DE1456618C - Ortsfest aufzuhangender, aus biege schlaffem Material bestehender Großvor ratsbehalter - Google Patents
Ortsfest aufzuhangender, aus biege schlaffem Material bestehender Großvor ratsbehalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ortsfest aufzuhängenden, zur Aufnahme von schüttfähigem Gut bestimmten
Großvorratsbehälter mit mehr als 2 t Fassungsvermögen, der aus biegeschlaffem Material besteht.
Der obere Teil des Behälters ist rohrförmig und sein unterer Teil konisch ausgebildet. Der obere Teil des
Behälters ist an einer geeigneten Tragvorrichtung in der Weise aufhängt, daß das Lagergut von unten her
entnommen werden kann.
Vorratsbehälter dieser Art sind an sich bereits bekannt. Sie bestehen bisher aus einem aus Längsbahnen
eines Gewebes, vorzugsweise Sackleinwand, zusammengenähten zylinderförmigen Teil, an dessen
unterem Ende ein aus einem entsprechend als Kegelstumpfabwicklung geschnittenen Stoffteil aus dem
gleichen Gewebe hergestellter Kegelstumpf mittels einer Rundnaht angesetzt ist. Am unteren Ende dieses
konischen Teiles ist dann ein Abfiillstutzen vorgesehen; der Behälter kann auch mit mehreren Abfiillstutzen
versehen sein.
Bei diesen bekannten Behältern muß das den Zylindermantel bildende Gewebe durch längslaufende
Gurte verstärkt werden, die dann am oberen Ende über den Behälter herausragen und dort zu Schlaufen
vernäht sind, die zugleich zur Aufhängung des Behälters dienen. Dabei greifen die Gurte jeweils über die
Rundnaht hinweg an dem konischen Teil an, um auf diese Weise die Rundnaht zu entlasten.
Diese aufhängbaren Vorratsbehälter aus Gewebe haben in ihrer bisherigen Form eine Reihe von Nachteilen.
Insbesondere ist ihre gewichtsmäßige Aufnahmekapazität durch die Festigkeit der Nähte sowohl
der die Zylinderfläche bildenden Bahnen, als auch an den die Schlaufen bildenden Gurten begrenzt.
Besonders gefährdet ist die kreisförmige Naht, mit der der kegelstumpfförmige Teil am zylinderförmigen
Teil angesetzt ist, und zwar insbesondere an den Stellen, wo eine senkrechte, zwei Bahnen verbindende
Naht mit ihr zusammentrifft. Dies ist selbst dann der Fall, wenn die von oben kommenden Gurte über die
Rundnaht hinübergreifen. Im wesentlichen ist dies darauf zurückzuführen, daß beim Ausschneiden der
Abwicklung der Kegelstumpffläche die Schnittrichtung teilweise schräg zu den Gewebefasern verläuft
und nach dem Annähen des Kegelstumpfes an den Zylinderteil an diesen Stellen besonders leicht ausreißt.
Abgesehen von dem durch geringe Festigkeit der Nähte bedingten, insbesondere hinsichtlich des
Gewichtes geringen Fassungsvermögen, hat diese bekannte Form aufhängbarer Vorratsbehälter aus biegeschlaffem
Material noch den Nachteil, daß ihre Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist, da die einzelnen
Gurte an den Außenwänden des Behälters angebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll ein Vorratsbehälter
geschaffen werden, der ein wesentlich höheres Fassungsvermögen bezüglich des Gewichtes
aufweist als die bisher bekannten Ausführungsformen. Dabei soll vor allem das Aufreißen der Bahnen
aus biegeschlaffem Material an den horizontal verlaufenden Rundnähten und insbesondere an deren
Stoßstellen mit den senkrechten Verbindungsnähten vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein ortsfest aufzuhängender, zur Aufnahme von
schüttfähigem Gut bestimmter, aus biegeschlaffem Material bestehender Großvorratsbehälter mit mehr
als 2 t Fassungsvermögen, dessen oberer Teil rohrförmig und dessen unterer Teil konisch ausgebildet ist
und dessen oberer Teil an einer geeigneten Tragvorrichtung derart aufgehängt ist, daß das Lagergut von
unter her entnommen werden kann, derart ausgebildet ist, daß der obere rohrförmige und der untere
konische Teil des Vorratsbehälters aus einem einzigen, nahtlos durchgehenden, in seinem unteren Teil
zusammengefaßten Schlauchgewebe bestehen.
