DE3233325C2 - Explosionsgeschützter Steckverbinder - Google Patents

Explosionsgeschützter Steckverbinder

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Abstract

Eine explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose weist ein Gehäuse auf, in dem Anschlußklemmen, Schaltereinrichtungen und ein mit dem Gehäuse verbundener Buch senträger angeordnet ist. Auf dem Buchsenträger sitzt drehbar eine Arretierungseinrichtung, die getrieblich mit einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten Betätigungsknopf gekuppelt ist. Der Arretierungseinrichtung ist eine in dem Buchsen träger längsverschiebliche Sicherungseinrichtung zugeordnet, durch die die Arretierungseinrichtung in der ersten Stellung, in der die Schaltereinrichtung ausgeschaltet ist, festgehalten ist. Durch das Einschieben des Steckers wird durch dessen Arretierungsnase die Sicherungseinrichtung betätigt und die Arretierungseinrichtung freigegeben, so daß sie durch Drehen des Betätigungsknopfes verdreht wird. Hierdurch gelangt sie in die zweite Stellung, in der der Stecker von der Arretierungseinrichtung festgehalten ist. Durch eine weitere, der Sicherungseinrichtung zugeordnete Rastausnehmung, die sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Arretierungseinrichtung befindet, wird ein Überlisten der Steck- oder Kupplungsdose mit einfachen Werkzeugen verhindert.

Description

Die Erfindung geht aus von einem explosionsgcschützten Steckverbinder, mit in einem Gehäuse angeordneten, Steckbuchsen aufweisenden Bui.hsenträger, die über eine im Gehäuse enthaltene Schalteinrichtung elektrisch mit in dem Gehäuse sitzenden Anschlußklemmen verbindbar sind, mit einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten, der Schalteinrichtung zugeordneten Betätiguv.gsglied, mit einem über ein Zahnrad mit dem Bctätigungsglied gekuppelten, drehbar gelagerten Arrcticrungsglied für einen an seinem einzuführenden Ende eine radial abstehende Betätigungsnase aufweisenden Stecker, mit einem am Arretierungsglied sitzento den, in Richtung auf die Steckerlängsachse vorspringenden Fortsatz, der außer in der der Aus-Stellung der Schalteinrichtung entsprechenden Stellung des Arretierungsgliedcs die Betätigungsnase hintergreift und mit einem parallel zur Steckerlängsachse längsverschieblich gelagerten Sicherungsschiebcr, der in der der Aus-Stellung der Schalteinrichtung entsprechenden Stellung des Arretierungsgliedes unter Federkraft in eine Ausnehmung des Arretierungsgliedes eingreift und der durch die Betätigungsnase des eingeführten Steckers aus diescr Ausnehmung herausdrückbar ist.
Bei explosionsgeschützten Steckverbindern wird durch die entsprechenden Schutzvorschriften festgelegt, daß ein in den Steckverbindern eingeführter Stekker erst dann herausgezogen werden kann, wenn vorher die Steckverbindung durch einen integrierten Schalter spannungslos geschaltet ist, so daß auf keinen Fall beim Herausziehen Öffnungsfunken entstehen können. Dies erfordert eine Zwangskopplung zwischen der Schaltereinrichtung einerseits und einer Arretierungseinrichjo tung andererseits, durch die der Stecker bei eingeschalteter Spannung gegen Herausziehen gesichert ist. Andererseits muß sichergestellt sein, daß die Schaltereinrichtung nicht einzuschalten ist. solange der Stecker nicht ordnungsgemäß eingesteckt ist.
