DE8400302U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlagpunktes für Zugstränge an Lasten - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlagpunktes für Zugstränge an LastenInfo
- Publication number
- DE8400302U1 DE8400302U1 DE19848400302 DE8400302U DE8400302U1 DE 8400302 U1 DE8400302 U1 DE 8400302U1 DE 19848400302 DE19848400302 DE 19848400302 DE 8400302 U DE8400302 U DE 8400302U DE 8400302 U1 DE8400302 U1 DE 8400302U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- joint
- flange
- socket
- loads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung · eines Zugstranganschlusses an einer Last, vorzugsweise )
für mit Anschlagpunktn zu versehene Lasten des Bergbaus
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zugstranganschlüsse dienen meistens im Zusammenwirken f
mit mehreren gleichartigen Anschlüssen zur Befestigung von Geschirren, welche ihrerseits die Verbindung ,
mit einem Hebezeug oder einem anderen Transportmittel herstellen. Die Zugstränge sind in der Regel Ketten,
welche sich nur über ein besonderes Anschlußglied, z.B. einen schäkel oder einen Haken befestigen lassen. Im fc
Untertagebergbau hat sich für derartige Zugstrang- }
anschlüsse der Ausdruck Anechlagpunkt durchgesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bedarfsweise an einer Last anbringbaren Anschlüssen, z.B. durch in
feste Ösen eingesteckte Schrauben den Vorteil größerer I
f punkten, deren Tragfähigkeit meistens unbekannt und in ;
der Regel zu gering ist. ,
bereits werkseitig an den mit derartigen Anschlag- '
punkt zu versehenen Lasten befestigt, um eine größere I
I Sicherheit gegen Bruch in den Belastungsrichtungen zu f
gewährleisten und außerdem durch die Anordnung der p Anschlagpunkte ein sachgemäßes Aufnehmen der Last zu |
gewährleisten^ wobei der Transport und der Bewegungs- j
Spielraum nicht ungebührlich eingeschränkt werden. Im Bergbau ist das nicht an allen Lasten erforderlich; j
z.B. benötigen Röhre oder Teile des Streckenausbaus in der Regel keine Anschlagpunkte. Die meisten Maschinen
bzw. Maschinenteile, aber auch der hydraulische Streb-
ausbau und viele andere nach unter Tage zu transportierenden Lasten «ussen mit derartigen Ansehlagpunkten
werkseitig versehen werden, wobei sieh die Anzahl und
die Anordnung einerseits nach dem Gewicht der Last und die Anordnung im einzelnen nach deren räumlicher
Ausdehnung, den vorhandenen Transportmitteln und Hebezeugen, sowie den zu durchfahrenden Streb- und
Streckenquerschnitten richtet. Hierbei ist man bestrebt, einerseits mit möglichst wenig Anschlagpunkten
im Hinblick auf den hierfür erforderlichen Aufwand auszukommen, andererseits aber zu vermeiden, dad die
Ansehlagpunkte falsch belastet werden können, weil dadurch deren Tragfähigkeit entscheidend herabgesetzt
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat infolge ihrer
um zwei zueinander senkrechte Achsen wirksamen Drehgelenke gegenüber den in Gewindebohrungen eingedrehten
Ringschrauben den Vorteil, daß sie nicht wie diese nur in Richtung der Schraubenachee, sondern auch noch in
jeder beliebigen Richtung in jeder der .beiden senkrecht zueinander stehenden Gelenkebenen belastet
werden kann. Sie verhält sich daher auch wesentlich günstiger als eingeschraubte oder angeschweißte feste
oder verschwenkbare Bügel mit eingefädeltem Kettenanschluß ring als Zugkettenanschlußglied, weil sie demgegenüber eine größere Anzahl von Freiheitsgraden
aufweist und dadurch Überlastungen des Anschlusses an der Last auch unter ungünstigen Bedingungen ausschließt.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Vorrichtung
— aus. Hierbei ist das Zugstranganschlußglied mit dem
Gelenkzapfen des Zugstrangansehlußgelenkes in einer
Baueinheit zusammengefaßt, die aus einer1 geschmiedeten
tJsenplatte mit Gabelsehenki&ln besteht, deren nach
innen gerichtete Ansätze dien daduroh zweiteiligen
Gelenkzapfen bilden, welcher in die Aussparungen einer
Hutmutter eingreift, die ihrerseits den drehbaren Teil
des Lastanschlußgelenkes bildet. Der Gelenkzapfen des Lastanschlußgelenkes, auf dem sieh die Hutmutter
dreht, wird in eine vorhandene Bohrung der Last eingeschraubt» Zwar kann eich die beschriebene Baueinheit
durch Drehen um die Achse des Lastanschlußgelenkes und schwenken um die Achse des Zugstranganschlußgelenkes
der jeweiligen Zugrichtung des Zugstranges anpassen« Ihre Belastbarkeit ist dennoch unzureichend, weil bei
Schrägzug ein mehr oder weniger großer Lastanteil über
die Gewindegänge abgetragen werden muß und deren Kerbwirkung ebenso wie die notwendigerweise durch die
beschränkte Breite der Gewindegänge begrenzte Größe der tragenden Flächen die Belastbarkeit auf ein gefährliches Maß einschränken.
