DE2735553A1 - Zugklemme - Google Patents

Zugklemme

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DE2735553A1
DE2735553A1 DE19772735553 DE2735553A DE2735553A1 DE 2735553 A1 DE2735553 A1 DE 2735553A1 DE 19772735553 DE19772735553 DE 19772735553 DE 2735553 A DE2735553 A DE 2735553A DE 2735553 A1 DE2735553 A1 DE 2735553A1
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Nicator 63107 Eskilstuna Se AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • B21D1/145Clamps therefor
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Description

Hejargatan 1 5. August 1977 S-631 07 Eskllstuna, Schweden Bm/Ml - 11
Zugklemme
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugklemme zum Erfassen von Blechkanten und Falzen oder ähnlichem zum übertragen von Zugkräften auf ein Stück Blech, Insbesondere zum Reparieren oder Ausrichten der Böden, Rahmen, Aufbauten oder KarosserIeteflen, von durch Zusammenstöße beschädigten Fahrzeugen etc., wobei die Zugklemme zwei gegenüberliegende Klemmbacken enthält, die an einem Ende gegenüberliegende Klemmflächen zum Eingriff mit den Blechkanten oder «falzen aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie aneinander gepreßt werden können, wobei diese Klemmbacken weiterhin ein Verbindungsglied zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung aufweisen, das einen konischen Kell zum Aufspreizen der Innenflächen der Klemmbacken enthält, wodurch über die Bolzen dte Klemmkraft zwischen den Klemmflachen der Klemmbacken proportional zur Zugkraft der Zugeinrichtung verstärkt wird.
Zugklemmen sind für die übertragung von Zugkräften aus einer Zugeinrichtung, betspIe Iswetse In Form von Hydraulikzylindern, auf die Kante eines oder mehrerer Blechstücke oder auf Blechfalze bekannt. Es war Jedoch schwierig, einzig und allein durch die Klemmkräfte aufgrund von Bolzen zwischen den Klemmbacken ein zuverlässiges Erfassen der Blechkanten zu erreichen, Insbesondere bei größeren Zugkräften. Es wurden daher verschiedene Vorschlüge gemacht, die auf dte Klemmflächen der Klemmbacken übertragenen Klemmkräfte durch die Zugkräfte um größere oder kleinere Beträge anzuheben.
809808/0710 . 4 .
unjaonm
MJ 565)
Derartige Zugklemmen arbeiteten zunächst nur dann einwandfrei, wenn die Zugkraft In der Ebene der Blechkante oder des 'falzes und rechtwinklig zu dessen Längsrichtung angriff, In schrägen Richtungen zur Längsrichtung der Zugkraft bestand die Neigung, die Klemmen aus dem Eingriff mit der Blechkante zu lösen. Ein Versuch, diesen Nachteil bekannter Zugklemmen zu beheben, wurde In der schwedischen Patentschrift 222 495 gemacht. Die dort beschriebene Zugklemme hielt Zugkräften Innerhalb eines kleineren Winkels zur Senkrechten der Blechkante oder des -falzes stand, bei größeren Winkeln zur Senkrechten drehte sich Jedoch das Verbindungsglied zum Koppeln an die Zugeinrichtung heraus, wobei längs des Abschnittes der nächstllegenden Klemmflächen eine umgekehrte Wirkung eintrat, nämlich eine Verringerung der Klemmkraft zwischen den Klemmflächen. Daher besteht ein wachsendes Bedürfnis für eine Zugklemme, Insbesondere bei Einrichtungen zum Reparieren" von kollidierten Fahrzeugen, das die Anwendung von Zugkräften Innerhalb eines Bereiches von einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Falzes bis zu einer ParalIeI richtung dazu gestattet, ohne daß die Klemmkräfte zwischen den Klemmflächen an Irgendeinem Abschnitt verringert würden.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, die oben erwähnten Nachtelle zu beseitigen und eine Zugklemme der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß hohe Zugkräfte In einem Wlnkelbereich von der Senkrechten der Längsrichtung der Blechkante bzw. des -falzes bis zu einer Richtung parallel dazu auf die Klemmbacken ohne Verringerung der wirkenden Klemmkräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches t gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erftndung sind In den Unteransprüchen dargestellt.
809808/0710
AB Nike Hydraulik 2735θΟΟ
(Π 565)
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind In einem AusführungsbelspIeI anhand der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
FIg. 1 die Seltenansicht etnes Ausftfhrungsbelspiel es einer erfindungsgemäßen Zugklemme,
FIg. 2 die Draufsicht auf die Zugklemme von Anspruch 1, teilweise Im Schnitt, Im unbelasteten Zustand,
FIg, 3 einen Ausschnitt der Zugklemme von FIg. 1,
teilweise Im Schnitt, Im belasteten Zustand.
