DE602004002422T2 - Karosserie mit hinteren Seitenfenstern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Karosserie, die auf jeder Seite nach der Hintertür und in Verlängerung des Fensters der Tür ein Fenster hat, das sich in dem festen hinteren Bereich der Karosserie befindet.
  • Das Vorhandensein des hinteren Fensters ist bei Fahrzeugkarosserien normal, um den Sichtbereich aus dem Innenraum, insbesondere von den hinteren Sitzen zu vergrößern. Bei gegenwärtigen Fahrzeugen hat dieses Fenster, das sich in dem hinteren Teil der Karosserie befindet und Dreiecksfenster genannt wird, eine transparente Fläche, die auf der gesamten Kontur von einem Profil oder einem Befestigungsformkörper umgeben ist. Wenn die Hintertür geschlossen ist, ist die vordere Erstreckung des Profils oder Formkörpers, das/der zur Montage des transparenten Teils des Dreiecksfensters geeignet ist, an der Tür so platziert, dass das Fenster der Hintertür und das Dreiecksfenster durch die Kontur der Tür, die das Fenster nach hinten begrenzt, und durch das Profil oder den Formkörper getrennt sind, das/der den vorderen Abschnitt des durchsichtigen Teils des hinteren Fensters begrenzt.
  • En solcher Aufbau verlangt eine Verringerung der durchsichtigen Fläche des Dreiecksfensters und führt andererseits zum Vorhandensein einer breiten Trennung zwischen dem Fenster der Hintertür und dem Dreiecksfenster, was auf der Linie der Karosserie eine Diskontinuität verursacht.
  • Es wäre deshalb vorteilhaft, die Erstreckung oder Fläche des Dreiecksfensters oder des durchsichtigen Bereichs des hinteren Fensters zu vergrößern, um die Breite der undurchsichtigen Elemente zu verringern, die das Fenster der Hintertür und das feststehende Fenster oder Dreiecksfenster trennen, und um eine größere Kontinuität in der Linie des Fahrzeugs zu erreichen, damit ein sportlicheres und dynamischeres Aussehen erhalten werden kann.
  • Eine Fahrzeugkarosserie mit einer vergrößerten durchsichtigen Fläche, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, ist in der US 4,688,847 A offenbart.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Betätigungsgriff der Hintertür zu verstecken, was mit einer Verbesserung des Aussehens der Fahrzeuglinie zusammenwirkt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat die transparente Fläche des hinteren Fensters von dem Rand angrenzend an die Hintertür aus eine Aussparung, die einem Gehäuse, das die Hintertür hat, von ihrem freien Rand aus hinter der sichtbaren Fläche davon zugewandt ist, wobei in dem Gehäuse ein Handgriff zum Öffnen der Tür angeordnet ist, der durch den durch die Aussparung gebildeten Durchlass zugänglich ist.
  • Die angegebenen Merkmale und die daraus abgeleiteten Vorteile werden nachstehend näher mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen erläutert, die eine nicht begrenzende Ausführungsform zeigen. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Teilseitenansicht der Fahrzeugkarosserie mit einem Teil der Hintertür in geschlossener Stellung, wobei das feststehende Fenster nach der Tür angeordnet ist,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1 bei offener Tür,
  • 3 eine Schnittansicht einer Seite der Karosserie längs der Schnittlinie III-III von 1,
  • 4 eine Schnittansicht ähnlich 3 längs der Schnittlinie IV-IV von 1, und
  • 5 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie V-V von 1.
  • 1 entspricht einer Teilseitenansicht einer Fahrzeugkarosserie mit einem Teil der Hintertür 1, nach der ein Fenster 2 angeordnet ist, das sich bereits in dem festen Bereich der Karosserie 3 befindet.
  • Der Hohlraum des feststehenden Fensters 2 wird von einem Stück aus transparentem Material 4 verschlossen, das Dreiecksfenster genannt wird, vorzugsweise aus Kunststoff besteht und so weit wie der vordere Rand der Öffnung des Fensters 2 reicht, so dass in der Schließstellung der Tür 1 das Dreiecksfenster von der Tür insbesondere von dem Profil 6 oder Teiler begrenzt wird, das/der das Fenster 7 dieser Tür 1 nach hinten begrenzt.
  • Wie aus 1 und 5 zu sehen ist, ist das Stück aus Kunststoff 4 oder das Dreiecksfenster an der Karosserie 3 über seine hinteren Ränder mit Hilfe eines Formteils 5 montiert. Dieses Teil 4 endet an seinem vorderen Rand mit einer Klappe 8, die an dem Rahmen 9 der Öffnung der Hintertür mit Hilfe eines herkömmlichen Systems befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe eines Formstücks 10, (2), durch Haftverbindungen 11, (4) durch Vernieten, Verschrauben, usw..
  • Wenn die Hintertür 1 geschlossen ist, ergibt sich eine Halterung des inneren Formteils 12 des Teilers 6 an dem Dreiecksfenster sowie eine Halterung des Formteils 13, das das Ende des Rahmens 9 des Hohlraums der Tür bildet, an der Tür, wie in 3 und 4 zu sehen ist.
  • Dadurch wird eine Ausdehnung der transparenten Fläche 4 zu der Tür 1 hin erreicht, wodurch die Sichtfläche vergrößert wird, während gleichzeitig die Trennung zwischen dem Fenster 4 und dem Fenster 2 verkleinert wird, da das Profil oder der Formkörper angrenzend an den Teiler 6, der gewöhnlich das hintere Fenster 2 in Kraftfahrzeugen begrenzt, verschwindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der transparenten Fläche oder in dem Dreiecksfenster 4 des hinteren Fensters eine Aussparung 14 ausgebildet, die sich an einer Stelle befindet, die an den Teiler 6 angrenzt und so bemessen ist, dass sie das Einführen einer Hand für den Zugang zu dem Handgriff 15 (3) zur Betätigung des Schlosses ermöglicht, das hinter dem Teiler montiert ist und somit nicht gesehen wird. Diese Aussparung 14 wird außen durch die Klappe 8 beendet, die an dem Rahmen 9 des Hohlraums in der bereits beschriebenen Weise befestigt ist.
  • Der Handgriff 15 befindet sich in dem Gehäuse 18, das hinter dem Teiler 6 gebildet wird, von dem Teiler versteckt wird und an einer erkennbar vertikalen Schwenkachse 16 montiert ist, wie in 3 zu sehen ist. Der Handgriff 15 ist, wie bekannt, für die Betätigung eines Hebels oder einer Stange verantwortlich, der/die auf den Türverriegelungsmechanismus wirkt.
  • Wenn, wie aus 2 zu sehen ist, die Tür offen ist, mündet der Hohlraum oder die Aussparung 8 frontal an der Außenkontur des Hohlraums 10 der Hintertür.
  • Insgesamt ermöglicht es die Erfindung, die transparente Fläche 4 des hinteren Fensters an der Seitenabdichtung mit der Hintertür 1 zu verlängern und die vordere Erstreckung des Formteils 2 zu beseitigen, die in jedem Fall zu dem Rahmen 9 des Hohlraums der Tür 1 mittels der Klappe bewegt wird. Somit ist in der geschlossenen Stellung der Tür von 1 die Breite der undurchsichtigen Elemente, die das Fenster 7 von der transparenten Fläche des hinteren Fensters trennen, wesentlich verringert und es wird eine größere transparente Fläche erreicht, was zusammen mit dem Verstecken des Handgriffs 15 zur Betätigung des Schlosses unter dem Teiler 6 ein viertüriges Fahrzeug ergibt, das viel sportlicher und dynamischer aussieht, da die Hintertür so weit wie möglich versteckt ist und praktisch zum Verschwinden gebracht wird.
  • Die transparente Fläche oder das Dreiecksfenster 4 kann aus Kunststoff hergestellt werden, so dass der Rand, der den Rand angrenzend an die Tür 1 bildet, einen minimalen Radius haben kann, was der Zusammentreffzone von Tür und Dreiecksfenster ein ideales Aussehen gibt.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausbildung der Fläche 4 basierend auf Kunststoff besteht darin, dass es möglich ist, die Vertiefung 14 so auszuführen, dass sie sich in einer Position angrenzend an die Erstreckung 6 der Tür befindet, wodurch der Zugang zu der beweglichen Platte oder dem Handgriff 15 zum Öffnen der Tür ermöglicht wird, die/der sich an ihrem Rahmen befindet und unter dem Teiler 6 versteckt ist.
  • Das Gehäuse, in welchem die Platte oder der Handgriff 15 montiert ist, ist in der Tür 1 von ihrem freien Rand aus hinter der sichtbaren Fläche ausgebildet, die bei dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel in diesem spezifischen Bereich von einem Profil 6, beispielsweise aus Kunststoff, gebildet wird und an dem Rahmen und an dem Gehäuse der Tür mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder Stiften oberhalb und unter halb des Bereichs befestigt werden kann, der von dem Hohlraum eingenommen wird, der den Handgriff 15 aufnimmt.
  • Die Innenabdeckung 17, an der die Fläche des hinteren Fensters 5 endet, ist in 3 ebenfalls zu sehen.

