DE1140856B - Zusammenlegbarer Transportbehaelter, insbesondere fuer fluessige, pastenfoermige oder koernige Fuellgueter - Google Patents

Zusammenlegbarer Transportbehaelter, insbesondere fuer fluessige, pastenfoermige oder koernige Fuellgueter

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DE1140856B
DE1140856B DEH37649A DEH0037649A DE1140856B DE 1140856 B DE1140856 B DE 1140856B DE H37649 A DEH37649 A DE H37649A DE H0037649 A DEH0037649 A DE H0037649A DE 1140856 B DE1140856 B DE 1140856B
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Germany
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container
network
liquid
pasty
german
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Application number
DEH37649A
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Inventor
Henri Hacquard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1662Flexible intermediate bulk containers [FIBC] surrounded by a net

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Transportbehälter, insbesondere für flüssige, pastenförmige oder körnige Füllgüter Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Behälter, insbesondere für den Transport flüssiger, pastenförmiger oder körniger Füllgüter, von etwa zylindrischer Form mit zwei halbkugeligen Enden, von denen das eine eine Füll- und Entleerungsöffnung aufweist, der aus einer inneren, schmiegsamen, undurchlässigen Hülle aus einem Gewebe synthetischer Fäden besteht, das mit einem dichten Überzug, insbesondere aus Polyvinyl, und mit einer schützenden, unzerreißbaren Außenhülle versehen und von einem Netzwerk umgeben ist, das durch kreuzweise angeordnete flache Gurte gebildet ist, die sich vorzugsweise in Umfangsrichtung sowie in Längsrichtung des Behälters erstrecken, wobei an der Außenhülle Stahlseile zum Aufhängen und Transport des Behälters befestigt sind.
  • Die althergebrachten Emballagen zum Transport von Flüssigkeiten über See, auf Wasserstraßen, Eisenbahnen, Landstraßen oder auf dem Luftwege sind allgemein kostspielig, schwerfällig und sperrig; ihr Gewicht und ihre Sperrigkeit erhöhen in besonderem Maße die Transportkosten, die oft für den Rücktransport in leerem Zustand noch erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Behälter von großem Fassungsvermögen, beispielsweise in der Größenordnung mehrerer tausend Liter, der vergleichsweise billig und leicht ist und der außerdem vor allem eine solche Ausbildung aufweist, daß er für den Rücktransport in leerem Zustand durch Zusammenlegen auf einen stark verkleinerten Raumbedarf gebracht werden kann, eine Ausbildung zu schauen, die bei hoher Gewichtsbelastung des Behälters noch günstige Festigkeitsverhältnisse, leichtes Anheben und Handhaben des Behälters ermöglicht.
  • Es ist bereits bekannt, Fördersäcke für Schüttgut aus Papier herzustellen und sie zum Schutz gegen Zerreißen mit einem auswechselbaren Drahtnetz zu umgeben, dessen oberste Maschen an einem verschließbaren Tragbügel befestigt sind. Es ist ferner bekannt, statt eines solchen Drahtnetzes ein Tragnetz aus breiten Gurten für den Papiersack zu verwenden, die teils in der Längsrichtung des Sackes als durchgehende Traggurte und teils quer dazu als Verarbeitungsgurte angeordnet sind. Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines überzogenen luftdurchlässigen Polyamidgewebes, das insbesondere für Schuhoberteile verwendet werden soll, bekannt. Weiterhin sind aus starkem Draht gebogene zylindrische Käfige zum Halten von Blechkanistern bekannt, die mit einer ebenfalls aus Draht gebogenen Handhabe versehen sein können. Außerdem ist es bekannt, zusammenlegbare blasenartige Treibstoffbehälter aus in geeigneter Weise imprägniertem Gewebe mit Verankerungs- und Tragseilen zu versehen. Schließlich ist es bekannt, zur Verpackung feuchtigkeitsempfindlicher Substanzen Säcke zu verwenden, die einen auf der Innenseite mit einer thermoplastischen Kunststofffolie kaschierten sackartigen Papiereinsatz enthalten, dessen durch Verschweißen gebildete Nahtstellen umgefalzt sind und der ganz oder teilweise mit dem äußeren Sack verklebt ist. Ferner sind Behälterhaltevorrichtungen bekannt, wobei ein Behälter zum Transport in ein großmaschiges Stahlnetzwerk eingesetzt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Transportbehälter, insbesondere für flüssige, pastenförmige, pulverförmige oder körnige Füllgüter, von etwa zylindrischer Form mit zwei etwa halbkugeligen Enden, von denen das eine die Füll- und Entleerungsöffnung aufweist, der aus einer inneren, schmiegsamen, undurchlässigen Hülle aus einem Gewebe syntehetischer Fäden besteht, das mit einem dichten Überzug, insbesondere aus Polyvinyl, und mit einer schützenden, unzerreißbaren Außenhülle versehen und von einem Netzwerk umgeben ist, das durch kreuzweise angeordnete flache Gurte gebildet ist, die sich vorzugsweise in Umfangsrichtung sowie in Längsrichtung des Behälters erstrecken, wobei an der Außenhülle Stahlseile zum Aufhängen und Transport des Behälters befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Stahlnetzwerk als Netzwerk aus Stahlseilen vorgesehen und mit dem Flachgurtnetzwerk verbunden.
