DE2262848C2 - Vorrichtung zum Verpacken, Transportieren und Lagern von konfektionierten knitterfrei zu haltenden Textilien - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken, Transportieren und Lagern von konfektionierten knitterfrei zu haltenden TextilienInfo
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Description
tung des Wickelkerns verschiebbar ausgestaltet werden
ober aber können auch die Häkchen einzeln in axialer Richtung verschiebbar ausgestaltet sein.
Unter einer konfektionierten Gardine bzw. einem konfektionierten Vorhang versteht man eine Gardine
bzw. einen Vorhang, die bet uts vollständig fertig zum
Aufhängen vor einem Fenster oder als Raumteiler od. dgl. ist, oder so weit fertiggestellt ist, daß nur
noch die Anpassung an das entsprechende Schienensystem des Benutzers erfolgen muß. Mit anderen
Worten heißt dies, daß die Gardine bzw. der Vorhang bereits mit einer Faltelung oder Raffung versehen ist,
die die erforderliche bzw. gewünschte Länge und Breite aufweist und in der Regel am oberen Rand mit
Aufhängeeinrichtungen versehen ist, mittels derer sie bzw. er an an einer Decke oder Wand angebrachten
Schienen angebracht werden kann, in denen sie bzw. er mittels dieser Aufhängeeinrichtungen verschiebbar
ist. Derartige Aufhängeeinrich'ungen bestehen beispielsweise aus Kunststoffgleitern, Rollen, Haken a°
oder anderen an sich bekannten Einrichtungen.
Eine Konfektioiiierung von Gardinen bereits beim
Hersteller beginnt sich mehr und mehr durchzusetzen. So ist es bereits bekannt geworden, die am
oberen Gardinenrand gelegten Falten auf einem üblichen Tragband festzunähen. In Schlaufen dieses
Tragbands werden dann in üblicher Weise vor dem Aufhängen Rollen, Gleiter od. dgl. eingehängt. Weiterhin
ist bereits vorgeschlagen worden, in klammerähnlichen Vorrichtungen die Falten von Gardinen
bzw. Vorhängen zu fixieren, wobei an diesen Vorrichtungen gleichzeitig die Aufhängeeinrichtungen
angebracht sind (deutsche Auslegeschrift 2 227 199 und Patentanmeldung P 22 55 328.2).
Verpackung, Transport und Lagerung dieser konfektionierten Gardinen wird bisher noch in der Form
vorgenommen, daß die Gardine bzw. der Vorhang zusammengefaltet wird und in einen Beutel aus
Kunststoff-Folie gelegt wird. Dieses Vorgehen weist den Nachteil auf, daß es zum einen verhältnismäßig
zeitaufwendig ist, und daß zum anderen die Gardine bzw. der Vorhang relativ großer Knitterbildung ausgesetzt
ist. Weiterhin ist das Aufhängen der Gardine aus der Verpackung heraus relativ zeitaufwendig, da
die Gardine bzw. der Vorhang erst geordnet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die speziell an Gardinen bzw. Vorhänge angepaßt ist, und sie derart weiterzubilden, daß die Gardine 5"
bzw. der Vorhang in kompakter Form manipulierbar ist und gleichzeitig ihr Ordnungszustand erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Gardinenschiene ausgebildete
Schiene bzw. Schienen an der Unterseite des Deckels angebracht ist, daß der Deckel einen Haltegriff aufweist,
daß der Deckel mit einem über die Schiene oder Schienen ragenden Rand versehen ist, der mindestens
eine Durchbrechung zum Einführen der Aufhängeeinrichtungen in die Schiene oder Schienen
aufweist und daß eine Einrichtung zum Verschließen des Einführendes der Schiene oder Schienen vorgesehen
ist.
Die Gardine bzw. der Vorhang werden mit ihren am oberen Rand angebrachten Aufhängeeinrichtungen
in die Schiene bzw. Schienen eingeschoben und anschließend in die Schutzhülle eingeführt, so daß
sie während des Transports und der Lagerung zwar in Falten gelegt, die aber im wesentlichen ihrem
freien Faltenfall entsprechen, ansonsten aber gestreckt liegen bzw. hängen. Eine Knitterbildung kann
hierbei nicht eintreten. Das Einführen der Aufhängeeinrichtungen in die Schiene bzw. Schienen geht
schnell vonstatten. Insbesondere bei der Entnahme hat der Benutzer die Gardine bzw. den Vorhang
gleich wieder in der Lage, in der sie anschließend an
der Decke oder einer Wand aufgehängt wird. Dieser Vorteil wird auch dann erreicht, wenn wegen zu großer
Länge der Gardine diese nach dem Anhängen am Deckel ein- oder zweimal umgeschlagen wird, so
daß sie in einer verhältnismäßig kurzen Schutzhülle untergebracht werden kann. Eine nennenswerte Knitterbildung
kann auch hierbei nicht eintreten, da die Gardine auch in diesem Fall völlig geordnet am
Deckel angebracht bzw. in der Schutzhülle untergebracht ist. Um diesen Effekt zu verbessern, kann
sie beispielsweise an den Umfaltstellen zusammengebunden sein.
