DE4446901C2 - Elektrischer Uhrfederverbinder - Google Patents

Elektrischer Uhrfederverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Uhrfederverbinder, enthaltend eine als Stator dienende ringförmige Gehäusestruk­ tur mit einem ersten kabelführenden Abschnitt; einen an der ringförmigen Gehäusestruktur koaxial angeordneten, ringförmi­ gen Rotor, mit einem zweiten kabelführenden Abschnitt; ein Flachkabel, das in einem von der ringförmigen Gehäuse­ struktur und dem ringförmigen Rotor gebildeten Raum spiral­ förmig aufgewickelt ist; und einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des ringförmigen Rotors mit der ringförmigen Gehäusestruktur.
Ein derartiger elektrischer Uhrfederverbinder ist aus der US- PS 5,171,157 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Uhrfe­ derverbinder zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen einem rotierenden und einem stationären Teil darge­ stellt, wobei ein in einem Gehäuse drehbarer Rotor ein mehr­ fach gewundenes Kabel aufweist. Des weiteren enthält dieser Verbinder mindestens einen federbelasteten Verriegelungsme­ chanismus, der ein Verdrehen des Rotors verhindert, wenn der Verbinder nicht installiert ist.
Der Verriegelungsmechanismus besteht dabei im wesentlichen aus einem federbelasteten Stift, der an einem Ende eine flü­ gelartige Platte aufweist. Die Wirkungsweise dieses Verriege­ lungsmechanismus ist derart, daß bei im wesentlichen entla­ steter Feder die flügelartige Platte in Verriegelungseingriff mit dem Rotor steht. Die Verriegelung wird aufgehoben, wenn im eingebauten Zustand des Verbinders ein Nase mit der flü­ gelartigen Platte in Eingriff kommt und die Feder damit zu­ sammendrückt.
Diese Anordnung kann aber dazu führen, daß der Verriegelungs­ mechanismus bei der Montage des Verbinders entriegelt wird, falls die flügelartige Platte beispielsweise durch Verkanten des Verbinders von irgendeinem vorstehenden Teil berührt wird und somit die Feder zusammendrückt. Dies kann zu ungewollten Drehbewegungen des Rotors führen, so daß eine einwandfreie Funktion des Verbinders nicht mehr gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Uhrfederverbinder der eingangs genannten Art anzuge­ ben, der mit technisch einfachen Mitteln stets eine eindeuti­ ge und gewollte Wirkposition des Verriegelungsmechanismus si­ cherstellt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Uhrfederverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein drehbar und koaxial in der ringförmigen Gehäusestruk­ tur aufnehmbarer, an sich bekannter ringförmiger Führungskör­ per vorhanden ist, der einen Kabeldurchgangsschlitz aufweist; durch den Kabeldurchgangsschlitz des ringförmigen Führungs­ körpers das Flachkabel derart durchgeführt ist, daß das Flachkabel aufgeteilt ist in einen inneren Flachkabelteil, der beweglich in einem inneren, vom ringförmigen Führungskör­ per und dem Rotor gebildeten Raum aufnehmbar ist, und einen äußeren Flachkabelteil, der in einem außen durch den ringför­ migen Führungskörper und den Stator geformten ringförmigen Raum beweglich aufnehmbar ist, wobei der innere Flachkabel­ teil ein inneres, nach außen durch den zweiten kabelführenden Abschnitt weisendes Ende und der äußere Flachkabelteil ein äußeres und durch den ersten kabelführenden Abschnitt nach außen weisendes Ende enthalten, und daß der Verriegelungsme­ chanismus, der den ringförmigen Rotor und/oder den ringförmi­ gen Führungskörper relativ zur ringförmigen Gehäusestruktur bedarfsweise verriegelt, aufweist:
einen abnehmbar mit dem ringförmigen Rotor verbundenen Sperrhebel, der zwischen einer unwirksamen Stellung und einer wirksamen Stellung axial beweglich ist, wobei er in der un­ wirksamen Stellung gegenüber der ringförmigen Gehäusestruktur entriegelt ist, während er in der wirksamen Stellung mit der ringförmigen Gehäusestruktur in Eingriff steht;
Vorspanneinrichtungen zum Vorspannen des Sperrhebels in Rich­ tung auf seine unwirksame Stellung, und Sperreinrichtungen zum Sicherstellen des Eingriffs des Sperrhebels an der ringförmigen Gehäusestruktur, sobald der Sperrhebel in seine wirksame Stellung um seine Achse um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist.
Andere bevorzugte Ausführungsformen sind in weiteren Unteran­ sprüchen angegeben.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer oberen, linksseitigen Hälf­ te einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Uhrfederverbinders, wobei eine Kondition dargestellt ist, bei der eine Verriegelungsstange eines Verriege­ lungsmechanismus eine untere Betätigungsstellung ein­ nimmt,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 1 bei in der oberen Betätigungsstellung befindlicher Verriege­ lungsstange,
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Uhrfederverbinders der er­ sten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Uhrfederverbinders der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Lenkrads, das zur Anbringung des elektrischen Uhrfederverbinders in der ersten Ausführungsform vorbereitet ist.
Fig. 6 eine vergrößerte Explosionsansicht des Verriegelungs­ mechanismus des Uhrfederverbinders der ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 7 eine Unteransicht des Verriegeldungsmechanismus in zusammengebautem Zustand,
Fig. 8 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Uhrfederverbinders,
Fig. 9 eine Perspektivansicht mit teilweise weggelassenen Teilen des Uhrfederverbinders der zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht in perspektivischer Darstel­ lung und vergrößert, eines wesentlichen Teils der zweiten Ausführungsform des Uhrfederverbinders, wobei eine Verriegelungsstange eines Verriegelungsmechanismus in ihrer oberen, nicht wirksamen Position gezeigt ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht eines wichtigen Teils der zweiten Ausführungsform des Uhrfederverbinders, wobei die Verriegelungsstange die obere, nicht wirksame Stellung einnimmt,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung einer dritten, nicht von den Ansprüchen gestützten Ausführungs­ form eines elektrischen Uhrfederverbinders zusammen mit einer Lenkradabdeckung, die Teil des Uhrfederverbinders ist,
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung ähnlich der von Fig. 12, in der die Teile in umgekehrter Anordnung gezeigt sind,
Fig. 14 einen Schnitt der dritten Ausführungsform des Uhrfederverbinders, der in ein Lenkrad eingebaut ist,
Fig. 15 eine Explosionsansicht ähnlich der von Fig. 12 einer vierten, nicht von den Ansprüchen gestützten Ausführungsform eines Uhrfederverbinders,
Fig. 16 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 14 einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Uhrfederverbinders, und
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5 der fünften Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 bis 7 und insbesondere den Fig. 1 bis 4 wird eine erste Ausführungsform eines elektrischen Uhrfederverbinders 10A zwischen einem Automobil-Lenkrad und einem festen Teil eines Fahrzeugkörpers vorgesehen, um einen ersten elektrischen und an dem Lenkrad montierten Teil mit einem zweiten elektri­ schen und an dem festen Abschnitt montierten Teil zu verbin­ den. Der erste elektrische Teil ist beispielsweise eine Airbag- Vorrichtung, ein Hupenschalter, ein Tempomat-Steuerschalter, ein Klimaanlagen-Steuerschalter und/oder ein Steuerschalter einer Audio-Vorrichtung. Der zweite elektrische Teil ist ein Kabelgeschirr- bzw. Kabelbaumverbinder, an den eine Batterie, eine Fahrzeugkollisionssenor, eine Hupvorrichtung, ein Tempo­ mat-Steuergerät und/oder eine Audiovorrichtung durch Kabel angeschlossen ist.
Gemäß der Fig. 3 und 4 weist der Uhrfederverbinder oder Verbinder 10A ein als Stator dienendes ringförmi­ ges Gehäuse 16 auf, das an einem festen Abschnitt des Fahr­ zeugkörpers zu befestigen ist. Ferner ist ein Stator 15 vor­ gesehen, der unbeweglich in dem ringförmigen Gehäuse 16 in­ stalliert ist. Im ringförmigen Gehäuse 16 ist ferner ein Rotor 14 drehbar angeordnet. Vom Stator 15 wird im ringför­ migen Gehäuse 16 ein ringförmiger Führungskörper 21 frei aufgenommen. Ein elastisches Flachkabel 22 ist in dem ring­ förmigen Gehäuse 16 installiert und wird vom Führungskörper 21 geführt. Eine Montagehülse 12 ist an der Rückseite eines Lenkrades 24 (Fig. 1) zu befestigen. Die Teile 16, 15, 14, 21 und 12 sind jeweils aus technischem Kunststoff wie Poly­ acetal oder dergleichen hergestellt.
Gemäß Fig. 1 wird der ringförmige Führungskörper 21 in einem ringförmigen Raum 17 aufgenommen, der zwischen einer zylin­ drischen äußeren Wand 44 des Stators 15 und einer zylindri­ schen Innenwand 54 des Rotors 14 ausgespart ist.
Weiterhin ist ein Mittelteil des elastischen Flachkabels 22 in sauberen Windungen im ringförmigen Raum 17 derart aufge­ nommen, wie dies nachstehend erläutert wird.
Gemäß Fig. 5 ist der Verbinder 10A praktisch am Lenkrad 24 angebracht dargestellt. Das Lenkrad 24 weist im allgemeinen einen ring­ förmigen Kranz 25, einen innerhalb des Kranzes 25 vorsprin­ genden Abschnitt 26 und Speichen 27 auf, die den Kranz 25 mit dem vorspringenden Abschnitt 26 verbinden. Der vorsprin­ gende Abschnitt 26 weist einen zylindrischen Mittelsvor­ sprung (nicht gezeigt) und eine Prallplatte 28 auf, die mit­ einander integral verbunden sind. Der mittlere vorspringende Teil ist mit dem Kopf einer Lenkwelle (nicht gezeigt) verbun­ den, so daß sich das Lenkrad 24 und die Lenkwelle miteinan­ der als Einheit drehen lassen.