Eine Kraftsteckdose mit Schalter, die zwar nicht für explosionsgeschützt Anwendung gedacht ist, aber im übrigen die eingangs aufgeführten Merkmale aufweist, ist in der DE-AS 23 42 805 gezeigt. Die Kraftsteckdose enthält als Arrcticrungsglicd einen flachen Ring, der in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er sich bei eingestecktem Stecker seitlich neben dem Stecker befindet. Das ringförmige Sicherungsglied ist in dem Gehäuse um eine Achse drehbar gelagert, die senkrecht auf der Längsachse der Steckerstifte des eingeführten Steckers steht. Ein an dem ringförmigen Sicherungsglied rechtwinklig abstehender Fortsatz kann durch Drehen des Sicherungsglicdes wahlweise in den Bewegungsweg der Führungsnasc des Steckers gebracht werden, wobei die Betätigung des Sicherungsglicdes über eine Außenverzahnung erfolgt, die über Zwischenzahnräder getrieblich mit einem Zahnrad eines eingebauten Schalters verbunden ist.
Bezogen auf die Steckbewegung des Steckers sitzt in der Verlängerung der Führungsnase des Steckers ein Sicherungsschieber, der durch den eingeschobenen Stecker gegen die Vorspannkraft einer Feder aus einer Rastausnehmung des Sichcrungsgliedes zurückgedrückt wird, bei gezogenem Stecker hingegen in die Rastausnehmung einfällt und ein Verdrehen des Sichebo rungsgliedes verhindert. Gleichzeitig hiermit ist auch über die formschlüssige Zahnradkupplung eine Betätigung des Schalters gesperrt. Dagegen ist die Drehbewegung des Sicherungsgliedes und folglich auch die Betätigung des Schalters freigegeben, sobald der Stecker in hi die Steckdose vollständig eingeführt ist. wobei die Führungsniise des Steckers den Sicherungsschieber aus der zugehörigen Ausnehmung des Sicherungsglieds herausbewegl. Wird jetzt der Schalter betätigt, erfolgt gleich
zeitig damit eine Verdrehung des Sicherungsglieds, des-'.en Fortsatz dann die Führungsnase des Steckers hintergreift der auf diese Weise gegen Herausziehen gesichert ist Ein Herausziehen kann erst durch Zurückdrehen des Sicherungsgliedes, d. h. Ausschalten des eingebauten Schalters erfolgen.
Die bekannte Kraftsteckdose läßt sich jedoch dadurch entriegeln, daß mit einem schmalen geraden Werkzeug der Sicherungsschieber aus der Ausnehmung des Sicherungsglieds zurückgedrückt und der Schalter in die Einschaltstellung gedreht wird. Trotz des bei der Drehung des Sicherungsglieds sich vorschiebenden Fortsatzes kann nämlich bei der Kraftsteckdose der Sicherungsschieber lange genug mittels des Werkzeuges in der zurückgeschobenen Stellung gehalten werden. Die so erzielte Betriebseinstellung der Kraftsteckdose erlaubt jetzt die Verwendung eines Steckers ohne Führungsnase, womit die Gefahr des Ziehens des Steckers im stromführenden Zustand besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Steckverbinder, insbesondere in explosionsgeschützter Ausführung, zu schaffen, der sich nicht mit Hilfe einfacher Werkzeuge soweit entriegeln läßt, daß der eingebaute Schalter ohne eingesteckten Stecker in die Einschaltstellung überführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Steckverbinder durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Hierdurch ist der explosionsgeschützte Steckverbinder mit einfachen Gegenständen nicht zu Überlist«., weil die Sicherungseinrichtung in wenigstens einer weiteren Stellung des Arretierungsgliedes, in der das Sicherungsglied von einem Werkzeug praktisch nicht mehr zugänglich ist, die Drehung des Arretierungsglicdes sperrt. Aufgrund der Zwangskopplung zwischen der J5 Schaltereinrichtung und der Drehbewegung des Arretierungsgliedes w:rd somit ein Einschalten der Spannung wirksam verhindert.
Um sicherzustellen, daß der explosionsgeschützte Steckverbinder nicht unbrauchbar wird, wenn durch Manipulationen das Sicherungsglied in die Rastausnehmung eingeschnappt ist, kann eine Seitenwand der Rastausnehmung abgeschrägt sein, derart, daß das Arrctierungsglied in die erste Stellung zurückdrehbar ist.