Nach der Zeichnung enthält die Zugklemme zwei gegenüberliegende Klemmbacken Ja, Ib, die an Ihren Enden gegenüber angeordnete Klemmflächen 2a, 2b aufweisen. Die Zugklemme Ist so ausgelegt, daß sie durch die zwei Klemmflächen 2a, 2b an eine Blechkante oder einen Blechfalz 3 geklemmt werden können, wöbet die Klemmbacken la, Ib auf an, sich bekannte Welse mittels Bolzen 4 zusammengepreßt werden. Die Klemmbacken la, Ib sind ebenfalls mtt einem Verbindungsglied verbunden, das einen konischen Kell enthält und zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung (nicht dargestellt) wie einem Hydraulikzylinder« ausgelegt Ist, um Zug-Ausrlchtarbelten durchzuführen
Nach der vorliegenden Erfindung Ist der konische Kell ein konischer Ring 5 mit konischen Seltenflächen 6a, 6b, die zur Achse htn tn der Dicke zunehmen. Durch eine zentrale öffnung des konischen Ringes 5 erstreckt sich ein Bolzen 8, vorzugsweise mit einem freien Spiel.
•09806/0710
(U 565)
Die Klemmbacken la, Ib weisen In einem Abstand von dem Ende, welches die Klemmflächen 2a, 2b aufweist, zentrisch angeordnete, gegenüber-liegende Queröffnungen 9a, 9b auf. Durch diese Öffnungen erstreckt sich der Bolzen 8 und steht mit seinen Enden über die Außenseite der Klemmbacken la, Ib hinaus; an diesen Enden trägt er ein schwenkbares Joch 10 zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung (nicht gezeigt). Die querliegenden öffnungen 9a, 9b In den Klemmbacken haben einen erheblich größeren Durchmesser als der Bolzen 8, so daß dieser Bolzen In diesen öffnungen für einen später beschriebenen Zweck ein großes Spiel hat. Die Innenselten 11a, 11b der öffnungen 9a, 9b der Klemmbacken la, Ib weisen vorzugsweise die gleiche Abschrägung auf, Wie die konischen Seltenflächen 6a, 6b des konischen Ringes 5. In Jedem Falle soll die Dicke des konischen Ringes 5 oder der axiale Abstand zwischen den Arbeltsabschnitten der zwei konischen Seltenflächen 6a, 6b des konischen Ringes 5 so gewählt werden, daß die Innenflächen der Klemmbacken Ia, Ib In der unbelasteten Anfangsstellung vor dem Ziehen In etwa parallel sind, wobei die Klemmbacken 1a, Ib mit der Blechkante 3 zusammengeklemmt sind und der Bolzen- 8 und damit der konische Ring 5 In den Offnungen 9a, 9b zentrfsch angeordnet tat. Dies· Stellung geht am besten aus FIg. 2 hervor.
Die erfindungsgemäße Zugklemme arbeitet, wie am besten aus FIg. 3 ersichtlich Ist. Wird dem Joch 10 durch, etne Zugeinrichtung (nicht gezeigt) etne Zugkraft P zugeführt, so wird diese Kraft durch die konischen Seitenflächen 6a, 6b des konischen Ringes 5, mit denen die Innenselten der Klemmbacken la, Jb Im Eingriff stehen, als resultierende Kraft ρ auf die Klemmbacken und damit auf den Metallfalz 3 übertragen. Die konische Form der Seltenflächen 6a, 6b hat während der Bewegung In Zugrichtung der Zugeinrichtung ein gleichzeitiges Wegspretzen der Innenflächen der Klemmbacken an dem Abschnitt zur Folge, der der Zugeinrichtung am nächsten Hegt.
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(IJ 565)
Aus diesem Grunde wirkt eine Hebelkraft bzw. ein Drehmoment auf die Bolzen 4 ein, wodurch die Klemmkraft zwischen den Klemmflachen 2a, 2b, die mit dem Metallfalz 3 Im Eingriff stehen, verstärkt wird. Da nach der Erfindung Jedoch zwei Bolzen zum Zusammendrücken der Klemmbacken !a, Ib vorhanden sind, nämlich 4a und 4b, die je an einer Seite der Offnungen 9a, 9b für den Bolzen 8 angeordnet sind, wird die Wirkung erzielt, daß Kräfte In der Ebene des Blechfalzes und schräg zur Senkrechten dieses Blechfalzes oder sogar parallel dazu außer Stande sind, Irgendeine Verringerung der Klemmkraft zwischen den Klemmflächen 2a, 2b an dem daran angrenzenden Abschnitt zu erzeugen.
Auch Zugkräfte, die schräg zur Ebene des Blechfalzes 3 angreifen, werden In vorteilhafter Welse übertragen, d« h. mit einer erhöhten Klemmkraft zwischen den Klemmflächen anstatt einer Verringerung wie bei bekannten Zugklemmen,
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zugklemme besteht darin, daß der maximale Abstand zwischen den konischen Seitenflächen 6a, 6b, d, h. der Abstand zwischen Ihrem Inneren Umfang an der Kante der Öffnung 7, so gewählt werden kann, daß er dem maximal zulässigen Ausspreizen der Klemmbacken la, Ib entspricht, bet der ein Bruch dieser Klemm' backen vermieden wtrd; derartige Brüche traten bei bekannten Zugklemmen auf. Bei dem maximal zulässigen Ausspreizen der Klemmbecken la, 3b kommt der Bolzen 8 nämlich tn Eingriff mit der Wand der Öffnungen 9a, 9b und trägt dann bei der Aufnahme der darüber hinausgehenden Zugkraft und der Übertragung derselben zu den Klemmbacken bet.