Die Platte 28 ist mit einer Öffnung 29 ausgestattet, die nach Art eines Schlüsselloches ausgebildet ist und einen kreisför­ migen Abschnitt 29a sowie einen rechteckigen Abschnitt 29b umfaßt. Die Rückseite des vorspringenden Abschnitts 26 ist mit einer unteren Kunststoffabdeckung 30 abgedeckt.
Die Lenkwelle ist mit einem üblichen Lenkmechanismus verbun­ den, so daß zum Lenken des Motorfahrzeugs das Lenkrad unge­ fähr zwei oder zweieinhalb Umdrehungen aus seiner Mittel­ stellung ausführen kann. Von einem Endanschlag zum anderen läßt sich das Lenkrad um vier bis fünf Umdrehungen drehen.
Gemäß Fig. 3 enthält das nachgiebige Flachkabel 22 eine Vielzahl (allgemein zwei bis neun) paralleler Kabeladern, die in eine langgestreckte flache und isolierende Abdeckung eingebettet sind. Das Kabel besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Stecker (nicht gezeigt), der in eine Fassung 22Aa und 22Ba von Leitungskabeln CA und CB (Fig. 3) zum Herstellen der Verbindungen einsteckbar ist. Das Kabel CA führt zum ersten elektrischen Teil an Lenkrad 24, und das andere Kabel CB führt zum Kabelbaum bzw. zum Kabelgeschirr-Konnek­ tor an der Lenksäule.
Gemäß Fig. 3 hat das ringförmige Gehäuse 16 einen trapezför­ migen offenen Basisabschnitt 32, der am festen Abschnitt des Fahrzeugkörpers befestigt ist, und eine zylindrische äußere Wand 31, die vom Basisabschnitt 32 absteht. Der Basisabschnitt 32 besitzt vier Befestigungslaschen 33, die an der Lenksäule mittels Bolzen (nicht gezeigt) befestigbar sind, die in Bolzen­ löcher 34 eingreifen. Eine Rückenfläche des Basisabschnitts 32 ist mit einer gestuften Struktur zum Verbinden mit dem Stator 15 versehen. Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen, ist die äußere Wand 31 des ringförmigen Gehäuses 16 an einem unteren Teil mit einem vorstehenden Abschnitt 36 ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 36 ist mit einer Durchgangsbohrung ge­ formt, die sich zu unteren Seite des ringförmigen Gehäuses 16 erstreckt. Die Aufnahme- oder Einstecköffnung 22Ba ist teil­ weise in der Durchgangsbohrung des vorstehenden Abschnittes 36 aufgenommen.
Gemäß Fig. 1 ist die äußere Wand 31 des ringförmigen Gehäuses 16 an dessen oberem Teil mit einer ringförmigen Wand 37 ge­ formt, die sich radial nach innen erstreckt. Gemäß Fig. 4 ist die ringförmige Wand 37 an ihrer oberen Fläche mit zwei kon­ zentrischen ringförmigen Rippen 37a und 37b geformt. Die obere Fläche der ringförmigen Wand 37 ist auch mit einem ebenen rechteckigen Teil 38 geformt, in den eine kreisförmige Vertie­ fung 39 eingeformt ist.
Gemäß den Fig. 1 und 3 weist der Stator 15 eine kreisförmige Basisplatte 41 auf, die in der Vertiefung des Basisabschnitts 32 des ringförmigen Gehäuses 16 aufgenommen wird. Die kreisför­ mige Basisplatte 41 ist mit einer kreisförmigen Mittelöffnung 41 versehen. Gemäß Fig. 4 ist die kreisförmige Basisplatte 41 mit einer Vielzahl von Befestigungslaschen 42 geformt, die in die gestufte Struktur der Rückenfläche des Basisabschnitts 32 des Gehäuses 16 sauber einpaßbar sind. Jede Befestigungslasche 42 weist eine Öffnung 42a auf, in die ein Stift (nicht gezeigt) eingesetzt wird, der von dem Basisabschnitt 32 des ringförmigen Gehäuses 16 vorsteht. Nach dem Zusammenbau werden vorstehende Abschnitte der Stifte verschweißt, um die Verbindung zwischen dem ringförmigen Gehäuse 16 und dem Stator 15 sicherzustellen. Gemäß den Fig. 1 und 4 ist die kreisförmige Basisplatte 41 an ihrer oberen Fläche mit zwei konzentrischen ringförmigen Nuten 43a und 43b geformt.
Weiterhin steht gemäß den Fig. 1 und 4 eine zylindrische äußere Wand 44 auf einem Umfangsrandabschnitt der kreisförmigen Basis­ platte 41. Sobald der Stator 15 an das ringförmige Gehäuse 16 mon­ tiert ist, wird zwischen der Wand 44 des Stators 15 und der äußeren Wand 31 des ringförmigen Gehäuses 16 gemäß Fig. 1 ein ringförmiger Spalt 45 definiert.
Gemäß Fig. 4 ist die äußere Wand 44 des Stators 15 mit einem offenen Abschnitt 46 versehen, durch den der andere Endab­ schnitt des nachgiebigen Flachkabels 22 sich zur Außenseite des Stators 15 erstreckt. Der offene Abschnitt 46 weist eine viereckige Öffnung 44a in der äußeren Wand 44 auf und ein bo­ genförmiges Wandsegment 47, das von der kreisförmigen Basis­ platte 41 des Stators 15 hochsteht, um die Öffnung 44a von der Innenseite her abzudecken. Das bogenförmige Wandsegment 47 ist mit einer Verlängerung versehen, die gegen eine innere Fläche der äußeren Wand 44 gedrückt wird. Der andere Endabschnitt (bzw. der äußere Endabschnitt) des nachgiebigen Flachkabels 22 ist sandwichartig zwischen die Verlängerung des Wandsegments und die innere Fläche der äußeren Wand 44 des Stators 15 einge­ legt und in die Außenseite der äußeren Wand 44 durch die vier­ eckige Öffnung 44a eingeführt. Auf diese Weise ist das Flach­ kabel 22 gezwungen, in dem kreisförmigen Spalt 17 zu stehen und trotzdem mehrere Windungen in dem Spalt 17 zu formen, wobei der Spalt bzw. Raum 17 definiert ist durch die äußere Wand 44 des Stators 15 und die innere Wand 54 des Rotors 14.
Der andere Endabschnitt des Flachkabels 22, das sich durch die Außenseite des Stators 15 und die rechteckige oder viereckige Öffnung 44a erstreckt, ist an einem Rand der Öffnung 44a zu­ rückgebogen und dann unter rechten Winkeln umgefaltet, um sich nach unten zu einer Befestigungslasche 48 für eine Steck- oder Einsteckaufnahme zu erstrecken, wobei sich die Lasche 48 von einem Umfangsrand der kreisförmigen Basisplatte 41 nach unten erstreckt. Die Lasche 48 ist mit einem Paar von Verriegelungs­ klauen 48a versehen. Wie erwähnt, ist am Ende des Flachkabels 22 wenigstens ein Stecker befestigt. Dieser Stecker läßt sich mit einer Aufnahme 22Ba (Fig. 3) verbinden bzw. dort ein­ stecken. Die Aufnahme 22Ba wird von der Befestigungslasche 48 festgelegt. Zum Sicherstellen der Verbindung ist die Aufnahme 22Ba mit einem Paar Ausnehmungen 22b versehen, in die die Verriegelungsklauen 48 verriegelnd zum Eingriff bringbar sind.
Wie erwähnt, wird die Aufnahme 22Ba (und damit die Bestigungs­ lasche 48) teilweise aufgenommen in dem mit Ausnehmungen ver­ sehenen, vorstehenden Abschnitt 36 des ringförmigen Gehäuses 16 und auf diese Weise geschützt.
Gemäß der Fig. 1 und 4 weist der Rotor 14 eine ringförmige Basisplatte 51 und eine koaxiale zylindrische innere Wand 54 auf, die sich von der Basisplatte 51 nach unten erstreckt. Die ringförmige Basisplatte 51 ist gleitfähig auf die ring­ förmige Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 16 aufgesetzt, wo­ bei die zylindrische innere Wand 54 in das Innere des ring­ förmigen Gehäuses 16 durch die mittlere kreisförmige Öffnung der ringförmigen Wand 37 ragt.
Aufgrund der beiden konzentrischen ringförmigen Rippen 37a und 37b auf der ringförmigen Wand 37 kann die Basisplatte 51 leichtgängig auf der ringförmigen Wand 37 gleiten oder gedreht werden. In der ringförmigen Basisplatte 51 ist eine mittige kreisförmige Öffnung 51a vorgesehen. Um die kreisförmige Öff­ nung 51a sind vier vorstehende Zapfen 52 angeordnet, die sich nach oben erstrecken. Die Basisplatte 51 hat an ihrer oberen Fläche einen Halteabschnitt 53 für eine Aufnahme. Der Abschnitt 53 umfaßt einen vertieften Abschnitt 53a und ein Paar Verrie­ gelungsklauen 53b, die einander gegenüberstehen. Nach dem Zu­ sammenbau des elektrischen Verbinders 10A wird der ringförmige Raum 17 für das Flachkabel 22 zwischen der zylindrischen äuße­ ren Wand 44 des Stators 15 und der zylindrischen inneren Wand 54 des Rotors 14 definiert.
