DE1480701B2 - Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schleppern Arun: ZKL Zavody na valiva Loziska a traktory, n.p., Brunn (Tschechoslowakei) - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schleppern Arun: ZKL Zavody na valiva Loziska a traktory, n.p., Brunn (Tschechoslowakei)

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DE1480701B2 DE19641480701 DE1480701A DE1480701B2 DE 1480701 B2 DE1480701 B2 DE 1480701B2 DE 19641480701 DE19641480701 DE 19641480701 DE 1480701 A DE1480701 A DE 1480701A DE 1480701 B2 DE1480701 B2 DE 1480701B2
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Bohumir Zezula
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Zkl Zavody Na Valiva Loziska A Traktory Np Bruenn (tschechoslowakei)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Schleppern, mit einer mittels einer Konsole abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren Anhängerkupplung, unter Verwendung einer hydraulischen Regelvorrichtung mit einer Impulsfeder.
Eine bekannte Kupplungsvorrichtung für Anhänger ist als Einheit fest am Schlepper angebracht und muß bei Anwendung einer Dreipunktanlenkung demontiert werden. Der Einbau und das Entfernen der Kupplungsvorrichtung kann durch die Verwendung von zwei Zapfen erleichtert werden. In beiden Fällen ist nicht nur die umständliche Handhabung nachteilig, sondern es besteht auch die Möglichkeit eines Verlustes der demontierten Vorrichtung.
Es ist ferner eine Anhängerkupplung bekannt, die um einen vertikalen Zapfen schwenkbar ist, um den Oberlenker der Dreipunktanlenkung in einer Konsole befestigen zu können.
Bei diesen Ausführungen besitzt die Kupplungsvorrichtung für den Anhänger eine eigene Dämpfungsfeder, oder sie ist überhaupt nicht abgefedert. Ferner ist die Höhenlage der Kupplungsvorrichtung für den Anhänger nicht auf einfache Weise einstellbar, um so die Stabilität des Schleppers in Längsrichtung zu beeinflussen. Ferner kann eine Maschine hinter dem Schlepper mittels einer Gelenkwelle nur dann angetrieben werden, wenn die Kupplungsvorrichtung entfernt wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, am Schlepperheck eine Führungsschiene anzubringen, die wahlweise starr oder über eine Schwenkachse in Grenzen schwenkbar mit dem Schlepperheck verbunden werden kann. In der Führungsschiene sind übereinander mehrere Kupplungslöcher angebracht, in denen ein einfaches Kupplungselement oder ein Lenker einer Dreipunktanlenkung angebracht werden kann. Die Führungsschiene wird bei Benutzung des Kupplungselements in ihrer starren Stellung und bei Benutzung
ίο des Lenkers in ihrer Schwenkstellung benutzt, damit eine Rückstellkraft zur Beeinflussung der Regeleinrich-; tung erzeugt werden kann. Auch bei dieser Anordnung muß das Kupplungselement unter bestimmten Umständen demontiert werden, sei es, daß es mit der Anbringung des Lenkers kollidiert oder die Zugänglichkeit zur Zapfwelle behindert.
Bekannt ist auch ein Schlepper mit einer hydraulischen Regelvorrichtung, bei der der Oberlenker einer Dreipunktanlenkung unmittelbar an einer aus einem
ao Torsionsrohr und einem Torsionsstab gebildeten Impulsfeder angreift.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Kuppeln von Anhängern von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Schleppern, mit einem Kupplungsmaul, das über eine Konsole und eine gelenkige Hebelverbindung unter der Wirkung einer Feder am Schlepperrumpf befestigt ist, ist die Höhenlage des Kupplungselementes ebenfalls nicht einstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung mit einem mittels einer Konsole abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren Kupplungselement unter Verwendung einer regelbaren hydraulischen Hubvorrichtung mit einer als Torsionsrohr und -stab ausgebildeten Impulsfeder zu schaffen, wobei die Kupplungsvorrichtung ohne Demontage verschiedene Höheneinstellungen des Kupplungselements ermöglicht, bei der Anwendung der Gelenk- oder Zapfwelle nicht stört, mit der Anbringung der Dreipunktanlenkung nicht kollidiert und trotzdem bei einfacher Konstruktion eine gute Abfederung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste, die Anhängerkupplung tragende Konsole und eine zweite, als Lochleiste ausgebildete Konsole um einen Tragzapfen schwenkbar angeordnet und beide Konsolen durch einen umsteckbaren Bolzen miteinander verbunden sind und daß die zweite Konsole über eine gelenkige Hebelanordnung mit der bekannten, als Torsionsrohr- und -stab ausgebildeten Impulsfeder für die Regelhydraulik verbunden ist.