Ein weiterer großer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der Deckel
auch nach der Benutzung der Gardine bzw. des Vorhangs dazu verwendet werden kann, die Gardine bzw.
den Vorhang zum Waschen aufzunehmen. Dies ist besonders bei empfindlichen Stoffen von Interesse,
wo die Gardine bzw. der Vorhang dann am Deckel im Waschwasser geschwenkt werden kann und anschließend
gleich wieder in der Lage, in der sie aufgehängt werden soll, vorliegt. Ein Knittern kann
hierbei beim Waschen nicht eintreten.
Vorteilhafterweise ist die Schutzhülle als steifer Behälter ausgebildet, der durch den die Gardine bzw.
den Vorhang haltenden Deckel verschlossen wird.
Alternativ kann es aber auch von großem Vorteil sein, wenn die Schutzhülle als dicht mit dem Deckel
verbindbarer Beutel ausgebildet ist.
Wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Schiene bzw. Schienen sich mit
ihrem dem Einführende entgegengesetzten Ende bis zur Innenseite des Randes erstrecken, dann ist auf
diese Weise gleichzeitig ein Abschluß der Schiene bzw. Schienen an einem Ende erreicht, ohne daß es
hierfür besonderer Maßnahmen bedarf. Zweckmäßigerweise dient als Einrichtung zum Verschließen des
Einführendes der Schiene bzw. Schienen eine Klemmeinrichtung.
Wenn nur eine Schiene am Deckel angebracht ist, kann es zweckmäßig sein, diese S-förmig auszubilden.
Hierdurch wird bei relativ kleinem Durchmesser des Deckels und damit relativ kleinem Durchmesser der
Schutzhülle bzw. des Behälters eine relativ große Schienenlänge am Deckel untergebracht.
Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Schienen für das Einführen der Gardinen bzw. Vorhänge nicht
mit dem Deckel verbunden sind, sondern erst bei voll eingehängter Gardine bzw. Vorhang mit dem Deckel
verbunden werden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder insbesondere durch Anklemmen.
Um bei langen Gardinen- bzw. Vorhangabschnitten den Deckel nicht zu lang werden zu lassen, empfiehlt
es sich, die Schiene an dazu vorzusehenden Stellen zu knicken oder zu biegen und sie dann in der angegebenen
Weise mit dem Deckel zu verbinden.
Bei runden oder mit mehr als vier Ecken versehenen Deckeln kann es vorteilhaft sein, die Schiene
kreisförmig auszubilden. Wenn mehrere Schienen am
Deckel angebracht sind, ist es dagegen zweckmäßig, richtungen 11 zum Raffen und Fixieren von aufzu-
diese parallel oder konzentrisch zueinander anzuord- hängendem Gardinen- bzw. Vorhangstoff angebracht,
nen. Das Wesen der Erfindung liegt in der Kombi- wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmel-
nation sämtlicher Merkmale des Patentanspruchs 1. dung P 22 55 328.2 ausführlich dargestellt, beschrie-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- 5 ben und beansprucht sind. An diesen Vorrichtungen
folgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt 11 sind ösenförmig ausgebildete Aufhängeeinrichtun-
F i g. 1 einen Behälter mit Deckel, an dem eine gen 12 angebracht, die jeweils eine Bohrung 13 zum
Gardine angehängt ist, in teilweise aufgebrochener Einsetzen eines an sich bekannten Tragrollenpaars
Darstellung, aufweisen können. Diese ösenförmigen Aufhängeein-
F i g. 2 die Unterseite eines kreisrunden Deckels m richtungen 12 sind an ihrem Fuß hinterschnitten, so
mit zwei zueinander parallelen Schienen, daß sie in die als Kastenprofile mit einem unteren
F i g. 3 zwei parallele Schienen gemäß F i g. 2 mit Schlitz 15 eingeführt werden können. Im Falle dieses
aufgeschobener Gardine, von unten gesehen, Ausführungsbeispiels sind die beiden Schienen 9 in
F i g. 4 einen Querschnitt durch F i g. 3 gemäß der einem Abstand voneinander am Deckel 2 angebracht,
Schnittlinie IV-IV, 15 der dem Abstand der beiden ösenförmigen Aufhänge-
F i g. 5 eine in drei spitzwinklig zueinander abge- . einrichtungen 12 zweier über einen Steg 16 miteinan-