Die zylindrische innere Wand 54 des Rotors 14 ist in einem Ab­ schnitt nahe dem Halteabschnitt 53 mit einem sich axial und tangential erstreckenden Schlitz 55 geformt, der zwischen zwei äußeren und inneren Wandgliedern definiert ist, die gegeneinan­ der gepreßt werden. Der innere Endabschnitt des Flachkabels ist in den Schlitz 55 eingeschoben und wird dann zum Inneren der zylindrischen Innenwand 54 geführt. Der innere Endabschnitt des Flachkabels 22, der auf diese Weise in die zylindrische innere Wand 54 geführt ist, wird an einem Rand des Schlitzes 55 umge­ bogen und unter rechten Winkeln umgefaltet, um sich nach oben in Richtung zum Halteabschnitt 53 des Rotors 14 zu erstrecken. Das innere Ende des Flachkabels 22 ist mit einem Stecker be­ stückt, der sich in die Aufnahme 22Aa (Fig. 4) einführen läßt. Die Aufnahme 22Aa wird durch den Halteabschnitt 53 festgelegt. Die Aufnahme 22Aa ist mit einem Paar Vertiefungen 22b geformt, in die die Verriegelungsklauen 53b des Halteabschnittes 53 ver­ riegelnd zum Eingriff bringbar sind.
Gemäß der Fig. 6 und 7 ist die ringförmige Basisplatte 51 des Rotors 14 an ihrer äußeren Peripherie mit einer Sperr-Halte- Struktur 56 ausgestattet, zu der ein sich radial erstreckender Schlitz in der Basisplatte 51 gehört. Der Schlitz umfaßt einen kreisförmigen Teil 56a und einen langgestreckten Teil 56b, der sich vom kreisförmigen Teil 56a zur Außenseite der Peripherie der Basisplatte 51 radial erstreckt (Fig. 7). Von der Periphe­ rie des kreisförmigen Teils 56a steht ein zylindrischer Vor­ sprung 56c hoch, der einen annähernd C-förmigen Querschnitt hat.
Gemäß Fig. 7 ist in einer Rückenfläche der Basisplatte 51 eine Nut 56d geformt, die zum Schlitz 56a und 56b paßt und auf diesen ausgerichtet ist. Die Nut 56d ist so bemessen, daß sie einen elliptischen Sperrplattenabschnitt 57b einer Sperreinheit 60 passend aufnehmen kann. An beiden Seiten des zylindrischen Vorsprungs 56c stehen von der ringförmigen Basisplatte 51 zwei Stifte 56e nach oben.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist an der Sperr-Halte-Struktur 56 die Sperreinheit bzw. der Verriegelungsmechanismus 60 abnehmbar angebracht.
Die Sperreinheit 60 weist im allgemeinen einen Sperrhebel 57, eine Vorspanneinrichtung, beispielsweise eine Schraubenfeder 58 und eine Abdeckstruktur 59 auf. Der Sperrhebel 57 besitzt einen zylindrischen Schaftteil 57a. Der vorerwähnte Sperrplattenabschnitt 57b ist mit einem Mittel­ teil versehen, mit dem ein unteres Ende des Schaftabschnittes 57a einstückig verbunden ist. Von einem oberen Ende des Schaftabschnittes 57 erstreckt sich ein Handgriff 57c in einer Richtung weg, die parallel mit der Hauptachse des elliptischen Querplattenabschnittes 57b ist. Ferner erstreckt sich von einem Mittelteil des Schaftabschnittes 57a ein kreisförmiger Flansch 57d weg.
Der Schaftabschnitt 57a ist so geformt und bemessen, daß er im kreisförmigen Teil 56a des Schlitzes der Sperr-Halte-Struk­ tur 56a der ringförmigen Basisplatte 51 drehbar und axial ver­ schiebbar ist.
Gemäß Fig. 5 wird beim Zusammenbau des elektrischen Verbinders 10A mit dem Lenkrad 24 der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 durch den viereckigen Abschnitt 29b der Öffnung 29 der Platte 58 geführt und nach oben vorstehen gelassen. In diesem Zustand ist der Schachtabschnitt 57a des Sperrhebels 57 im kreisförmi­ gen Abschnitt 29a der Öffnung 29 drehbar untergebracht.
Gemäß der Fig. 4 und 6 läßt sich der Sperrplattenabschnitt 57b mit der kreisförmigen Vertiefung 39 der ringförmigen Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 16, mit dem der Stator 15 verbunden ist, ausrichten, sobald der Rotor 14 in eine vorbestimmte Posi­ tion relativ zum ringförmigen Gehäuse 16 verdreht wird.
Es ist hervorzuheben, daß die Länge der Längsachse des ellip­ tischen Sperrplattenabschnittes 57b im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Vertiefung 39 der ringförmigen Wand 37 ist, und zwar aus einem Grund, der später erläutert wird.
Wenn durch Drehen des Schaftabschnittes 57a der Sperrplattenab­ schnitt 57b so orientiert wird, daß seine Längsachse sich zur Mündung der Nut 56d der Sperr-Halte-Struktur 56 erstreckt, dann läßt sich der Sperrplattenabschnitt 57b in die Nut 56d hinein­ schieben.
Gemäß Fig. 6 ist die Schraubenfeder 58 um den Schaftabschnitt 57a angeordnet und zwischen den kreisförmigen Flansch 57d und dem Sperrplattenabschnitt 57b komprimiert. Sobald der Sperr­ hebel 57 durch die Sperr-Halte-Struktur 56 ordnungsgemäß fest­ gehalten ist, wird die Schraubenfeder 58 zwischen dem kreis­ förmigen Flansch 57d und der ringförmigen Basisplatte 51 zusam­ mengedrückt, wobei der zylindrische Vorsprung 56c darin aufge­ nommen wird. In diesem Zustand wird der Sperrhebel 57 nach oben beaufschlagt.
Die Abdeckstruktur 59 besitzt einen im allgemeinen zylindri­ schen Abschnitt 59a, eine kreisförmige Haube 59b, die ein oberes, offenes Ende des zylindrischen Abschnittes 59a abdeckt und ein Paar Befestigungslaschen 59c, die sich von einem unte­ ren Teil des zylindrischen Abschnitts 59a in entgegengesetzte Richtugen erstrecken. Die Abdeckstruktur 59 weist einen Schlitz auf, der aus einer kreisförmigen Öffnung 59e in der Mitte der Haube 59b und einem langgestreckten Schlitz 59f besteht, der sich von der kreisförmigen Öffnung 59e zu einem unteren Teil des zylindrischen Abschnitts 59a erstreckt. Jede Befestigungs­ lasche 59c ist mit einer Öffnung 59d versehen. Die Stifte 56e der ringförmigen Basisplatte 51 des Rotors 14 sind in die Öff­ nungen 59d eingesteckt. Vorstehende Teile der Stifte 56e sind verschweißt. Auf diese Weise ist die Abdeckstruktur 59 an der ringförmigen Basisplatte 51 festgelegt, wobei der Sperrhebel 57 und die Schraubenfeder 58, ausgenommen den Handgriff 57c des Sperrhebels 57 und den oberen Teil des Schaftabschnittes 57a, aufgenommen und geborgen sind. Die Montierhülse 12 weist gemäß Fig. 4 eine zylindrische Innenwand 61 und einen ring­ förmigen Flanschabschnitt 62 an einem oberen Ende der Innen­ wand 61 auf. Die zylindrische Innenwand 61 umfaßt die Lenk­ welle (nicht gezeigt) und greift koaxial in die mittige kreis­ förmige Öffnung 51a der ringförmigen Basisplatte 51 des Rotors 14 ein. Der ringförmige Flanschabschnitt 62 ist mit vier Be­ festigungslaschen 63 mit jeweils einer Öffnung 63a ausgebildet. Die zylindrische Innenwand ist an ihrem unteren Ende mit einer Stator-Halte-Struktur 64 ausgestattet, die eine Vielzahl von Verriegelungsklauen 64a besitzt, die sich nachgiebig nach innen biegen lassen, wenn sie von außen gedrückt werden. Jede Ver­ riegelungsklaue 64a ist an ihrer äußeren Seite mit einer Ver­ tiefung (Fig. 1) versehen, deren Zweck später erläutert wird. Der ringförmige Flanschabschnitt 62 der Montierhülse 12 ist weiterhin mit einem Kalbel-Halteteil 65 geformt, der nach oben steht.
Beim Zusammenbau werden die vier Stifte 52 des Rotors 14 in die Öffnungen 63a der Verbindungslaschen 63 der Montierhülse 12 eingesetzt. Vorstehende Kopfabschnitte der Stifte 92 werden dann verschweißt. Auf diese Weise wird die Montierhülse 12 am Rotor 14 so festgelegt, daß die zylindrische innere Wand 61 in der zylindrischen inneren Wand 54 des Rotors 14 koaxial auf­ genommen ist. Der Kabelhalteabschnitt 65 ist auf die Aufnahme 22Aa ausgerichtet, die am Halteabschnitt 53 des Rotors 14 festgehalten wird.
Auf diese Weise werden die Montierhülse 12 und der Rotor 14 zu­ sammen mit der Lenkwelle gedreht und damit auch zusammen mit dem Lenkrad 24.
Gemäß Fig. 1 sind nach korrektem Einbau der Montierhülse 12 die Vertiefungen der Verriegelungsklauen 64a der Stator-Haltestruk­ tur 64 so angeordnet, daß sie eine innere Peripherie 41a der kreisförmigen Basisplatte 41 des Stators 15 gleitend aufnehmen. Auf diese Weise kommt beim Zusammenbau und wegen der nachgie­ bigen Struktur der Verriegelungsklauen 64 die innerer Periphe­ rie 41a des Stators 15 mit den Vertiefungen der Verriegelungs­ klauen 64a nach Art einer Schnappfunktion in Eingriff.
Es ist hervorzuheben, daß die Montierhülse 12 und der Rotor 14 eine erste Einheit bilden, die relativ zu einer zweiten Einheit drehbar ist, die aus dem Stator 15 und dem ringförmigen Gehäuse 16 besteht.
