DE2812073A1 - Seilklemme - Google Patents

Seilklemme

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DE2812073A1
DE2812073A1 DE19782812073 DE2812073A DE2812073A1 DE 2812073 A1 DE2812073 A1 DE 2812073A1 DE 19782812073 DE19782812073 DE 19782812073 DE 2812073 A DE2812073 A DE 2812073A DE 2812073 A1 DE2812073 A1 DE 2812073A1
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clamping lever
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Wolfgang Kutschera
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Mittelmann Armaturen and Co Kg 5603 Wuelfrath GmbH
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Mittelmann & Co Armaturenwerk
MITTELMANN ARMATUREN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL.-PHYS H. STURIcS PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Firma Mittelmann & Co, Armaturenwerk, 5603 Wülfrath
Seilklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilklemme, mit einem ein Seil umfassenden Gehäuse und einem daran begrenzt beweglichen Klemmhebel, an dem ein Ösenteil für ein Verbindungsseil angelenkt und ein oben das Gehäuse in Seilnähe überragender, die Klemmkraft des Klemmhebels beeinflussender Betätigungshebel angebracht ist.
Seiklemmen werden als Sicherungsgeräte eingesetzt, die z.B. von einem im Hochbau tätigen Arbeiter über das Verbindungsseil nach oben oder unten verschoben werden bzw. mitlaufen, wenn der Arbeiter auf- oder absteigt. Bei einem Sturz wird das Verbindungseil ruckartig nach unten gestrafft, so daß sich der Klemmhebel am Seil festklemmt und die Seilklemme blockiert.
Es ist eine Seilklemme der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 1 169 819), bei der der Klemmhebel von einer Mehrzahl übereinander mit Abstand angeordneter Ringe besteht, die das Seil umschließen und auf einer Seite im Gehäuse be-
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grenzt klappbeweglich gelagert sind, während den Lagerstellen gegenüber eine Stellstange an sämtlichen Ringen angreift. Durch eine an der Stellstange angreifende Feder werden die Ringe sämtlich verkantet gehalten, so daß das Seil leicht geklemmt wird. Zum Verschieben des Seils muß auf einen oben aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungshebel der Stellstange gedrückt werden, so daß die Klemmung der Ringe am Seil aufgehoben wird und die Seilklemme verschoben werden kann.
Der Stürzende wird versuchen, sich festzuhalten. Dabei greift er häufig an das Seil, an dem die Seilklemme angebracht ist. Greift er über die Seilklemme und rutscht am Seil ab, so drückt er auf den Betätigungshebel, wodurch die Seilklemme gelöst wird. Die bekannte Seilklemme ist also nicht unfallsicher.
Ferner sind am Seil mitlaufende Seilklemmen bekannt, die durch den Stürzenden ebenfalls am Seil abgestreift werden können. Auch Seilklemmen, deren Klemmhebel unter nur leichter Federspannung am Seil anliegen, können von einem Stürzenden am Seil abgestreift werden, so daß es zu gesundheitsschädigenden Stürzen kommen kann. Hierfür braucht die Fallhöhe nicht groß zu sein; denn wegen der aus Sicherheitsgründen starken und damit unnachgiebigen Seile sind die auf den Stürzenden einwirkenden Kräfte groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Seilklemme der eingangs genannten Art mit einem Abstreifschutz zu versehen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der oben das Gehäuse in Seilnähe überragende Betätigungshebel klemmkraftverstärkend am Hebel angebracht ist.
Falls also der Stürzenden oberhalb der Seilklemme in das Seil greift und abrutcht, bewirkt sein Auftreffen auf den Betätigungshebel eine Verstärkung der Klemmkraft des Klemmhebels. Je größer die Kraft auf den Betätigungshebel ist, desto größer wird die Klemmkraft. Damit wird das Abstreifen der Seilklemme wirksam verhindert.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmhebel zweiarmig und der klemmkraftverstärkeride Betätigungshebel öseriteilseitig angebracht. Das Gewicht des Betätigungshebels unterstützt dabei das Gewicht des Betätigungshebels im Sinne einer leichten Anlage des Klemmhebels am Seil.
