DE4439430A1 - Gerüstkupplung - Google Patents
GerüstkupplungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/12—Clamps or clips for crossing members
- E04G7/14—Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gerüstkupplung für das lösbare
Anschließen von Gerüstelementen an Rundrohren mit zwei
Halbschalen, die einerseits gelenkig miteinander verbunden
sind und an der diagonal gegenüberliegenden Seite der von
ihnen umschlossenen Rohrausnehmung über Spannelemente, wie
Schrauben mit Muttern oder Stifte mit Keilen, das Rohr
umgreifend an diesem festspannbar sind, wobei der
Durchmesser des von den teilzylindrischen Anlageschalen
umschlossenen Rohraufnahmeraumes in der Größenordnung von
50 mm liegt und wobei in dem außerhalb des zum
Verbindungsgelenk gehörenden Gelenkzapfens liegenden
Bereiche Anschlagflächen gebildet sind, die die
Schwenkbewegung der einen Halbschale gegenüber der anderen
im nicht gespannten Zustand begrenzen und wobei
Anschlußmittel und/oder Ausbildungen für den Anschluß einer
weiteren Kupplungs-Halbschale, weiterer über Drehgelenke
oder Fest-Anschluß-Hilfsmittel verbundene Kupplungsteile
vorgesehen sind und wobei das Verbindungsgelenk mit einer
mittleren Gelenk-Innen-Öse an der dem Befestigungsbereich
zugeordneten Anschlußhalbschale und zwei die
Gelenk-Innen-Öse einschließende Außenösen an der Klapp-
Halbschale gebildet sind.
Gerüstkupplungen sind aus vielfältigen Druckschriften und
Benutzungen seit Jahrzehnten bekannt und jedem Fachmann in
ihrem Aufbau geläufig.
Bisher hat man der relativen Klapplage der Klapp-Halbschale
zu der Anschluß-Halbschale keine besondere Bedeutung
beigemessen und den Aufklappwinkel mehr oder weniger der
Zufälligkeit der Werkzeuggestaltung und der Herstellungs
toleranzen überlassen. Dabei hat man übersehen, daß es
Einbaupositionen für Gerüstkupplungen gibt, die bei
Gestaltung definierter Aufklappwinkel die
Montagebedingungen und die Sicherheitsbedingungen beim
Aufbau und Abbau von Gerüsten verbessern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen
Weg aufzuzeigen, um ohne grundsätzliche Veränderung der
Gerüstkupplung definierte Aufklappwinkel zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zur Begrenzung der
Ausschwenk-Bewegung auf einen bestimmten
Aufklapp-Winkel, vorzugsweise genau 90°, an den Außenösen
verlängerte Anschlagnasen mit je einer an ihrem äußeren
Ende liegenden Nasen-Anschlagfläche und die
Eckbereiche neben der Innenöse mit Freiräumen gebildet sind
und wobei die Freiräume im Abstand vom Gelenkzapfen von auf
den Aufschwenkwinkel abgestimmten Anschlagflächen begrenzt
sind.
Dadurch daß man die Außenösen und die Bereiche neben der
Innenöse an der Anschluß-Halbschale definiert so gestaltet,
daß sich präzise Anschlagflächen ergeben, kann man auch bei
den üblichen Toleranzen definierte Aufschlag-Klappwinkel
ermöglichen. Diese werden in den meisten Anwendungsfällen
genau 90° betragen oder davon definiert abweichen.
Für die Realisierung der Erfindung werden keine
zusätzlichen Bauteile oder besonderen Fertigungsschritte
benötigt. Lediglich sind die Herstellungswerkzeuge
entsprechend zu gestalten und die in der Regel im Gesenk
geschmiedeten Teile sind definiert zu bohren und mit dem
Gelenkzapfen zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schrägbild einer Doppel-Gerüstkupplung, die
aus zwei gleichen Gerüstkupplungen mit Verbindung
über ein Drehgelenk gebildet ist;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Gerüstkupplung mit den
zwei Halbschalen, jedoch ohne Verbindungs-
Spannbolzen und Mutter im eingeklappten Zustand
und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung im
aufgeklappten Zustand der beiden Halbschalen.
Die Gerüstkupplung 10, die in Fig. 1 als Doppelkupplung mit
Drehzapfen für die gegenseitige Verdrehung ausgebildet ist,
hat jeweils eine Anschluß-Halbschale 11 und eine Klapp-
Halbschale 12, die mittels eines Gelenkes 14 verbunden
sind. Das Gelenk 14 hat einen Gelenkzapfen 15, der sich
durch die drei an den Halbschalen ausgebildeten Ösen
erstreckt. Dabei sind zwei Außenösen 16 und eine
Innenöse 17 vorgesehen. Die Innenöse 17 ist an der
Anschluß-Halbschale 11 ausgebildet, während die Klapp-
Halbschale 12 die beiden Außenösen 16 aufweist. Diese sind
in üblicher Weise im Abstand so bemessen, daß die
Innenöse 17 genau passend dazwischen liegt.