Es ist weiter hervorzuheben, daß nach dem korrekten Einbau der Montierhülse 12 der ringförmige Führungskörper 21, der Stator 15 und das ringförmige Gehäuse 16 miteinander verbunden werden, um den elektrischen Verbinder 10A zu bilden.
Gemäß der Fig. 1 und 4 wird der ringförmige Führungskörper 21 drehbar und koaxial zwischen der zylindrischen Innenwand 54 des Rotors 14 und der zylindrischen Außenwand 44 des Stators 15 aufgenommen. Der ringförmige Führungskörper 21 weist eine innere zylindrische Wand 71 auf, die der inneren Wand 54 des Rotors 14 zugewandt ist, und eine äußere zylindrische Wand 72, die der äußeren Wand 44 des Stators 15 zugewandt ist. Ferner ist dort ein ringförmiger oberer Abschnitt 72 vorgesehen, durch den die oberen Enden der inneren und äußeren Wände 71 und 72 einstückig verbunden sind. Die inneren und äußeren zylindri­ schen Wände 71 und 72 stehen mit ihren unteren Enden gleitend mit den ringförmigen Nuten 43a und 43b des Stators 15 (Fig. 1) in Eingriff. Auf diese Weise kann der ringförmige Führungs­ körper 21 um die zylindrische Innenwand 54 des Rotors 14 rotie­ ren, während er durch die ringförmigen Nuten 43a und 43b geführt wird.
Gemäß Fig. 4 ist der ringförmige Führungskörper 21 mit einem sich axial erstreckenden Schlitz 73 versehen, der zwischen einander gegenüberliegenden Endwänden 74 und 75 des Führungs­ körpers 21 definiert ist. Die Endwand 74 hat eine konvexe Fläche, während die andere Endwand 75 eine konkave Oberfläche besitzt. Auf diese Weise erhält der Schlitz 73 eine gebogene oder bauchige Form. Wie später erläutert wird, wird das Flach­ kabel 22 gleitend durch den Schlitz 73 des ringförmigen Füh­ rungskörpers 21 eingeführt. Die Dicke bzw. Weite des Schlitzes 73, d. h. der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Endwänden 74 und 75 beträgt ca. 1 mm bis 10 mm und hängt ab von der Dicke des Flachkabels 22, das verwendet wird. Zweckmäßigerweise ist die Weite des Schlitzes 73 zwischen ungefähr 2 mm und unge­ fähr 5 mm bei einer Dicke des Flachkabels von ca. 0,1 mm bis 0, 2 mm.
Der ringförmige obere Abschnitt 72a des Führungskörpers 21 ist an einem inneren Teil mit einem koaxialen Rippenabschnitt 76 geformt, derart, daß eine stufenförmige ringförmige Schulter 77 um den Rippenabschnitt 76 definiert wird. Beim Zusammenbau wird die stufenförmige Schulter 77 mit einem inneren Umfangsab­ schnitt der ringförmigen Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 36 in Gleitkontakt gebracht.
Gemäß Fig. 4 ist die innere zylindrische Wand 71 des ringförmi­ gen Führungskörpers 21 an ihrer inneren Fläche mit einer Viel­ zahl von gegenseitig beabstandeten Rippen 78 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Jede Rippe 78 hat einen konvexen Kammquerschnitt. Der Kamm ist sorgfältig bearbeitet.
Die äußere zylindrische Wand 72 des ringförmigen Führungskör­ pers 21 ist an ihrer äußeren unteren Fläche mit einer Vielzahl gegenseitig beabstandeter Rippen 79 versehen, die sich eben­ falls in Umfangsrichtung erstrecken. Jede Rippe 79 hat einen konvexen Kamm, der sorgfältig bearbeitet ist. Gegebenenfalls erstrecken sich die Rippen 79 in axialer Richtung oder auch in diagonaler Richtung auf der äußeren Fläche der Wand 72.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, stehen die Rippen 78 der inneren zylindrischen Wand 71 des Führungskörpers 21 radial nach innen über die innere ringförmige Nut 43a. Die Rippen 79 der äußeren zylindrischen Wand 72 des Führungskörpers 21 stehen hingegen radial nach außen über die äußere ringförmige Nut 43b.
Das nachgiebige Flachkabel 22, das in dem ringförmigen Raum 17 aufgenommen ist, hat einen Abschnitt, der derart durch den Schlitz 73 des ringförmigen Führungskörpers 21 eingeführt ist, daß das Flachkabel 22 in zwei Teile geteilt wird, nämlich einen inneren Flachkabelteil 22x, der in einer Richtung um die zylindrische Innenwand 54 des Rotors 14 gewunden ist, und einen äußeren Flachkabelteil 22y, der in der anderen Richtung um die äußere zylindrische Wand 72 des ringförmigen Führungskörpers 21 gewunden ist. Im Detail ist der innere Teil 22x innerhalb eines ringförmigen Raumes locker gewunden, der zwischen der Innenwand 54 des Rotors 14 und der inneren zylindrischen Wand 71 des ringförmigen Führungsblockes 21 definiert ist, während der äußere Teil 22y locker innerhalb eines ringförmigen Raumes gewunden ist, der zwischen der äußeren zylindrischen Wand 72 des Führungskörpers 21 und der zylindrischen Außenwand 44 des Stator 15 definiert ist. In Blickrichtung von oben auf den eingebauten Verbinder 10A ist der innere Teil 22x des Flachkabels 22 entgegen dem Uhrzeigersinn und der äußere Teil 22y im Uhrzeigersinn verlaufend angeordnet.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen 78 und 79 am Führungskörper 21 so positioniert, daß sie gerade nicht die Teile des Flachkabels 22 berühren, wo die Adern eingebettet sind.
Nachfolgend werden Zusammenbauschritte des elektrischen Verbinders 10A (erste Ausführungsform) an einer vorbestimmten Stelle eines Motorfahrzeuges unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Zum besseren Verständnis wird mit der Beschreibung bei einem Zustand begonnen, wie er in Fig. 2 ersichtlich ist, und in der der Sperrplattenabschnitt 57b sauber so in die Nut 56d eingebracht ist, daß der Sperrhebel 57 seine obere nicht wirksame Position aufgrund der Kraft der Schraubenfeder 58 einhält. Bei diesem Zustand ist der Sperrplattenabschnitt 57b außer Eingriff von der kreisförmigen Vertiefung 39 der ringförmigen Wand 37 des Gehäuses 16. Der Rotor 14 kann auf der ringförmigen Wand 37 frei rotieren. Es wird dann der Rotor 14 in eine vorbestimmte Position gedreht, in der der Sperrplattenabschnitt 57b der Sperreinheit 60 an dem Rotor 14 gerade oberhalb der kreisförmigen Vertiefung 39 der ringförmigen Wand 37 des Gehäuses 16 plaziert ist. Dann wird der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 nach unten gegen die Kraft der Schraubenfeder 58 gedrückt, und zwar in eine Position, in der der Sperrplattenabschnitt 57b außer Eingriff mit der Nut 56d ist. Darauffolgend wird der Handgriff 57c im rechten Winkel gedreht, wodurch der Sperrplattenabschnitt 57c zur Anlage gegen die untere Fläche der ringförmigen Basisplatte 51 des Rotors 14 gebracht wird.
In diesem Zwischenstadium (Fig. 1 und 7) nimmt der Sperrhebel 57 seine untere Wirkposition ein, in der der Sperrplattenabschnitt 57b verriegelnd in die kreisförmige Vertiefung 39 eingebracht ist. D. h. (siehe Fig. 7), daß die Längsenden des elliptischen Sperrplattenabschnittes 57b an diametral gegenüberliegenden Wandabschnitten der kreisförmigen Vertiefung 39 der ringförmigen Wand 37 des Gehäuses 16 anstehen.
Es wird damit eine Drehbewegung des Rotors 14 auf der ringförmigen Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 16 unterdrückt. Der elektrische Verbinder 10A ist damit gesperrt.
Der blockierte elektrische Verbinder 10A wird dann mit einem Anschluß im Fahrzeug verbunden. Dazu wird der Stator 15 auf der Lenksäule plaziert und daran befestigt, während das Kopfende der Lenkwelle durch die Mittelbohrung des Verbinders 10A gesteckt wird.
Danach (Fig. 5) wird der vorspringende Teil des Lenkrades 24 mit dem Kopfende der Lenkwelle ordnungsgemäß in Eingriff gebracht. Der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 der Sperreinheit 60 steht nach oben durch den viereckigen Abschnitt 29b der Öffnung 29 in der Prallplatte 28 des Lenkrades 24. Dabei sind die Prallplatte 28 des Lenkrades 24 und der Rotor 14 des Verbinders 10A durch die Sperreinheit 60 miteinander verbunden.
In weiterer Folge wird der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 gedreht, z. B. um einen rechten Winkel, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Dadurch wird der Sperrplattenabschnitt 57b des Sperrhebels 57 sauber in der Nut 56d aufgenommen, wobei er seinen Eingriff mit der kreisförmigen Vertiefung 39 löst. Der verriegelte Zustand des elektrischen Verbinders 10A wird auf diese Weise aufgehoben. Der Rotor 14 kann dann auf der ringförmigen Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 16 frei rotieren.
Dann wird (Fig. 4) ein sich von der Aufnahme 22Aa am Rotor 14 wegerstreckendes Kabel CA mit den elektrischen Teilen verbunden, die am Lenkrad 24 angebracht sind. Zum Herstellen dieser Verbindung weist das Lenkrad 24 einen daran befestigten, bekannten Verbinder auf. Weiterhin wird ein sich von der anderen Aufnahme 22Ba am Stator 15 wegerstreckendes Kabel CB mit dem Kabelgeschirr bzw. Kabelbaum-Verbinder verbunden, der an dem festen Bereich des Fahrzeuges angebracht ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des elektrischen Verbinders 10A erläutert.