Damit nach dem Einführen des Steckers noch vor der Betätigung der Schaltereinrichtungen das Arretierungsglied wirksam werden kann, ist es zweckmäßig, wenn an dem ersten Zahnrad im Bereich des Zusammenwirkens mit dem zweiten Zahnrad einige Zähne ausgesetzt sind und die sich dadurch ergebende Lücke so gelegen ist, so daß beim Verdrehen des ersten Zahnrades zunächst die Sperre durch das Verdrehen des Arretierungsgliedes wirksam wird und daran anschließend ein Weiterdrehen des ersten Zahnrades dieses mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein explosionsgeschützter Steckverbinder in einem Längsschnitt,
Fig.2 das ringförmige Arretierungsglied für den bo Steckverbinder nach F i g. 1 in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 das erste Zahnrad des Steckverbinders nach F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig.4 das erste Zahnrad nach Fi g.3, geschnitten b5 entlang der Linie Vl-Vl nach Tig.3 in einer Seitenansicht,
F i g. 5 das erste Zahnrad nach F i g. 3 in einer Drauf-
sicht von unten,
Fig.6 das Sicherungsglied für das Arretierungsglied nach F i g. 2 in einer Seitenansicht
In F' g. ί ist ein explosionsgeschützter Steckverbinder in Gestalt einer Wandsteckdose 1 veranschaulicht die ein etwa pultförmig gestaltetes Gehäuse 2 aufweist das an seiner Unterseite offen ist und dort einen die Öffnung vollständig abdeckenden Boden 3 trägt Durch eine in dem hinteren Bereich des Gehäuses 2 senkrecht nach oben ragende, an den Boden 3 angeformte Wand 4 ist in der Steckdose 1 an Anschlußraum 5 abgeteilt dessen in dem Gehäuse 2 ausgebildete Zugangsöffnung durch einen Deckel 6 abgeschlossen ist der durch eine Schraube 7 festgehalten ist die in an den Boden 3 angeformte Fortsätze eingeschraubt ist.
Der Anschlußraum 5 enthält an Fortsätzen des Bodens 3 befestigte elektrische Anschlußklemmen 8 und 9.
In dem vorderen Bereich des Gehäuses 2 befindet sich ein auf einem an dem Boden 3 angeformten Sockel 10 befestigter explosionsgeschützter Drehschalter 11, ein in der Oberseite des Gehäuses 2 gelagertes Betätigungsglied in Form eines Knebelkopfes 12 und ein etwa zylindrischer Buchsenträger 13, der mit einem Flansch
14 an der Vorderwand 15 des Gehäuses 2 befestigt ist und teilweise durch eine Öffnung 16 in der Vorderwand
15 hiiidurchragt Die Längsachse des Buchsenträgers 13 steht ungefähr senkrecht auf der Vorderwand 15. Um die Öffnung 16 herum ist an dem Gehäuse 2 ein nach außen ragender zylinderförmiger Fortsatz 17 einstückig angeformt, in dem der vordere Abschnitt 18 des Buchsenträgers 13 steckt, wobei zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und dem zylinderförmigen Fortsatz 17 bzw. der Öffnung 16 ein Zylinderspalt freibleibt, der einen vorderen Teil 19 des Gehäuses eines Steckers 20 aufnimmt, der in der F i g. 1 in die explosionsgeschützte Steckdose 1 eingeführt gezeigt ist.
In entsprechend nach vorne offenen Bohrungen 21 und 22 des aus einem Isolierstoff hergestellten Buchsenträgers 13 sitzen fest oder mit einer Spielpassung metallische Buchsen 23 und 24, an deren hinteren Enden Leitungen elektrisch leitend befestigt sind. Die Buchsen 23 und 24 sind dabei so angeordnet, daß sie entsprechende Steckerstifte 25 und 26 des Steckers 20 aufnehmen können.