Der Betätigungshebel ist am Klemmhebel angelerikt und am Gehäuse etwa seilparallel verschieblich geführt, so daß die erforderliche Gelenkigkeit des Betätigungshebels bei Schwenkbewegungen des Klemmhebels gewährleistet ist.
Es ist eine Seilklemme mit einem zweiteiligen, den beweglichen Klemmhebel lagernden Gehäuse bekannt, dessen Gehäuseteile durch ein seilparalleles Scharnier miteinander verbunden sind und die auf der scharnierabgewandten Seilseite einen lösbaren Verschluß haben. Nach dem Öffnen des Verschlusses können die Gehäuseteile auseinander geklappt werden. Daher kann die Seilklemme auch an beidseitig befestigten Seilen
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angebracht werden. Das bekannte Gerät hat den Nachteil, daß das Scharnier und der Verschluß außerhalb der Bewegungsebene des Klemmhebels liegen, so daß sie im Sturzfall stark beansprucht werden. Einer starken Beanspruchung unterliegt insbesondere das Gewinde des als Schraubverschluß ausgebildeten Verschlusses, welches entsprechend stark bemessen sein muß. In Weiterbildung der Erfindung soll daher die Seilklemme der obengenannten Art so ausgebildet werden, daß das Scharnier, und der Verschluß weniger beansprucht werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Scharnier in der Bewegungsebene des Klemmhebels angeordnet ist. Dementsprechend befindet sich der scharnierabgewandte Verschluß ebenfalls in der Bewegungsebene des Klemmhebels, so daß Scharnier und Verschluß im Vergleich zu der bekannten Seilklemme günstiger beansprucht werden und die Seilklemme darüber hinaus flacher baut.
Eine weitere bauliche Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß der lösbare Verschluß einen Schraubbolzen hat, der in einer hohlen Achse 'des beweglichen Klemmhebels angeordnet ist. Das Gehäuse benötigt daher keine besonderen Flächen zum Zusammenspannen beider Gehäuseteile.
Der Klemmhebel hat einen beweglichen Klemmschuh mit seilparalleler Klemmfläche. Unabhängig von den Schwenkbewegungen des Klemmhebels verbleibt die Klemmfläche des Klemmschuhs parallel zum Seil. Die dadurch erreichte Klemmung ist optimal. Ferner wird erreicht, daß die Klemmfläche so lang wie nötig gemacht werden kann, was bei starr am Klemmhebel sitzenden
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Klemmflachen nicht möglich bzw. nur unter Zuhilfenahme weiterer Klemmhebel oder Klemmelemente erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Verwendung einer Seilklemme in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seilklemme, deren eines Gehäuseteil nicht dargestellt ist und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Seilklemme der Fig. auf Höhe des Verschlusses der Seilklemme.
Die z.B. an einer exponierten Stelle 11 eines Bauwerks absturzgefährdete Person 10 trägt einen Gurt 12, an dem ein Verbindungsseil 13 mit einem Karabinerhaken 14 befestigt ist. Das Verbindungsseil 13 ist andererseits an der Seilklemme befestigt, welche am Sicherungseil 16 angreift, das oberhalb der Arbeitsstelle der Person 10 an einem geeignetem Bauteil befestigt ist, z.B. einem Gerüst.
Die Seilklemme 15 hat ein aus zwei Gehäuseteilen 19,20 bestehendes Gehäuse 18. Die Gehäuseteile sind plattenartig mit Abstand zueinander angeordnet und auf einer Seite über das Scharnier 21 miteinander verbunden. Dazu haben sie Scharnierlappen 22, die den Scharnierbolzen 23 umfassen und deren Enden mit den Gehäuseteilen verschweißt sind. Fig. 3 zeigt die Seilklemme mit aufgeklapptem, strichpunktiert dargestellten Gehäuseteil 20. Es ist ersichtlich, daß die Seilklemme bei aufgeklapptem Gehäuse vom Seil 16 abgenommen werden kann, auch falls dieses an beiden Enden fixiert sein sollte. Ein Durchfädeln des
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Seils durch das Gehäuse der Seilklemme wird damit vermieden.
