DE2615295A1 - Selbstklemmende zange - Google Patents
Selbstklemmende zangeInfo
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/02—Jaws
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D25/00—Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
- B21D25/04—Clamping arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description
Dipl.-Ing. E. E. Finkener
DipL-Ing. W. Ernesti Manufacture d'outillage pour
Patentanwälte garages WILMONDA
Bochum
Heinridi-Könjg-Straße 12
Heinridi-Könjg-Straße 12
Fernsprecher 415 SO, 423 27 ItES XlXXlAS / iTRAulKREXCIi
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum ___^________^________________
76 118
EEF/ITS
EEF/ITS
Selbstklemmende Zange
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstklemmende Zange,
"bei der zwei Backen, die zuvor auf "beiden Seiten eines
Bleches oder eines anderen verhältnismäßig dünnen Gegenstandes leicht verklemmt werden, auf dieses eine Klemmkraft
ausüben, die einer Zugkraft entspricht, die auf den Zangenkörper in entgegengesetzter Richtung des verklemmten
Gegenstandes ausgeübt wird.
Zangen dieser Art werden häufig in Karosseriewerkstätten für Automobile benutzt, um die Kante eines beispielsweise
infolge eines Zusammenstosses stark deformierten Bleches zu erfassen und einen Teil der Karosserie während der Vorbereitung
der endgültigen Ausrichtung, die bei einem Arbeitsgang mit anderen Werkzeugen vorgenommen wird, auszubiegen
und daraus Knickstellen zu entfernen.
Die bekannten Zangen dieser Art bestehen aus zwei Platten, die mit einem in Querrichtung angeordneten Bolzen zusammengehalten
werden, der in löchern angeordnet ist, die eine leicht ovale Gestalt haben und je nach der Art der Zange
an einem Punkt zwischen ihrer Breite oder ihrer Länge sitzt; die Kanten der Platten sind an einem ihrer Enden
gegeneinander umgebogen, um die Backen zu bilden, während die Kanten am anderen Ende der Platten kurvenförmig aufeinander
zulaufen, so daß an jeder Platte eine kurvenförmige konkave Rampe gebildet wird. Die bekannten Zangen
enthalten ferner ein Zugorgan, beispielsweise einen Ring oder ein anderes Werkstück mit einem konvexen Querschnitt,
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das zwischen den Platten an den Rampen angeordnet ist, wobei der Querschnitt des Ringes größer ist als der
Zwischenraum zwischen den Rampen.
Wenn die Backen auf "beiden Seiten eines Bleches verklemmt
werden und eine Zugkraft auf das Zugorgan in der Richtung, in der sich die Backen erstrecken, ausgeübt wird,
gleitet das Zugorgan an den Rampen zwischen die Platten, die sich am Kopfstück und der Mutter des Bolzens abstützen.
Dabei nähern sich die Enden, die die Backe bilden und verklemmen das Blech zwischen sich umso mehr, je
großer die Zugkraft ist.
Der Hauptnachteil derartiger Zangen besteht darin, daß, wenn sie für Karosseriearbexten benutzt werden, bei denen
es häufig notwendig ist, einen Zug in Schrägrichtung mit einem verhältnismäßig großen Winkel im Verhältnis zur
Richtung der Backen auszuüben, diese die Neigung haben, sich zu drehen und das Blech auszureißen oder mehr oder
weniger in ungewünschter Weise an der Stelle, an der die Backen angreifen oder in deren Nähe zu deformieren.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden,
daß man den Platten an den Kanten, die^ den Backen gegenüberliegen,
eine kreisbogenförmige Gestalt gegeben hat, so daß sich das Zugorgan zwischen den Backen verschieben
kann (vgl. französisches Patent 1 501 94-7)· Diese Ausführungsform
hat sich als unzureichend in zahlreichen Fällen erwiesen, da sie keine ausreichend große Winkelbewegung
gestattet.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine selbstklemmende Zange obiger Art, insbesondere
für die Durchführung von KarosSeriereparaturen, so
auszubilden, daß sie auch beispielsweise zum Anheben und
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zur Handhabung von Blechen benutzt werden kann, die ein
Gewicht von mehreren Tonnen haben können und die es ohne die erwähnten Nachteile ermöglicht, eine Zugkraft mit einem
verhältnismäßig großen Winkel zur Sichtung der Backen auszuüben, ohne daß die Backen sich drehen.
