DE69916376T2 - Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugöffnung mit verbesserten Verbindungsmitteln - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür.
- Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, vom Typ bei dem die Tür über ein Schloss in Schließstellung gehalten wird, das über einen an der Außenseite eines Karosserieblechteils der Tür angeordneten Griff betätigt wird, bei dem das Sicherheitssystem Mittel enthält, um mittels eines elektromagnetischen Signals über eine Entfernung das Vorhandensein einer Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und bei dem die Erfassungsmittel einen Steuerkreis und zumindest einen Sensor enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann.
- Ein solches System ist beispielsweise in der FR-A-2.733.783 beschrieben. Das in dieser Druckschrift beschriebene System schlägt vor, als Mittel zum Erfassen einer vorhandenen Hand einen Infrarotstrahlungssensor zu verwenden. Dieser Sensor "beobachtet" einen Bereich des Raums um den Griff so, dass dann, wenn ein Benutzer seine Hand diesem Griff nähert, die von der Hand ausgegebene Infrarotstrahlung vom Sensor empfangen und analysiert wird, der dann einer Diebstahlsicherungszentraleinheit eine Steuerinformation übertragen kann.
- Die Erfindung kann jedoch auch im Rahmen eines Sicherheitssystems Anwendung finden, dessen Erfassungsmittel einen Sender enthalten, der ein elektromagnetisches Signal ausgibt, das dazu bestimmt ist, von einem Empfänger empfangen zu werden, wobei der Weg des Signals zwischen Sender und Empfänger zumindest teilweise an der Außenseite eines Außenblechteils der Tür verläuft. In diesem Fall wird eine vorhandene Hand dann erfasst, wenn die Hand den Weg des Signals unterbricht, denn zu diesem Zeitpunkt wird das Signal nicht mehr vom Empfänger empfangen.
- Dabei kann das Signal beispielsweise eine Infrarotstrahlung sein.
- Bei einem solchen System ist es also erforderlich, dass der bzw. die Sensoren die Umgebung außerhalb des Griffs "sehen" können. Aus ästhetischen Gründen, die offensichtlich sind, sollte jedoch der Steuerkreis der Erfassungsmittel seinerseits auf der Innenseite des Karosserieblechteils der Tür angeordnet sein.
- Die Erfindung zielt darauf ab, eine besondere Auslegung des Sicherheitssystems vorzuschlagen, dessen Montage am Fahrzeug besonders einfach ist und bei dem eine ordnungsgemäße Positionierung einerseits der Sensoren bezüglich der Tür und andererseits der Sensoren bezüglich des Steuerkreises gewährleistet ist. Ferner soll das erfindungsgemäße Schließsystem eine völlige Dichtheit gewährleisten, um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit oder Staub die Funktion des bzw. der Sensoren und der elektronischen Steuerschaltung beeinträchtigt.
- Dazu schlägt die Erfindung ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür vor, vom Typ bei dem die Tür über ein Schloss in Schließstellung gehalten wird, das über einen an der Außenseite eines Karosserieblechteils der Tür angeordneten Griff betätigt wird, bei dem das Sicherheitssystem Mittel enthält, um mittels eines elektromagnetischen Signals über eine Entfernung das Vorhandensein einer Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und bei dem die Erfassungsmittel einen Steuerkreis und zumindest einen Sensor enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Hand ein internes Modul enthalten, das den Steuerkreis aufweist und an der Innenseite des Karosserieblechteils angeordnet ist, sowie ein externes Modul, das zumindest ein Gehäuse aufweist, das sich axial durch ein im Karosserieblechteil ausgebildetes Fenster erstreckt und den Sensor trägt, dass das externe Modul axial von außen nach innen durch das Fenster hindurch montiert ist, dass das externe Modul und das interne Modul komplementäre elektrische Anschlussmittel enthalten, die es ermöglichen, den Sensor elektrisch mit dem Steuerkreis zu verbinden und die selbsttätig miteinander in Kontakt gelangen, wenn die beiden Module an der Tür montiert sind.
- Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass:
- – die komplementären Anschlussmittel zumindest ein elastisch verformbares Element enthalten,
- – eines der Module zumindest eine axial verformbare Taste enthält, die dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Kontaktklotz in Kontakt zu gelangen, der von dem anderen Modul getragen wird,
- – eines der Module zumindest eine Zunge enthält, die sich axial erstreckt und in einer Querrichtung so verformbar ist, dass sie quer gegen eine axiale Reibspur in Anlage gelangt, die vom anderen Modul getragen wird,
- – das Gehäuse des externen Moduls eine quer verlaufende Außenwand enthält, die für das elektromagnetische Signal durchlässig ist, sowie einen rohrförmigen Mantel, der sich von der Außenwand axial nach innen erstreckt, um eine Aufnahme zu begrenzen, in welcher der Sensor angeordnet ist, und die Anschlussmittel des externen Moduls am quer verlaufenden inneren Ende des rohrförmigen Mantels angeordnet sind,
- – die von dem rohrförmigen Mantel begrenzte Aufnahme an ihrem axial inneren Ende offen steht,
- – das interne Modul einen Gehäusekörper enthält, in dem der Steuerkreis angeordnet ist, und der rohrförmige Mantel des externen Moduls durch eine Öffnung einer quer verlaufenden Außenwand des Gehäusekörpers hindurch geführt ist,
- – die Öffnung des Gehäusekörpers von einem rohrförmigen Element begrenzt wird und dass eine radiale Dichtung zwischen dem rohrförmigen Element des Gehäusekörpers und dem rohrförmigen Mantel des externen Moduls vorgesehen ist,
- – das externe Modul axial durch Federeinsteckmittel fixiert ist, die mit dem Karosserieblechteil zusammenwirken,
- – das System zwei Sensoren enthält, die von dem externen Modul getragen werden, und das externe und das interne Modul komplementäre elektrische Anschlussmittel enthalten, die es ermöglichen, die beiden Sensoren elektrisch mit dem Steuerkreis zu verbinden und die selbsttätig miteinander in Kontakt gelangen, wenn die beiden Module an der Tür montiert sind,
- – die beiden Sensoren jeweils ein Sender bzw. ein Empfänger des elektromagnetischen Signals sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden näheren Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin zeigen:
-
1 und2 schematische Schnittansichten durch eine axiale Ebene, die senkrecht zu einer allgemeinen Ebene einer Kraftfahrzeugtür verläuft, die ein Sicherheitssystem gemäß der Lehre der Erfindung während der Montage bzw. in Montagestellung darstellen, und -
3 und4 ähnliche Ansichten wie2 , die eine zweite bzw. eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellen. - In den Figuren ist ein äußeres Karosserieblechteil
10 einer Kraftfahrzeugtür dargestellt. In einem Bereich dieses Blechteils10 beispielsweise nahe eines Griffs (nicht dargestellt), der dazu bestimmt ist, einen Schlossmechanismus zu betätigen, um das Öffnen der Tür zu gestatten, ist ein Fenster12 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, es einem auf der Innenseite16 des Blechteils10 angeordneten Sensor14 zu ermöglichen, ein elektromagnetisches Signal in Richtung zur und von der Außenseite18 des Karosserieblechteils auszugeben und/oder zu empfangen. - Der Sensor