Der Rohraufnahmeraum 19 ist von der Anlagefläche 21 an der
Anschluß-Halbschale 11 und der Anlagefläche 22 an der
Klapp-Halbschale 12 begrenzt und hat einen Durchmesser 20
in der Größenordnung von 50 mm, weil üblicherweise Rohre
mit einem Durchmesser von 48,3 mm für den Anschluß
vorgesehen sind. Eine Verbindungsbohrung 23 ist in dem
Anschlußteil 24 für die übliche Verbindung mit den
verschiedensten weiteren Elementen vorgesehen. Diese ist
Bestandteil der Anschlußmittel 25, die in allen bekannten
Ausgestaltungen eingesetzt werden können. Als
Spannelement 27 ist hier eine Gelenkkopfschraube 28 mit
einer üblichen Mutter 29 vorgesehen. Diese ermöglichen das
übliche Spannen nach Zuschwenken der Halbschalen
gegeneinander um den Gelenkzapfen 15. Auch andere
Spann-Hilfsmittel, beispielsweise mit Keilen können in
üblicher Weise eingesetzt sein.
Bei den heute üblichen Gerüstkupplungen wird der Aufklapp
winkel zwischen den beiden Halbschalen durch die relativ
frei gestalteten Umgebungsbereiche der Außenösen und der
Formabschlußflächen der Anschluß-Halbschale bestimmt. Es
hat sich nun gezeigt, daß Herstellungstoleranzen zu unter
schiedlichen Aufklappwinkeln führen. Es gibt jedoch
Benutzungsfälle, in denen es zweckmäßig ist, daß alle
aufgeklappten Klapp-Halbschalen für den gemeinsamen
Anschluß eines Rohres oder einer fluchtenden Rohranordnung
in einer gut ausgerichteten Position liegen, ohne daß ein
lose eingelegtes Rohr herausfallen könnte. Dazu ist eine
genaue Begrenzung des Aufklappwinkels 45 der Halbschalen
zueinander sinnvoll.
Zur definierten Begrenzung des Aufklappwinkels 45,
insbesondere auf einen Betrag von 90°, sind die
Eckbereiche 30 beiderseits der Innenöse 17 im Anschlußteil
der Anschluß-Halbschale 11 freiliegend gestaltet, so daß
jeweils eine Anschlagnase 31.1 bzw. 31.2 in einem
Freiraum 42 schwenkt und mit ihrer Nasen-Anschlagfläche 32
an der definiert ausgebildeten Anschlagfläche 33 an der
Anschluß-Halbschale 11 anschlagen kann, wie es die Fig. 3
zeigt. Dazu ist hier beispielsweise die Anschlagfläche 33
in einem Abstand 34 von der Hilfslinie 35, welche durch die
Gelenkachse 36 geht, ausgebildet. Die Hilfslinie 35
entspricht einer Normalen auf der Grundfläche 37 der
Anschluß-Halbschale 11 und verläuft durch das Zentrum 38
der Wölbung der Anlagefläche 22 der Klapp-Halbschale in der
aufgeklappten Stellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, so
daß bei vertikaler Montage der Grundfläche 37 an einem
Gerüst die aufgeklappten Halbschalen mehrerer
Gerüstkupplungen eine gute Aufnahme für das Auflegen von
Rohren bilden. Im übrigen ist zwischen der
Außenbegrenzung 39 der Außenösen 16 und der
Wandbegrenzung 40 der Anschluß-Halbschale 11 im
Eckbereich 30 ein definierter Freiraum 42 geschaffen, der
auch bei Herstellungstoleranzen nicht zu einem
unerwünschten Anschlag an einer beliebigen Stelle beim
Aufklappen der Kupplung führt, wie es bisher vielfach
üblich war und damit keine definierten Klappwinkel zuließ.
Derartige Gerüst-Halbschalen werden aus Stahl im Gesenk
geschmiedet und in der Regel nachträglich nach dem
Zusammen fügen gemeinsam gebohrt und mit dem Gelenk
zapfen 15 versehen, so daß dieser vernietet werden kann.
Für eine solche erfahrungsgemäß zweckmäßige Herstellung
stellt die neue Gestaltung von Anschlagnase und
Anschlagflächen eine nicht unerhebliche Bereicherung eines
kleinen Gestaltungselementes dar, welches jedoch von großer
Wichtigkeit sein kann, wenn Gerüstelemente in großen Höhen
montiert oder demontiert werden und das unerwünschte
Herunterfallen zu schweren Personenschäden führen kann.