Die Erfindung geht von einer selbstklemmenden Zange mit zwei kurvenförmigen oder gebogenen Armen, die gelenkig
an einem zwischen ihren Enden angebrachten Gewindebolzen befestigt sind und Hebel bilden, aus, die zwei nebeneinanderliegende
Enden mit konvergierenden inneren Oberflächen, die sich gegenüberliegende Rampen bilden, zwischen denen
ein Zug- und Spreizorgan angeordnet ist und Backen aufweist, die gelenkig zwischen den anderen Enden der Arme
angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Backen aus zwei identischen Platten mit umgebogenen Kanten
bestehen, deren umgebogene Abschnitte gegeneinander gerichtet sind und sich gegenüberliegen, wobei die Platten
so zusammengehalten werden, daß sie sich auf zwei Bolzen verschieben können, die in Löchern angeordnet sind, die
zwischen ihren in Längsrichtung liegenden Enden angeordnet sind und die Platten elastisch mit ledern, die die Bolzen
umgeben, befestigt sind, um sich voneinander zu entfernen. Vorzugsweise^iädr-asah_die_Arme, um sie auseinander zu
drücken, elastisch mittels einer^i'eder^bai:e_stigt^„ die^jum
den Gewindebolzen angeordnet ist, um den sie gelenkig befestigt sind. Eine andere Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Backen auf beiden Seiten einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Mittelebene der Arme verläuft.
Weitere Merkmale der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen;
Figur 1 eine Draufsicht auf die Zange und Figur 2 eine Seitenansicht.
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Die selbstklemmende Zange gemäß vorliegender Erfindung
bestellt aus zwei identisch ausgebildeten Armen 1, die
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und sich gegenüberliegen. Die Arme 1 und 1', die eine leicht gekrümmte
Form haben, besitzen an einer Stelle eine Verstärkung 2, 21, die mit einem in Querrichtung verlaufenden Loch
versehen ist, in dem ein starker Bolzen 3 mit einem Kopfstück 4-, auf den eine Schraube 5 geschraubt ist, angeordnet
ist. Vorteilhafterweise haben die Bohrungen 2, einen Durchmesser, der etwas größer ist als der des Bolzens
3· Um den Bolzen ist eine Druckfeder 6 gelegt, deren Enden sich an den Armen abstützen. Die Arme 1 und 1' sind
mit konisch zulaufenden Endabschnitten 7j 71 und 8, 81
versehen. Die Oberflächen der Endabschnitte 7 und 7' haben
einen Abstand voneinander, während die Oberflächen der Endabschnitte 8 und 81 sich berühren. Ein Blindloch
mit einer Keilnut ist in den Abschnitten 8 und 8' vorgesehen. Ein Stift 10, der mit einer vorspringenden Längskante
versehen ist, ist in den Blindlöchern angeordnet, wobei die Kante des Stiftes in die Keilnut eingreift,
um jede Drehbewegung der Arme 1 und 1' zueinander zu vermeiden
und damit die !eile 7 und 7' ausgerichtet zueinander
zu halten. Der Stift 10 kann sich auch in den Bohrungen 9 verschieben, so daß die Arme 1 und 1' sich voneinander
entfernen können, ohne daß sie eine Drehbewegung zueinander um den Stift 10 ausführen können.
Die Arme 1 und 1· können mit einer Verstärkung 11 versehen
sein, die von den Verdickungen 2 und 21 ausgeht.
Zwischen den konischen Abschnitten 7 und 71 ist die Klemmvorrichtung
12 angeordnet. Sie besteht aus zwei identischen und gegeneinander gerichteten Platten 13 und 13'»
und ist in der Draufsicht gesehen annähernd halbkreisförmig (Figur 1) und im Schnitt praktisch rechteckig
(Figur 2).
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Die Platten 13 und 13' liegen sich auf beiden Seiten'
einer Ebene gegenüber, die senkrecht zur Ebene der beiden Arme 1 und 1' verläuft und sind an ihrer geraden Kante
mit einem großen vorderen umgebogenen Rand 14, 14' versehen,
der eine gezahnte Oberfläche 15» 15* hat, die nach
innen gerichtet ist, während die Platten auf der entgegengesetzten Seite' an der kreisförmigen Kante einen kleinen
hinteren umgebogenen Band 16, 16' haben, der ebenfalls
nach innen gerichtet ist. Die vordere gerade Kante der Platten 13 und 13' kann abgeschrägt sein, wie es auf
Figur 1 dargestellt ist, um die Zange leichter und dünner zu machen.
