DE60129429T2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türgriff für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Griff der Art mit einer Befestigungsstruktur zur Verbindung mit der Fahrzeugtür; einen Hebel, der mit der Befestigungsstruktur verbunden ist und der von einem Benutzer ergriffen wird; und einen Sensor bzw. eine Erfassungsantenne.
  • Bei den meisten Anwendungen hat der Hebel einen inneren Hohlraum, der mit der Außenseite durch eine Öffnung in Verbindung steht und in den die Antenne bzw. der Sensor durch die Öffnung eingesetzt ist, die dann durch einen Stöpsel verschlossen wird.
  • Ein solcher Griff ist aus dem Dokument EP-A-1035276 bekannt, das einen Türgriff mit einem Griffteil offenbart, das im Gebrauch durch einen Benutzer ergriffen werden soll und das an mit der Tür verbundenen Befestigungsmitteln angebracht ist. Das Griffteil definiert einen inneren Hohlraum, in dem Erfassungsmittel untergebracht sind, die durch einen Steckkörper, in dem ein Endabschnitt der Erfassungsmittel aufgenommen ist, in einer festen Stellung in dem Hohlraum gehalten werden.
  • Um die Antenne bzw. den Sensor problemlos in den Hohlraum einzuführen, ist das Innere des Hohlraums normalerweise größer als die Antenne bzw. der Sensor, so dass im normalen Betrieb die Antenne bzw. der Sensor in dem Hebel vibriert, was zu störenden, unerwünschten Schallemissionen und, in vielen Fällen, zu einem raschen Ausfall führt.
  • Die Verringerung des Zwischenraums zwischen dem Hebel und der Antenne bzw. dem Sensor verhindert nicht nur eine wirksame Lösung für das Problem, sondern macht es darüber hinaus auch noch schwieriger, die Antenne bzw. den Sensor korrekt einzuführen und zu positionieren.
  • Nachdem der Hebel darüber hinaus normalerweise biegsam ist, biegt er sich, wenn er zum Öffnen der Tür ergriffen oder zum Schließen der Tür gedrückt wird, und überträgt den äußeren Druck auf die Antenne bzw. den Sensor, die/der bekanntlich gegenüber mechanischer Beanspruchung empfindlich ist.
  • Infolgedessen versagt die Antenne bzw. der Sensor bald und muss zu alles andere als vernachlässigbaren Kosten ausgewechselt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugtürgriff bereitzustellen, der dazu ausgelegt ist, eine unkomplizierte Lösung der obigen Probleme bereitzustellen, und der insbesondere zu jeder Zeit ein hohes Maß an Effizienz und Zuverlässigkeit ermöglicht, während er gleichzeitig relativ preiswert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Griff für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei dem oben definierten Griff wirken die elastischen Druckmittel zweckmäßigerweise auf eine Oberfläche der den Befestigungsmitteln gegenüberliegenden Erfassungsmittel, um die Erfassungsmittel von dem Griffteil nach außen zu schieben.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Griffs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen wurden;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Details von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Variation des Details von 3.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet insgesamt einen Griff für eine nicht dargestellte Fahrzeugtür.
  • Der Griff 1 umfasst eine Befestigungsstruktur 2, die in einer hier nicht näher beschriebenen, bekannten Weise mit der Tür (nicht dargestellt) einstückig verbunden ist; und einen Hebel 3 zum Betätigen eines Schlosses (nicht dargestellt) an der Tür.