ίο In Weiterbildung der Erfindung kann der untere
konische Teil des Vorratsbehälters in der Weise gebildet sein, daß das Schlauchgewebe nach innen zu
keilförmigen Falten zusammengefaßt und vernäht, verklebt oder verschweißt ist, wobei die Kanten dieser
Falten ganz oder teilweise mit der Innenwand des auf diese Weise entstehenden sich verjüngenden Teiles
des Behälters vernäht, verklebt oder verschweißt sein können. Hierbei werden etwa drei bis sechs, vorzugsweise
vier solche keilförmigen Falten eingenäht. Der sich verjüngende Teil erhält so an Stelle einer rein
keilförmigen Form zunächst mehr die Form eines mehrflächigen Pyramidenstumpfes, der an seiner
Basis in entsprechender Weise in die Zylinderfläche übergeht. Diese Ausbildung des sich verjüngenden
Teiles mit mehreren, vorzugsweise vier die Wände bildenden glatten Flächen hat sich für die Entnahme
des gelagerten Gutes als besonders günstig erwiesen, da sie ein besseres Auslaufen des Schüttgutes aus dem
Vorratsbehälter gewährleistet.
Am unteren Ende des sich verjüngenden Teiles ist ein Auslaufstutzen vorgesehen, neben dem noch ein
oder mehrere weitere Auslaufstutzen angeordnet werden können.
Um den Vorratsbehälter in geeigneter Weise aufhängen
zu können, wird der obere Rand des Schlauchgewebes zu einem an mehreren Stellen durchbrochenen Saum vernäht, verklebt oder verschweißt.
In diesem Saum wird alsdann ein metallischer Ring eingebracht, an dem die Aufhängeorgane
an den Stellen, an denen der Saum durchbrochen ist, angreifen.
Erforderlichenfalls kann der Behälter oben durch einen Deckel aus einem gleichfalls biegeschlaffem
Material verschlossen werden, in dem dann beispielsweise ein Einfüllstutzen vorgesehen ist.
Bei einem solchen Vorratsbehälter gemäß der Erfindung ist die Tragfähigkeit, d. h. das Fassungsvermögen,
bezogen auf das Gewicht, nicht mehr von Nähten und insbesondere nicht mehr von einer Rundnaht
abhängig, sondern nur noch von der Festigkeit des den Behälter bildenden nahtlosen Schlauchgewebes,
für das vorteilhafterweise eine besonders feste Kunststof faser verwendet werden kann. Auf die längslaufenden
Gurte kann in diesem Falle verzichtet werden, da diese weder für die Aufhängung des Behälters
mittels aus ihnen gebildeter Schlaufen, noch für die Festigkeit der Behälterwandung selbst benötigt werden.
Die Herstellung eines solchen Behälters ist daher einfacher und billiger als bei den bisher bekannten
Ausführungsformen, während gleichzeitig die Tragfähigkeit bis zu etwa 30 t gesteigert werden kann,
gegenüber etwa 2 bis höchstens 5 t bei den bisher bekannten Vorratsbehältern aus biegeschlaffem Material.
Dabei bleibt deren Vorteil erhalten, den unbenutzen, also leeren Behälter durch Zusammenfalten
auf kleinem Raum aufbewahren oder leicht an eine andere Stelle bringen zu können, um ihn dort erneut
ortsfest aufzuhängen.
An Hand der Zeichnung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel der Erfindungsgedanke näher erläutert und durch weitere Einzelheiten
ergänzt werden, ohne daß durch das gewählte Beispiel eine andersartige Anwendung des Erfindungsgedankens
ausgeschlossen werden soll. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Großvorratsbehälter in Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Behälter im Vertikalschnitt, längs der strichpunktierten LinieII-II der Fig. 1 in
Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 3 den gleichen Behälter von oben gesehen,
Fig. 4 eine Abwicklung des an beliebiger Stelle aufgeschnittenen Schlauchgewebes mit Angabe des
Verlaufs der den sich verjüngenden Teil bildenden Nähte,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Behälter längs der strichpunktierten Linie V-V in Fig. 4, bei dem die
keilförmigen Falten eingenäht sind, wobei die eine der Falten bereits mit der Innenwand des sich verjüngenden
Teiles vernäht oder verklebt ist,
Fig. 6 in kleinerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung denselben Behälter zum Gebrauch
aufgehängt.
Der in den Fig. 1 bis 6 als Ausführungsbeispiel gezeigte Behälter besteht aus einem zylindrischen
Teil 11, der aus einem Schlauchgewebe aus Naturoder Kunststoffasern besteht. Als besonders günstig
haben sich Schlauchgewebe aus Kunststoffasern sehr hoher Zerreißfestigkeit erwiesen, die es gestatten,
einen solchen Behälter für hohe Belastungen auszuführen, nachdem durch den Wegfall besonders gefährdeter
Nähte die Gefahr des Ausreißens insbesondere des sich verjüngenden Teiles entfällt.
