DE19721506A1 - Elektrischer Steckverbinderteil - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
teil mit einer gegenüber einem Steckerkörper drehbaren
Überwurfmutter, die auf einen Gegensteckerteil auf
schraubbar ist, und einer das ungewollte Verdrehen der
Überwurfmutter verhindernden Drehsicherung, die einen
Verriegelungszahnring und ein Rastelement aufweist.
Aus der DE-A-43 01 503 ist ein derartiger elektrischer
Steckverbinderteil bekannt. Die Überwurfmutter weist eine
Außennut auf, in der ein elastischer Ring liegt. Eine mit
diesem Ring einstückig ausgebildete Rastnase steht vom
Ring radial nach innen ab. Der Ring wird derart in die
Außennut eingesetzt, daß die Rastnase durch eine Durch
gangsöffnung 11 durch die Überwurfmutter nach innen ragt
und in einem Zahnkranz einrasten kann, der auf dem Stec
kerkörper ausgebildet ist. Da der Ring auf der Außenseite
der Überwurfmutter angeordnet ist, ist die Anordnung
störanfällig, weil der Rastring schnell verschmutzt und
sich in der Nut Ablagerungen ansammeln. Darüber hinaus
ist die Montage eines solchen Steckverbinderteils auf
wendig, weil der Ring drehgenau aufgesetzt werden muß,
damit die Rastnase in die Durchgangsöffnung der Überwurf
mutter gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckver
binderteil mit einer Drehsicherung für die Überwurfmutter
zu schaffen, der sowohl konstruktions- als auch montage
mäßig einfach ist, eine sichere und zuverlässige Rüttel
sicherung gewährleistet, und der auch bei langem Gebrauch
in schmutziger Umgebung eine lange Lebensdauer mit
sicherer Funktionsweise besitzt.
Die Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Verriegelungszahnkranz auf dem Innenumfang der Über
wurfmutter vorgesehen, und das Rastelement auf dem Steck
erkörper drehfest angeordnet ist und wenigstens einen
radial nach außen abstehenden Rastzahn aufweist, der in
dem Verriegelungszahnkranz eingreift. Da die Teile und
Elemente für die Drehsicherung nicht auf der Überwurf
mutter angeordnet und daher Umgebungseinflüssen nicht
ausgesetzt sind, ist eine längere Lebensdauer und eine
zuverlässigere Rüttelsicherung mit dem erfindungsgemäßen
Steckverbinderteil möglich. Darüberhinaus ist der Kon
struktions- und Montageaufwand zur Fertigung eines sol
chen Steckverbinderteils gering.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das Rastelement ein Rastring, der in einer Außennut
des Steckerkörpers eingelegt ist. Da sich die Nut zur
Aufnahme des Rastrings, also im Inneren des Steckverbin
derteils und nicht auf seinem Außenumfang bzw. dem Außen
umfang der Überwurfmutter befindet, ist der Rastring si
cher und frei von äußeren Einflüssen, insbesondere von
Schmutz, gehalten. Auch kann die Nut nicht verschmutzen
und die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Rastung beein
trächtigen.
Vorzugsweise nimmt der Rastring nur einen Teilbereich des
Außennut-Umfangs ein. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß
ein elastischer Rastring radial von außen in die Außennut
einsetzbar ist, sondern es ist auch möglich, auf einfache
Weise ein Anschlagselement in der Außennut vorzusehen, um
den Rastring darin drehfest anzuordnen. Das Anschlagele
ment ist dabei vorzugsweise einstückig mit dem Stecker
körper ausgebildet.
Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der zwi
schen Steckerkörper und Überwurfmutter eine Hülse vorgese
hen ist. Der Rastring ist vorzugsweise mit der den Steck
erkörper axialsymmetrisch umgebenden Hülse geführt, die
ein Loch oder einen Schlitz aufweist, durch den der Rast
zahn radial nach außen ragt. Obgleich die Hülse auch aus
Kunststoff bestehen kann, ist es vorteilhaft, sie aus
Metall auszubilden, da dadurch eine elektrische Ab
schirmung erreicht wird, wenn die Metallhülse beispiels
weise elektrisch mit einem Abschirmmantel eines Abschirm
kabels verbunden ist.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin
dung besteht darin, wenn der Rastring und/oder der Stec
kerkörper so ausgebildet ist, daß der Rastring im Bereich
des Rastzahns nicht auf dem Steckerkörper aufliegt. Auf
diese Weise weist der Rastring in dem Bereich des Rast
zahnes einen freien Federweg auf. Der Steckerkörper weist
dazu vorzugsweise unterhalb des Rastzahnbereichs eine
Aussparung auf, so daß der Rastring in diesem Bereich
nicht auf dem Steckerkörper aufliegt.