Sobald das Lenkrad 24 im Uhrzeigersinn (Fig. 3, oben) gedreht wird, wird das Flachkabel 22 durch die zylindrische Innenwand 54 des Rotors 14 mitgezogen und um diesen im Uhrzeigersinn gewunden. Während dieser Drehung wird der äußere Flachkabelteil 22y im äußeren ringförmigen Spalt zwischen der zylindrischen Außenwand 44 des Stators 15 und dem ringförmigen Führungskörper 21 nachgezogen in den inneren ringförmigen Spalt zwischen dem ringförmigen Führungskörper 21 und der zylindrischen Innenwand 54 des Rotors 14, wobei der ringförmige Führungskörper 21 im Uhrzeigersinn rotiert. Wenn das Lenkrad 24 in seine Endstellung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, ist das Flachkabel 22 nahezu fest auf die zylindrische Innenwand 54 des Rotors 14 gewunden.
Wird nun das Lenkrad 24 geringfügig zurückgedreht, d. h., zurückgedreht entgegen dem Uhrzeigersinn, dann wird das Flachkabel 22 locker und gegen die Innenwand 71 des ringförmigen Führungskörpers 21 angelegt.
Sobald das Lenkrad 24 entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht wird, wird das Flachkabel 22 durch die zylindrische Innenwand 54 des Rotors 14 vorwärtsgeschoben, während sein außenliegendes Ende von der Außenseite nachgeschleppt wird, so daß das Flachkabel 22 durch den Schlitz 73 des ringförmigen Führungskörpers 21 in den äußeren ringförmigen Spalt hineingezogen wird, der sich um den ringförmigen Führungskörper 21 erstreckt. Dabei wird der ringförmige Führungskörper 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Flachkabel 22 verlagert seinen Verlauf aufgrund des gebogenen oder bauchigen Schlitzes 73 des Führungskörpers 21. Dadurch wird das Flachkabel 22 in den äußeren ringförmigen Spalt gezogen und mit rundem Verlauf und entgegen dem Uhrzeigersinn von außen her. Wird das Lenkrad 24 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Endanschlag gedreht, dann ist das bogenförmig oder gerundet verlaufende Flachkabel 22 nahezu fest gegen die zylindrische Außenwand 44 des Stators 15 angelegt.
Ist es erforderlich, das Lenkrad 24 zum Überprüfen, für Wartungs- oder ähnliche Arbeiten od. dgl., von der Lenkwelle abzubauen, dann wird das Lenkrad 24 zunächst in seine Neutralposition gedreht. Dann wird der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 der Sperreinheit 60 im rechten Winkel verdreht und dabei nach unten gedrückt. Dadurch wird der elektrische Verbinder 10A blockiert, wie bereits erwähnt, und der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 kommt in Ausrichtung mit dem viereckigen Abschnitt 29b der Öffnung 29 der Prallplatte 28. Das Lenkrad 24 kann dann von der Lenkwelle ohne Beeinflussung der Anordnung des Verbinders 10A abgebaut werden.
Nachfolgend werden Vorteile dieser ersten Ausführungsform erläutert.
Aufgrund der vorgesehenen Sperreinheit 60 kann der drehbewegliche Teil, d. h., der Rotor 14 des elektrischen Verbinders 10A, in einer vorbestimmten Winkelposition gesperrt werden. Die Montage und Demontage des Verbinders 10A am und von der Lenkwelle lassen sich leicht und rasch durchführen, ohne die Notwendigkeit, sich um die Positionierung des Rotors zu kümmern.
Ist das Lenkrad 24 ordnungsgemäß auf der Lenkwelle plaziert, dann ist ein Teil der Sperreinheit 60, d. h. der Sperrhebel 57, am Verbinder 10A mit der Öffnung 29 der Prallplatte 28 des Lenkrades 24 ausgerichtet. Dies vereinfacht die Positionierung des Lenkrades 24.
Da das verwendete Flachkabel des Verbinders 10A in zwei Flachkabelteile aufgeteilt wird, die in einer entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt sind, läßt sich die Gesamtlänge des Flachkabels effektiv ausnutzen.
Aufgrund des ringförmigen Führungskörpers 21 wird das Flachkabel 22 im Verbinder 10A sauber und verschleißarm geführt.
Da der ringförmige Führungskörper 21 sowohl an der Innen- als auch an der Außenwand mit Rippen 78 und 79 versehen ist, wird die Reibung zwischen dem Flachkabel 22 und dem Führungskörper 21 minimiert, was ein leichtgängiges Bewegen des Flachkabels 22 im Verbinder 10A begünstigt.
Da der Schlitz 73 des ringförmigen Führungskörpers 21 gekrümmt ist, erfolgt das Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Flachkabels 22 durch den Schlitz 23 schonend. Dies ermöglicht es auch, die Größe des ringförmigen Führungskörpers 21 zu reduzieren und auch die Größe des Verbinders 10A.
Da die Rippen 78 und 79 des ringförmigen Führungskörpers 21 so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie keine Abschnitte des Flachkabels 22 berühren, in denen die Adern eingebettet sind, wird die unerwünschte Freilegung blanker Adern aus der Umhüllung unterdrückt, die ansonsten bei langer Gebrauchsdauer des Verbinders 10A zu befürchten wäre.
Aufgrund der beiden konzentrischen ringförmigen Nuten 43a und 43b in der kreisförmigen Basisplatte 41 des Stators 15 kann der ringförmige Führungskörper 21 in einer vorgegebenen Position auf stabile Weise gedreht werden, was zur Verringerung der beim Drehen des Führungskörpers 21 verursachten Geräusche führt.
Gemäß Fig. 1 kann der ringförmige Raum 45 zwischen der Wand 44 des Stators 15 und der Außenwand 31 des Gehäuses 16 als Schallisolierraum dienen. Es wird auf diese Weise die Abstrahlung von im Verbinder 10 erzeugten Geräuschen effektiv unterdrückt.
Nachfolgend werden Modifikationen der ersten Ausführungsform beschrieben.
Die Rippen 78 und 79 des ringförmigen Führungskörpers 21 können sich in axialer Richtung oder diagonal auf den Flächen der inneren und äußeren zylindrischen Wände 71 und 72 erstrecken.
Der Kabeldurchgangsschlitz 73 des ringförmigen Führungskörpers 21 kann mit einem Brückenabschnitt versehen sein, durch den die einander gegenüberliegenden Endwände 74 und 75 einstückig miteinander verbunden sind. Mit einem solchen Brückenabschnitt wird die mechanische Festigkeit des Führungskörpers 21 stark erhöht.
Der koaxiale Rippenabschnitt 76 des ringförmigen Führungskörpers 21 (Fig. 4) kann mit einer Vielzahl nachgiebiger Stücke versehen sein, die nach dem Zusammenbau gleitend gegen die untere Fläche der ringförmigen Basisplatte 51 des Rotors 14 anliegen. Mit diesen Stücken wird ein Spiel des ringförmigen Führungskörpers 21 effektiver unterdrückt.
Die ringförmige Wand 37 des ringförmigen Gehäuses 16 kann an der inneren Peripherie mit einer Vielzahl nach unten gerichteter Vorsprünge versehen sein, die nach dem Zusammenbau auf der abgestuften ringförmigen Schulter 77 des ringförmigen Führungskörpers 21 aufstehen. Mit solchen Vorsprüngen läßt sich das Spiel des ringförmigen Führungskörpers 21 effektiver unterdrücken.
Anstelle des Flachkabels 22 können beliebige Kabeltypen erfindungsgemäß eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß die vorerwähnten und vorteilhaften Abläufe beibehalten werden. Es kann auch ein Kabel mit optischen Fasern verwendet werden.
Gemäß den Fig. 8 bis 11 wird eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Uhrfederverbinders 10B erläutert.
Da der Verbinder 10B der zweiten Ausführungsform im Aufbau dem Verbinder 10A der ersten Ausführungsform sehr ähnlich ist, werden nachstehend nur diese Teile erläutert, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Die vorerwähnten ähnlichen oder gleichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der ersten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 8 ist eine Sperr-Halte-Struktur 56 am Rotor 14 vorgesehen, die einen in der Basisplatte 51 sich radial erstreckenden Schlitz aufweist. Der Schlitz umfaßt einen kreisförmigen Teil 56a und einen langgestreckten Teil 56b, der sich vom kreisförmigen Teil 56a radial zur Außenseite der Peripherie der Basisplatte 51 erstreckt. Von der Peripherie des kreisförmigen Teils 56a erstreckt sich - wie gezeigt - ein zylindrischer Vorsprung 56c nach oben, der einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt besitzt. Ein Positionierzapfen 56f ist an der Basisplatte 51 gerade hinter dem zylindrischen Vorsprung 56c angeformt.
Die Sperreinheit 60 weist im allgemeinen den Sperrhebel 57, eine Schraubenfeder 58 und eine Abdeckstruktur 69 auf. Die Abdeckstruktur ist einstückig an der Montierhülse 12 angeformt. Der Sperrhebel 57 besitzt einen zylindrischen Schaftabschnitt 57a, einen Sperrplattenabschnitt 57b, der sich radial vom Schaftabschnitt 57a wegerstreckt, einen Handgriff 57c, der sich vom oberen Ende des Schaftabschnittes 57a in einer Richtung wegerstreckt, die entgegengesetzt zum Sperrplattenabschnitt 57b ist, einen sich von einem Mittelteil des Schaftabschnittes 57a wegerstreckenden, kreisförmigen Flanschabschnitt 57d, und einen exzentrischen unteren Abschnitt 57e, der sich vom Schaftabschnitt 57a nach unten erstreckt.