Insbesondere im Untertagebetrieb lassen sich Beeinträchtigungen einer solchen Vorrichtung durch Feuchtigkeit und häufig aggressive Wässer nicht ausschließen.
Die Folge sind Korrosionen, welche die Tragfähigkeit
der Gewinde Und der mit diesen zusammenwirkenden Bauteile entscheidend herabsetzen. Solche Korrosionen
können außerdem die Beweglichkeit des mit den Gabelschenkein verwirklichten Zugstranganschlußgelenkes
insbesondere bei im Untertagebetrieb unvermeidlichen Einwirkungen von Stäuben und Verkrustungen so weit
herabsetzen, daß die Anpassung an die jeweilige Zug-— richtung nicht mehr gewährleistet ist. Solche Beein-
•It « t I
* «»ti
- 8
! trächtigungen sind nur schwer rückgängig zu machen und
führen ihrerseits wegen der nicht auszuschließenden Überlastungen zu erheblichen eicherheitlichen Bedenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art auf einfache weise die Voraussetzungen für einen verbesserten Schutz gegen Beeinträchtigungen durch Korrosionen,
Stäube und Verkrustungen zu schaffen und dabei eine
( vergleichsweise größere Belastbarkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Auβführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der üntetansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit ihrem Lastanschlußgelenk nicht in der Last, sondern auf einer Außenfläche der Last befestigt, wobei je nach Art der Befestigung eine zwischen dem Rohrmantel und der Fläche einge-
/ brachte Kehlnaht oder ein Rohrflansch mit Verschraubungen
benützt werden können. Dadurch ist es möglich, den
ä%
Anschluß des Gelenkzapfen des Anschlußgelenkes von
%
den in der Last zur Verfügung stehenden Bohrungen mit
Gewinde unabhängig zu gestalten und ihn deswegen u.a. mit nahezu beliebigen, jedenfalls aber ausreichenden tragenden Querschnitten zu versehen. Ebenso
verhält es sich mit den tragenden Flächen innerhalb s des L^stanschlüßgelenkes, weil es sich hierbei um
Ringflächen handelt, die auch keine Kerbwirkung besitzen. Da man den zapfen des Lastanschlußgelenkes erfindungsgemäß als Gelenkachse des Zugstranganschlußgelenkes
ausbildet, kann man die für die üblichen Kettenanschluß -— glieder benutzten Gelenkbolzen verwenden, die sich
ebenfalls mit ausreichenden tragenden Querschnitten verwirklichen lassen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Beeinträchtigungen durch Stäub, Korrosionen und Verkrustungen sich wegen
der großen Querschnitte nicht in einer nennenswerten Beeinträchtigung der Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen
Zugrichtungen auswirken können und daß die für die jeweils geforderten Belastungen erforderlichen
tragenden Querschnitte bereitgestellt werden können, ohne daß die dadurch bedingten Abmessungen
der Vorrichtung diese wesentlich vergrößern oder entsprechende Aussparungen in der Last bedingen.
Insbesondere gestattet die Erfindung die Verwendung der jeweils günstigsten Zugstranganschlußglieder,
die dementsprechend z.B. als Schäkel oder Ringe ausgebildet werden können.