knickte Abschnitte aufgeteilte, an der Unterseite eines der verbundener Vorrichtungen entspricht. Hierdurch
Deckels angebrachte Schiene mit einer anderen Art ist es möglich, eine Gardine bzw. einen Vorhang 5
der Einführung von Aufhängeeinrichtungen, die am an dem Deckel in einer Weise anzubringen, wie es in
oberen Rand einer Gardine angebracht sind, 20 F i g. 3 dargestellt ist. Der jeweils zwischen zwei
F i g. 6 einen Querschnitt durch F i g. 5 gemäß der benachbarten, nicht miteinander über einen Steg 16
Schnittlinie Vl-VI in F i g. 5, verbundenen Vorrichtungen 11 vorhandene Stoff legt
Fig. 7 die Unteransicht eines Deckels mit einer sich hierbei in gleichmäßige Falten 17, die in dieser
S-förmig verlaufenden Schiene, Lage in den Behälter 1 eingeführt werden und auch
F i g. 8 die Unteransicht eines Deckels mit einer 25 während des Transports oder während der Lagerung
etwa kreisförmig verlaufenden Schiene, in dieser Lage verbleiben.
F i g. 9 eine Unteransicht eines Deckels mit einer Gemäß den F i g. 5 und 6 ist ein Vorhang 5 an
spiralförmig verlaufenden Schiene, und seinem oberen Ende mit den gleichen Vorrichtungen
Fig. 10 einen Deckel mit angehängter, zweimal in 11 versehen, wie in den Fi g.3 und 4. In diesem Fall
Längsrichtung umgeschlagener Gardine und einem 3° ist aber, wie sich aus F i g. 6 ergibt, in die Bohrungen
Schutzbeutel. 13 der Aufhängeeinrichtungen 12 ein Rollenpaar ein-
In F i g. 1 ist ein zylindrischer Transportbehälter 1 gesetzt, das in das mit einem Schlitz 15 versehene
dargestellt, auf den ein Deckel 2 mit einem Halte- Kastenprofil jeder Schiene 9 eingeschoben ist. Hiergriff
3 aufsteckbar ist. Der Transportbehälter kann bei sind die Vorrichtungen 11 in Längsrichtung in
kreisrunden, quadratischen, rechteckigen oder viel- 35 die Schienen 9 eingeschoben, also in der Richtung,
eckigen Querschnitt aufweisen. Der Deckel 2 ist in in der sie auch in eine an der Decke eines Zimmers
seinem Querschnitt jeweils entsprechend angepaßt. angebrachte Gardinenschiene eingeschoben werden.
Der Deckel weist einen umlaufenden vorspringenden Die in der Zeichnung dargestellten Abschnitte der
Rand 4 auf, der in den oben offenen Behälter 1 ein- Schiene 9 sind an Knickstcllen9fl teilweise unterführbar ist und dort festklemmend gehalten wird. Der 40 brachen, so daß sie nach dem Einschieben der Aufäußere Teil des Randes 4 und die zugeordnete Innen- hängeeinrichtungen in die noch geradlinige Schiene
wand des Behälters 1 können auch mit einem kurzen entsprechend der Darstellung in der Zeichnungsfigur 5
steilgängigen Gewinde oder einem Bajonettverschluß umgeknickt werden können. Diese bereits die Gardine
versehen sein, um eine ausreichend feste Verbindung oder den Vorhang tragenden, gegeneinander abgezwischen
Deckel 2 und Behälter 1 zu gewährleisten. 45 knickten Schienenabschnittc werden dann an der
An den Deckel ist eine fertig konfektionierte Gar- Unterseite des Deckels befestigt, wie aus F i g. 6 herdine
bzw. ein Vorhang 5 angehängt, wobei die Länge vorgeht. Hierzu weist die Schiene 9 an ihrem oberen
des Behälters 1 so gewählt ist, daß bei auf den Be- Ende Außenflansche 9 b auf, die hinter elastische, am
hälter 1 aufgesetztem Deckel 2 die Gardine gerade Deckel 2 angebrachte Haken la greifen. Durch diese
noch nicht auf dem geschlossenen Boden 6 des Be- 5° Ausbildung der Schiene und ihre nachträgliche Anhälters
1 aufliegt. bringung am Deckel ist eine günstige Ausnutzung des
Durch einen über den Rand 4 des Deckels leicht vollen Deckelquerschnitts möglich. Selbstverständlich
vorstehenden Bund 7, der gegen den oberen Rand 8 kann diese Art der nachträglichen Anbringung dei
des Behälters 1 anliegt, wird eine genaue Lage von Schiene am Deckel auch bei al1 ^n bereite beschriebe-
Deckel zu Behälter gewahrleistet. 55 nen oder weiter unten noch zo beschreibenden Schie-
An der Unterseite des Deckels 2 sind gemäß F i g. 2 nenformen verwendet werden.