Es folgt ein wichtiger Teil der Beschreibung:
Die Gerüstkupplung (10) hat eine Anschluß-Halbschale (11)
und eine Klapp-Halbschale (12), die über ein Verbindungs
gelenk (14) verbunden sind. Dieses hat eine Innenöse (17)
und zwei Außenösen (16). An den Außenösen (16) sind
Anschlagnasen (31.1 und 31.2) gebildet, die sich in
Freiräumen (42) bewegen können und an den Anschlag
flächen (33) anschlagen.
Bezugszeichenliste
10 Gerüstkupplung
11 Anschluß-Halbschale
12 Klapp-Halbschale
14 Gelenk
15 Gelenkzapfen
16 Außenösen
17 Innenöse
19 Rohraufnahmeraum
20 Durchmesser von 19
21 Anlagefläche
22 Anlagefläche
23 Verbindungsbohrung
24 Anschlußteil
25 Anschlußmittel
27 Spannelement
28 Gelenkkopfschraube
29 Mutter
30 Eckbereich
31.1 Anschlagnase
31.2 Anschlagnase
32 Nasen-Anschlagfläche
33 Anschlagfläche
34 Abstand
35 Hilfslinie
36 Gelenkachse
37 Grundfläche
38 Zentrum
39 Außenbegrenzung
40 Wandbegrenzung
42 Freiraum
45 Aufklapp-Winkel
11 Anschluß-Halbschale
12 Klapp-Halbschale
14 Gelenk
15 Gelenkzapfen
16 Außenösen
17 Innenöse
19 Rohraufnahmeraum
20 Durchmesser von 19
21 Anlagefläche
22 Anlagefläche
23 Verbindungsbohrung
24 Anschlußteil
25 Anschlußmittel
27 Spannelement
28 Gelenkkopfschraube
29 Mutter
30 Eckbereich
31.1 Anschlagnase
31.2 Anschlagnase
32 Nasen-Anschlagfläche
33 Anschlagfläche
34 Abstand
35 Hilfslinie
36 Gelenkachse
37 Grundfläche
38 Zentrum
39 Außenbegrenzung
40 Wandbegrenzung
42 Freiraum
45 Aufklapp-Winkel
Claims (1)
- Gerüstkupplung für das lösbare Anschließen von Gerüst elementen an Rundrohren mit zwei Halbschalen, die einerseits gelenkig miteinander verbunden sind und an der diagonal gegenüberliegenden Seite der von ihnen umschlossenen Rohrausnehmung über Spannelemente, wie Schrauben mit Muttern oder Stifte mit Keilen, das Rohr umgreifend an diesem festspannbar sind, wobei der Durchmesser des von den teilzylindrischen Anlageschalen umschlossenen Rohraufnahmeraumes in der Größenordnung von 50 mm liegt und wobei in dem außerhalb des zum Verbindungsgelenk gehörenden Gelenkzapfens liegenden Bereiche Anschlagflächen gebildet sind, die die Schwenkbewegung der einen Halbschale gegenüber der anderen im nicht gespannten Zustand begrenzen und wobei Anschlußmittel und/oder Ausbildungen für den Anschluß einer weiteren Kupplungs-Halbschale, weiterer über Drehgelenke oder Fest-Anschluß-Hilfsmittel verbundene Kupplungsteile vorgesehen sind und wobei das Verbindungsgelenk mit einer mittleren Gelenk-Innen-Öse an der dem Befestigungsbereich zugeordneten Anschlußhalbschale und zwei die Gelenk-Innen-Öse einschließende Außenösen an der Klapp- Halbschale gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Ausschwenk-Bewegung auf einen bestimmten Aufklapp-Winkel (45), vorzugsweise genau 90°, an den Außenösen (16) verlängerte Anschlagnasen (31.1, 31.2) mit je einer, an ihrem äußeren Ende liegenden Nasen- Anschlagfläche (32) und die Eckbereiche (30) neben der Innenöse (17) mit Freiräumen (42) gebildet sind und wobei die Freiräume (42) im Abstand vom Gelenkzapfen (15) von auf den Aufschwenkwinkel abgestimmten Anschlagflächen (33) begrenzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439430 DE4439430A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Gerüstkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439430 DE4439430A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Gerüstkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439430A1 true DE4439430A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439430 Withdrawn DE4439430A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Gerüstkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439430A1 (de) |
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1994
- 1994-11-04 DE DE19944439430 patent/DE4439430A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 74363 GUEGLINGEN |
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8130 | Withdrawal |