Zwischen den Gehäuseteilen 19,20 ist der Klemmhebel 24 begrenzt schwenkbeweglich gelagert. Die Begrenzung in beiden Schwenkrich-tungen erfolgt durch den Begrenzungsanschlag 25, der am Gehäuseteil 19 befestigt ist und in eine Bohrung des Gehäuseteils 20 hineinragt, um sich dort gegen eine Belastung durch den Klemmhebel 24 abzustützen.
Der Klemmhebel besteht aus zwei auf Abstand voneinander gehaltenen Platten 26,27. Die Abstandshalterung wird z.B. durch die Verbindungsbolzen 28,29 an den Enden des zweiarmigen Klemmhebels bewirkt. Zwischen den Verbindungsbolzen dient die hohle Achse 30 als Lagerung des Klemmhebels. Sie ist am Gehäuseteil 19 befestigt und hintergreift den Klemmhebel mit einem Ringbund 31. Die Distanzscheibe 3 2 hält den Klemmhebel 24 auf Abstand vom Gehäuseteil 19.
Am aus dem Gehäuse herausragenden Ende des Klemmhebels ist das Öseriteil 33 beweglich am Verbindungsbolzen 28 zwischen den Platten 26,27 '-des Klemmhebels 24 angebracht. Am ösenteil 33 ist das Verbindungsseil 13 bzw. ein Gurt befestigt, der. an seinem anderen Ende den mit einem Schraubverschluß versehenen Karabinerhaken 14 hat, der an dem Gurt der zu sichernden Person angebracht wird.
Am seilseitigen Ende des Klemmhebels 24 ist ein Klemmschuh 34 am Verbindungsbolzen 29 zwischen den Platten 26,27 des Klemmhebels angelenkt. Der Klemmschuh hat eine seilparallele
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Klemmfläche 35, die mit Zzähnen 3 6 zum besseren Abstützen am Seil 16 versehen ist. Die seilparallele Klemmfläche ermöglicht es dem Klemmschuh,' sich stets parallel zum Seil 16 auszurichten, so daß in allen Schwenklagen des Klemmhebels 24 die gesamte Klemmfläche 3 5 am Seil 16 anliegt.
Die hohle Achse 3 0 ist von einem mit einer Handhabe versehenen Schraubbolzen 37 durchsetzt, der zusammen mit der im Gehäuseteil 20 befestigten Verschlußmutter 3 9 den Verschluß der beiden Gehäuseteile bildet.
Zwischen den Gehäuseteilen 19,20 befindet sich, der Betätigungshebel 40, der am Verbindungsstift 4i des Klemmhebels zwischen dessen Platten 26,27 angelenkt ist. Zur seilparallelen Führung des Betätigungshebels 40 ist ein Führungsstift 42 vorhanden, der in eine Führungsnut 43 des Betätigungshebels eingreift. Der Betätigungshebel hat seilseitig eine Seilführungsfläche 44, die zusammen mit der Klemmflache 3 5 des Klemmschuhs und den in der Nähe des Scharniers 21 angeordneten Seilführungsflächen 45 der Gehäuseteile 19,20 für einen glatten Seildurchlauf sorgt. Das obere Ende des Betätigungshebels 4Ö ragt in der Nähe des Seils 16 oben aus dem Gehäuse 18 heraus, so daß der Klemmhebel im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wenn ein Stürzender in Pfeilrichtung 46 auf den Betätigungshebel drückt. Dabei kommt der Klemmschuh 34 :zur Anlage am Seil 16 bzw. es wird der bestehende Anlagedruck des Klemmschuhs auf das Seil 16 verstärkt. Dieser Anlagedruck wird durch die Feder 47 erzeugt, die einerseits am Verbindungsstift 41 und andererseits am Begrenzungsanschlag 45 angreift und den Klemmhebel 24 im
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ΛΑ
Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken sucht. Diese Feder kann so schwach bemessen sein, daß sie nur dann den Klemmschuh 34 zur Anlage am Seil 16 bringt, wenn der vom Verbindungsseil 13 ausgeübte Zug nachläßt. Die Seilklemme läuft am Seil -nur dann mit, wenn die Person auf- oder absteigt. Sie kann aber auch so stark 'bemessen sein, daß der vom Verbindungsseil 13 ausgeübte Zug nicht ausreicht, um den Klemmhebel 24 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Seilklemme am Seil 16 klemmen bleibt, wenn die Person auf- oder absteigt. In diesem Fall muß eine Auslösung von Hand vorgenommen werden, um die Seilklemme zu verschieben. Gleichwohl ist der Betätigungshebel als Abstreifschutz -erforderlich, da die durch die Feder 47 erzielten Klemmkräfte nicht so groß bemessen werden können, daß ein Abstreifen der Seilklemme ausgeschlossen ist.