Zur Bildung des sich verjüngenden Teiles werden im unteren Teil des Schlauchgewebes keilförmige
Falten 14 vorgesehen, deren Begrenzungslinien 12 (vgl. F i g. 4) miteinander vernäht werden, derart, daß
die hierbei entstehende Kante 15 der Falte in das Innere des Behälters ragt. Die zwischen diesen Nähten
12 sich bildenden Flanken 13 bilden die Wand des sich verjüngenden Teiles und nehmen mit einem entsprechenden
Übergang vom zylinderförmigen Teil her die Form flacher Seitenwände eines Pyramidenstumpfes
an. In Fig. 5 ist der etwa quadratische Querschnitt 18 dieses Teiles des Behälters im Schnitt zu
erkennen. Auf der linken Seite der Fig. 5 ist die Falte 14' so gezeigt, wie sie sich zunächst nach dem
Vernähen der Falte darstellt, ehe sie in der in der rechten Seite der Fig. 5 gezeigten Weise mit ihrer
Kante 15 an der Innenfläche des sich verjüngenden Teiles durch Vernähen oder Verkleben festgelegt
wird.
Fig. 2 zeigt den Behälter im Längsschnitt. Auch
hier sind die durch die Nähte 12 gebildeten Falten 14, die mit ihren Kanten 15 an der Innenfläche des sich
verjüngenden Teiles anliegen, deutlich zu erkennen. • Zwischen den Nähten 12 bilden sich die Flanken 13
des sich verjüngenden Teiles. Am unteren Rand 16 a (F i g. 1) des sich verjüngenden Teiles ist der zentrale
! Auslaufstutzen 16 angesetzt. Neben ihm befindet sich beim gewählten Beispiel noch ein seitlicher Auslaufstutzen
16'. Es besteht die Möglichkeit, beispielsweise rund um den zentralen Auslaufstutzen 16 eine größere
Anzahl, beispielsweise vier oder acht weitere Auslaufstutzen, ähnlich dem Auslaufstutzen 16', vorzusehen.
An seinem oberen Teil ist der Behälter durch einen aus einem gleichartigen Material bestehender Deckel
21 abgeschlossen, der mit der Wand des zylindrischen Teiles 11 durch eine Naht verbunden und in dem ein
Füllstutzen 22 angebracht ist.
Der obere Rand des aus Schlauchgewebe bestehenden zylinderförmigen Teiles 11 ragt über den Deckel
21 hinaus und ist zu einem Saum 23 umgeschlagen und vernäht, der mehrere Ausschnitte 24 aufweist.
Zweckmäßigerweise können der Saum 23 und der
ίο Deckel 21 gemeinsam mit der Wand des zylinderförmigen
Teiles 11 vernäht werden. Das Vernähen des Saumes 23 geschieht vorzugsweise in der Form, daß
längs der Naht 23" jeweils kleine Falten 26 in gewissen Abständen eingehalten werden, so daß der Durchmesser
um ein geringes kleiner wird, als der Durchmesser des zylinderförmigen Teiles 11(Fi g. 4). Es
hat sich nämlich gezeigt, daß auf diese Weise, dank der sich bildenden Falten, eine Brückenbildung beim
Lagergut verhindert werden kann. Mit 23' ist der untere Rand des Saumes 23 bezeichnet.
In dem Saum 23 ist ein Metallring 25 eingebracht. Dieser Metallring kann beispielsweise an einer Stelle
aufgeschnitten sein, um auf diese Weise leicht in den Saum eingeführt werden zu können. Die beiden freien
Enden des Metallringes werden dann nach dem Einbringen in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine
Muffe oder Hülse, oder auch durch Verschrauben oder Vernieten fest miteinander verbunden. Es ist
auch möglich, diesen Metallring aus zwei oder mehreren auf solche Weise miteinander zu verbindenden
Teilen herzustellen. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Metallring bereits bei der Herstellung des
Saumes in diesen mit einzunähen.
Für den Gebrauch wird nun ein solcher Behälter an einer entsprechenden Tragkonstruktion, beispielsweise
an einigen längs der Decke verlaufenden Schienen 31 aus Profileisen aufgehängt, wobei die
Aufhängevorrichtung 32 jeweils durch die Ausschnitte 24 an dem Ring 25 angreifen (F i g. 6). Der
Füllstutzen 22 kann beispielsweise mit einem Einfüllschlauch 33 verbunden werden. Die Auslaufstutzen
16 und 16' sind beispielsweise mittels einer Zugbandvorrichtung rosettenartig verschlossen; eine solche
Vorrichtung gestattet es gleichzeitig die Auflaufgeschwindigkeit des Lagergutes durch Verstellen des
Querschnittes der Durchtrittsöffnung zu regulieren. Es können jedoch auch selbstverständlich andersartige
Verschlußvorrichtungen vorgesehen werden.