Gemäß Fig. 8 ist die Montierhülse 12 an ihrem ringförmigen Flanschabschnitt 62 mit der Abdeckstruktur 61 versehen. Die Abdeckstruktur 69 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 69a und einen kreisförmigen Deckelabschnitt 69b, der ein oberes, offenes Ende des zylindrischen Abschnittes 69a bedeckt. Die Abdeckstruktur 69 ist mit einem Schlitz versehen, der eine kreisförmige Öffnung 69e im Zentrum des Deckelabschnitts 69b und einen langgestreckten Schlitz 69f umfaßt, der sich von der kreisförmigen Öffnung 69e zu einem unteren Ende des zylindrischen Abschnittes 59a erstreckt. Der ringförmige Flanschabschnitt 62 der Montierhülse 12 ist mit einer Öffnung 62 ausgestattet, die mit dem langgestreckten Schlitz 69f zusammenwirkt.
Es ist hervorzuheben, daß bei dieser zweiten Ausführungsform anstelle der kreisförmigen Vertiefung 39 der ersten Ausführungsform eine kreisförmige Öffnung 39' vorgesehen ist, die in die ringförmige Wand 37 des Gehäuses 16 eingeformt ist.
Gemäß den Fig. 8, 10 und 11 wirken die Abdeckstruktur 69 nach dem Zusammenbau mit dem zylindrischen Vorsprung 56c der Sperr-Halte-Struktur 56 zusammen, während der Sperrhebel 57 abgedeckt wird, ausgenommen den Handgriff 57c und den oberen Teil des Schaftabschnittes 57a. Gemäß den Fig. 8 und 10 wird der Sperrhebel 57 durch die Sperr-Halte-Struktur 56 derart gehalten, daß der Schaftabschnitt 57a durch den kreisförmigen Teil 56a des Schlitzes der Struktur 56 drehbar und axial beweglich gehalten wird. Es ist dann der kreisförmige Flanschabschnitt 57d axial beweglich zwischen dem kreisförmigen Deckelabschnitt 69b der Abdeckstruktur 69 und der oberen Fläche des zylindrischen Vorsprungs 56c der Struktur 56 aufgenommen. Dadurch kann der Sperrhebel 57 eine obere, nicht wirksame Position und eine untere Wirkposition einnehmen.
Nimmt der Sperrhebel 57 seine obere, nicht wirksame Position ein, in der (Fig. 10) der kreisförmige Flanschabschnitt 57d den kreisförmigen Deckelabschnitt 69b der Abdeckstruktur 69 berührt, dann ist der Sperrplattenabschnitt 57b in einer Nut 56d aufgenommen, die in der Rückenfläche der Basisplatte 51 des Rotors 14 geformt ist, und ist gleichzeitig der exzentrische untere Abschnitt 57e in dem zylindrischen Vorsprung 56c des Rotors oberhalb der kreisförmigen Öffnung 39' des ringförmigen Gehäuses 16 positioniert. Ist hingegen der Sperrhebel 57 in seiner unteren Wirkposition, dann ist der Sperrplattenabschnitt 57b von der Nut 56d außer Eingriff und auf den viereckigen flachen Teil 38 des ringförmigen Gehäuses 16 gebracht. Gleichzeitig steht der exzentrische untere Abschnitt 57e nach unten durch die kreisförmige Öffnung 39' in den das Kabel aufnehmenden ringförmigen Raum 17. Es kann der Sperrhebel 57 auch in dieser unteren Position um seine Achse verdreht werden.
Die Schraubenfeder 58 ist um den Schaftabschnitt 57a des Sperrhebels 57 plaziert und wird zwischen dem kreisförmigen Flanschabschnitt 57d des Sperrhebels 57 und der ringförmigen Basisplatte 51 des Rotors 14 zusammengedrückt. Dadurch wird der Sperrhebel 57 nach oben beaufschlagt, um die obere unwirksame Position einzunehmen.
Es ist hervorzuheben, daß bei dieser zweiten Ausführungsform des Verbinders 10B der ringförmige Führungskörper 21 an einem oberen äußeren Umfangsabschnitt mit einer Sperrausnehmung 80 versehen ist, in die der vorerwähnte exzentrische untere Abschnitt 57e des Sperrhebels 57 zum Eingriff bringbar ist.
Um den elektrischen Verbinder 10B der zweiten Ausführungsform zu verriegeln, sind folgende Schritte notwendig:
Zunächst wird der ringförmige Führungskörper 21 im Gehäuse 16 in eine vorbestimmte Position gedreht, in der die Sperrausnehmung 80 gerade unter der kreisförmigen Öffnung 39' der ringförmigen Basisplatte 51 des Gehäuses positioniert ist, wobei die Montierhülse 12 und der Rotor 14 aus dem Gehäuse entfernt sind. Dann wird der Rotor 14 auf die ringförmige Basisplatte 51 derart aufgesetzt, daß die daran angeordnete Sperreinheit 60 gerade oberhalb der kreisförmigen Öffnung 38' des Gehäuses 16 positioniert ist. Daraufhin wird die Montierhülse 12 am Rotor 14 befestigt, wobei die vier Stifte 52 des Rotors 14 in die Öffnungen 63 eingreifen. Dann wird der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 nach unten gedruckt, und zwar entgegen die Kraft der Schraubenfeder 58, bis die untere Wirkposition des Sperrhebels 57 erreicht ist. Damit ist der Sperrplattenabschnitt 57b von der Nut 56d gelöst und auf den viereckigen flachen Teil 38 der ringförmigen Wand 37 des Gehäuses aufgesetzt. Gleichzeitig ragt der exzentrische untere Abschnitt 57e durch die kreisförmige Öffnung 39' in die Sperrausnehmung 80 des ringförmigen Führungskörpers 21 und in den das Kabel aufnehmenden ringförmigen Raum 17. Danach wird der Handgriff 57c im rechten Winkel verdreht. Der Sperrplattenabschnitt 57b des Sperrhebels 57 kommt mit einer Randwand des viereckigen flachen Teils 38 in Eingriff. Zur gleichen Zeit kommt der exzentrische untere Abschnitt 57e des Sperrhebels 57 in Eingriff mit einer inneren zylindrischen Wand der Sperrausnehmung 80 des ringförmigen Führungskörpers 21. In diesem Zwischenzustand wird eine Drehbewegung des ringförmigen Führungskörpers 21 und des Rotors 14 relativ zum ringförmigen Gehäuse 16 unterdrückt. Der elektrische Verbinder 10B ist blockiert.
In der Praxis wird während der vorerwähnten Schritte ein Flachkabel 22 mit den Teilen des elektrischen Verbinders 10B gehandhabt, was Schwierigkeiten beim Zusammenbauen bedingen kann. D. h., bei blockiertem Verbinder 10B sind die Längen des inneren Flachkabelteils 22x und des äußeren Flachkabelteils 22y einander gleich.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Winkelposition des ringförmigen Führungskörpers 21 bei blockiertem Verbinder 10B als "Neutralposition" des Führungskörpers 21 benannt.
Der blockierte elektrische Verbinder 10B wird dann an einer bestimmten Stelle mit dem Fahrzeug derart verbunden, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Da die Handhabung der zweiten Ausführungsform des Verbinders 10B im wesentlichen gleich ist wie die der ersten Ausführungsform des Verbinders 10A, wird eine Beschreibung der Handhabung weggelassen.
Nachstehend werden Modifikationen der zweiten Ausführungsform erläutert.
Wenn dies gewünscht wird, kann ein Sperrsystem zum Blockieren von nur zwei Teilen, d. h. dem Rotor 14 und dem ringförmigen Führungskörper 21 verwendet werden. In diesem Fall werden der Sperrplattenabschnitt 57b des Sperrhebels 57 und die Nut 56d weggelassen.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine dritte Ausführungsform eines elektrischen Verbinders 10C gezeigt, der keinen erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Teil des Lenkrades der Rotor, der in einem ringförmigen Gehäuse gedreht wird.
Eine Lenkradabdeckung 100 deckt in Fig. 12 eine Rückseite des Lenkrades 24 ab (siehe auch Fig. 14). Die Abdeckung 100 besteht aus Kunststoff. Zum vereinfachten Zusammenbau sind in der Abdeckung 100 Öffnungen 102 eingeformt. Die Abdeckung 100 ist mit einem Nabenabschnitt 104 ausgebildet, dessen Mittelteil vertieft ist, um eine kreisförmige Vertiefung 106 zu bilden. Die kreisförmige Vertiefung 106 ist in ihrem Zentrum mit einer kreisförmigen Öffnung 108 ausgestattet, durch die die Lenkwelle (nicht gezeigt) hindurchgesteckt wird. Die kreisförmige Vertiefung 106 hat eine ringförmige Bodenwand 109. Um die kreisförmige Öffnung 108 ist ein Rotor 110 geformt.
Der Rotor umfaßt eine zylindrische Wand 112, die nach oben strebt, in der Zeichnung jedoch von der Peripherie der kreisförmigen Öffnung 108 nach unten ragt. Gemäß den Fig. 12 und 14 ist die zylindrische Wand 112 um ihr vorspringendes Ende mit einem Verriegelungsrand 114 ausgestattet. Ferner besitzt die zylindrische Wand 112 eine Kabelende-Durchlaßstruktur 116, durch die ein inneren Endabschnitt eines Flachkabels 22x zur Außenseite des Verbinders 10C verläuft. Zu diesem Zweck ist eine Stützlasche 119 nahe der Struktur 116 geformt, die einen Endabschnitt des Flachkabelteils 22x abstützt. Das Kabel CA, das von der Aufnahme 22Aa kommt, erstreckt sich nach oben zu den elektrischen Teilen, die am Lenkrad befestigt sind. Gemäß Fig. 13 ist der Nabenabschnitt 104 an einer Rückenfläche nahe eines Schlitzes 116 mit einem Paar Kabelhalteklauen 114 ausgestattet, mit denen die Aufnahme 22Aa gehalten wird.