14 gehört zu einem Sicherheitssystem der Tür und ist dazu bestimmt, das Erfassen einer sich annährenden Hand eines Benutzers zu ermöglichen, beispielsweise um einen Prozess zur Identifikation dieses Benutzers auszulösen, und zwar vorzugsweise durch eine Fernübertragung von codierten Daten zwischen einer im Fahrzeug enthaltenen Diebstahlsicherungszentraleinheit und einer vom Benutzer mitgeführten Identifikationskennmarke. - Diese Identifikationsfolge muss dann, wenn sie die Anwesenheit eines berechtigten Benutzers feststellt, es der Diebstahlsicherungszentraleinheit ermöglichen, eine Betätigung zum Entriegeln des Schlosses auszulösen. Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem enthält eine elektronische Steuerschaltung, die beispielsweise von einer Leiterplatte
20 getragen wird, die im Inneren eines Gehäusekörpers22 angeordnet ist, das an der Tür auf der Innenseite16 des Karosserieblechteils10 angebracht ist. - Erfindungsgemäß ist der Sensor
14 dazu vorgesehen, nicht direkt auf ein internes Modul24 der Erfassungsmittel montiert zu werden, das insbesondere aus dem Gehäusekörper22 und der Leiterplatte20 besteht, sondern auf ein externes Modul26 , das dazu bestimmt ist, von außen durch das Fenster12 des Karosserieblechteils10 hindurch montiert zu werden. - Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das externe Modul
26 ein Gehäuse28 , das eine quer verlaufende Außenwand30 und einen rohrförmigen, zylindrischen Mantel32 aufweist, der sich von der quer verlaufenden Außenwand30 quer nach innen durch das Fenster12 hindurch erstreckt. - Die quer verlaufende Außenwand
30 ist dazu bestimmt, sich an einer Außenseite des Karosserieblechteils10 so abzustützen, dass das Fenster12 desselben verdeckt wird. Wie in den Figuren dargestellt ist, kann die quer verlaufende Außenwand30 gegebenenfalls innerhalb einer Vertiefung34 des Karosserieblechteils10 aufgenommen sein. Selbstverständlich ist die quer verlaufende Außenwand30 aus einem Material hergestellt, das für das vom Sensor14 verwendete elektromagnetische Signal durchlässig ist. Im vorliegenden Fall ist das gesamte Gehäuse28 einteilig aus dem gleichen Material geformt. - Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist der rohrförmige, zylindrische Mantel
32 des Gehäuses28 in axialer Richtung gleitbeweglich in einem rohrförmigen Element36 des Gehäusekörpers22 mit komplementärem Querschnitt aufgenommen, so dass er bei seinem Einschieben von außen nach innen in axialer Richtung geführt wird. Der axiale rohrförmige Mantel32 steht an seinem axial inneren Ende offen und begrenzt eine Aufnahme38 , innerhalb welcher der Sensor14 angeordnet ist, der darin in nicht dargestellter Weise befestigt ist. - Der rohrförmige Mantel
32 enthält an seiner zylindrischen Außenseite eine radiale Nut, in welcher ein O-Dichtungsring40 aufgenommen ist, der mit einer zylindrischen Innenseite42 des rohrförmigen Elements36 zusammenwirkt, um zu vermeiden, dass Staub oder Feuchtigkeit in das Innere des Gehäusekörpers22 von außen eindringen kann. - Selbstverständlich mündet das rohrförmige Element
36 axial nach außen, und zwar über eine Öffnung43 , die dem Fenster12 des Karosserieblechteils10 gegenüberliegend angeordnet ist. - Entsprechend der Lehre der Erfindung enthalten das interne Modul
24 und das externe Modul26 der Erfassungsmittel komplementäre elektrische Anschlussmittel, die es ermöglichen, den Sensor14 elektrisch mit seinem Steuerkreis20 zu verbinden, der von der Leiterplatte20 getragen wird, wobei diese Anschlussmittel selbsttätig miteinander in Kontakt gelangen, wenn die beiden Module24 ,26 an der Tür montiert sind - Nachfolgend werden drei Ausführungsvarianten beschrieben.
