DE2534927A1 - Verschlussvorrichtung fuer ruestkupplungen - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer ruestkupplungen

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DE2534927A1
DE2534927A1 DE19752534927 DE2534927A DE2534927A1 DE 2534927 A1 DE2534927 A1 DE 2534927A1 DE 19752534927 DE19752534927 DE 19752534927 DE 2534927 A DE2534927 A DE 2534927A DE 2534927 A1 DE2534927 A1 DE 2534927A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
    • E04G7/16Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently of which the clamping parts for the different members are rotatable with respect to one another
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    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

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Description

  • Verschlußvorrichtung für Rüstkupplungen Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung der Verschlußvorrichtung der für auf Klemmwirkung ausgebildeten Gerüstverbindungmittel, die bei Metallrohrgerüsten Verwendung finden.
  • Bisher sind derartige Kupplungen bekannt, die man zusammenschraubt. Es gibt auch solche Kupplungen, die man mit Keilen verbindet. Die Kupplungen als Verbindungsmittel, die mit Schrauben zusammengeschraubt werden, haben den Nachteil, daß die Anbringung der Schraube sehr zeitraubend ist und daß die Schrauben laufende Pflege erfordern. Die bisherigen Keilkupplungen hatten ebenfalls erhebliche Nachteile, die ihren Einsatz nicht tragbar machten.
  • Die Aufgabenstellung für den Erfinder bestand deshalb darin, eine Kupplung zu finden, die diese Nachteile verhindert.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der Verschlußeinrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Fig. 2; Fig. 5 zeigt die vollständige Rüstkupplung; Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Rüstkupplung.
  • Aus der Zeichnung und der Beschreibung hierzu gehen weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Der Keil 6 ist stanzbar. Er wird vorne durch Auseinanderspreizen oder durch Anbringung einer Niete so gestaltet, daß er hin- und herschiebbar und festkeilbar ist, daß er jedoch unverlierbar ist. Die weitere Ausführung ist so, daß der vordere Teil des Keiles 8 etwa 2 - 3 cm parallel laufend ist und dann erst die Schrägung beginnt.
  • Der wesentliche Vorteil der Keilvorrichtung ist jedoch der, daß man nicht senkrecht zum Rohr verkeilt, sondern horizontal zum Rohr die Verkeilung anbringt (s.
  • Fig. 2, Pos. 5).
  • Bei der bisherigen Senkrechtverkeilung ist bei allen vorhandenen Keilkupplungen der Nachteil aufgetreten, daß man bei einem Knoten, bei dem mehrere Kupplungen übereinander an einem Rohr sind, dieselben wohl festkeilen kann, aber es nachher beim Abbau des Gerüstes nicht mehr möglich ist, den Keil 6 rückwärts zu schlagen, weil unterhalb, wo der Hammer angesetzt werden soll, bereits die andere Kupplung sitzt.
  • Um diesen, die Verwendung beeinträchtigenden Nachteil auszuschließen, wurde ein runder Ring (Fig. 3, Pos. 7) zwischen den Kupplungsdeckel 1 und den Keil 6 eingesetzt - der Keilführungsbolzen 5 wurde gedreht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der parallele Teil bzw. vordere Teil 8 des Keiles ist so lang, daß er ungefähr dem Durchmesser der Scheibe 7 entspricht. Wird der Keil zurückgeschlagen, dann verhindern die vorn angebrachte Niete oder Aufspreizung daß der Keil verloren werden kann. Die Scheibe 7 kann dann sehr weit nach oben geschoben werden, so daß eine größtmögliche Öffnung der Kupplung möglich ist um ein leichtes Entspannen zu erreichen.
  • Wird der Bolzen mit dem Keil 6 nach außen geschwenkt, dann können zu verbindende Rohre eingelegt werden. Nach dem Einschwenken wird der Keil eingeschlagen, wobei durch die Schräge zwischen dem parallel liegenden vorderen Teil 8 und dem dahinter anschließenden keilförmigen Stück zuerst beim Einschlagen des Keiles durch die Schräge ein rasches Zueinanderbewegen der Kupplungsteile 1,2 erreicht wird. Anschließend erfolgt dann die leichte Schrägung die zweckmäßig selbsthemmend ausgebildet ist der eigentliche Spannverschluß.
  • Es ist selbstverständlich auch eine Ausführung möglich, daß der schlitzförmige Durchbruch 5 m Keil 6 um 900 versetzt angeordnet sein kann, je nach den Erfordernissen.
