DE2946673C2 - Vorrichtung zum Reinigen eines Kamins o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Kamins o.dgl.

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DE2946673C2
DE2946673C2 DE19792946673 DE2946673A DE2946673C2 DE 2946673 C2 DE2946673 C2 DE 2946673C2 DE 19792946673 DE19792946673 DE 19792946673 DE 2946673 A DE2946673 A DE 2946673A DE 2946673 C2 DE2946673 C2 DE 2946673C2
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Johann Georg Ing.(grad.) 7842 Kandern Güdemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/026Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Kamins od. dgl., wobei ein Reinigungswerkzeug m'A Hilfe eines an seiner Oberseite angreifenden Zugelementes im Inneren des Kamins zu dessen Innenreinigung hochziehbar ist und das Zugelement über wenigstens eine vorzugsweise oberhalb des Kamins od. dgl. installierte Rolle umgelenkt und in &° einem an der Außenseite des Kamins hochgeführten Leerrohr od. dgl. zu einer Betätigungsvorrichtung geführt ist, wobei an der Unterseite des Reinigungswerkzeuges ein zweites unteres Zugelement vorgesehen ist, welches lösbar mit dem Reinigungswerkzeug verbindbar ist und in Ruhestellung nach dem Abkuppeln von dem Reinigungswerkzeug im Bodenbereich des Kamins angeordnet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung für die beiden Zugelemente an der Außenseite des Kaminsockels befestigt ist und als das zweite Zugelement in seiner Ruhestellung aufnehmende Trommel mit zwei koaxialen Trommelabschnitten ausgebildet ist, die für die Kaminreinigung miteinander verbunden sind.
Aus der US-PS 6 06 567 ist eine solche Vorrichtung mit den wesentlichen Merkmalen bekannt, wobei die verbleibenden Merkmale der vorgenannten Vorrichtung aus der DE-PS 4 55 487 entnehmLar sind. Nachteilig ist bei einer Zwangsführung des Reinigungswerkzeuges gemäß der US-PS 6 06 567, daß das aufgehende Seiltrum nach der Reinigung im Kamin verbleiben muß. Bei der DE-PS 4 55 487 ist keine Zwangsführung gegeben, weil ein unteres Seil zum Abwärtsziehen des Werkzeuges fehlt
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher trotz einer Zwangsführung des Reinigungswerkzeuges sowohl bei dessen Bewegung nach oben als auch nach unten eine vollständige Entfernung der Teile der Vorrichtung aus dem Kaminzug nach Beendigung der Reinigung auf einfache Weise möglich ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Reinigungsvorgang die beiden Trommelabschnitte so entkuppelbar sind, daß das gelöste Ende des ersten Zugelementes mittels eines der Trommelabschnitte in den oh-Jen Kaminbereich hochziehbar ist, während das Ende des zweiten Zugelementes im Bodenbereich des Kamins verbleibt
Eine solche Vorrichtung erlaubt es, nach dem Reinigungsvorgang die Reinigungsbürste z. B. im Bereich einer unteren Kaminöffmmg von beiden Zugelementen zu lösen und das obere Zugelemente hochzuziehen, während das untere Zugelement im unteren Kaminbereich verbleibt Danach befindet sich innerhalb des Kamins kein Teil der Vorrichtung mehr, obwohl während des Reinigungsvorganges eine Zwangsführung des Reinigungswerkzeuges mit einem oberen und einem unteren Zugelement möglich ist Es ergibt sich also insgesamt eine Vorrichtung, die in einem Kamin od. dgl. fest installiert sein kann und dennoch während des normalen Heizungsbetriebes keinen Beeinträchtigungen ausgesetzt ist, aber im Reinigungsfalle ein gründliches und störungsfreies Reinigen erlaubt
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen ausgestatteten Kamin und insbesondere dessen oberen und unteren Bereich gemäß der Schnittlinie l-l in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kamin und die zu der Vorrichtung gehörenden Seiltrommeln gemäß der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht des Kamins mit der oberen Halterung der Reinigungsvorrichtung bei abgenommener Abdeckung.