Der Rastring ist vorzugsweise aus einem elastischen
Kunststoff gefertigt, der dem Rastring gute Gleit- und
Federeigenschaften verleiht. Der Rastring kann jedoch
auch mit Vorteil aus Metall, insbesondere aus Federstahl
oder Federbronze, bestehen.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist das Rastelement Teil einer den Steckerkörper um
gebenden Hülse, vorzugsweise einer Metallhülse, die
gleichzeitig als Abschirmung dient und den EMV-Ansprüchen
entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, ein Element
einzusparen, da in vielen Fällen die Hülse ohnehin
vorhanden ist.
Da die Hülse selbst zu starr und nicht elastisch genug
ist, um bei einer Drehung der Überwurfmutter die Rastnase
durch den Zahnkranz aus dem Verriegelungszahnkranz wegzu
drücken, ist es sehr vorteilhaft, den Rastelement-Teil
der Hülse als Kreissegment-Steg auszubilden. Vorzugsweise
wird der Kreissegment-Steg, auf dem der Rastzahn
ausgebildet ist, durch radiale Einschnitte im Umfangsbe
reich der Hülse gebildet wird, wobei die radialen Ein
schnitte jeweils auf beiden axialen Seiten des Rastele
ment-Teils erfolgen. Durch entsprechende Wahl der Breite
des Kreissegment-Stegs ist die Elastizität des Rastele
ments einstellbar. Die Elastizität kann auch durch die
Länge des Kreissegment-Stegs, d. h. dadurch eingestellt
oder gewählt werdend daß die radialen Einschnitte in ih
rer Tiefe entsprechend gewählt werden.
Die gestellte Aufgabe, insbesondere die sichere Funkti
onsweise, wird bei einem elektrischen Steckverbinderteil
der eingangs genannten Art bei Verwendung eines Rastrings
als Rastelement auch dadurch gelöst, daß der Rastring
mittels eines Anschlagelements drehfest und der Rastzahn
am Rastring bezüglich seiner Winkellage unsymmetrisch zum
Anschlagelement angeordnet ist. Auf diese Weise ist die
Elastizität bzw. die Drehkraft, mit der die Überwurf
mutter gedreht werden muß, von der Drehrichtung abhängig.
Vorzugsweise ist die Unsymmetrie der Anordnung des Rast
zahns bezüglich des Anschlagelements - wie im nachfolgen
den an einem Ausführungsbeispiel noch erläutert werden
wird - so gewählt, daß das aufzubringende Drehmoment für
das Aufschrauben der Überwurfmutter kleiner und für das
Abschrauben größer ist.
Vorzugsweise ist auf der der Auflage-Umfangsfläche abge
wandten Seite des Rastrings ein freier Bereich vorgese
hen, in den der Rastring ausweichen kann, wenn beim Dre
hen Druck auf den Rastzahn und damit auf den Rastring in
tangentialer Richtung ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsge
mäßen Steckverbinderteils;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 einge
zeichneten Schnittlinie II-II;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 einge
zeichneten Schnittlinien IV-IV;
Fig. 5 eine Querschnittdarstellung eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Steckver
binderteils;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5
eingezeichneten Schnittlinie VI-VI;
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Steckerteils in einer Querschnittsdarstel
lung, und
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der in Fig. 7 einge
zeichneten Schnittlinie VIII-VIII.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung weist eine Überwurfmutter 1 auf ihrem In
nenumfang einen Verriegelungszahnkranz 2 mit Kranzzähnen
3 auf. Auf dem Außenumfang eines Steckerkörpers 4 ist
eine Außennut 5 ausgebildet, die sich jedoch nicht über
den gesamten Umfang des Steckerkörpers 4 erstreckt, son
dern durch ein einstückig mit dem Steckerkörper 4 ausge
bildetes Anschlagelement 6 unterbrochen ist. In der Au
ßennut 5 liegt ein Rastring 7, der an seiner dem An
schlagelement 6 abgewandten Seite einen integral ausge
bildeten, nach außen weisenden Rastzahn 8 aufweist. Zwi
schen der Überwurfmutter 1 und dem Steckerkörper 4 bzw.
dem Rastring 7 befindet sich eine Hülse, vorzugsweise ei
ne Metallhülse, 9, die eine Durchbrechung 10, beispiels
weise ein Loch oder einen Schlitz, aufweist. Der Rastzahn
8 ragt durch diese Durchbrechung 10 nach außen und greift
in den Verriegelungszahnkranz ein.