Die Platten 13 und 13" haben einen mittleren Vorsprung
17» 17'j der einen Hohlraum 18, 18' begrenzt, der konisch
zuläuft und einen großen Öffnungswinkel hat, der dem der äußeren Abschnitte 7 und 7' <ler Arme 1,1' entspricht,
um diese aufnehmen zu können. Die Platten 13 und 13' mit
ihren umgebogenen Kanten 14 und 14' bilden Backen, die mittels zweier Bolzen 19 zusammengehalten werden, die in
Löchern in den Platten sitzen und auf einer Geraden liegen, die parallel zu der geradlinigen Vorderkante der
Platten und zwischen den Ansätzen 17 und 17' und der hinteren kurvenförmigen Kante 16, 16' verläuft. Es sind
ferner Federn 20 vorgesehen, die die Bolzen 19 umgeben, um die Backen zu halten, zu spreizen und an die Enden 7»
71 der Arme 1, 11 zu drücken, die mit den Hohlräumen 18,
18' Gelenke bilden, um die die Vorrichtung 11 sich in einer waagerechten, zwischen den Armen 1,1' verlaufenden
Ebene drehen kann.
Ein Zugorgan, das aus einem starken Ring 21 mit kreisförmigem Querschnitt besteht, ist um die Verbindungsstelle
der konisch zulaufenden Endabschnitte 8, 81 gelegt. Die
Zange gemäß vorliegender Erfindung besteht demnach aus
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zwei Klemmeinrichtungen, nämlich einer ersten Zange, die
aus den Armen 1,1', dem Bolzen 3 und dem Zugorgan 21 besteht, das an den konisch zulaufenden Abschnitten 8, 81
angreift, um die Enden 18, 18', die Backen bilden, einander
zu nähern und einer zweiten Zange, die aus den Platten 13, 13' und dem Bolzen 19 besteht.
Die Zange arbeitet wie folgt:
Um sie an ein Blech anzulegen, löst man zunächst die Mutter
5 an dem Bolzen 3« Die Arme 1 und 1 ' entfernen sich
dann unter der Wirkung der Feder 6 leicht voneinander. Man lockert dann die Muttern der Bolzen 19 der Vorrichtung
12, deren Backen sich unter der Einwirkung der Federn 20 voneinander entfernen und kann dann die Zange mit den
Backen 13 und 13' so ansetzen, daß sie den Rand eines Bleches erfaßt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Stift
10 die Arme 1 und 11 daran hindert, sich gegeneinander zu
verdrehen, wenn die Schraube 5 so weit gelockert ist, daß die Enden 7 uncL 71 aus den Ausnehmungen 18 und 18' der
Platten 13 und 13' austreten. Wenn die Zange das Blech
ergreift, werden die Schrauben des Bolzens 19 wieder angezogen, ohne daß es notwendig ist, sie mit großer Kraft
festzuziehen. Anschließend wird die Schraube 5 wieder an dem Bolzen 3 angezogen, ohne sie jedoch festzuziehen, damit
die Arme 1 und 1' sich in den Ausnehmungen der Vorrichtung
12 verschieben können.
Man kann dann auf den Ring 21 eine Zugkraft ausüben, die bewirkt, daß sich die Endabschnitte 8 und 81 voneinander
entfernen, wobei sie an ihren konisch zulaufenden Oberflächen
gleiten. Dadurch kippen die Arme 1 und 1', so daß sich ihre Endabschnitte 7 und 71 einander nähern,
und so auf die Backen 13 und 13' eine Klemmkraft ausüben, die umso größer ist, je höher der Zug ist, der auf den
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Ring 21 ausgeübt wird. Auf diese Weise verklemmen die
Backen 13 und 13' das Blech.
Infolge des auf die Jrme 1 und 1· ausgeübten Zuges gleiten
die schräg verlaufenden Oberflächen der konischen Enden 7 und 71 auf den entsprechenden Oberflächen der Hohlräume
18 und 18' der Backen und üben dabei auf diese eine zusätzliche Elemmkraft aus. Man kann daher die Zange gemäß
vorliegender Erfindung als doppelte Zange ansehen, die tatsächlich aus zwei hintereinander angeordneten Zangen
besteht.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß, wenn sich der Winkel, unter dem die Zugkraft auf den Hing 21 aufgebracht
wird, in bezug auf die Vorderkante der Backen 13 und 13'
ändert, sich der aus den Armen 1 und 1' und dem Bolzen 3
bestehende Teil der Zange in bezug auf die Backen dreht und infolgedessen kein Drehmoment auf die Backen ausüben
kann, das im anderen Fall dazu führen könnte, daß das Blech in der Nähe des durch die Backen erfaßten Abschnittes
deformiert wird. Die Konstruktion der seIbstklemmenden
Zange gemäß vorliegender Erfindung läßt Winkelabweichungen der Arme 1, 1' des Zangenkörpers in bezug auf die
Vorderkante der Backen 13» 13' in der Größenordnung von
80° nach beiden Seiten einer zu der Vorderkante verlaufenden Senkrechten zu.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Zange gemäß vorliegender Erfindung in gleicher Weise geeignet ist
zum Handhaben von Platten oder Blechen mit Hilfe eines Hebzeuges.