Eine Vorrichtung zum Reinigen eines in F i g. 1 mit einer Unterbrechung dargestellten Kamins 1, die als ständige Einrichtung in diesem Kamin 1 installiert werden kann, weist ein oberes als Halte- und Zugseil ausgebildetes Zugelement 2 auf, an dessen freiem Ende 3 nach dem Ablassen in den Bereich der Reinigungstür 4 des Kamins 1 ein Reinigungswerkzeug 5, hier eine Bürste oder ein Besen, angebracht werden kann, was in
F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist Nunmehr kann durch Hochziehen des Seiles 2 der Kamininnenquerschnitt mit Hilfe des Reinigungswerkzeuges 5 gesäubert werden. Oberhalb des Kamins 1 sind im Ausführungsbeispiel zwei parallele Umlenkrollen 6 für das Seil 2 vorgesehen, welches durch ein parallel zum Kamin 1 verlaufendes Leerrohr 7, z. B. einen Lüftungsschacht nach unten zu einem Trommelabschnitt 8 einer Trommel geführt ist.
Um das Reinigungswerkzeug 5 auch wieder innerhalb des Kamins 1 abwärts bewegen zu können, selbst wenn dabei ein großer Reibungs- und Reinigungswiderstand überwunden werden muß ist ein zweites als Zugseil ausgebildetes Zugelement 9 als unteres Zugseil vorgesehen, dessen Länge bis zum oberen Ende 10 des Kamins 1 reicht und welches an seinem oberen Ende 11 eine Kupplung 12 zum lösbaren Verbinden mit der Unterseite des Reinigungswerkzeuges 5 hat In Ruhestellung und nach Abkuppeln von dem Reinigungswerkzeug 5 und dessen Entfernung aus dem Kamin 1 befindet sich dieses Seilende 11 mit der Kupplung 12 gemäß F i g. 1 im Bodenbereich 13 des Kamins 1, während das obere Zugseil 2 mit seinem Ende im oberen. Kamiübereich angeordnet ist
Anhand der Fig.2 erkennt man, daß auch für das zweite Zugseil 9 ein dieses in Ruhestellung zum größten Teil aufnehmender Trommelabschnitt 14 vorgesehen ist Es sei erwähnt, daß anstelle von Seilen 2 und 9 gegebenenfalls auch Ketten vorgesehen sein können, insbesondere für das obere Zugelement
In F i g. 2 erkennt man, daß die beiden für die zwei Zugseile 2 und 9 vorgesehenen Trommelabschnitte 8 und 14 koaxial zueinander angeordnet sind und sie sind insbesondere während eines Reinigungsvorganges, wenn beide Zugseile 2 und 9 mit dem Reinigungswerkzeug 5 verbunden sind, ihrerseits miteinander verbunden. Es genügt dann für den Reinigungsvorgang eine einzige Kurbel 15, die je nach Drehrichtung eine Zugkraft an dem einen oder dem anderen Zugseil erzeugt Anstelle einer Kurbel 15 könnte auch eine andere Betätigungsvorrichtung, ζ. B. ein Handrad oder gar ein motorischer Antrieb vorgesehen sein.
In Fig.2 erkennt man, daß der eine Trommelabschnitt 14, der für das untere Zugseil 9 vorgesehen ist lose auf der Achse 16 und der zweite Trommelabschnitt 8 fest auf dieser Achse 16 sitzt Zum Kuppeln der beiden Trommelabschnitte 8 und 14 könnte der lose Trommelabschnitt 14 mit der Achse 16 oder dem Trommelabschnitt 8 verbindbar sein. Im Ausführungsbeispiel ist auf der Achse 16 eine Scheibe 17 drehfest angeordnet, die mit Hilfe einer Klemmschraube 18 mit dem Trommelab-
I« schnitt 14 verbunden werden kana In ähnlicher Weise erkennt man an dem Trommelabschnitt 8 noch eine Klemmschraube 19, mit der die Trommelabschnitte auch in Ruhestellung blockiert werden können, da diese Klemmschraube 19 ein gegenüber den Trommelabschnitten 8 und 14 feststehendes Bauteil 20 durchsetzt
Am Ende des von oben mit dem Reinigungswerkzeug 5 verbindbaren Seiles 2 erkennt man in F i g. 1 ein Gewicht 21. Dieses sorgt nach dem Lösen des Trommelabschnittes 8 dafür, daß das Seilende 3 beim Abwickem des Trommelabschnittes * auch wirklich im Inneren des Kamins 1 nach unten geiangt um dann mit dem Reinigungswerkzeug 5 gekuppelt werden zu können. Auch insofern ist es vorteilhaft wenn die Trommelabschnitte in Ruhestellung festlegbar sind
In F i g. 3 erkennt man deutlich, wie der Kamin 1 und parallele Lüftungsschächte 7 zueinander angeordnet sind, in denen das obere Zugseil 2 geführt ist Auch erkennt man einen Querträger 22, an welchem die Rollen 6 befestigt sein können. Darüber befindet weh
JO gemäß F i g. 1 noch eine Abdeckplatte 23.