Wie inbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt der
Rastring 7 im Bereich des Rastzahnes 8 nicht auf dem Au
ßenumfang des Steckerkörpers 4 auf. Vielmehr ist in die
sem Bereich eine Aussparung 11 vorgesehen.
Bei Drehen der Überwurfmutter 1 wird auf den Rastzahn 8
eine Kraft ausgeübt, die den Rastzahn nach unten drückt,
so daß er über den jeweiligen Kranzzahn 3 hinweg gelangt.
Dies ist deshalb möglich, weil der Rastring 7 aus einem
elastischen Material, wie Kunststoff oder Federblech, be
steht, und weil durch die Aussparung 11 ein freier Feder
weg geschaffen ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die Über
wurfmutter 1 nach außen vollkommen abgeschlossen und
weist keine Durchbrechungen auf, durch die Schmutz oder
Feuchtigkeit in den Innenbereich des Steckverbinderteils
gelangen kann. Darüber hinaus ist auch der Rastring 7 auf
Grund der vollständigen Abdeckung durch die Überwurfmut
ter 1 gegen Außeneinflüsse, wie Feuchtigkeit oder
Schmutz, gut geschützt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils besteht der
Rastring 7 vorzugsweise aus einem Metall, wie beispiels
weise Federstahl oder Bronze, wobei er im Rastzahnbereich
so geformt ist, daß ausreichend elastische Federschenkel
gebildet werden, die bei Druckausübung auf den Rastzahn 8
so nachgeben, daß er über die Kranzzähne 3 des Verriege
lungszahnkranzes 2 hinweggelangt. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel benötigt der Steckerkörper 4 keine Ausspa
rung, weil der Rastring 7 in der dargestellten und be
schriebenen Weise im Rastzahnbereich so geformt ist, daß
ein ausreichender freier Federweg gewährleistet ist.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung unterscheidet sich von den Ausführungsformen
gemäß den Fig. 1 bis 4 darin, daß als Rastelement nicht
ein Rastring, sondern eine Hülse 31 verwendet wird, die
häufig ohnehin zu Abschirmzwecken vorgesehen ist. Dadurch
ist es möglich, zusätzliche Teile, beispielsweise einen
eigenen Rastring, zu vermeiden und damit den Fertigungs-
und Montageaufwand zu verringern.
Da die Hülse 31 nicht elastisch und nachgiebig genug ist,
um dem Rastzahn 8 das Ausweichen bei Drehen der Überwurf
mutter und damit des Verriegelungszahnkranzes 2 zu ermög
lichen, ist im Rastzahnbereich in der Hülse 31 ein Kreis
segment-Steg 32 ausgebildet, wie dies aus Fig. 6 durch
den nicht-gestrichelten Bereich der ansonsten strichli
niert dargestellten Hülse 31 ersichtlich ist. Der Kreis
segment-Steg 32 wird auf einfache Weise dadurch erzeugt,
daß in einem Abstand, der der gewünschten Breite des
Kreissegment-Stegs 32 entspricht, axial von außen Nuten, Schlitze
33, 34 geschnitten werden, so daß der Kreissegment-Steg
32 nur noch an seinen Enden mit der Hülse 31 verbunden
ist.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten alternativen
Ausführungsform der Erfindung steht die Überwurfmutter 1,
die im dargestellten Beispiel ein Gewindering aus Metall
ist, über ein Mitnehmerelement 41 funktionsmäßig mit ei
nem Rastring 42 in Verbindung, der auf seiner Innenseite
eine nach innen ragende Rastnase 43 aufweist, die in ei
nem nach außen weisenden Zahnkranz 44 eingreift. Der
Zahnkranz ist auf dem Außenumfang des Steckerkörpers 4
ausgebildet.
Zwischen dem Innenumfang der Überwurfmutter 1 und dem Au
ßenumfang des Rastrings 42 befindet sich ein Zwischenraum
46.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, befindet sich die Rastnase 43
auf der einen Seite des Mitnehmerelementes 41 nahe bei
diesem. Wird die Überwurfmutter 1 im Uhrzeigersinn ge
dreht, also aufgeschraubt, ist durch den großen Umfangs
bereich zwischen dem Mitnehmerelement 41 und der Rastnase
43 ein weites und gutes Ausweichen des Rastrings 42 nach
außen in den Zwischenraum 46 möglich, so daß die Rastnase
43 entsprechend auch radial nach außen bewegt wird. Auf
diese Weise überwindet die Rastnase 43 leichter den
entsprechenden Kranzzahn 47.