parallel zueinander zwei Schienen 9 angebracht, die Bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist am
sich an einem Ende bis zur Innenseite des Randes 4 Deckel eine Schiene 20 in S-Form angebracht, deren
erstrecken. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist eines Ende wiederum gegen die Innenseite des Rander
Rand 4 mit einer den Querschnitt der Schienen 9 60 des 4 anliegt, während flir anderes Ende in einei
freigebenden Durchbrechung 10 vorgesehen, durch Durchbrechung 10 endet Die Verwendung einei
die weiter unten noch zu erläuternde Aufhängeein- solchen Ausbildung der im Deckel 2 angebrachte!]
richtungen, die am oberen Rand der Gardine bzw. Schiene 20 ist dann empfehlenswert, wenn am
des Vorhangs 5 angebracht sind, eingeführt werden oberen Rand der Gardine bzw. des Vorhangs S
können. 6S Einrichtungen zur Fixierung von Falten angebrachi
In den F i g. 3 und 4 ist beispielsweise dargestellt, sind, wie sie ha der deutschen Patentanmeldung
wie dies geschehen kann. In diesem Fall sind am obe- P 22 27 199.4-16 dargestellt, beschrieben und beren
Rand der Gardine b?w. des Vorhangs 5 Vor- ansprucht sind. Diese Vorrichtungen, die an ihrem
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oberen Ende Gleiter oder Rollenpaare aufweisen, können hierbei fortlaufend in die Schiene 20 eingeschoben
werden, wobei eine ausreichende Schienenlängc
am Deckel 2 zur Verfugung steht, ohne daß damit der Durchmesser des Deckels und des Behälters
1 zu groß wird.
Gemäß F i g. 8 ist an der Unterseite eines Deckels 2
in Form eines gleichseitigen Sechsecks eine kreisförmig angeordnete Schiene 21 angebracht. Bei der
Ausführung gemäß F i g. 9 ist eine Schiene 22 spiral- ίο
förmig angeordnet, wodurch eine besonders gute Ausnutzung des Deckelquerschnitts und damit des
Behälterquerschnitts möglich ist.
Sämtliche in den F i g. 2 bis 8 dargestellten Schienenformen können selbstverständlich auch dann verwendet
werden, wenn am oberen Rand der Gardine andere Aufhängeeinrichtungen angebracht sind. Hierzu
zählen insbesondere die konventionelle Anbringung von Rollenpaaren oder Gleitern an am oberen
Gardinen- bzw. Vorhangrand angenähten Tragbändern. Hierzu zählen weiterhin eine Vielzahl von
bekannten, mittels Klammern od. dgl. am oberen Rand einer Gardine bzw. eines Vorhangs anbringbaren
Aufhängeeinrichtungen.
Insoweit können dann auch entsprechend den Aufhängceinrichtungen
alle üblichen Schienen verwendet werden, beispielsweise also außer den mit einem
Schlitz versehenen Kastenprofilen T-Profile, geschlitzte Rohrprofile, wobei der Schlitz gleichermaßen
wie beim Kastenprofil unten oder auch an der Seite angebracht sein lrann.