An dem hinteren Ende des Buchsenträgers 13 ist auf einem entsprechenden Bund 30 ein ringförmiges Arretierungsglied 31 drehbar gelagert, das in den F i g. 2 bis 5 im einzelnen veranschaulicht ist. Mittels einer Anlaufscheibe 32 ist die Arretierungseinrichtung 31 auf dem Bund 30 gegen Abrutschen gesichert, wobei die drehfest aufgebrachte Anlaufscheibe 32 ihrerseits durch einen in eine entsprechende Nut des Buchsenträgers 13 eingesetzten Sprengring 33 gegen Abrutschen gesichert ist. Damit ist die etwa ringförmig ausgebildete Arretierungseinrichtung 31 um die Längsachse des Buchsenträgers 13 bzw. um eine Achse parallel zu den Buchsen 23 und 24.
Die Arretierungseinrichtung 31 trägt an ihrem Außenumfang eine Kegelverzahnung 35, die sich etwa über 90° des Umfangs erstreckt. Auf der der Kegelverzahnung 35 diametral gegenüberliegenden Seite ist in dem Arreticrungsglied 31 eine in Umfangsrichtung verlaufende, radial nach innen zu offene Ausnehmung 36 ausgebildet, die sich ebenfalls über etwa 90" des Umfangs erstreckt und an einem Ende in eine Rastausnehmung 37 übergeht. Wie aus Fig.5 ersichtlich, ragt die Rastausnehmung 37 radial nach außen über die Ausnehmung 36 hinaus, erstreckt sich jedoch nicht über die volle axiale
Dicke des Arretierungsgliedes 31 in diesem Bereich. Radial außerhalb ist neben der Ausnehmung 36 an einer der Stirnflächen des Arretierungsgliedes 31 eine rechtwinklig abstehende Wand 38 angeformt, die cincnends bis etwa zu dem Bereich der Rastausnehmung 37 geht. An dem in axialer Richtung freien Ende der Wand 38 ist ein radial nach innen weisender Fortsatz 39 angeformt, der sich über die gesamte Länge der Wand 38 in Umfangsrichtung erstreckt und lediglich im Bereiche der Rastausnehmung 37 einen kleinen Bereich der Ausnehmung 36 nicht abdeckt. Der Abstand des Fortsatzes 39 von der Stirnfläche des Arretierungsgliedes 38 ist so bemessen, daß dazwischen gerade eine Arretierungsnase 40 paßt, die radial nach außen ragend an dem vorderen Abschnitt 19 des Steckers 20 angeformt ist. Der nicht abgedeckte Bereich der Ausnehmung 36 entspricht hingegen etwa der Breite der Arreticrungsnase 40.