Bei Verwirklichung des Merkmales des Anspruches 2 dichtet die zur Herstellung der Verbindung mit der
Last gelegte Kehlnaht das Rohr auf der Gegenfläche der Last ab; da andererseits das aus den Flanschen
bestehende Drehlager aufgrund seiner winklig zueinander stehenden Flächen ebenfalls nach außen abdichtend
wirkt, wird mit dieser Ausführungsart der Erfindung eine praktisch gegen Beeinträchtigung von Stäuben
und Feuchtigkeit sichere Verbindung erzielt.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind dagegen für die praktisch nicht vermeidbaren Fälle vorgesehen, in
denen aus unterschiedlichen Gründen Schweißungen nicht verwirklicht werden können oder sollen. Da man
hierbei aber die bei geschraubten Rohrflanschverbin-
- 10 -
• •tt«
IHl I · I I
• « · α
> t . a · μ
- 10 -
düngen üblichen Dichtungen einsetzen kann, werden damit
im wesentlichen die gleichen Vorteile erreicht.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 lassen sich alle zusammen mit einem Einsteckbolzen verwendbaren Anschjxjß
glieder benutzen, d.h. Schäkel und Hakenglieder, welche neben einer Aussparung für das Anfangsglied
des Zugstranges, beispielsweise einen Haken noch eine öse aufweisen, welche der Einsteckbolzen durchdringt.
ermöglicht die Verwendungvojj_jawiäe!T"bder ovalen Anschlußringeiu-d±e—aufgrund ihrer einfachen Form beson
ad l
O ■< <-Τΐ ΓΓΟ Τ
ia
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführung sformen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die teilweise im Schnitt gehalten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte AusfÜhrungsform der Erfiiviung
in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1 und 3 entsprechender Darstellung,
- 11 -
((I · · * I ti·
* If**·· *« I ι ι t
*· I * * I * 4« it t i Φ *
fro ·· tv*·
- 11 -
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schraubflansch,
der anstelle der in den Fig. 1, 3 und 5 gezeichneten Kehlnähte zur Befestigung verwendet
werden kann.
£ Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist auf einer die
Last wiedergebenden Platte 1 eine allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines Zugstranganschlusses
befestigt. Sie besteht aus einem Lastanschlußgelenk, das allgemein mit 3 bezeichnet ist
und aus einem auf der Oberseite 4 der Platte befestigten feststehenden Teil, sowie einem drehbaren Teil
zusammengesetzt ist. Bei dem feststehenden Teil handelt es sich um ein Rohr 5 mit einem dementsprechend zylindri-'··'»
sehen Mantelabschnitt 6, der mit einem Innenflansch 7 >,,'
eine Baueinheit bildet. Der übergang des Mantels 6 in den Flansch 7 ist, wie bei 8 dargestellt, abgefast.
Der drehbare Teil des LastanschluBgelenkes 3 besteht dagegen aus einem Zapfen, dessen zylindrischer Abschnitt
9 mit einem Außenflansch 10 versehen ist. Der Außenflansch 10 hintergreift den Innenflansch 7 des Rohres
5, das auf den allgemein mit 11 bezeichneten drehbaren Teil aufgefädelt, d.h. aufgeschoben werden kann. Die
derart zusammengesteckten Teile des LastanschluBgelenkes 3 werden mit einer Kehlnaht 12 auf der Fläche 4
der Last 1 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 tritt an die Stelle der Kehlnaht 12 ein Rohranschlußflansch 14, welcher
auf einen um den Rohrmantel 6 geschlagenen Teilkreis
- 12 -
• · I »
• t · » · · It]
-Yl-
drei um gleiche Bogenwinkel gegeneinander versetzte Bohrungen 16 bis 18 bzw. Aussparungen für Schrauben
aufweist, für die in der Platte 1 Gewindebohrungen vorgesehen sind, sofern, die Schrauben nicht durchgesteckt
werden können. Wegen der ungeraden Anzahl der Bohrungen bzw. Aussparungen 16 bis 18 hat der Rohranschluüflansch
14 ein«3 dreieckförmige, in den Scheiteln des Dreieckes
abgerundete Umrißlinie 19.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bildet der Schaft 9 des drehbaren Teiles 11 des Lastanschlußgelenkes
3 eine Baueinheit mit einer gegabelten Konsole 20, deren beide Gabelschenkel mit 21 und 22
in Fig. 2 bezeichnet sind. Beide Gabelschenkel weisen miteinander fluchtende Aussparungen oder Bohrungen 23,
24 auf, durch die ein nicht dargestellter Schraubenbolzen eingeführt werden kann, der sich mit seinem
" Schraubenkopf auf einem der Gabelschenkel 21 und mit einer Mutter auf dem anderen Gabelschenkel abstützt.