  • Der Hebel 3 umfasst einen Endabschnitt 4, der in einer hier nicht näher beschriebenen, bekannten Weise an der Struktur 2 angelenkt ist, um sich in Bezug auf die Struktur 2 in eine herausgezogene Stellung und aus dieser heraus zu bewegen, um das Schloss (nicht dargestellt) zu aktivieren. Der Hebel 3 umfasst außerdem einen hohlen, lang gestreckten mittleren Abschnitt 5, der im Gebrauch durch einen Benutzer von Hand ergriffen wird; und einen dem Abschnitt 4 entgegengesetzten Endabschnitt 6, der sich durch die Struktur 2 erstreckt und mit dem Türschloss (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Der mittlere Abschnitt 5 umfasst eine in Längsrichtung verlaufende vordere Wand 7, die im Gebrauch dem Benutzer zugewandt ist und innen durch einen Innenfläche 7a definiert ist; und eine hintere Wand 8, die der vorderen Wand 7 gegenüberliegt und im Gebrauch an den Körper der Tür angrenzt. Zusammen mit dem übrigen Hebel 3 definieren die Wände 7 und 8 einen lang gestreckten Hohlraum 9, der mit der Außenseite durch zwei gegenüberliegende stirnseitige Öffnungen 11 und 12 in Verbindung steht. Die Öffnung 11 erstreckt sich durch den Endabschnitt 6; die Öffnung 12 kommt in einem weiteren, in dem Abschnitt 4 gebildeten Hohlraum 13 heraus; und der Hohlraum 13 ist teilweise durch eine Abdeckung 14 verschlossen, um eine Kammer 15 und eine Leitung bzw. einen Kanal 16 zu definieren, der die Kammer 15 mit der Außenseite verbindet.
  • Eine bekannte Erfassungsvorrichtung 18 ist radial lose in dem lang gestreckten Hohlraum 9 aufgenommen und umfasst, in dem speziell beschriebenen Beispiel, ein hohles äußeres Gehäuse 19, das in einem Stück oder durch zwei miteinander verbundene Halbschalen gebildet ist, sowie eine Antenne bzw. einen Sensor 20, der in dem Gehäuse 19 fixiert ist und mit der Verdrahtung 21 verbunden ist. Die Verdrahtung 21 kommt aus einem an die Kammer 15 angrenzenden Endabschnitt 23 des Gehäuses 19 heraus und erstreckt sich durch die Kammer 15 und den Kanal 16 nach außen (1).
  • Wie in 1 und insbesondere in 2 dargestellt, ist der Endabschnitt 23 des Gehäuses 19 mit dem mittleren Abschnitt 5 durch eine Verankerungsvorrichtung 24 verbunden, die einen ringförmigen, zweckmäßigerweise elastischen Körper 25 umfasst, der teilweise den Endabschnitt 23 umschließt und der in den Hohlraum 9 gedrückt ist, um ein Scharnier zu bilden, durch das sich das Gehäuse 19 in Richtung zu und von der Wand 7 weg drehen kann.
  • Gemäß 1 wird das Gehäuse 19 durch eine elastische Vorrichtung 28, die zwischen der Wand 8 und einem dem Abschnitt 23 entgegengesetzten Endabschnitt 26 des Gehäuses 19 angeordnet ist, gegen die Oberfläche 7a der Wand 7 geschoben.
  • In dem insbesondere in 1 und 3 dargestellten und beschriebenen Beispiel umfasst die Vorrichtung 28 eine Tragplatte 29, die auf einem an den Endabschnitt 6 und die stirnseitige Öffnung 11 angrenzenden Abschnitt der Wand 8 aufliegt; und ein elastisch verformter Hebel 30, der mit der Platte 29 einstückig ausgebildet ist, bildet einen spitzen Winkel A mit der Platte 29 und endet mit einem Befestigungsabschnitt 31, der an einer der Struktur 2 gegenüberliegenden Innenfläche des Abschnitts 26 anliegt. Der Abschnitt 31 hat zwei benachbarte Löcher 32, in die jeweils ein Stift 33 eingreift, der mit dem Gehäuse 19 einstückig ausgebildet ist und parallel zu dem anderen Stift 33 aus dem Gehäuse 19 ragt. Der dem mit dem Hebel 30 einstückig ausgebildeten Abschnitt entgegengesetzte Abschnitt der Platte 29 ist einstückig mit einer Abdeckung 35 zum Verschließen der stirnseitigen Öffnung 11 verbunden. In dem speziell beschriebenen Beispiel sind die Abdeckung 35, die Tragplatte 29 und der Hebel 30 Bestandteil eines einzigen Körpers 36, der in einem Stück ausgebildet und durch einen abnehmbaren Haltestift 37 lösbar mit dem Abschnitt 6 verbunden ist.