Am unteren Ende des Kamins 1 sind durch den Kaminsockel 24 zwei Führungsrohre 25 für die beiden Seile 2 und 9 hindurchgeführt und die Mündungen 26 dieser Führungsrohre 25 weisen gegen die dort an der Außenseite des Kaminsockels 24 befestigten Trommelabschnitte 8 und 14. Dabei erkennt man auch deutlich, daß diese beiden Trommelabschnitte zueinander gegensinnig bewickelt sind, so daß das Hochziehen des oberen Seiles 2 zu einem Abspulen des unteren Seiles 9 und umgekehrt führt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen eines Kamins (1) od. dgl, wobei ein Reinigungswerkzeug (5) mit Hilfe eines an seiner Oberseite angreifenden Zugelementes (2) im Inneren des Kamins zu dessen Innenreinigung hochziehbar ist und das Zugelement (2) über wenigstens eine vorzugsweise oberhalb des Kamins od. dgL installierte Rolle (6) umgelenkt und in einem an der Außenseite des Kamins hochgeführten Leerrohr od. dgL (7) zu einer Betätigungsvorrichtung geführt ist, wobei an der Unterseite des Reinigungswerkzeuges (5) ein zweites unteres Zugelement (9) vorgesehen ist, welches lösbar mit dem Reinigungswerkzeug (5) verbindbar ist und in Ruhestellung nach dem Abkuppeln von dem Reinigungswerkzeug (5) im Bodenbereich (13) des Kamins (1) angeordnet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung für die beiden Zugelemente (2,9) an der Außensei;·: des Kaminsockels (24) befestigt ist und als das zweite Zugelement (9) in seiner Ruhestellung aufnehmende Trommel mit zwei koaxialen Trommelabschnitten (8, 14) ausgebildet ist, die für die Kaminreinigung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Reinigungsvorgang die beiden Trommelabschnitte (8, 14) so entkuppelbar sind, daß das gelöste Ende des ersten Zugelementes (2) mittels eines der Trommelabschnitte (8) in den oberen Kaminbereich hochziehbar ist, während das Ende des zweiten Zugelementes (9) im Bodenbereich des Kamins (1) verbleibt
2. Vorrichtung nacn Ansp-.ach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Troninrclabschnitt (8) für das erste Zugelemente (2) mit der Achs-, (16) fest verbunden ist und der zweite Trommelabschnitt (14) lose auf dieser Achse (16), insbesondere auf einer Verlängerung der Achse sitzt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der beiden to Trommelabschnitte (8, 14) der lose Trommelabschnitt (14) mit der Achse (16) und/oder dem fest auf der Achse (16) sitzenden Trommelabschnitt (8) oder einer Scheibe (17) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der beiden koaxialen Trommelabschnitte (8, 14) eine Klemmschraube (18), ein Steckbolzen od. dgl. vorgesehen ist.
50
DE19792946673 1979-11-19 1979-11-19 Vorrichtung zum Reinigen eines Kamins o.dgl. Expired DE2946673C2 (de)

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AT494980A AT385580B (de) 1979-11-19 1980-10-06 Vorrichtung zum reinigen eines kamines od. dgl.
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FR2470335B1 (fr) 1987-06-19
FR2470335A1 (fr) 1981-05-29
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ATA494980A (de) 1987-09-15

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