Das Arretierungsglied 31 ist so auf den Bund 30 aufgesetzt, daß der Fortsatz 39 in Richtung auf die Vorderwand 15 und die Kegelverzahnung 35 auf das Gehäuseinnere zu zeigt. Mit der Kegelverzahnung 35 steht eine weitere Kegelverzahnung eines ersten Zahnrades 41 in Verbindung, das mit dem Knebelknopf 12 der in der Oberseite des Gehäuses 2 drehbar verlagert ist, beispielsweise über eine Klauenverzahnung 42 und eine Befestigungsschraube 43 drehfest verbunden ist. Das erste Zahnrad 41 befindet sich hierbei im Inneren des Gehäuses 2 während der Knebelkopf 12 auf der Außenseite des Gehäuses liegt und gegebenenfalls durch einen ihn umgebenden, an dem Gehäuse 2 angeformten Zylinderfortsatz 44 gegen mechanische Beschädigung geschützt ist
Das erste Zahnrad 41 ist in den F i g. 3 bis 5 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt und weist zwei an einer Nabe 45 angeformte Sektoren 46 und 47 auf, die sich diametral gegenüberstehen und von denen der Sektor 46 eine Stirnverzahnung 48 und der Sektor 47 eine Kegelverzahnung 49 trägt. Zwar ist in den F i g. 3 bis 5 das erste Zahnrad 41 so dargestellt, daß die beiden Verzahnungen 48 und 49 jeweils den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen, jedoch ist es auch möglich, unterschiedliche Teilkreise vorzusehen, je nach dem, wie groß die einzelnen Übersetzungsverhältnisse sein sollen. Wie unten noch erläutert, können einige Zähne der Stirnverzahnung 48 ausgespart sein, so daß sich eine Lücke 50 ergibt, in der die getriebliche Verbindung zwischen dem Zahnrad 41 und dem Zahnrad 50 unterbrochen ist
Während die Kegelverzahnung 49 mit der Kegelverzahr.ur.g 35 kämmt, kämmt die Stirnverzahnung 48 mit einem zweiten als Stirnrad ausgebildeten Zahnrad 60, das mit der Schalterwelle 61 des Drehschalters 11 drehfest gekuppelt ist Es ist ersichtlich, daß das zweite Zahnrad 60 lediglich ein Zahnradsegment zu sein braucht dessen Bogenlänge geringfügig größer als der Betätigungswinkel des Drehschalters 11 ist
An die gegen Verdrehung gesichert aufgesetzte Anlaufscheibe 32 ist an einer Stirnseite ein Fortsatz 70 angeformt der sich parallel zu der Drehachse der Arretierungseinrichtung 31 erstreckt und ein oval gestrecktes Sackloch 71 enthält, das in Richtung auf das Arretierungsglied 31 zu offen ist, und mit seinem großen Durchmesser radial nach außen zeigt Der große Durchmesser des Sackloches 71 ist etwa gleich der Tiefe der Rastausnehmung 37 zuzüglich der Breite der Rastausnehmung 36.
In dem Sackloch 71 sitzt federvorbelastet ein entspre
chend geformter, abgesetzter Schieber 72 (F i g. 6), der mit dem abgesetzten Teil verdrehgesichert in dem Sackloch 71 steckt und dessen zapfcnförmiger Fortsatz 73 durch die Ausnehmung 36 der Arretierungseinrichtung 31 ragt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei nicht eingeführtem Stecker 20 die Schulter 73a des Arreticrungsstiftes 72 durch die Feder 74 in die Rastausnehmung 37 gedrückt ist, wobei die Rastausnehmung 37 ein Herausrutschen des Schiebers 72 verhindert,
ίο Auf der der Wand 38 gegenüberliegenden Stirnseite ist im Abstand von der Rastausnehmung 37 unterhalb des Fortsatzes 36 eine weitere Rastausnehmung 75 ausgebildet, bei der die der Rastausnehmung 37 in Umfangsrichtung benachbarte Wand 76 abgeschrägt ausgeführt ist, während die gegenüberliegende Wand 77 rechtwinklig zu der Stirnfläche verläuft. Die zweite Rastausnehmung 75 ist im übrigen so gestaltet, daß sie mit der Schulter 73a in Eingriff kommen kann und mittels der rechtwinklig verlaufenden Wand 77 ein Weiterdrehen der Arretierungseinrichtung 31 verhindert, während ein Zurückdrehen in Richtung auf die Rastausnehmung 37 zu aufgrund der abgeschrägten Ausführung der Wand 76 möglich ist
In der Ruhestellung, d. h. bei nicht eingeführtem Stekker 20 sind die Schaltkontakte des Drehschalters 11 geöffnet und unterbrechen die elektrische Verbindung zwischen den Buchsen 23, 24 und den Anschlußklemmen 8,9. Das Arretierungsglied 31 befindet sich in diesem Zustand in der ersten Stellung, in der der Schieber jo 72 aufgrund der Feder 74 mit seiner Schulter 73a in die Rastausnehmung 37 gedrückt ist und eine Verdrehung des Arreticrungsgliedes 31 sperrt, während der an dem Arretierungsglied 41 angeformte Fortsatz 39 die mögliche Einführung des mit der Arretierungsnase 40 versehencn Steckers 20 freigibt.