  • Bei der Variation von 4 ist die Platte 29 getrennt von der Abdeckung 35; der Hebel 30 ist direkt und einstückig mit dem Gehäuse 19 verbunden; und eine elastische Vorrichtung 28 und das Gehäuse 19 – oder wenigstens ein Teil des Gehäuses 19, wenn dieses eine Anzahl von Teilen umfasst – sind vorzugsweise Bestandteil eines einzigen, in einem Stück ausgebildeten Körpers 38.
  • Im tatsächlichen Gebrauch kann ein Ende der Erfassungsvorrichtung 18 dank des ringförmigen Körpers 25 problemlos angelenkt werden, und die übrige Vorrichtung 18 kann in dem Hohlraum 9 in Richtung zu der Wand 7 und von dieser weg oszillieren. Und parallel dazu drückt die elastische Vorrichtung 28 den Abschnitt 26 des Gehäuses 19 elastisch gegen die Wand 7, so dass die Effizienz der Erfassungsvorrichtung 18 in keiner Weise durch eine durch den Benutzer, oder einfach durch das feste Zuschlagen der Tür, so dass der mittlere Abschnitt 5 verformt wird, auf den mittleren Griffabschnitt 5 übertragene äußere Kraft beeinträchtigt wird. Wenn eine solche äußere Kraft aufgebracht wird, kann sich die Vorrichtung 18 tatsächlich in dem Hohlraum 9 gegenüber dem Abschnitt 5 frei bewegen, wenn die äußere Kraft die durch die Vorrichtung 28 aufgebrachte elastische Kraft übersteigt. Bei dem beschriebenen Griff 1 sorgt die elastische Vorrichtung 28 daher dafür, dass die Erfassungsvorrichtung 18 durch eine Verformung des mittleren Abschnitts 5 nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt wird, so dass dieser aus jedem beliebigen Material, sogar aus einem biegsamen oder leicht verformbaren Material bestehen kann.
  • Ohne äußere Kraft wird die Vorrichtung 18 durch die elastische Vorrichtung 28 in einem stabilen Zustand gehalten, womit jegliche zu Vibrationen oder unerwünschten Schallemissionen führende Relativbewegung verhindert wird.
  • Durch die Ausbildung der elastischen Vorrichtung 28 in einem Stück, wobei die Abdeckung 35 die stirnseitige Öffnung 11 zum Einführen der Erfassungsvorrichtung 18 verschließt, reduziert sich die Zahl der Bauteile, wird die Montage schneller und verbessert sich die Stabilität des Griffs, da die Bauteile so miteinander verbunden sind, dass jedes seine ursprüngliche Stellung beibehält.
  • Der Hohlraum 13 und die spezielle Abdeckung 14 erlauben einerseits den direkten Zugang zu der Erfassungsvorrichtung 18, um die Vorrichtung 18 mit der Verdrahtung 21 ggf. elektrisch zu verbinden, sobald die Erfassungsvorrichtung 18 in den mittleren Abschnitt 5 des Hebels 3 eingeführt ist, und definieren andererseits das Leitungsrohr, während die Bildung des Hebels und die Montage des Griffs stark vereinfacht werden.
  • An dem hierin beschriebenen Griff 1 können ganz klar Änderungen vorgenommen werden, ohne jedoch von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann eine andere elastische Druckvorrichtung bereitgestellt werden und kann an einer anderen als der beispielhaft dargestellten Position angeordnet werden.
  • Der Endabschnitt 23 der Vorrichtung 18 kann anders mit dem Hebel 3 verbunden sein, sogar mit Hilfe einer weiteren elastichen Haltevorrichtung, die mit der beschriebenen identisch ist oder sich davon unterscheidet.
  • Darüber hinaus kann die Erfassungsvorrichtung 18 kein äußeres Gehäuse 19 haben, und die elastische Vorrichtung 28 und die Verankerungsvorrichtung können direkt auf den Sensor bzw. die Erfassungsantenne 20 einwirken.