Soll die Überwurfmutter 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
die Verbindung also gelöst werden, so drückt das Mitneh
merelement 41 der Überwurfmutter 1 in tangentialer
Richtung nahe der Rastnase 43 auf den Rastring 42. Da
durch ist es der Rastnase 43 nicht oder wesentlich weni
ger als bei Drehung im Uhrzeigersinn möglich, aus einer
Zahnkranznut angehoben zu werden und über den nächsten
Zahnkranz 47 zu kommen.
Auf Grund der bezüglich des Mitnehmerelementes 41 unsym
metrischen Ausdehnung der Rastnase 43 am Rastring 42 und
die damit verbundene unterschiedliche Verformungsmöglich
keit des Rastrings 42 ist es also möglich, die Überwurf
mutter bei Drehung im Uhrzeigersinn, also beim Verschrau
ben leichter zu drehen als bei Drehung im Gegenuhrzeiger
sinn bzw. beim Öffnen. Die Rüttelsicherheit wird damit
noch verbessert.
Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlrei
che Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß
dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (17)
1. Elektrischer Steckverbinderteil mit einer gegenüber
einem Steckerkörper (4) drehbaren Überwurfmutter
(1), die auf einem Gegensteckerteil aufschraubbar
ist, und einer das ungewollte Verdrehen der Über
wurfmutter (1) verhindernden Drehsicherung, die ei
nen Verriegelungszahnkranz (2) und ein Rastelement
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungszahnkranz (2) auf dem Innenumfang
der Überwurfmutter (1) vorgesehen, und das Rastele
ment (7; 31, 32) auf dem Steckerkörper (4) drehfest
angeordnet ist und wenigstens einen radial nach au
ßen weisenden Rastzahn (8) aufweist, der in den Ver
riegelungszahnkranz (2) eingreift.
2. Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastelement ein Rastring (7) ist,
der in einer Außennut (5) des Steckerkörpers (4)
eingelegt ist.
3. Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastring (7) nur einen Teil
bereich des Außennut-Umfangs einnimmt.
4. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom
Rastring (7) eingenommene Bereich der Außennut (5)
ein Anschlagelement (6) zur drehfesten Anordnung des
Rastrings (7) in der Außennut (5) aufweist.
5. Steckverbinderteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagelement (6) einstückig mit
dem Steckerkörper (4) ausgebildet ist.
6. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Steckerkörper (4) und Überwurfmutter (1) eine Hülse
(9) vorgesehen ist.
7. Steckverbinderteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rastring (7) über die Hülse (9)
geführt ist.
8. Steckverbinderteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (9) eine Durchbrechung
(10) für den Rastzahn (8) aufweist.
9. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring
(7) im Bereich des Rastzahnes (8) nicht auf dem
Steckerkörper (4) aufliegt.
10. Steckverbinderteil nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steckerkörper (4) unterhalb des
Rastzahnbereichs eine Aussparung (11) aufweist.
11. Steckverbinderteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring
(7) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
12. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (7) aus
Metall, insbesondere Federstahl oder Federbronze,
besteht.
13. Steckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (4; 31, 32) Teil
(32) einer den Steckerkörper (4) umgebenden Hülse
(31) ist (Fig. 5 und 6).
14. Steckverbinderteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastelement-Teil (32) in der Hülse
(31) als Kreissegment-Steg ausgebildet ist.
15. Steckverbinderteil nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kreissegment-Steg (32) durch
radiale Einschnitte (33, 34) im Umfangsbereich der
Hülse (31) auf beiden axialen Seiten des Rastele
ment-Teils (32) gebildet ist (Fig. 5 und 6).
16. Elektrischer Steckverbinderteil mit einer gegenüber
einem Steckerkörper (4) drehbaren Überwurfmutter
(1), die auf einen Gegensteckerteil aufschraubbar
ist, und mit einer das ungewollte Verdrehen der
Überwurfmutter verhindernden Drehsicherung, die ei
nen Verriegelungszahnkranz (44) und einen einen
Rastzahn (43) aufweisenden Rastring (42) aufweist,
dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastring (42)
mittels eines Anschlagelements (41) drehfest und der
Rastzahn (43) am Rastring (42) bezüglich seiner Win
kellage unsymmetrisch zum Anschlagselement (41) an
geordnet ist (Fig. 7 und 8).
17. Steckverbinderteil nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der der Auflage-Umfangsfläche ab
gewandten Seite des Rastrings (42) ein freier Be
reich (46) vorgesehen ist.
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