Die Schiene oder Schienen 9 bzw. 20 werden nach dem Einbringen einer Gardine bzw. eines Vorhangs 5
zweckmäßigerweise an ihren der oder den Durchbrechungen 10 zugewandten Enden mittels bekannter 3S
Klemmeinrichtungen verschlossen, wie sie auch für entsprechende an Decken oder Wänden anzubringende
Gardinenschienen verwendet werden, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Gardine bzw. des
Vorhangs 5 aus einer Schiene 9 bzw. 20 vor deir Aufsetzen des Deckels mit Gardine auf den Behälter
1 oder nach dem Abheben des Deckels vor dem Behälter 1 zu verhindern. Wenn die Gardine
in den Behälter 1 eingeführt ist und der Deckel 2 aul
diesen Behälter aufgesetzt ist, ist ein solches Herausrutschen insoweit ausgeschlossen, als die Schienen
zweckmäßigerweise ohnehin bis direkt an die Durchbrechung 10 herangeführt sind, also nahe an dei
Innenwand des Behälters 1 enden.
Um die Stapelfähigkeit der mit einem Deckel 2 verschlossenen Behälter 1 nicht zu beeinträchtigen,
ragt der Haltegriff 3 nicht über den Deckel hinaus, sondern es ist unterhalb des Haltegriffs im Deckel 2
eine Ausbauchung 23 angebracht, die gleichzeitig innen die Schiene 9 bzw. die Schiene 20 seitlich umschließt.
Die Schiene oder Schienen 9 bzw. 20 sind zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Kunststoff
hergestellt und am Deckel 2 angeklebt, angeschweißt oder angeklemmt. Der Deckel 2 und der Behälter 1
sind zweckmäßigerweise aus einem ausreichend stabilen Karton hergestellt.
An Stelle eines Behälters 1 kann auch ein Beute! aus Folie verwendet werden, wobei allerdings die
Stapelfähigkeit dieser Verpackungseinheit erheblich eingeschränkt wird, es sei denn, der Beutel wird, wie
in F i g. 10 angedeutet, mit Druckluft aufgeblasen.
Hierzu ist an einen Deckel, der grundsätzlich in seinem Aufbau dem in F i g. 1 dargestellten entspricht,
eine Gardine bzw. ein Vorhang S angehängt, wobei die Anhängung so vorgenommen ist, daß die
Gardine bzw. der Vorhang in Längsrichtung zweimal mit Schnüren 24 zusammengefaßt und an diesen Stellen
umgelegt ist, so daß der verwendete Beutel verhältnismäßig kurz werden kann. Der Beutel ist oben
gegen den Deckelrand mittels eines Gummibandes 25 dicht angepreßt und mit Druckluft aufgeblasen, so
daß ein Lagern in liegender Form möglich ist, ohne daß die Gardine bzw. der Vorhang zerknittert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verpacken, Transportie- bekannte Vorrichtung besteht aus einem Faltbehälter
reii und Lagern von konfektionierten, knitterfrei 5 zur Aufnahme von Obejoekleidungsstücken, bei dem
zu haltenden Textilien, die an ihrem oberen Rand in aufgestelltem Zustand dieses Faltbehälters auf
mit Aufhängeeinrichtungen versehen sind, wobei zwei einander gegenüberliegenden oberen Kanten der
unterhalb eines Deckels einer Schutzhülle zu- Behälterwandung mittels Klemmstücken eine Tragmindest
eine Schiene zur Aufnahme der Auf- stange aufgesteckt wird, die in ihrem Abstand zu den
hängeeinrichtungen angebracht ist, dadurch w beiden anderen, parallel zu ihr laufenden Wänden
gekennzeichnet, daß die als Gardinen- dadurch festgelegt wird, daß beidseitig der an den
schiene (9,20,21,22) ausgebildete Schiene bzw. Enden der Tragstange angebrachten Klemmstücke
Schienen an der Unterseite des Deckels (2) an- U-förmige Abstandhalter auf den Behälterrand aufgebracht
ist, daß der Deckel einen Haltegriff (3) gesteckt werden, um ein Verrutschen der Tragstange
aufweist, daß der Deckel mit einem über die 15 zu einer parallel laufenden Behälterwand hin zu
Schiene oder Schienen ragenden Ruid(4) ver- unterbinden. Diese Sicherung der Tragstange gegen
sehen ist, der mindestens eine Durchbrechung ein seitliches Verschieben parallel zu sich selbst dient
(10) zum Einführen der Aufhängeeinrichtung (12) dem Zweck, ein Drücken und damit Verknittern der
in die Schiene oder Schienen aufweist und daß mittels Bügeln an ihr aufgehängten Kleidungsstücke
eine Einrichtung zum Verschließen des Einführ- 20 an der entsprechenden Behälterwand zu verhindern,
endes der Schiene oder Schienen vorgesehen ist An der Tragstange sind U-förmige Teile angebracht,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die nach oben abstehende Arme aufweisen, hinter die
kennzeichnet, daß die Schutzhülle als steifer Be- umfaltbare Ränder der Deckelklappen des Faltbehälhälter(l)
ausgebildet ist. ters klemmbar sind. Eine Manipulierung von Gar-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 dinen oder Vorhängen in kompakter Form unter
kennzeichnet, daß die Schutzhülle als dicht mit gleichzeitiger Erhaltung ihres Ordnungszustands ist
dem Deckel (2) verbindbarer Beutel ausgebil- hiermit nicht möglich.
