DE3400351A1 - Vorrichtung zur herstellung eines zugstranganschlusses an einer last, vorzugsweise fuer mit anschlagpunkten zu versehene lasten des bergbaus - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines zugstranganschlusses an einer last, vorzugsweise fuer mit anschlagpunkten zu versehene lasten des bergbaus

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DE3400351A1
DE3400351A1 DE19843400351 DE3400351A DE3400351A1 DE 3400351 A1 DE3400351 A1 DE 3400351A1 DE 19843400351 DE19843400351 DE 19843400351 DE 3400351 A DE3400351 A DE 3400351A DE 3400351 A1 DE3400351 A1 DE 3400351A1
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Dieter 5800 Hagen Müller
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Mueller & Borggraefe KG
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
  • eines Zugstranganschlusses an einer Last, vorzugsweise für mit AnschlagpunkSnzu versehene Lasten des Bergbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zugstranganschlüsse dienen meistens im Zusammenwirken mit mehreren gleichartigen Anschlüssen zur Befestigung von Geschirren, welche ihrerseits die Verbindung mit einem Hebezeug oder einem anderen Transportmittel herstellen. Die Zugstränge sind in der Regel Ketten, welche sich nur über ein besonderes Anschlußglied, z.B.
  • einen Schäkel oder einen Haken befestigen lassen. Im Untertagebergbau hat sich für derartige Zug stranganschlüsse der Ausdruck Anschlagpunkt durchgesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bedarfsweise an einer Last anbringbaren Anschlüssen, z.B. durch in feste Ösen eingesteckte Schrauben den Vorteil größerer Sicherheit gegenüber diesen provisorischen Anschlagpunkten, deren Tragfähigkeit meistens unbekannt und in der Regel zu gering ist.
  • Die erfindungsgemäßen Zugstranganschlüsse werden bereits werkseitig an den mit derartigen Anschlagpunkt zu versehenen Lasten befestigt, um eine größere Sicherheit gegen Bruch in den Belastungsrichtungen zu gewährleisten und außerdem durch die Anordnung der Anschlagpunkte ein sachgemäßes Aufnehmen der Last zu gewährleisten, wobei der Transport und der Bewegungsspielraum nicht ungebührlich eingeschränkt werden.
  • Im Bergbau ist das nicht an allen Lasten erforderlich; z.B. benötigen Rohre oder Teile des Streckenausbaus in der Regel keine Anschlagpunkte. Die meisten Maschinen bzw. Maschinenteile, aber auch der hydraulische Strebausbau und viele andere nach unter Tage zu transportierenden Lasten müssen mit derartigen Anschlagpunkten werkseitig versehen werden, wobei sich die Anzahl und die Anordnung einerseits nach dem Gewicht der Last und die Anordnung im einzelnen nach deren räumlicher Ausdehnung, den vorhandenen Transportmitteln und Hebezeugen, sowie den zu durchfahrenden Streb- und Streckenquerschnitten richtet. Hierbei ist man bestrebt,.einerseits mit möglichst wenig Anschlagpunkten im Hinblick auf den hierfür erforderlichen Aufwand auszukommen, andererseits aber zu vermeiden, daß die Anschlagpunkte falsch belastet werden können, weil dadurch deren Tragfähigkeit entscheidend herabgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat infolge ihrer um zwei zueinander senkrechte Achsen wirksamen Drehgelenke gegenüber den in Gewindebohrungen eingedrehten Ringschrauben den Vorteil, daß sie nicht wie diese nur in Richtung der Schraubenachse, sondern auch noch in jeder beliebigen Richtung in jeder der beiden senkrecht zueinander stehenden Gelenkebenen belastet werden kann. Sie verhält sich- daher auch wesentlich günstiger als eingeschraubte oder angeschweißte feste oder verschwenkbare Bügel mit eingefädeltem Kettenanschlußring als Zugkettenanschlußglied, weil sie demgegenüber eine größere Anzahl von Freiheitsgraden aufweist und dadurch überlastungen des Anschlusses an der Last auch unter ungünstigen Bedingungen ausschließt.