Die beiden Gabelschenkel 21, 22 bilden dementsprechend die Buchse eines Anschlußgelenkes, das als Zugstranganschlußge1enk
25 verwendet wird und dessen Gelenk" zapfen durch den beschriebenen Schraubenbolzen verwirklicht
ist. Dieses Zugstranganschlußgelenk dient zur Anbringung eines Zugstranganschlußgliedes, das in
Fig. 1 allgemein mit 26 bezeichnet und in seinem Grundriß dargestellt ist. Ilitrbei handelt es sich
um ein ovales Ringglied 27, das eine Baueinheit mit einer use 28 bildet, deren Aussparung 29 zum Auffädeln
des Zugstranganschlußgliedes 26 auf -ten Bolzen des
Zuastranganschlußgelenkes 25 dient.
— . - 13 -
- 13 -
In der Fig. 2 ist dargestellt/ daß das beschriebene
Zugstranganschlußglied 26 das Einbringen eine· Hakens 30 ermöglicht,dessen Hakenmaul mit einer Schwinge 31
verschließbar ist und dessen Schaft 32 in einer Gabel ausläuft, in der sieh das Anfängskettenglied des Zugstranges befestigen läßt.
Von der Aueführungeform nach den Fig. 1 und 2 unterscheidet eich die Aueführungeform nach den Fig. 3 und
4 in der Auebildung der Gelenkbuchse des zugstranganechlußgelenkes 25. Die Gelenkbuchse ist in diesem
Fall einteilig und mit einem Lagerbook 33 verwirklicht,
der eine Aussparung 34 für den Gelenkbolzen des Gelenkes 25 aufweist. Dementsprechend läßt sieh als Zugstranganschlußglied 26 ein Schäkel verwenden, der mit seinen
beiden Schenkeln 35, 3 6 die Konsole 33 einschließt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 verwendet ebenfalls eine einteilige, vorzugsweise geschmiedete
Gelenkbuchse im Zugstranganschlußgelenk 25, die jedoch wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich gerundet und
mit 37 bezeichnet ist. Sie dient zur Befestigung eines ovalen Ringes 38 aus Kettenstahl, der seinerseits das Zugstranganschlußglied 26 bildet und mit
einem entsprechenden Kettenanschlußglied zusammenwirkt.
Wie aus den Fig. 1, 3 und § ersichtlich ist/ dichtet
die Kehlnaht 12 auf dem Rohrmantel 6 und der Fläche 4 der Last 1 ab. Am Beispiel der Ausführungsform nach
Fig.3 ist zu erkennen, daß die aufeinander abstützbaren Ringflächen 39 des Außenflansches 10 und 40 des Innenflansches 7 winkelig zu der Hantelfläche 41 des Schaftes
9 bzw. der Zylinderfläche 42 des Innenflansches 7 ver«
- 14 -
- 14 -
laufen, wodurch eine gegenseitige Abdichtung des drehbaren und des feststehenden Teiles des Anschlußgelenkes nach außen entsteht, im Ergebnis ist daher
eine zuverlässige Sicherung gegen Blockieren der Drehbarkeit des Lastanschlußgelenkes 3 ausgeschlossen.
Claims (1)
- Herne 1, Diplrlag. R, Hv Bahr (ΐθ3ΐ~*9βυ· · · · 8000 Manchen 70 ■ ^SSTftT18 mau NtPM! ÄVÄ***** »».«mi DlpL-W» w: Herfro&nnVrrentepahr- DIpL-In8. Josef Bockhorni E^SITSEt»««51014 PATENTANWÄLTE 7 HJo esPROFESSIONALREPRESENTATJVES Telegramroanschrift:BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFRCE ΐί&ΆΚΰΤ0822^853 τί&ΆΚΰΤTelefax 089 /79 89 Bankkonten: Γ Ί Bayerische Vereinsbank München 952BLZ 700 202 70 _ _ „, _ _ _ Dresdner Bank AG Herne 7-520Betr.: G 84 00 302.2 blz4328oob4Postgirokonto Dortmund 558 6B-/<i7Müller & Borggräfe KG BLZ44otoo4enet: A 31 501 X/KoIn der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:Abholfach22.04.1985Schutzansprüche1. )<yorrichtung zur Herstellung eines Anschlagpunktes für Zugstränge an Lasten^>vorzugsweise des Bergbaus, bestehend aus einem Gelenk, dessen feststehender Teil an der Last befestigt wird und dessen beweglicher Teil drehbar ist, an dem ein Zustranganschlußglied schwenkbar befestigt ist, dessen Schwenkachse senkrecht zur Gelenkachse verläuft,dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (3) des Anschlußgelenkes aus einem nach innen geflanschten Rohr (5) besteht, welches einen umlaufenden Schweißstoß oder einen Außenflansch mit auf einem Kreis (15) um das Rohr angeordneten Schrauben aufweist, und daß der drehbare Teil (14) des Anschlußgelenkes aus einem nach außen geflanschten Zapfen (9) besteht, der den Innenflansch (7) untergreift und oberhalb des Rohres (5) als Buchse (21, 22; 33; 37) ausgebildet ist, in der das Zugstranganschlußglied gelagert ist.ce · μ{ι 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,« dadurch gekennzeichnet,4 daß der Außenflansch (14) rohrfest ist und: Bohrungen bzw. Aussparungen (16 bis 18) fürFlanschschrauben aufweist.'... 