Bei dieser Vorrichtung ist die das Kupplungselement tragende Konsole dauernd mit dem Kraftfahrzeug verbunden; sie kann daher nicht verlorengehen. Die Höheneinstellung wird durch die jeweils gewählte Lage mit Bezug auf die zweite Konsole festgelegt. Die Konsole kann mühelos so weit geschwenkt werden, daß die Gelenkwelle frei zugänglich ist. Zur Abfederung wird die bereits als Impulsfeder vorhandene Torsionsfeder ausgenutzt. Durch die Kombination mit der zweiten Konsole ist sichergestellt, daß die Wirkung der Federung in allen Höhenstellungen vorhanden ist. Darüber hinaus kann an der zweiten Konsole auch der Oberlenker einer Dreipunktanlenkung angebracht werden, wobei die Torsionsfeder eine dritte Funktion übernimmt, nämlich als Abstützfeder, z. B. in einer Transportstellung, wirkt.
Des weiteren können einem Befestigungsloch in der zweiten, als Lochleiste ausgebildeten Konsole mehrere im gleichen Abstand von der Achse des Tragzapfens
angeordnete Arretierungslöcher in der ersten Konsole zugeordnet sein. Auf diese Weise wird die zweite Konsole nur wenig durch Löcher für diesen Zweck belegt. Sie kann daher in ihrer gesamten übrigen Fläche für andere Zwecke, z. B. zum Anbringen eines oberen Lenkers, benutzt werden. Sodann ist es vorteilhaft, wenn die zweite Konsole mehrere Befestigungslöcher in unterschiedlichem Abstand von der Achse des Tragzapfens zur Befestigung eines oberen Lenkers aufweist, von denen eines außerdem den Arretierungslöchern der ersten Konsole zugeordnet ist. Hierbei braucht das Anbringen der Konsole und das Anbringen eines oberen Lenkers nicht miteinander zu kollidieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Kupplungsvorrichtung in der oberen Lage,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht in der unteren Lage,
F i g. 3 eine Teilansicht und
F i g. 4 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt durch die Torsionsfeder.
An der Rückwand eines Getriebekastens 1 ist eine Befestigungsplatte 2 mit Befestigungsösen 3 vorgesehen, in welchen mittels eines Tragzapfens 4 eine Konsole 5 und eine zweite Konsole 11 schwenkbar angeordnet sind. Die Konsole 5 besitzt Arretierungslöcher 6a bis 6c, die in gleicher Entfernung von der Achse des Tragzapfens 4 angeordnet sind. Die Konsole 5 trägt am anderen Ende einen schwenkbar angeordneten Kupplungskörper 7, in dem drehbar ein Kupplungsmaul 8 mit einem Kupplungsbolzen 9 und einem Handgriff 10 zum Ankuppeln eines Anhängers 26 gelagert ist. Die zweite Konsole 11, die als Lochleiste ausgebildet ist, besitzt Befestigungslöcher 13a, 13ö, 13c, 13c/, die zum Befestigen eines Oberlenkers 12 dienen. Das Befestigungsloch 13c/, das in derselben Entfernung von der Achse des Tragzapfens 4 angeordnet ist wie die Arretierungslöcher 6a, 6b, 6c, dient zur gegenseitigen Verbindung der Konsole 5 mit der zweiten Konsole 11 mittels eines umsteckbaren Bolzens 24. Die zweite Konsole 11 ist mittels einer Lasche 14 und Bolzen 15 und 16 auf dem Hubarm 17 verbunden. Der Hubarm 17 ist mit einem Torsionsrohr 18 fest verbunden, das drehbar in einer Muffe 19 gelagert, durch Dichtungselemente 20 im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung abgedichtet und dessen eines Ende mit einem Torsionsstab 22 fest verbunden ist. Der Torsionsstab 22 ist mit seinem zweiten Ende im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung mit Hilfe eines Flansches 23 befestigt.
Der Antrieb der landwirtschaftlichen Geräte erfolgt durch die Abtriebswelle über eine Gelenkwelle 25.