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AB Nike Hydraulik 2735θ3Ο
(JJ 565)
Da die erf 1ndungsgemäßen ZugkIemmen daher In gleicher vorteilhafter Welse bei Zugrlchtungen senkrecht zur Längsrichtung der Blechkante oder des Blechfalzes 3 als auch parallel dazu und In allen dazwischen liegenden Richtungen verwendet werden kann, so hat das Kopp 1ungsjoch 10 eine dafür notwendige Aussparung 12 oder eine entsprechende asymmetrische Form, um sich an den Kopf eines der Bolzen 4a anzupassen. Der Bolzen 8 1st darüberh1naus durch einen bekannten Sprengring leicht demontierbar befestigt, so daß er zum Drehen des Joches 10 leicht entfernt werden kann, wenn die Zugrtchtung umgekehrt werden soll. Aus diesem Grund kann da<; Joch 10 für Zugrichtung Innerhalb eines Schwenkwinkels oC von mehr als 150 und nach seinem Umdrehen von mehr als Insgesamt 180 verwendet werden.
809808/07 1 0
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-INQ JOACH1M STP.ASSfc 2 7 3 b 0 0 J
    M» HAhOAU - ROMERSTKW POSTFACH 7« · TEL (06181) IMOJ/10740 · TELEX, 41M78S p.l · TELEQRAMME: HANAUPATENT
    AB Nike Hydraul Ik
    Hejargatan 1 5. August 1977
    S-631 07 Eskllstuna, Schweden Bm/MI - 11 565
    Zugk I emme
    Patentansprüche:
    Zugklemme zum Erfassen von Blechkanten und Falzen oder ähnlichem zum übertragen von Zugkräften auf ein Stück Blech, Insbesondere zum Reparieren oder Ausrichten der Böden, Aufbauten oder KarosserieteI I en von durch Zusammenstöße beschädigten Fahrzeugen etc., wobei die Zugklemme zwei gegenüberliegende Klemmbacken enthalt, die an einem Ende gegenüberliegende Klemmt lachen zum Eingriff mit den Blechkanten oder -falzen aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie aneinander gepreßt werden können, wobei diese Klemmbacken weiterhin ein Verbindungsglied zum Koppeln mit einer Zugeinrichtung aufweisen, das einen konischen Kell zum Aufspreizen der Innenflächen der Klemmbacken enthält, wodurch über die Bolzen die Klemmkraft zwischen den Klemmflächen der Klemmbacken proportional zur Zugkraft der Zugeinrichtung verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Keil ein Ring (5) mit konischen Seltenflächen (6a, 6b) und einer zentralen einem Bolzen (8) angepaßten Öffnung (7) Ist, wobei sich der Bolzen (8) zentrisch quer durch beide Klemmbacken (la, 1b)unter Einhaltung eines großen radialen Spieles gegenüber Öffnungen (9a, 9b) In den Klemmbacken ( la . 1 h) β rs XVf'f^ und an seinen Außen-
    ORIGINAL INSPECTED
    AB Nike Hydraulik
    (11 565)
    selten ein schwenkbares Joch zum Koppeln mtt der Zugeinrichtung aufweist.
    Zugklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand· der Arbeltsabschnitte der zwei konischen Seltenflächen (6a, 6b) am konischen Ring (5) so gewählt Ist, daß die Innenflächen (Ila, IJb) In der η Ichtbelasteten Anfangsstellung In etwa parallel zu den konischen Seltenflächen (6a, 6b) stehen, wobei die Klemmbacken (la, Ib) an die Blechkante angeklemmt sind und der Bolzen (8) und damit der konische Ring (5) In den öffnungen (9a, 9b) zentrisch angeordnet sind, wobei Vorzugswelse die öffnungen an den Innenselten (11a, Ub) vorzugsweise In etwa die gleiche Abschrägung wie die Seltenflächen (6a, 6b) des konischen Ringes (5) aufweisen.
    Zugklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der konischen Seltenflächen (6a, 6b) des konischen Ringes (5), d. h, der Innere Umfang der konischen Seltenflächen, entsprechend dem maximal zulässigen Ausspreizen der Klemmbacken (la, 1b) unter Vermeidung eines Bruches In einem unterschiedlichen axialen Abstand angeordnet sind, wobei der Bolzen (8) mit den· Wänden der öffnungen (9a, 9b) In den Klemmbacken da, Ib) In Eingriff kommt und damit bei der Aufnahme und übertragung sehr hoher Zugkräfte auf dfe Klemmbacken (la, Ib) beiträgt.
    809808/07 10
DE19772735553 1976-08-17 1977-08-06 Zugklemme Granted DE2735553A1 (de)

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