  • In der Fig. 6 bezeichnen die gleichen Bezugszahlen die gleichen Teile. Für die Verkeilung selbst ist eine Konushülse 9 von geringer Wandstärke vorhanden.
  • Nach Einschlagen des Keiles 6 wird das Rohr in der Kupplung wie in den Fig. 1 bis 5 beschrieben festgespannt.
  • Durch Bewegen der Konushülse 9 in Pfeilrichtung 14 erfolgt die Verkeilung längs der Mittel-Linie des Bolzens 2. Dadurch daß der Bolzen 2 jetzt konisch gehalten ist, d.h. nach oben hin sich verbreitert im Deckel 1 parallel zur Mittel-Linie des Bolzens 2, Anlageflächen 13 vorhanden sind an denen die Anlageflächen 12 der Konushülse 9 anliegen, während innere konische Flächen 16 an den konischen Flächen 17 des Bolzens 2 anliegen wird ein Kraftschluß erreicht. Wird jetzt der Keil 6 entfernt, nimmt durch die Haftreibung der Deckel 13 durch Federwirkung die Konushülse 9 in Pfeilrichtung 14 mit und ist eine absolute sichere axiale Verkeilung vorhanden. Die Kupplung selbst nimmt kaum noch an der Verbindungsstelle Raum in Anspruch, so daß sich beliebig Knoten herstellen lassen. Zwischen der Scheibe 7 und der Konushülse 9 ist noch ein Raum 11 vorhanden, so daß durch die Scheibe lo die Konushülse 9 nicht berührt wird. Nach dieser Verkeilung kann dann der Keil 6 und die Hülse 7 entfernt werden. Bei einem geringen Verkeilungswinkel ist nicht zu befürchten, daß sich irgendwie auch durch Erschütterungen diese Verbindung löst. Zum Lösen der Verbindung setzt man die Scheibe 7 mit dem Keil 6 wieder auf und kann durch die Bohrungen lo dann Lösungsmittel, z.B. einen Stift stecken, der dann wenn der Keil 6 wieder eingetrieben wird in Pfeilrichtung 15 die Konushülse 9 nach unten drückt bis sie herunterfällt. Nach Lösung des Keiles 6 ist dann die Kupplung wieder frei.
  • Die Konushülse 9 kann mit so geringer Wandstärke ausgebildet werden, daß sie sich auch mit ausschwenken läßt wenn der Deckel 1 vollkommen geöffnet wird. Die Konushülse 9 kann mit der Hülse 7 z.B. durch seitliche Langlöcher und einen Stift verbunden sein, so daß sie unverlierbar ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die radiale Verkeilung nur als Hilfsmittel um die Konushülse 9 an ihren Verkeilungsplatz zu bringen oder von dort entfernt zu werden. Der Keil 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur das Werkzeug ggf. mit der Scheibe 7 um die Verbindung herzustellen bzw. zu lösen. Die Scheibe 7 kann auch z.B. durch eine Schwalbenschwanzführung o.ä.
  • mit dem Keil 6 verbunden sein, so daß unverlierbare Keile vorhanden sind.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verschlußvorrichtung für zwingenartig ausgebildete Rüstkupplungen,die aus zwei, das Gerüstrohr umfassende und an diesem durch anpressende befestigte Backen bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie aus einem schwenkbar in die eine Backe der Kupplung einsetzbaren Bolzen (2,3) besteht, der mit einem schlitzförmigen Durchtritt (4,5) versehen ist und daß in dem schlitzförmigen Durchbruch ein aus flachem Material bestehender KEil (6) beweglich, zweckmäßig unverlierbar, vorhanden ist, wobei eine runde Scheibe (7) zwischen dem Keil (6) und dem Deckel der Kupplung (1) angebracht ist.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Keil (6) an seinem dünneren Ende (8) einen ca. 2 bis 3 cm langen Ansatz aufweist, der parallel läuft bzw. keine Steigung aufweist.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine insbesondere dünnwandige Konushülse (9) längsverschieblich auf dem konischen Bolzen (2) angeordnet ist, die sich nach dem Bolzenende hin verjüngt, während der Deckel (1) der Kupplung eine den Konusring aufnehmende Bohrung (13) besitzt.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe (7) Bohrungen (lo) aufweist für das Einsetzen von Werkzeugen oder Stiften um die Konushülse (9) von ihrem Verdkilungsplatz zu entfernen. Leerseite
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DE2534927A1 true DE2534927A1 (de) 1977-02-17
DE2534927C2 DE2534927C2 (de) 1982-08-12

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DE4439430A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-09 Langer Ruth Geb Layher Gerüstkupplung
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Title
Zusatzpatent: 58 924 *

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