Die Feder 47 -kann entfallen, wenn das am öseriseitigen Arm des Klemmhebels 24 wirkende Gewicht groß genug ist, um den Klemmschuh zu einer sehr schnellen Anlage am Seil zu bringen. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch in den meisten Fällen eine solche Feder verwendet, um die Gefahr des freien Falles der Seilklemme am Seil 16 zu vermeiden.
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Leerseite

Claims (11)

  1. Patentanwälte °"-ΙΝβ· mR-PHYS- "·STURI2S 2812073
    DIPL-ING. P. EICHLER
    BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
    " Ansprüche
    Seilklemme, mit einem ein Seil umfassenden Gehäuse und einem daran begrenzt beweglichen Klemmhebel, an de^m ein Ösenteil für ein Verbindungsseil angelenkt und ein oben das Gehäuse in Seilnähe überragender, die Klemmkraft des Klemmhebels beeinflussender Betätigungshebel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oben das Gehäuse '(18) in Seilnähe überragende Betätigungshebel (40) klemmkraftverstärkerid am Klemmhebel (24) angebracht ist.
  2. 2. Seilklemme nach Anspruch !,dadurch gekennzeichne t,. daß der Klemmhebel (24)' zweiarmig und der klemmkraftverstärkende Betätigungshebel (4Ö) ösenteilseitig angebracht ist.
  3. 3. · Seilklemme nach Anspruch 1 oder 2,dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Betätigungshebel (40)' am Klemmhebel (24) angelenkt und am Gehäuse (18) etwa seilparallel verschieblich geführt ist.
  4. 4. Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4Ö) 'seilseitig eine Seilführungsfläche (44) hat.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Seilklemme, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einem zweiteiligen, den beweglichen Klemmhebel lagernden Gehäuse, dessen Gehäuseteile durch ein seilparalleles Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind und die auf der scharnierabgewandten Seilseite einen lösbaren Verschluß haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (21) in der Bewegungsebene des Klemmhebels (24) angeordnet ist.
  6. 6. Seilklemme nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Scharnierlappen (22) jeweils mit den zugehörigen Gehäuseteilen (19,20) fest verbunden sind.
  7. 7. Seilklemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß einen Schraubbolzen (37) hat, der in einer hohlen Achse (30) des beweglichen Klemmhebels (24) angeordnet ist.
  8. 8. Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) des Klemmhebels ein Abstandshalter für beide Gehäusehälften'(19,20) ist.
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  9. 9. . Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel' (24) einen beweglichen Klemmschuh (34)' mit sellparalleler Klemmfläche (35) hat.
  10. 10; Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (34)· aus zwei auf Abstand voneinander gehaltenen Platten' (26,27)'· besteht, und daß der Klemmschuh (34), der Betätigungshebe;! (40) und der Ösenteil (33) zwischen diesen beiden Platten angelenkt sind.
  11. 11. Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen einzigen Begrenzungsanschlag (25) für beide Bewegungsrichtungen des Klemmhebels (24) hat.
    12- Seilklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel'(24) von einer Feder (47) klemmkraftbeäufschlagt ist. .
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