Die Verwendung eines Schlauchgewebes, insbesondere eines Kunststoffgewebes sehr hoher Festigkeit bietet den Vorteil, daß das Nachfüllen, beispielsweise durch den Schlauch 33 auf pneumatischem Wege erfolgen kann, wobei das Gewebe die überschüssige Luft aus dem Inneren des Behälters durchtreten läßt und dabei gleichzeitig als Filter wirkt. Handelt es sich um ein nur wenig oder gar nicht luftdurchlässiges Gewebe, etwa ein zur Erhöhung der Festigkeit imprägniertes Kunstfasergewebe, so muß im Deckel 21 eine gegebenenfalls mit Filter versehene Vorrichtung für den Luftdurchtritt eingebaut werden, die erforderlichenfalls in beiden Richtungen wirksam sein kann. In der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung nicht dargestellt.
Die Verwendung eines Schlauchgewebes, insbesondere eines Kunststoffgewebes sehr hoher Festigkeit bietet den Vorteil, daß das Nachfüllen, beispielsweise durch den Schlauch 33 auf pneumatischem Wege erfolgen kann, wobei das Gewebe die überschüssige Luft aus dem Inneren des Behälters durchtreten läßt und dabei gleichzeitig als Filter wirkt. Handelt es sich um ein nur wenig oder gar nicht luftdurchlässiges Gewebe, etwa ein zur Erhöhung der Festigkeit imprägniertes Kunstfasergewebe, so muß im Deckel 21 eine gegebenenfalls mit Filter versehene Vorrichtung für den Luftdurchtritt eingebaut werden, die erforderlichenfalls in beiden Richtungen wirksam sein kann. In der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung nicht dargestellt.
Durch die besondere Art der Formgebung, insbesondere
auch des sich verjüngenden Teiles nimmt der Behälter beim Füllen zunächst eine zylindrische Form
an, deren unterer Teil in einen Kegelstumpf mit abgeflachten Seitenflächen übergeht. Diese Form ändert
sich selbsttätig während der Entleerung in der Art, daß bei geringerem Fiillungsgrad der Behälter eine
mehr birnenförmige Gestalt annimmt, wobei sich die stärkste Ausbuchtung etwa an der Stelle befindet, an
der die den verjüngenden Teil bewirkenden Falten beginnen, während der obere Teil infolge des geringeren
Durchmessers des Saumes bzw. des Tragrings sich etwa verengt und Falten bildet. Durch diese
leichten Formänderungen während des Gebrauchs des Behälters wird dann, wie oben erwähnt, eine
Brückenbildung des Lagergutes in seinem Inneren verhindert.
In dem gewählten Beispiel sind die verschiedenen Teile des Behälters (Schlauchgewebe 11, Deckel 21)
durch Nähte miteinander verbunden, sowie die keilförmigen Falten 14 und der Saum 23 gleichfalls durch
Nähte gebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, diese Verbindung, insbesondere bei Verwendung
von Gewebe aus Kunststoffasern, durch Kleben oder Schweißen oder die gleichzeitige Anwendung mehrerer
dieser Verfahren, z. B. durch Nähen und Kleben oder durch Nähen und Schweißen, zu erzielen. Selbstverständlich
kann das Nachfüllen statt auf pneumatischem Wege beispielsweise auch über einen am
Füllstutzen 22 aufgesetzten Trichter durch Schütten, etwa mit Hilfe einer mechanischen Förderanlage,
erfolgen.
Claims (5)
1. Ortsfest aufzuhängender, zur Aufnahme von schüttfähigem Gut bestimmter, aus biegeschlaffem
Material bestehender Großvorratsbehälter mit mehr als 2 t Fassungsvermögen, dessen oberer
Teil rohrförmig und dessen unterer Teil konisch ausgebildet ist, und dessen oberer Teil an einer
geeigneten Tragvorrichtung derart aufgehängt ist, daß das Lagergut von unten her entnommen werden
kann, dadurchgekennzeichnet, daß der obere rohrförmige und der untere konische
Teil des Vorratsbehälters aus einem einzigen, nahtlos durchgehenden, in seinem unteren Teil
zusammengefaßten Schlauchgewebe bestehen.
2. Großvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Teil in
der Weise verjüngt, daß in ihm nach dem Inneren des Großvorratsbehälters gerichtete keilförmige
Falten (14) durch Nähen, Kleben oder Schweißen eingebracht werden.
3. Groß vorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des
sich verjüngenden Teiles dienenden keilförmigen Falten (14) mit ihren Kanten (15) durch Nähen,
Kleben oder Schweißen fest mit den Wandungen (13) des sich verjüngenden Teiles verbunden sind.
4. Großvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des
Schlauchgewebes über einen Deckel (21) herausragt und zu einem Saum (23) umgeschlagen und
vernäht, verklebt oder verschweißt ist, in dem ein Tragring (25) eingebracht ist.
5. Großvorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saum (23)
Aussparungen (24) vorgesehen sind, durch die die Aufhängemittel (32) an dem Tragring angreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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