Das Ankuppeln des Anhängers 26 an den Schlepper erfolgt mittels des Kupplungsmauls 8. Eine unterschiedliehe Höhe des Kupplungsmauls 8 über dem Boden kann je nach Bedarf mit Hilfe der Arretierungslöcher 6a, 6b, 6c und des Bolzens 24 festgelegt werden, da die Konsole 5 zusammen mit dem Kupplungsmaul 8 und dem Kupplungsbolzen 9 um den Tragzapfen 4 verschwenkt wird. Falls sich der Bolzen 24 im Arretierungsloch 6a befindet, ist die niedrigste Höhe des Kupplungsmauls 8 eingestellt; dem Arretierungsloch 6c entspricht die höchste Lage über dem Boden.
Ähnlich wird die niedrigste und höchste Lage des Oberlenkers 12 durch dessen Befestigung in einem der Befestigungslöcher 13a, 13ώ, 13c, 13c/eingestellt.
Beim Einstellen der Höhe des Kupplungsmauls 8 über dem Boden wird zuerst der Bolzen 24 entfernt, dann wird die Konsole 5 in die erforderliche Lage geschwenkt und durch den Bolzen 24 wieder mit der zweiten Konsole 11 verbunden.
Bei Belastung des Kupplungsmauls 8 durch eine Zugkraft Fi vom Anhänger 26 wird ein Teil der Zugkraft auf den Tragzapfen 4 übertragen, der andere Teil der
as Zugkraft wird über den Bolzen 24 auf die zweite Konsole 11 und über die Lasche 14, den Bolzen 15 und den Bolzen 16 auf den Hubarm 17 übertragen, wodurch mittels des Torsionsrohres 18 das mittels des Flansches 23 im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung befestigte Torsionsrohr 22 verdreht wird. Das Kupplungsmaul 8 ist somit in beiden Richtungen der Zugkraft des Anhängers in allen Höhenlagen abgefedert. Der Torsionsstab 22 bildet gleichzeitig die Impulsfeder der hydraulischen Regelvorrichtung.
Das Abfedern des Oberlenkers 12 erfolgt gleichfalls durch den Torsionsstab 22, da bei einem Verschwenken der zweiten Konsole 11 der Torsionsstab 22 auf die beschriebene Weise verdreht wird. In der oberen Lage der Konsole 5, d. h., wenn sich der Bolzen 24 im Arretierungsloch 6c befindet, ist es möglich, die Abtriebswelle zu benutzen, wobei die Gelenkwelle 25 genügend freien Raum besitzt.
Es ergibt sich somit eine vorteilhafte Anwendung einer in der Höhe einstellbaren Kupplungsvorrichtung für Anhänger, da die Höhenverstellung des Kupplungsmauls schnell und bequem vor sich geht sowie eine Benutzung der Gelenkwelle und einer Dreipunktanlenkung ohne Demotage möglich ist, wobei gleichzeitig sowohl der Anhänger als auch der Oberlenker abgefedert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Schleppern, mit einer mittels einer Konsole abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren Anhängerkupplung, unter Verwendung einer hydraulischen Regelvorrichtung mit einer Impulsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, die Anhängerkupplung (7, 8, 9) tragende Konsole (5) und eine zweite, als Lochleiste ausgebildete Konsole (11) um einen Tragzapfen (4) schwenkbar angeordnet und beide Konsolen (5 und 11) durch einen umsteckbaren Bolzen (24) miteinander verbunden sind und daß die zweite Konsole (11) über eine gelenkige Hebelanordnung (14, 17) mit der bekannten, als Torsionsrohr und -stab ausgebildeten Impulsfeder (18, 22) für die hydraulische Regelvorrichtung verbunden ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Befestigungsloch (13cQ in der zweiten, als Lochleiste ausgebildeten Konsole (11) mehrere im gleichen Abstand von der Achse des Tragzapfens (4) angeordnete Arretierungslöcher (6a, 6b, 6c) in der ersten Konsole (5) zugeordnet sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Konsole
(11) mehrere Befestigungslöcher (13a, 13i>, 13c, \3d) in unterschiedlichem Abstand von der Achse des Tragzapfens (4) zur Befestigung eines Oberlenkers
(12) aufweist, von denen eines (13c/) außerdem den Arretierungslöchern (6a, 6b, 6c) der ersten Konsole (5) zugeordnet ist.
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