Gemäß Fig. 12 ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 118 an der zylindrischen Wand 112 vorgesehen, die nach radial außen stehen. Jeder Vorsprung ist an der ringförmigen Bodenwand 109 montiert. Ferner besitzt jeder Vorsprung 118 eine seichte Stufe 112 und eine tiefere Stufe 122. Die seichteren Stufen 120 dienen zum Abstützen des Flachkabels 22. Die tieferen Stufen 122 dienen zum Führen des ringförmigen Führungskörpers 300.
Ein ringförmiges Gehäuse 200 ist mit einer Bodenwand 202 an einem festen Teil, z. B. der Lenksäule, des Fahrzeugs, montiert. Das ringförmige Gehäuse 200 besitzt einen oberen Teil, der koaxial in der kreisförmigen Vertiefung 106 der Abdeckung 100 des Lenkrades aufgenommen wird. Die Bodenwand 202 ist in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen Öffnung 204 ausgestattet, durch die die Lenkwelle gesteckt wird.
Gemäß Fig. 13 erstrecken sich vier Verriegelungslaschen 206 vom Umfang der kreisförmigen Öffnung 204 nach innen. Jede Lasche ist mit einer Verriegelungsklaue 208 versehen. Sobald das ringförmige Gehäuse 200 mit dem Rotor 110 verbunden wird, greifen die Verriegelungsklauen 208 am Verriegelungsrand 114 der zylindrischen Wand des Rotors 110 an, wobei dennoch eine Gleit- oder Drehbewegung möglich ist. Das ringförmige Gehäuse 200 ist mit einer äußeren zylindrischen Wand 210 (Doppelwand) versehen, die einen äußeren Wandteil, einen inneren Wandteil und eine Vielzahl von Rippen aufweist, die die inneren und äußeren Wandteile verbinden. Die äußere zylindrische Wand 210 ist mit einer weiteren Struktur 212 zum Anordnen des Kabelendes versehen, durch die ein äußerer Endabschnitt des Flachkabels 22y zur Außenseite des Verbinders 10C zu führen ist. Die Struktur 212 weist einen Kabel-Klemmabschnitt 214 auf, der durch die inneren und äußeren Wandteile definiert ist, ferner einen im inneren Wandteil geformten Schlitz 216, und einen Ausschnitt 218 im äußeren Wandteil. Der Ausschnitt 218 dient zum Halten der Aufnahme 22Ba des Kabelteils 22y. Das Kabel CA erstreckt sich von der Aufnahme 22Ba zum Kabelgeschirr bzw. Kabelbaum-Verbinder an einem festen Teil des Fahrzeugs. Zum Abstützen der Aufnahme 22Ba ist der Ausschnitt 218 mit einem Paar Kabelhalteklauen 220 ausgestattet. An der äußeren zylindrischen Wand 210 ist ein ringförmiger Flansch 222 angeformt. Gemäß Fig. 12 ist ferner das ringförmige Gehäuse 200 an seinem Bodenwandabschnitt mit einem unteren Flansch 224 ausgestattet.
Gemäß Fig. 13 ist die Bodenwand 202 des ringförmigen Gehäuses 200 ferner mit zwei konzentrischen ringförmigen Nuten 226a und 226b versehen.
Wenn gemäß den Fig. 12, 13 und 14 das ringförmige Gehäuse 200 und der Rotor 110 ordnungsgemäß miteinander gekuppelt sind, dann greifen die Verriegelungsklauen 208 des Gehäuses 200 am Verriegelungsrand 114 des Rotors 110 an, so daß sich dieser noch drehen läßt.
Gemäß Fig. 14 wird der obere Abschnitt der äußeren zylindrischen Wand 210 des ringförmigen Gehäuses 200 beabstandet in der kreisförmigen Vertiefung 106 des Rotors 104 aufgenommen. Der ringförmige Flansch 222 der äußeren zylindrischen Wand 210 steht in Gleitkontakt mit einem Umfangsabschnitt der kreisförmigen Vertiefung 10 des Rotors 110. Aufgrund der Ausbildung dieser Verbindung wird zwischen dem ringförmigen Gehäuse 200 und dem Rotor 110 ein ringförmiger Raum 228 definiert.
In Fig. 12 ist der ringförmige Führungskörper 300 erkennbar, der aus Kunststoff besteht. Der Führungskörper 300 entspricht im wesentlichen dem ringförmigen Führungskörper 21 von Fig. 4 der ersten Ausführungsform, ausgenommen einen bestimmten Teil davon. Die übereinstimmenden baulichen Merkmale der Führungskörper werden deshalb nicht erneut erläutert; sie sind jedoch mit den gleichen Bezugszeichen versehen als beim ersten Ausführungsbeispiel. Der sich unterscheidende Teil ist in Fig. 13 erkennbar. Es handelt sich um einen ringförmigen Endabschnitt, der dem Rotor 110 zugewandt ist. Der ringförmige Endabschnitt ist an seinem äußeren Teil mit einem konzentrischen Rippenabschnitt 302 geformt, dessen Dimensionen mit den vorerwähnten tieferen Stufen 122 der Vorsprünge 118 des Rotors 110 zusammenpassen.
Gemäß den Fig. 13 und 14 wird beim Zusammenbau der ringförmige Führungskörper 300 drehbar in den ringförmigen Raum 228 derart eingesetzt, daß die inneren und äußeren zylindrischen Wände 71 und 72 gleitend in die jeweiligen ringförmigen Nuten 226a und 226b des ringförmigen Gehäuses 200 eingreifen, und daß der konzentrische Rippenabschnitt 302 gleitend durch die tieferen Stufen 122 der Vorsprünge 118 des Rotors 110 geführt sind. Der innere Flachkabelteil 22x wird auf die tieferen Stufen 122 der Vorsprünge 118 gelegt.
Nachfolgend werden Zusammenbauschritte bei der dritten Ausführungsform des elektrischen Kabelkverbinders 10C anhand der Zeichnung erläutert.
Zunächst wird gemäß Fig. 13 die Aufnahme 22Ba des Flachkabels 22 fest in der Kabelhalte-Struktur 212 des ringförmigen Gehäuses 200 angebracht, derart, daß ein Hauptteil des Flachkabels 22 im Gehäuse 200 bleibt. Danach wird das Flachkabel 22 im Gehäuse 200 in einer Richtung, d. h. zum entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 13, spiralig gewickelt. In weiterer Folge wird das Flachkabel 22 in den ringförmigen Führungskörper 300 geführt und zwar durch den Schlitz 73, ehe das Flachkabel dort in der anderen Richtung, d. h., z. B. in Fig. 13 im Uhrzeigersinn, spiralig verlegt wird. Der ringförmige Führungskörper 300 wird so in das ringförmige Gehäuse 200 eingesetzt. Dann wird die innere Aufnahme 22Aa des Flachkabels 22 in das Innere der Lenkrad-Abdeckung 100 geführt, und zwar durch die Kabelende-Darbietungs-Struktur 116 und an den Kabelhalteklauen 124 der Abdeckung 100 befestigt. Danach wird das ringförmige Gehäuse 200 mit dem Rotor 110 in der vorerwähnten Weise gekuppelt.
Dann (Fig. 14) wird die Abdeckung 100, der zusammengesetzte Vebinder 10C, durch Bolzen (nicht gezeigt) mit dem Lenkrad 24 verbunden. Natürlich sollte der ringförmige Führungskörper 300 die Neutralposition einnehmen, wenn die Abdeckung 100 am Lenkrad 24 befestigt wird.
Nachfolgend werden Vorteile der dritten Ausführungsform des Verbinders 10C erläutert.
Da der Rotor 110 des Verbinders 10C ein einstückiger Teil des Lenkrades 24 sein kann bzw. mit diesem geformt ist, wird die Anzahl der Teile des Verbinders 10C verringert. Auch ist die Montage des Verbinders 10 im Fahrzeug vereinfacht.
Da der Verbinder 10C der dritten Ausführungsform keine der Montagehülse 12 der ersten und zweiten Ausführungsformen der Verbinder 10A und 10B entsprechende Einrichtungen aufweist, kann der Durchmesser der zylindrischen Wand 112 des Rotors 110, um die das Flachkabel 22 gewunden wird, um ein vorbestimmtes Maß verringert werden. Dies führt zu einer kompakten Bauform des Verbinders 10C.
In Fig. 15 ist ein elektrischer Kabelverbinder 10D einer vierten Ausführungsform gezeigt, die ebenfalls keinen erfindungs­ gemäßen Verriegelungsmechanismus enthält.
Bei dieser Ausführungsform gibt es keine Einrichtungen, die dem ringförmigen Führungskörper 21 oder 300 der ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen der Verbinder 10A, 10B und 10C entsprächen.
D. h., der Verbinder 10D in der vierten Ausführungsform ist zwar ähnlich dem Verbinder 10C der dritten Ausführungsform, ausgenommen den ringförmigen Führungskörper. Aus diesem Grund sind Teilen, die den Teilen der dritten Ausführungsform des Verbinders 10C entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine eigenständige Beschreibung dieser Teile erübrigt sich.
Bei der vierten Ausführungsform des Verbinders 10D wird das Flachkabel 22 in das ringförmige Gehäuse 200 gelegt und in nur einer Drehrichtung spiralförmig verlegt. Die innere Aufnahme 22Aa wird durch die Kabelhalteklauen (nicht gezeigt) festgelegt, wie bei der dritten Ausführungsform. Die äußere Aufnahme 22Ba wird von den Kabelhalteklauen 220 festgelegt.