  • Die Erfindung geht von einer vorbekannten Vorrichtung aus. Hierbei ist das Zugstranganschlußglied mit dem Gelenk zapfen des Zugstranganschlußgelenkes in einer Baueinheit zusammengefaßt, die aus einer geschmiedeten Ösenplatte mit Gabelschenkeln besteht, deren nach innen gerichtete Ansätze den dadurch zweiteiligen Gelenkzapfen bilden, welcher in die Aussparungen einer Hutmutter eingreift, die ihrerseits den drehbaren Teil des Lastanschlußgelenkes bildet. Der Gelenkzapfen des Lastanschlußgelenkes, auf edem sich die Hutmutter dreht, wird in eine vorhandene Bohrung der Last eingeschraubt, Zwar kann sich die beschriebene Baueinheit durch Drehen um die Achse des Lastanschlußgelenkes und Schwenken um die Achse des Zugstranganschlußgelenkes der jeweiligen Zugrichtung des Zugstranges anpassen.
  • Ihre Belastbarkeit ist dennoch unzureichend, weil bei Schrägzug ein mehr oder weniger großer Lastanteil über die Gewindegänge abgetragen werden muß und deren Kerbwirkung ebenso wie die notwendigerweise durch die beschränkte Breite der Gewindegänge begrenzte Größe der tragenden Flächen die Belastbarkeit auf ein gefährliches Maß einschränken.
  • Insbesondere im Untertagebetrieb lassen sich Beeinträchtigungen einer solchen Vorrichtung durch Feuchtigkeit und häufig aggressive Wässer nicht ausschließen.
  • Die Folge sind Korrosionen, welche die Tragfähigkeit der Gewinde und der mit diesen zusammenwirkenden Bauteile entscheidend herabsetzen. Solche Korrosionen können außerdem die Beweglichkeit des mit den Gabelschenkeln verwirklichten Zu-stranganschlußyelenkes insbosondere bei im Untertagebetrieb unvermeidlichen Einwirkungen von Stäuben und Verkrustungen so weit herabsetzen, daß die Anpassung an die jeweilige Zugrichtung nicht mehr gewährleistet ist. Solche Beeinträchtigungen sind nur schwer rückgängig zu machen und führen ihrerseits wegen der nicht auszuschließenden überlastungen zu erheblichen sicherheitlichen Bedenken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art auf einfache Weise die Voraussetzungen für einen verbesserten Schutz gegen Beeinträchtigungen durch Korrosionen, Stäube und Verkrustungen zu schaffen und dabei eine vergleichsweise größere Belastbarkeit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit ihrem Lastanschlußgelenk nicht in der Last, sondern auf einer Außenfläche der Last befestigt, wobei je nach Art der Befestigung eine zwischen dem Rohrmantel und der Fläche eingebrachte Kehlnaht oder ein Rohrflansch mit Verschraubungen benutzt wurden können. Dadurch ist es möglich, den Anschluß des Gelenkzapfen des Anschlußgelenkes von den in der Last zur Verfügung stehenden Bohrungen mit Gewinde unabhängig zu gestalten und ihn deswegen u.a. mit nahezu beliebigen, jedenfalls aber ausreichenden tragenden Querschnitten zu versehen. Ebenso verhält es sich mit den tragenden Flächen innerhalb des LR stanschlußgeleiikes , weil es sich hierbei um Ringflächen handelt, die auch keine Kerbwirkung besitzen.
  • Da man den Zapfen des Lastanschlußgelenkes erfindugsgemäß als Gelenkachse des Zugstranganschlußgelenkes ausbildet, kann man die für die üblichen Kettenanschlußglieder benutzten Gelenkbolzen verwenden, die sich ebenfalls mit ausreichenden tragenden Querschnitten verwirklichen lassen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Beeinträchtigungen durch Staub, Korrosionen und Verkrustungen sich wegen der großen Querschnitte nicht in einer nennenswerten Beeinträchtigung der Anpassungsfähigkeit an dio verschiedenen Zugrichtungen auswirken können und daß die für die jeweils geforderten Belastungen erforderlichen'tragenden Querschnitte bereitgestellt werden können, ohne daß die dadurch bedingten Abmessungen der Vorrichtung diese wesentlich vergrößern oder entsprechende Aussparungen in der Last bedingen.
  • Insbesondere gestattet die Erfindung die Verwendung der jeweils günstigsten Zugstranganschlußglieder, die dementsprechend z.B. als Schäkel oder Ringe ausgebildet werden können.