  • Durch eine solche Ausbildung des zusammenlegbaren Transportbehälters wird durch das Flachgurtnetzwerk eine günstige Kraftverteilung erreicht, ohne daß einer der Gurte die Gesamtlast oder einen großen Teil davon aufzunehmen braucht. Infolgedessen können diese Gurte aus einem widerstandsfähigen Kunststoffniaterial hergestellt werden. Die Gesamtlast dagegen wird von dem großmaschigen Netzwerk aus Stahlseilen aufgenommen, die auch zum Tragen des ganzen Behälters dienen.
  • Zusammenlegbare Transportbehälter gemäß der Erfindung können von großem Fassungsvermögen hergestellt werden und vermögen sehr hohe Gewichte aufzunehmen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, und zwar einen gefüllten Behälter in aufgehängter Lage, derart, wie er sich im Verlauf eines Arbeitsganges der Handhabung darbieten kann, Fig. 2 den gefüllten Behälter in der Ruhelage auf einer horizontalen oder geneigten Unterstützungsfläche und Fig. 3 eine Ansicht des Behälters beim Entleeren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist mit 3 eine Schutzhülle in Form einer praktisch unzerreißbaren Plane bezeichnet, die eine widerstandsfähige und abdichtende Umhüllung in sich schließt oder bildet und aus einem Gewebe widerstandsfähiger synthetischer Fäden besteht, beispielsweise Fäden aus Polyamid, die mit einem dichten Vinylüberzug versehen ist. Bei der Fig. 1 ist die Umhüllung 3 teilweise als entfernt dargestellt, um die widerstandsfähige und abdichtende Hülle 30 sichtbar werden zu lassen.
  • Der Behälter hat allgemein die Form eines flachdrückbaren zylindrischen Schlauches, dessen Enden 22 etwa halbkugelig gerundet sein können. An dem einen Ende kann ein Füll- und Entleerungshahn 23 vorgesehen sein, insbesondere wenn der Behälter zur Aufnahme flüssiger Füllungen, vor allem Getränken, dienen soll.
  • Das Netzwerk besteht aus flachen, in Längsrichtung verlaufenden Gurten 24, die parallel zu den Mantellinien des Zylinders verlaufen und in den Bereichen der Schlauchenden konvergieren, sowie aus flachen, längs des Umfangs verlaufenden Gurten 25, welche die ersteren unter einem rechten Winkel kreuzen und mit ihnen an den Kreuzungsstellen beispielsweise durch Nähte verbunden sind. Die Gurte können aus Hanf oder einem anderen geeigneten, gegen Zugkräfte widerstandsfähigen Material bestehen. Das äußere Netzwerk ist ständig einer Kontrolle zugänglich, wodurch die Gefahr des Reißens vermeidbar ist.