Sobald der Stecker 20 in die explosionsgeschützte Steckdose 1 eingeführt ist, drückt die an dem vorderen zylinderförmigen Abschnitt angeformte Nase 40, die durch eine entsprechende Längsnut des zyünderförmigen Fortsatzes 17 hindurchgeschoben und seitlich neben dem Fortsatz 39 vorbeigeführt ist, den als Sicherungsglied für das Arretierungsglied 31 dienenden Schieber 72 gegen die Kraft der Feder 74 nieder, so daß dessen Schulter 73a aus der Rastausnehmung 37 freikommt und die Verdrehung des Arretierungsgliedes 31 nicht mehr sperrt Der Benutzer kann nunmehr den Knebelkopf 12 verdrehen, wodurch aufgrund der getrieblichen Kupplung zwischen dem ersten Zahnrad 41, dem Zahnkranz 49 und dem Zahnkranz 35 das Arretierungsglied 31 verdreht wird und sich der Fortsatz 39 über die Arretierungsnase 40 schiebt so daß ein Herausziehen des Steckers 20 aus der explosionsgeschützten Steckdose 1 blockiert ist. Gleichzeitig wird durch die getriebliche Kupplung des Knebelknopfes 12 über das erste Zahnrad 41 das Zahnrad 60 des Drehschalters 11 verdreht Bei genügend weiter Verdrehung des Knebelknopfes 12 schaltet schließlich der Drehschalter 11 die elektrische Verbindung zwischen den Buchsen 23, 24 und den Klemmen 8,9 durch; das Arretierungsglied 31 befindet sich damit in der zweiten Stellung. Während der gesamten Drehbewegung befindet sich immer ein entsprechender Bereich des Fortsatzes 39 über der Arretierungsnase 40 und macht das Herausziehen des Steckers 20 unmöglich.
b5 Um den Stecker 20 herausziehen zu können, muß der Knebelknopf 12 entgegen der vorhergehenden Drehrichtung zurückgedreht werden, wodurch der Schalter 11 in die AUS-Stellung geschaltet und das Arretierungs-
glied 31 in die erste Stellung zurückgedreht wird. Erst wenn der Knebelknopf 12 in seine Ausgangslage zurückgedreht ist und die Kastausnchmung 37 gegenüber dem Schieber 72 steht, gibt der Fortsatz 39 die Arretierungsnase 40 frei, womit der Stecker 20 herausgezogen werden kann.
Falls versucht werden sollte, die explosionsgeschützte Steck- oder Kupplungsdose 1 zu überlisten, um wahlweise einen Stecker 20 ein- bzw. ausstecken zu können, bei dem die Arretierungsnase 40 fehlt, und zwar ohne daß zuvor der Drehschalter 11 ausgeschaltet wurde, wird die zweite Rastausnchmung 75 wirksam. Der Fortsatz 73 des Schiebers 72 kann durch ein einfaches Werkzeug nämlich nur solange niedergedrückt werden, bis durch die Verdrehung des Arretierungsgliedes 31 der Fortsatz 39 über den Schieber 72 kommt und den Fortsatz 73 abdeckt. Hernach ist ein Niederdrücken des Schiebers 72 gegen die Kraft der Feder 74 mit einem einfachen geraden Werkzeug nicht mehr möglich und bei einem weiteren Verdrehen des Arretierungsgliedes 31 fällt die Schulter 73a aufgrund der Federwirkung in die Rastausnehmung 75 ein, wodurch ein weiteres Drehen wegen der sich nunmehr an die Schulter 73a anlegenden Wand 77 verriegelt ist. Ein Zurückdrehen in die erste Stellung ist jedoch wegen der abgeschrägten Wand 76 jederzeit möglich.