  • Bei Verwirklichung des Mer'males des Anspruches 2 dichtet die zur Herstellung der Verbindung mit der Last gelegte Kehlnaht das Rohr auf der Gegenfläche der Last ab; da andererseits das aus den Flanschen bestehende Drehlager aufgrund seiner winklig zueinander stehenden Flächen ebenfalls nach außen abdichtend wirkt, wird mit dieser Ausführungsart der Erfindung eine praktisch gegen Beeinträchtigung von Stäuben und Feuchtigkeit sichere Verbindung erzielt.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 sind dagegen für die praktisch nicht vermeidbaren Fälle vorgesehen, in denen aus unterschiedlichen Gründen Schweißungen nicht verwirklicht werden können oder sollen. Da man hierbei aber die bei geschraubten Rohrflanschverbindungen üblichen Dichtungen einsetzen kann, werden damit im wesentlichen die gleichen Vorteile erreicht.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 4 lassen sich alle zusammen mit einem Einsteckbolzen verwendbaren Anschlußglieder benutzen, d.h. Schäkel und Hakenglieder, welche neben einer Aussparung für das Anfangsglied des Zugstranges, beispielsteise einen Haken noch eine Öse aufweisen, welche der Einsteckbolzen durchdringt.
  • Die Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 5 ermöglicht die Verwendung von runden oder ovalen Anschlußringen, die aufgrund ihrer einfachen Form besonders zweckmäßig und gleichzeitig wirtschaftlich sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die teilweise im Schnitt gehalten ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechend.en Darstellung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1 und 3 entsprechender Darstellung, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schraubflansch, der anstelle der in den Fig. 1, 3 und 5 gezeichneten Kehlnähte zur Befestigung verwendet werden kann.
  • Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist auf einer die Last wiedergebenden Platte 1 eine allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines Zugstranganschlusses befestigt. Sie besteht aus einem Lastanschlußgelenk, das allgemein mit 3 bezeichnet ist und aus einem auf der Oberseite 4 der Platte befestigten feststehenden Teil, sowie einem drehbaren Teil zusammengesetzt ist. Bei dem feststehenden Teil handelt es sich um ein Rohr 5 mit einem dementsprechend zylindrischen Mantelabschnitt 6, der mit einem Innenflansch 7 eine Baueinheit bildet. Der Ubergang des Mantels 6 in den Flansch 7 ist, wie bei 8 dargestellt, abgefast.
  • Der drehbare Teil des Lastanschlußgelenkes 3 besteht dagegen aus einem Zapfen, dessen zylindrischer Abschnitt 9 mit einem Außenflansch 10- versehen ist. Der Außenflansch 10 hintergreift den Innenflansch 7 des Rohres 5, das auf den allgemein mit 11 bezeichneten drehbaren Teil aufgefädelt, d.h. aufgeschoben werden kann. Die derart zusammengesteckten Teile des Lastanschlußgelenkes 3 werden mit einer Kehlnaht 12 auf der Fläche 4 der Last 1 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 tritt an die Stelle der Kehlnaht 12 ein Rohranschlußflansch 14, welcher aus einem um den Rohrmantel 6 geschlagenen Teilkreis 15 drei um gleiche Bogenwinkel gegeneinander versetzte Bohrungen 16 bis 18 bzw. Aussparungen für Schrauben aufweist, für die in der Platte 1 Gewindebohrungen vorgesehen sind, sofcrn die Schrauben nicht durchgesteckt werden können. Wegen der ungeraden Anzahl der Bohrungen bzw. Aussparungen 16 bis 18 hat der Rohranschlußflansch 1-4 eine dreieckförmige, in den Scheiteln des Dreieckes abgerundete Umrißlinie 19.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bildet der Schaft 9 des drehbaren Teiles 11 des Lastanschlußgelenkes 3 eine Baueinheit mit einer gegabelten Konsole 20, deren beide Gabelschenkel mit 21 und 22 in Fig. 2 bezeichnet sind. Beide Gabelschenkel weisen miteinander fluchtende Aussparungen oder Bohrungen 23, 24 auf, durch die ein nicht dargestellter Schraubenbolzen eingeführt werden kann, der sich mit seinem Schraubenkopf auf einem der Gabelschenkel 21 und mit einer Mutter auf dem anderen Gabelschenkel abstützt.
  • Die beiden Gabelschenkel 21, 22 bilden dementsprechend die Buchse eines Anschlußgelenkes, das als Zugstranganschlußge"enk 25 verwendet wird und dessen Gelenkzapfen durch den beschriebenen Schraubenbolzen verwirklicht ist. Dieses Zugstranganschlußgelenk dient zur Anbringung eines. Zugstranganschlußgliedes, das in Fig. 1 allgemein mit 26 bezeichnet und in seinem Grundriß dargestellt ist. Hierbei handelt es sich um ein ovales Ringglied 27, das eine Baueinheit mit einer Öse 28 bildet, deren Aussparung 29 zum Auffädeln des Zugstranganschlußgliedes 26 auf den Bolzen des Zuastranganschlußgelenkes 25 dient.