det ist. Aus der deutschen Patentschrift 708 565 ist eine
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Vorrichtung zum drucklosen, zickzackförmigen Aufbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene 3° hängen von in Bahnen vorliegenden (unverarbeiteten)
bzw. Schienen(9,20) sich mit ihrem dem Einführ- Stoffen, wie Samt u.dgl., bekannt, bei der an der
ende entgegengesetzten Ende bis zur Innenseite Unterseite einer Platte zwei sich gegenüberliegende
des Rands (4) erstrecken. Reihen von Haken vorgesehen sind, an denen die
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Stoffbahn zickzackförmig an ihrem Rand aufgehängt
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrich- 35 wird, wobei der Abstand der Haken so groß ist, daß
tung zum Verschließen des Einführendes der die einzelnen Lagen nicht gegeneinander drücken.
Schiene bzw. Schienen eine Klemmeinrichtung Aus der englischen Patentschrift 857 195 ist eine
dient. Vorrichtung zum Verpacken, Transportieren und La-
6. Vorrichtung mit einer am Deckel ange- gern von in langen Bahnen vorliegenden empfindbrachten
Schiene nach einem der Ansprüche 1 40 liehen Stoffen, wie Plüsch, Samt, Chiffon od. dgl.,
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene bekannt, bei der an den Enden einer etwa der Bahn-
(20) S-förmig ausgebildet ist. breite entsprechenden Stange jeweils zwei kreuz-
7. Vorrichtung mit mehreren am Deckel an- förmig angeordnete Stangen angebracht sind, die auf
gebrachten Schienen nach einem der Ansprüche 1 ihrer Innenseite mit Haken versehen sind. Auf sich
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie- 45 jeweils gegenüberliegenden Haken wird die Bahn mit
nen (9) parallel zueinander angeordnet sind. ihrem Rand eingehängt, so daß eine Art Wickel ent-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 steht, bei dem aber die einzelnen Lagen Abstand vonbis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene einander haben. Der Zweck dieser Vorrichtung ist,
(21) oder die Schienen kreisförmig ausgebildet ist Druckstellen auf den Bahnen durch Aufwickeln zu
bzw. sind. 5° einem normalen Wickel zu vermeiden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Aus der deutschen Auslegeschrift 1 204 184 ist es
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene bekannt, an einem Wickelkern, auf den eine Gewebe-
(22) spiralförmig ausgebildet ist. bahn aufgerollt wird, im Bereich seiner Enden Füh-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 rungsschlitze vorzusehen, die durch die Ränder der
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene 55 aufgewickelten Gewebebahn hindurchgesteckte Na-(9)
aus mehreren abknickbaren Abschnitten be- dein halten. Die Nadeln können anschließend axial
steht. verspannt werden, um die nötige Querspannung der
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Gewebebahn zu erhalten. Des weiteren ist es aus diebis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ser Druckschrift bekannt, Gewebebahnen aus Sami
bzw. die Schienen (9,20,, 21, 22) am Deckel (2) 60 zum Transport auf sogenannte Samtrahmen aufzuanklemmbar
sind. wickeln, die aus zwei über eine Achse in Verbindung
stehenden Flanschen bestehen, die auf ihren Innenseiten zahlreiche kleine Häkchen aufweisen, die au
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- je zwei sich im rechten Winkel kreuzenden Geradei
packen, Transportieren und Lagern von konfektio- 65 angeordnet sind. Beim Aufwickeln werden die Rän
nierten knitterfrei zu haltenden Textilien, die an ihrem der der Gewebebahn auf diese Häkchen gesteckt un<
oberen Rand mit Aufhängeeinrichtungen versehen dadurch fixiert. Zur Vermeidung jeglicher Falten
sind, wobei unterhalb eines Deckels einer Schutz- bildung können die beiden Flansche in axialer Rieh
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