Claims (1)

  1. Karosserie für Kraftfahrzeuge, die auf jeder Seite eine Hintertür und nach der Hintertür (1) und als Verlängerung des Fensters (7) dieser Tür ein Fenster (4) aufweist, das in dem festen hinteren Bereich der Karosserie angeordnet ist, wobei die transparente Fläche des Fensters (4) so weit wie der vordere Rand des hinteren Bereichs reicht und dieses Fenster, wenn die Tür (1) geschlossen ist, von dem hinteren Profil (6) der Hintertür begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Fläche von dem Rand angrenzend an die Hintertür aus eine Aussparung (14) hat, die einem Gehäuse (18), das die Hintertür hat, von ihrem freien Rand aus und hinter der sichtbaren Fläche (6) davon zugewandt ist, wobei in dem Gehäuse ein Handgriff (15) zum Öffnen der Tür angeordnet ist, der durch den durch die Aussparung (14) gebildeten Durchlass zugänglich ist.
DE602004002422T 2003-03-25 2004-03-25 Karosserie mit hinteren Seitenfenstern für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE602004002422T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES200300741 2003-03-25
ES200300741 2003-03-25
ES200300757U ES1054411Y (es) 2003-03-26 2003-03-26 Carroceria para vehiculos automoviles.
ES200300757 2003-03-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004002422D1 DE602004002422D1 (de) 2006-11-02
DE602004002422T2 true DE602004002422T2 (de) 2007-05-10

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EP (1) EP1462284B1 (de)
AT (1) ATE340089T1 (de)
DE (1) DE602004002422T2 (de)
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ATE340089T1 (de) 2006-10-15
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