  • Die Schnüre oder Seile umfassen vier in Längsrichtung verlaufende Stahlkabel 26, die an ihren Kreuzungsstellen mit längs des Umfangs verlaufenden Kabeln 27 verbunden sind. An den Kabeln 26 sind, insbesondere am einen Ende des Behälters, vier Kabel 28 angebracht, die an vier Hub- oder Stauringen 29 endigen, deren Kräfte somit auf den Behälterumfang verteilt werden. Gewünschtenfalls können noch Verbindungsmittel zwischen den Seilen und den Gurten des Verteilungsnetzwerkes vorgesehen werden.
  • In gefülltem Zustand kann der Behälter auf seiner Seitenwandung liegend ruhen und ein dem seinigen gleiches Gewicht tragen, sofern das Gewicht in angemessener Weise verteilt ist. Wenn er an den vier Ringen 29 aufgehängt ist, wird die Last durch die Seile und das Netzwerk der Gurte verteilt, und es ist keine Rißbildung zu befürchten. In der senkrecht hängenden Stellung bewahrt der Behälter eine allgemein zylindrische Form ohne Vergrößerung seiner Grundfläche, was auf die Nichtdehnbarkeit des Netzwerkes der Gurte zurückzuführen ist.
  • Der Behälter kann zum Transport von Flüssigkeiten oder auch beispielsweise von pulverförmigem oder körnigem Gut benutzt werden. In leerem Zustand ist er flach und kann aufgerollt oder zusammengefaltet werden, so daß er nur etwa ein Zehntel seines dem gefüllten Zustand entsprechenden Volumens einnimmt.
  • Der Behälter ist aber nicht nur zum Transport flüssiger, pulverförmiger oder körniger Füllgüter geeignet; er kann insbesondere auch die Rolle eines Floßes oder Schwimmkörpers übernehmen, wenn er mit Luft aufgebläht wird. So kann man beispielsweise derartige Behälter als aufblähbare Schwimmkörper benutzen, insbesondere im Innern eines mit Wasser vollgelaufenen Schiffskörpers.
  • Die Möglichkeiten zur Ausführung und Anwendung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen und dargestellten Beispiele. So kann man insbesondere auch eine längs des Umfangs am einen Ende - statt in der Mitte dieses Endes - angeordnete Füllöffnung vorsehen, um auf einfache Weise eine vollständige Füllung bei vollkommener Luftentleerung des Inneren zu ermöglichen, wobei sich der Behälter in einer Stellung befindet, bei der er sich auf einem Boden, dem er sich anschmiegt, abstützt. Die Enden können noch verschiedene Formen, sogar konkave, einnehmen, wobei sie miteinander durch ein inneres axiales Kabel oder eine ähnliche Anordnung verbunden sind. Ein Behälterende kann eine Vorrichtung zum Öffnen über eine große Fläche aufweisen, die normalerweise durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise durch Verschnüren, verschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbarer Transportbehälter, insbesondere für flüssige, pastenförmige, pulverförmige oder körnige Füllgüter, von etwa zylindrischer Form mit zwei etwa halbkugeligen Enden, von denen das eine die Füll- und Entleerungsöffnung aufweist, der aus einer inneren, schmiegsamen, undurchlässigen Hülle aus einem Gewebe synthetischer Fäden besteht, das mit einem dichten Überzug, insbesondere aus Polyvinyl, und mit einer schützenden, unzerreißbaren Außenhülle versehen und von einem Netzwerk umgeben ist, das durch kreuzweise angeordnete flache Gurte gebildet ist, die sich vorzugsweise in Umfangsrichtung sowie in Längsrichtung des Behälters erstrecken, wobei an der Außenhülle Stahlseile zum Aufhängen und Transport des Behälters befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlnetzwerk als Netzwerk aus Stahlseilen (26, 27, 28) vorgesehen und mit dem Flachgurtnetzwerk (24, 25) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 523 764; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 449; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1789570, 1776 364, 1771455, 1 695 996, 1 691 571; französische Patentschrift Nr. 1 024323; USA.-Patentschriften Nr. 2815784, 2 287 824, 419 560.
DEH37649A 1958-10-13 1959-10-12 Zusammenlegbarer Transportbehaelter, insbesondere fuer fluessige, pastenfoermige oder koernige Fuellgueter Pending DE1140856B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000826A1 (de) 2020-02-05 2021-08-05 Tarik Kilic Flüssigkeitentasche, Flaschentasche (Pfandflaschentasche)

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