]e nach dem, ob der Knebelknopf 12 mit einer eigenen von dem Drehschalter 11 unabhängigen Rastung versehen oder ob seine Rastung durch die Rastung des Drehschalters 11 sichergestellt werden soll, können die jo Zähne der Stirnverzahnung 48 im Bereich der ersten Stellung des Knebelknopfes 12 ausgesetzt sein, so daß sich die Lücke 50 ergibt und die getriebliche Verbindung zwischen dem Drehschalter 11 und dem Knebelknopf 12 in dieser Stellung unterbrochen ist oder sie js können vorhanden sein, womit dann der Drehschalter 11 in jeder Stellung des Kncbelknopfes 12 mit diesem getrieblich gekuppelt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder, insbes. in explosionsgeschützter Ausführung, mit in einem Gehäuse angeordneten, Steckbuchsen aufweisenden Buchsenträger, die über eine im Gehäuse enthaltene Schalteinrichtung elektrisch mit in dem Gehäuse sitzenden Anschlußklemmen verbindbar sind, mit einem in dem Gehäuse drehbar gelagerten, der Schalteinrichtung zugeordneten Betätigungsglied, mit einem über sin Zahnrad mit dem Betätigungsglied gekuppelten, drehbar gelagerten Arretierungsglied für einen an seinem einzuführenden Ende eine radial abstehende Betätigungsnase aufweisenden Stecker, mit einem am Arretierungsglied sitzenden, in Richtung auf die Stekkerlängsachse vorspringenden Fortsatz, der außer in der der Aus-Stellung der Schalteinrichtung entsprechenden Stellung des Arretierungsgliedes die Betätigungsnase hintergreift und mit einem parallel zur Steckerlängsachse längsverschieblich gelagerten Sicherungsschieber, der in der der Aus-Stellung der Schalteinrichtung entsprechenden Stellung des Arretierungsgliedes unter Federkraft in eine Ausnehmung des Arretierungsgliedes eingreift und der durch die Betätigungsnase des eingeführten Stekkers aus dieser Ausnehmung herausdrückbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsglied (71) einen mit dem Sicherungsschieber (72) in Eingriff bringbaren, in Steckrichtung hinter seinem Fortsatz (39) liegenden Sichcrungsanschlag (77) aufweist, der bei nicht eingeführtem Stecker (20) ein Weiterdrehen des Arrctierungsgliedcs (31) aus der der Aus- in die der Ein-Stellung der Schalteinrichtung entsprechenden Stellung verhindert, und daß die Eingriffstellung zwischen dem Sichcrungsanschlag (77) und dem Sicherungsschieber (72) erst bei von dem Fortsatz (39) vollständig hintergriffenen Betätigungsnase (40) durch diese lösbar ist.
2.Steckverbinder nach Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsanschlag (77) von einer Wand einer an dem Arretieriingsglied (31) ausgebildeten Rastausnehmung (75) gebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der den Sicherungsanschlag bildenden Wand gegenüberliegende Wand der Rastausnehmung (75) abgeschrägt ist, derart, daß das Arretierungsglied (31) in die der Aus-Stellung der Schalteinrichtung entsprechende Stellung zurückdrehbar ist.
4. Steckverbinder nach Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Betätigungsglied (12) sitzenden Zahnrad (41) in dem Bereich des Zusammenwirkens mit einem auf der Schalteinrichtung (11) sitzenden Zahnrad (60) einige Zähne ausgesetzt sind und die sich dadurch ergebende Lücke (50) so gelegen ist, daß beim Verdrehen des Betätigungsgliedes (12) zunächst der Fortsatz (39) des Arreticrungsgliedes (31) die Betätigungsnase (40) des Stekkers (20) hintergreift und daran anschließend die beiden Zahnräder (41,60) in Eingriff kommen.
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