In Fig. 16 ist ein elektrischer Kabelverbinder 10E einer fünften Ausführungsform gezeigt. Diese fünfte Ausführungsform des Verbinders 10E entspricht im wesentlichen der dritten Ausführungsform des Verbinders 10C, ausgenommen, daß bei der fünften Ausführungsform ein Sperrmechanismus verwendet wird und das ringförmige Gehäuse 200 eine ringförmige obere Wand 230 besitzt. Gemäß Fig. 16 wird eine Sperreinheit bzw. ein Verriegelungsmechanismus 60' verwendet, die ähnlich der Sperreinheit bzw. dem Verriegelungsmechanismus 60 der zweiten Ausführungsform des Verbinders 10B ist. Die ringförmige obere Wand 230 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 39' versehen.
Der Sperrhebel 57 wird durch die Schraubenfeder 58 nach oben beaufschlagt, um seine obere unwirksame Position einzunehmen. Wenn der Handgriff 57c des Sperrhebels 57 gegen die Kraft der Schraubenfeder 58 nach unten gedrückt wird, ragt der exzentrische untere Abschnitt 57e in die Sperrvertiefung 80 des ringförmigen Führungskörpers 300 und zwar durch die kreisförmige Öffnung 39' der ringförmigen oberen Wand 230. Sobald dann der Handgriff 57c im rechten Winkel (Fig. 17) verdreht wird, greift der exzentrische untere Abschnitt 57e an einer Wand der Verriegelungsvertiefung 80 an. Dadurch wird eine Drehbewegung des ringförmigen Führungskörpers 300 und damit des Rotors 110, d. h. der Lenkrad-Abdeckung 100, relativ zum ringförmigen Gehäuse 200 unterdrückt. Der Verbinder 10E ist dadurch verriegelt.

Claims (13)

1. Elektrischer Uhrfederverbinder (10), enthaltend
eine als Stator dienende ringförmige Gehäusestruktur (16, 200) mit einem ersten kabelführenden Abschnitt (36, 212);
einen an der ringförmigen Gehäusestruktur (16, 200) koaxial angeordneten, ringförmigen Rotor (14, 110), mit einem zweiten kabelführenden Abschnitt (53, 116);
ein Flachkabel (22), das in einem von der ringförmigen Gehäu­ sestruktur (16, 200) und dem ringförmigen Rotor (14, 110) ge­ bildeten Raum spiralförmig aufgewickelt ist; und
einen Verriegelungsmechanismus (60, 60') zum Verriegeln des ringförmigen Rotors (14, 110) mit der ringförmigen Gehäuse­ struktur (16, 200);
dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar und koaxial in der ringförmigen Gehäusestruktur (16, 200) aufnehmbarer, an sich bekannter ringförmiger Führungskörper (21, 300) vorhanden ist, der einen Kabeldurchgangsschlitz (73) aufweist; durch den Kabeldurchgangsschlitz (73) des ringförmigen Führungskör­ pers (21, 300) das Flachkabel (22) derart durchgeführt ist, daß das Flachkabel (22) aufgeteilt ist in einen inneren Flachkabelteil (22x), der beweglich in einem inneren, vom ringförmigen Führungskörper (21, 300) und dem Rotor gebilde­ ten Raum (17) aufnehmbar ist, und einen äußeren Flachkabel­ teil (22y), der in einem außen durch den ringförmigen Füh­ rungskörper (21, 300) und den Stator geformten ringförmigen Raum beweglich aufnehmbar ist, wobei der innere Flachkabel­ teil (22x) ein inneres, nach außen durch den zweiten kabel­ führenden Abschnitt (53, 116) weisendes Ende und der äußere Flachkabelteil (22y) ein äußeres und durch den ersten kabel­ führenden Abschnitt (36, 212) nach außen weisendes Ende ent­ halten, und
daß der Verriegelungsmechanismus (60, 60'), der den ringför­ migen Rotor (14, 110) und/oder den ringförmigen Führungskör­ per (21, 300) relativ zur ringförmigen Gehäusestruktur (16, 200) bedarfsweise verriegelt, aufweist:
einen abnehmbar mit dem ringförmigen Rotor (14, 110) verbun­ denen Sperrhebel (57), der zwischen einer unwirksamen Stel­ lung und einer wirksamen Stellung axial beweglich ist, wobei er in der unwirksamen Stellung gegenüber der ringförmigen Ge­ häusestruktur (16, 200) entriegelt ist, während er in der wirksamen Stellung mit der ringförmigen Gehäusestruktur (16, 200) in Eingriff steht;
Vorspanneinrichtungen (58) zum Vorspannen des Sperrhebels (57) in Richtung auf seine unwirksame Stellung, und
Sperreinrichtungen zum Sicherstellen des Eingriffs des Sperrhebels (57) an der ringförmigen Gehäusestruktur, sobald der Sperrhebel (57) in seine wirksame Stellung um seine Achse um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rotor (14, 100) mit einer Sperr-Halte-Struktur (56) zum lösbaren Halten des Sperrhebels (57) versehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-Halte-Struktur (56) aufweist:
einen in dem ringförmigen Rotor geformten, sich radial er­ streckenden Schlitz (56a, 56b), in dem ein Schaftabschnitt (57a) des Sperrhebels (57) aufnehmbar ist, und der einen kreisförmigen Teil (56a) sowie einen langgestreckten Teil (56b) umfaßt, der sich ausgehend vom kreisförmigen Teil (50a) in Richtung zur Außenseite des ringförmigen Rotors (14, 110) erstreckt, und
einen zylindrischen Vorsprung (56c) mit C-förmigen Quer­ schnitt, der sich vom Umfang des kreisförmigen Teils (56a) des Schlitzes erhebt.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus (60) weiterhin eine Abdeckung (59) aufweist, die den Sperrhebel (57) und die Vorspanneinrichtungen (58) mit Ausnahme eines oberen Teils (57c) des Sperrhebels (57) abdeckt.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (57c) des Sperrhebels (57) unter einem rechten Winkel abgebogen ist und einen Handgriff des bildet.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Sicherstellen der Sperrung aufweisen:
eine in einer ringförmigen Wand (37, 210) der ringförmigen Gehäusestruktur (16, 200) geformte, kreisförmige Vertiefung, wobei die ringförmige Wand einen ringförmigen Rotor (14, 110) gleitend abstützt; und
einen Sperrplattenabschnitt (57b), der an dem Sperrhebel (57) angeformt ist und in der kreisförmigen Vertiefung aufnehmbar ist, sobald der Sperrhebel seine wirksame Position einnimmt.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Sperrplattenabschnittes (57b) etwa dem Durchmesser der kreisförmigen Vertiefung (39) entspricht.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rotor (14, 110) an seiner Rückenfläche eine Nut (56d) aufweist, die den Sperrplattenabschnitt (57b) des Sperrhebels (57) vollständig aufnimmt, wobei der Sperrplat­ tenabschnitt in der Nut (56d) vollständig aufgenommen ist, wenn der Sperrhebel (57) seine unwirksame Position einnimmt.
9. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Sicherstellen der Blockierung aufweisen:
eine an der ringförmigen Wand (37, 210) der ringförmigen Ge­ häusestruktur (16, 200) geformte, viereckige Vertiefung (38), wobei die ringförmige Wand den ringförmigen Rotor (14, 110) gleitend abstützt;
eine in der viereckigen Vertiefung (38) eingeformte kreisför­ mige Öffnung (39, 39');
den am Sperrhebel (57) angeformten Sperrplattenabschnitt (57b), der in der unwirksamen Position des Sperrhebels inner­ halb der viereckigen Vertiefung (38) plazierbar ist;
eine an dem ringförmigen Führungskörper (21, 300) geformte Sperrvertiefung (80); und
einen exzentrischen unteren Abschnitt (57e) an dem Sperrhebel (57), wobei der exzentrische untere Abschnitt durch die kreisförmige Öffnung (39') bis in die Sperrvertiefung (80) des ringförmigen Führungskörpers (21, 300) ragt, sobald der Sperrhebel (57) aus seiner unwirksamen Position in die wirk­ same Position überführt ist, wobei dann der exzentrische un­ tere Abschnitt in Eingriff mit einem Umfangsrand der Sperr­ vertiefung bringbar ist, sobald der Sperrhebel in seine wirk­ same Position verdreht ist.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rotor (14, 100) an seiner Rückenfläche eine Nut (56d) aufweist, die bei in die unwirksame Stellung ge­ brachtem Sperrhebel (57) sowohl den Sperrplattenabschnitt (57b) als auch den unteren exzentrischen Abschnitt (57e) auf­ nimmt.
11. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rotor (110) integraler Teil einer Lenkrad- Abdeckung (100) ist.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Sicherstellen der Blockierung aufwei­ sen:
eine in der ringförmigen Wand (210, 230) der ringförmigen Ge­ häusestruktur (200) geformte, kreisförmige Öffnung (39'), wo­ bei die ringförmige Wand einer Rückenfläche des ringförmigen Rotors (110) gegenüberliegt;
einen vergrößerten unteren Abschnitt (57e) an dem Sperrhebel (57); und
eine an dem ringförmigen Führungskörper (300) geformte Sperr­ vertiefung (80);
wobei mit in die wirksame Position bewegtem Sperrhebel (57) der vergrößerte untere Abschnitt (57e) des Sperrhebels durch die kreisförmige Öffnung (39') in der ringförmigen Wand bis in die Sperrvertiefung (80) des ringförmigen Führungskörpers (300) ragt, und in seiner wirksamen Position um seine Achse um einen vorbestimmten Winkel verdreht der vergrößerte untere Abschnitt mit einer Wand der Sperrvertiefung in Eingriff bringbar ist.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rotor (110) mit einer konzentrischen kreis­ förmigen Vertiefung (106) geformt ist, die die ringförmige Gehäusestruktur (200) zum Teil derart aufnimmt, daß zwischen diesen beiden Teilen eine relative Drehbewegung stattfinden kann.
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