3) des Hohlrahmens (1) eingefügt.
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