- Bei einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, die in
1 und2 dargestellt ist, enthält das externe Modul26 zwei Kontakttasten44 , die axial verformbar und dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Kontaktklötzen46 in Kontakt zu gelangen, die von der Leiterplatte getragen werden. Die Tasten44 sind jeweils aus einer leitenden Federlasche gebildet, die im wesentlichen U-förmig in axialer Richtung umgebogen ist, wobei jede Taste44 mit einem elektrischen Anschluss (nicht dargestellt) des Sensors14 verbunden ist. Selbstverständlich ragen die Tasten44 axial nach innen über das axial innere Ende des rohrförmigen Mantels32 des Gehäuses28 hinaus. - Die Tasten
44 weisen damit zwei axiale Seitenteile auf, die an ihrem inneren Ende über einen gewölbten Teil vereint sind, dessen Konkavität nach außen gerichtet ist. Somit ist das gewölbte Teil der Tasten44 dazu bestimmt, über eine nach innen gerichtete konvexe Außenfläche an eine konvexe Außenfläche der Kontaktklötze46 in Kontakt zu gelangen, wobei die letztgenannte Fläche ihrerseits nach außen gerichtet ist. - Auf diese Weise erfolgt die Montage des Sicherheitssystems an dem Fahrzeug dadurch, dass zunächst der Gehäusekörper
22 befestigt wird, welcher die Leiterplatte20 auf der Innenseite des Karosserieblechteils10 trägt, wonach das externe Modul26 durch das Fenster12 hindurch axial nach innen eingeschoben wird, bis die Tasten44 mit den Klötzen46 in Kontakt gelangen, wie in2 gezeigt ist. - Mit dem Verformungsvermögen der Tasten
44 ist es möglich, Ungewissheiten bezüglich relativer Positionierung der verschiedenen Teile zueinander in axialer Richtung auszugleichen. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die Befestigung des externen Moduls26 durch Federeinsteckmittel gewährleistet wird, die mit dem Karosserieblechteil10 zusammenwirken, beispielsweise mit dem Rand des Fensters12 desselben. - Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in
3 dargestellt ist, ist erkennbar, dass das externe Modul26 Kontakttasten48 enthält, die ähnlich wie die der ersten Ausführungsform ausgebildet sind. - Diese nicht unbedingt elastisch verformbaren Kontakttasten
48 enthalten jedoch hier jeweils ein äußeres Seitenteil50 , das eine axial ausgerichtete Reibspur bildet. Die Leiterplatte20 trägt zwei Zungen52 , die sich axial nach außen erstrecken und in einer Querrichtung senkrecht zur axialen Eingriffsrichtung des externen Moduls26 durch das Fenster12 elastisch verformbar sind. Das axiale freie Ende54 einer jeden Zunge52 ist axial nach innen in umgekehrter U-Form umgebogen und kann sich in einer Querrichtung elastisch an der Reibspur50 der entsprechenden Taste48 abstützen. Die Länge dieser Reibspur50 ermöglicht es auch hier, Unterschiede in der relativen axialen Positionierung der verschiedenen Teile auszugleichen. - Bei dem in
4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das externe Modul26 zwei Spindeln56 , die sich axial nach innen über das axial innere Ende des rohrförmigen Mantels32 hinaus erstrecken. Diese Spindeln56 können gegebenenfalls Verbindungsspindeln des Sensors14 sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Anschlussmittel des internen Moduls24 aus zwei Paaren von Federzungen52 , die im wesentlichen identisch zu den anhand der zweiten Ausführungsform aus3 beschriebenen Zungen sind. Jedes Paar enthält damit zwei Zungen, deren freie Enden54 dazu geneigt sind, sich quer aneinander abzustützen. Die entsprechende Spindel56 des externen Moduls26 ist dazu bestimmt, sich zwischen den freien, umgebogenen Enden54 des Zungenpaares52 einzufügen, indem sie zumindest eines dieser Enden54 in Querrichtung abspreizt, so dass dieses Ende elastisch an dieser Spindel56 in Anlage bleibt. - Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die drei Ausführungsformen beschränkt, die vorangehend beschrieben wurden, sondern der Fachmann kann durch die Lehre der Erfindung weitere Ausführungsformen der elektrischen Anschlussmittel ersinnen, die einen selbsttätigen Anschluss des Sensors
14 an seinen Steuerkreis ermöglichen, wenn das Modul26 an der Tür eingesetzt ist. - Ebenso zeigen die dargestellten Ausführungsbeispiele nur einen einzigen vorhandenen Sensor
14 . Es ist jedoch ersichtlich, dass bestimmte Erfassungssysteme zwei Sensoren verwenden, nämlich einen Sender und einen Empfänger. In diesem Fall kann je nach Anordnung der beiden Sensoren und insbesondere je nach deren Abstand vorgesehen sein, dass die beiden Sensoren von zwei unterschiedlichen externen Modulen getragen werden, oder aber auch von nur einem externen Modul, das in diesem Fall selbsttätige Anschlussmittel für die beiden Sensoren enthält.