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,* daß die Buchse (21, 11; 33; 37) eine oder mehrere;F Aussparungen (33, 34) für einen eine GelenkachseJ verwirklichenden Einsteckbolzen aufweist.4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ;■ dadurch gekennzeichnet,<i daß die Buchse (37) gerundet ist und ein eingefädeltes Ringglied (38) aus Kettenstahl lagert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400351 DE3400351A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur herstellung eines zugstranganschlusses an einer last, vorzugsweise fuer mit anschlagpunkten zu versehene lasten des bergbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400302U1 true DE8400302U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6224455
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400302 Expired DE8400302U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlagpunktes für Zugstränge an Lasten |
DE19843400351 Ceased DE3400351A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur herstellung eines zugstranganschlusses an einer last, vorzugsweise fuer mit anschlagpunkten zu versehene lasten des bergbaus |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400351 Ceased DE3400351A1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Vorrichtung zur herstellung eines zugstranganschlusses an einer last, vorzugsweise fuer mit anschlagpunkten zu versehene lasten des bergbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8400302U1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437109A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-04-10 | Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen | Buendelungsvorrichtung |
US5248176A (en) * | 1989-03-15 | 1993-09-28 | Lars Fredriksson | Swivel coupling device |
US5735563A (en) * | 1992-05-18 | 1998-04-07 | River Don Castings Limited | Lifting devices |
US5823588A (en) * | 1995-11-13 | 1998-10-20 | Morghen; Manfred A. | Universal hoist assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB929142A (en) * | 1961-01-31 | 1963-06-19 | Short Brothers & Harland Ltd | An improved lashing anchorage for freight stowage compartments of aircraft and other vehicles |
DE8301591U1 (de) * | 1983-01-20 | 1983-05-05 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen, De |
-
1984
- 1984-01-07 DE DE19848400302 patent/DE8400302U1/de not_active Expired
- 1984-01-07 DE DE19843400351 patent/DE3400351A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400351A1 (de) | 1985-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19641950C2 (de) | Haltemittel | |
DE60023803T2 (de) | Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette | |
EP2388227A1 (de) | Kranhaken mit einer Hakengewichtsanordnung | |
DE8400302U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Anschlagpunktes für Zugstränge an Lasten | |
EP1456559B1 (de) | Anschlagmittel | |
EP0127571B1 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
DE2118818C3 (de) | U-förmiger Greifhaken | |
DE2851708A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE2826541A1 (de) | Lasthaken | |
DE29623539U1 (de) | Hebeverbindungsvorrichtung | |
DE2109044C3 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Richtkräften | |
DE2033979A1 (de) | Schäkel | |
DE10100992C1 (de) | Einrichtung zum stufenlosen Einstellen der Länge eines zum Tragen einer Last bestimmten Anschlagmittels | |
DE3435961A1 (de) | Vorrichtung fuer den anschluss eines oder mehrerer zugstraenge an einer last | |
DE937882C (de) | Kappenverbindung fuer den Grubenausbau, vorzugsweise fuer den Strebausbau im Grubenbetrieb unter Tage | |
DE2815192C2 (de) | Tragklaue für den Untertagebetrieb | |
DE1556325A1 (de) | Verbindungsstueck fuer Hebekupplungen fuer Lagerroste,Behaelter u.dgl. | |
EP0162360B1 (de) | Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten | |
AT395945B (de) | Klemmkeil zum bergsteigen | |
DE2744736A1 (de) | Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten | |
DE4301379C2 (de) | Stahlseil mit Öse | |
DE3411238A1 (de) | Vorrichtung zur zugstrangbefestigung von aufgehaengten ausruestungen des untertagebetriebes an gebirgsankern | |
EP2978705B1 (de) | Ausgleichswippe für ein mehrsträngiges anschlagmittel | |
DE698276C (de) | Selbsttaetige Nachspannvorrichtung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen | |
DE202023102331U1 (de) | Für Kraftwerke geeignete Lasthakenanordnung und Hebevorrichtung |