Claims (16)

  1. Griff (1) für eine Fahrzeugtür, wobei der Griff (1) Folgendes umfasst: Befestigungsmittel (2), die mit der Tür einstückig verbunden werden können; ein Griffteil (5), das an den Befestigungsmitteln (2) angebracht ist, im Gebrauch durch einen Benutzer ergriffen wird und einen inneren Hohlraum (9) definiert; und Erfassungsmittel (18), die lose in dem Hohlraum (9) untergebracht sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (18) durch das Zusammenwirken von – Verankerungsmitteln (24), die einen ersten Abschnitt (23) der Erfassungsmittel (18) oszillierend mit dem Griffteil (5) verbinden; und – elastischen Druckmitteln (28), die getrennt von dem ersten Abschnitt (23) auf einen zweiten Abschnitt (26) der Erfassungsmittel (18) einwirken, um die Erfassungsmittel (18) mit einer Auflagefläche (7a) in dem Hohlraum (9) in Kontakt zu halten, in dem Hohlraum (9) gehalten werden.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (23, 26) Endabschnitte der Erfassungsmittel (18) sind.
  3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (24) ein elastisches Teil (25) umfassen, das in den Hohlraum (9) hineingepresst ist.
  4. Griff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckmittel (28) auf eine den Befestigungsmitteln (2) gegenüberliegende Fläche der Erfassungsmittel (18) wirken, um die Erfassungsmittel (18) in Richtung auf eine äußere Stirnwand (7) des Griffteils (5) zu schieben.
  5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (9) eine Einführöffnung (11) zum Einführen der Erfassungsmittel (18) aufweist; und dass sich die elastischen Druckmittel (28) nahe bei der Einführöffnung (11) befinden.
  6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Schließmittel (35) zum Schließen der Einführöffnung (11) umfasst; wobei die elastischen Druckmittel (28) von den Schließmitteln (35) getragen werden.
  7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmittel ein Schließteil (35) umfassen; wobei die elastischen Druckmittel (28) und das Schließteil (35) Bestandteil eines einstückigen Körpers (36) sind.
  8. Griff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er weitere lösbare Verbindungsmittel (32, 33) umfasst, die zwischen den elastischen Druckmitteln (28) und den Erfassungsmitteln (18) angeordnet sind.
  9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungsmittel mindestens eine Befestigungsaufnahme (32) umfassen, die von den elastischen Druckmitteln (28) oder den Erfassungsmitteln (18) getragen wird; und mindestens einen Stift (33), der von dem anderen der elastischen Druckmittel (28) oder der Erfassungsmittel (18) getragen wird und an der Aufnahme (32) angreift.
  10. Griff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbare Befestigungsmittel (37) zum lösbaren Verbinden des einstückigen Körpers (36) mit dem Griffteil (5) umfasst.
  11. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckmittel (28) mindestens einen elastisch verformten Schiebehebel (30) umfassen.
  12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (18) ein Erfassungsteil (20) und ein das Erfassungsteil (20) aufnehmendes äußeres Gehäuse (19) umfassen; wobei die elastischen Druckmittel (28) auf das äußere Gehäuse (19) wirken.
  13. Griff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckmittel (28) von dem äußeren Gehäuse (19) getragen werden.
  14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckmittel (28) mindestens einen elastisch verformten Hebel (30) umfassen, der in das äußere Gehäuse (19) integriert ist.
  15. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verbindungsöffnung (12, 13) umfasst, die den Hohlraum (9) mit der Außenseite verbindet; wobei die Erfassungsmittel (18) eine Verdrahtung (21) umfassen, die sich durch die Verbindungsöffnung (12, 13) erstreckt; und wobei Dichtungsmittel (14) vorgesehen sind, um die Verbindungsöffnung (12, 13) teilweise zu verschließen.
  16. Griff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (14) lösbar angebracht sind und teilweise einen Kanal (16) für den Durchgang der Verdrahtung (21) definieren.
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