  • In der Fig. 2 ist dargestellt, daß das beschriebene Zugstranganschlußglied 26 das Einbringen eines Hakens 30 ermöglicht,dessen Hakenmaul mit einer Schwinge 31 verschließbar ist und dessen Schaft 32 in einer Gabel ausläuft, in der sich das Anfangskettenglied des Zugstranges befestigen läßt.
  • Von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 in der Ausbildung der Gelenkbuchse des Zugstranganschlußgelenkes 25. Die Gelenkbuchse ist in diesem Fall einteilig und mit einem Lagerbock 33 verwirklicht, der eine Aussparung 34 für den Gelenkbolzen des Gelenkes 25 aufweist. Dementsprechend läßt sich als Zugstranganschlußglied 26 ein Schäkel verwenden, der mit seinen beiden Schenkeln 35, 36 die Konsole 33 einschließt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 verwendet ebenfalls eine einteilige, vorzugsweise geschmiedete Gelenkbuchse im Zugstranganschlußgelenk 25, die jedoch wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich gerundet und mit 37 bezeichnet ist. Sie dient zur Befestigung eines ovalen Ringes 38 aus Kettenstahl, der seinerseits das Zugstranganschlußglied 26 bildet und mit einem entsprechenden Kettenanschlußglied zusammenwirkt.
  • Wie aus den Fig. 1, 3 und 5 ersichtlich ist, dichtet die Kehlnaht 12 auf dem Rohrmantel 6 und der Fläche 4 der Last 1 ab. Am Beispiel der Ausführungsform nach Fig.3 ist zu erkennen, daß die aufeinander abstützbaren Ringflächen 39 des Außenflansches 10 und 40 des Innenflansches 7 winkelig zu der Mantelfläche 41 des Schaftes 9 bzw. der Zylinderfläche 42 des Innenflansches 7 verlaufen, wodurch eine gegenseitige Abdichtung des drehbaren und des feststehenden Teiles des Anschlußgelenkes nach außen entsteht. Im Ergebnis ist daher eine zuverlässige Sicherung gegen Blockieren der Drehbarkeit des Lastanschlußgelenkes 3 ausgeschlossen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s r ü c h e p 1. Vorrichtung zur Herstellung eines Zugstranganschlüsses an einer Last, vorzugsweise mit Anschlagpu-khen zu versehene Lasten des Bergbaus, bestehend aus einem mit seinem feststehenden Teil an der last befestigten Lastanschlußgelenk und einem Zug stranganschlußgelenk mit einer senkrecht zur Lastanschlußgelenkachse verlaufenden Gelenkachse, um die ein an dem drehbaren Teil des Anschlußgelenkes angebrachtes Zugstranganschlußglied schwenkbar ist , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der feststehende Teil (3) des Anschlußgelenkes aus einem nach innen geflanschten Rohr (5) besteht, welches gegenüber dem Innenflansch (7) mit einer umlaufenden Schweißverbindung (12) oder einem auf einem Kreis (15) um das Rohr (5) angeordneten Schraubenanschluß an der Last (1) festlegbar ist, und daß der drehbare Teil (14) des Anschlußgelenkes aus einem außen geflanschten Zapfen (9) besteht, der den Innenflansch (7) untergreift und oberhalb des Rohres (5) als Buchse (21, 22; 33; 37) des Zugstranganschlußgelenkes (25) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißverbindung aus einer umlaufenden Kehlnaht (12) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schraubanschluß aus einem rohrfesten Flansch (14) mit Bohrungen bzw. Aussparungen (16-18) für Flanschschrauben besteht, die in der Last (1) durchsteckbar oder in Gewindebohrungen der Last einschraubbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (21, 22; 33; 37) des Zugstranganschlußgelenkes (25) eine oder mehrere Aussparungen (23, 34) für einen die Gelenkachse des Zugstranganschlußgelenkes (22) verwirklichenden Einsteckbol zen aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (37) des Zugstranganschlußgelenkes (25) gerundet ist und ein eingefädeltes Ringglied (38) aus Kettenstahl aufweist.
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