Claims (11)
- Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, vom Typ bei dem die Tür über ein Schloss in Schließstellung gehalten wird, das über einen an der Außenseite (
18 ) eines Karosserieblechteils (10 ) der Tür angeordneten Griff betätigt wird, bei dem das Sicherheitssystem Mittel (14 ,20 ) enthält, um mittels eines elektromagnetischen Signals über eine Entfernung das Vorhandensein einer Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und bei dem die Erfassungsmittel einen Steuerkreis (20 ) und zumindest einen Sensor (14 ) enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Hand ein internes Modul (24 ) enthalten, das den Steuerkreis aufweist und an der Innenseite (16 ) des Karosserieblechteils (10 ) angeordnet ist, sowie ein externes Modul (26 ), das zumindest ein Gehäuse (28 ) aufweist, das sich axial durch ein im Karosserieblechteil ausgebildetes Fenster (12 ) erstreckt und den Sensor (14 ) trägt, dass das externe Modul (26 ) axial von außen nach innen durch das Fenster (12 ) hindurch montiert ist, dass das externe Modul (26 ) und das interne Modul (24 ) komplementäre elektrische Anschlussmittel enthalten, die es ermöglichen, den Sensor (14 ) elektrisch mit dem Steuerkreis (20 ) zu verbinden und die selbsttätig miteinander in Kontakt gelangen, wenn die beiden Module (24 ,26 ) an der Tür montiert sind. - Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Anschlussmittel zumindest ein elastisch verformbares Element (
44 ,52 ) enthalten. - Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Module (
26 ) zumindest eine axial verformbare Taste (44 ) enthält, die dazu bestimmt ist, mit einem entsprechenden Kontaktklotz (46 ) in Kontakt zu gelangen, der von dem anderen Modul (24 ) getragen wird. - Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Module (
24 ) zumindest eine Zunge (52 ) enthält, die sich axial erstreckt und in einer Querrichtung so verformbar ist, dass sie quer gegen eine axiale Reibspur (5 ) in Anlage gelangt, die vom anderen Modul (26 ) getragen wird. - Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
28 ) des externen Moduls (26 ) eine quer verlaufende Außenwand (30 ) enthält, die für das elektromagnetische Signal durchlässig ist, sowie einen rohrförmigen Mantel (32 ), der sich von der Außenwand (30 ) axial nach innen erstreckt, um eine Aufnahme (38 ) zu begrenzen, in welcher der Sensor (14 ) angeordnet ist, und dass die Anschlussmittel (44 ,48 ,56 ) des externen Moduls (26 ) am quer verlaufenden inneren Ende des rohrförmigen Mantels (32 ) angeordnet sind. - Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem rohrförmigen Mantel (
32 ) begrenzte Aufnahme (38 ) an ihrem axial inneren Ende offen steht. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das interne Modul (
24 ) einen Gehäusekörper (22 ) enthält, in dem der Steuerkreis (20 ) angeordnet ist, und dass der rohrförmige Mantel (32 ) des externen Moduls (26 ) durch eine Öffnung (43 ) einer quer verlaufenden Außenwand des Gehäusekörpers (22 ) hindurch geführt ist. - Sicherheitssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
43 ) des Gehäusekörpers (22 ) von einem rohrförmigen Element (36 ) begrenzt wird und dass eine radiale Dichtung (40 ) zwischen dem rohrförmigen Element (36 ) des Gehäusekörpers (22 ) und dem rohrförmigen Mantel (32 ) des externen Moduls (26 ) vorgesehen ist. - Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Modul (
26 ) axial durch Federeinsteckmittel fixiert ist, die mit dem Karosserieblechteil (10 ) zusammenwirken. - Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Sensoren enthält, die von dem externen Modul getragen werden, und dass das externe und das interne Modul komplementäre elektrische Anschlussmittel enthalten, die es ermöglichen, die beiden Sensoren elektrisch mit dem Steuerkreis zu verbinden und die selbsttätig miteinander in Kontakt gelangen, wenn die beiden Module an der Tür montiert sind.
- Sicherheitssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoren jeweils ein Sender bzw. ein Empfänger des elektromagnetischen Signals sind.
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