Ansprüche
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Claims (8)
1. Serbstklemmende Zange mit zwei kurvenförmigen oder gebogenen
Armen, die gelenkig an einem zwischen ihren Enden angebrachten Gewindebolzen befestigt sind und Hebel bilden,
die zwei nebeneinanderliegende Enden mit konvergierenden
inneren Oberflächen, die sich gegenüberliegende Rampen bilden, zwischen denen ein Zug- und Spreizorgan
angeordnet ist und Backen aufweist, die gelenkig zwischen den anderen Enden der Arme angeordnet sind, d a d u r ch
gekennzeichnet , daß die Backen (12) aus zwei identischen Platten (13» 13') Eiit umgebogenen Kanten bestehen,
deren umgebogene Abschnitte (16, 16'; 14, 14') gegeneinander gerichtet sind und sich gegenüberliegen,
wobei die Platten so zusammengehalten werden, daß sie sich auf zwei Bolzen (19) verschieben können, die in
Löchern angeordnet sind, die zwischen den in Längsrichtung liegenden Enden der Platten angeordnet sind und die
Platten elastisch mit Federn (20), die die Bolzen (19) umgeben, befestigt sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (13» 13') annähernd halbkreisförmig ausgebildet
sind und eine breite umgebogene Kante längs ihrer geradlinigen Seite und wenigstens ein Widerlager (14, 14') haben,
das parallel zu der umgebogenen Kante am Ende eines Eadius angeordnet ist, der senkrecht zu der umgebogenen
Kante verläuft, wobei in der Oberfläche der Platten auf der anderen Seite der umgebogenen Kante Gelenke vorgesehen
sind.
3. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke aus konisch ausgebildeten Hohlräumen
(18, 18') oder dergleichen bestehen, die in den Platten in der Nähe der Mitte des kreisförmigen Abschnittes
zwischen der geraden Seite und den Bolzen (19) vorgesehen sind.
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4·. Zange nach den Ansprüchen 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Arme (1, 11), die im Abstand
voneinander angeordnet sind, einen konisch ausgeMldeten
Abschnitt (7, 7') haben, dessen Form der Gestalt der Hohlräume in den Platten entspricht und daß diese Abschnitte
in den Hohlräumen (18, 18') angeordnet sind.
5· Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme elastisch befestigt sind, um sie voneinander mittels einer Feder (6) auseinanderdrücken zu können, die um
den Bolzen (3) angeordnet ist.
6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme konvergierende Oberflächen aufweisen,
die Rampen (8, 81) bilden, die sich an einer Achse gelenkig
berühren, die es erlaubt, daß sie sich voneinander entfernen, ohne daß sie sich zueinander drehen können.
7. Zange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Oberflächen der
umgebogenen Kanten mit einer Zahnung (15» 15') oder anderen
geeigneten Haltemitteln versehen sind.
8. Zange nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Backen (12) eine solche Form haben und in bezug auf die Arme (1, 1 *) derart gelenkig angeordnet
sind, daß die Arme zu den Backen eine Winkelbewegung von etwa 160° ausführen können.
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Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7518017A FR2314023A1 (fr) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Pince a auto-serrage perfectionnee |
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---|---|---|---|
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NL (1) | NL7606166A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511436A1 (de) | 1985-03-29 | 1986-10-02 | Wella Ag, 6100 Darmstadt | System zur befeuchtung der luft in einer sauna |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519574A1 (fr) * | 1982-01-08 | 1983-07-18 | Celette Sa | Pince de traction |
IT239998Y1 (it) * | 1995-04-06 | 2001-03-16 | Francesco Giovignani | Morsetto tendilamiera per riparazione di carrozzerie di autovetture |
-
1975
- 1975-06-10 FR FR7518017A patent/FR2314023A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-04-08 DE DE19762615295 patent/DE2615295A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-04 BE BE167672A patent/BE842645A/xx unknown
- 1976-06-08 NL NL7606166A patent/NL7606166A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511436A1 (de) | 1985-03-29 | 1986-10-02 | Wella Ag, 6100 Darmstadt | System zur befeuchtung der luft in einer sauna |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL7606166A (nl) | 1976-12-14 |
FR2314023B1 (de) | 1977-12-09 |
FR2314023A1 (fr) | 1977-01-07 |
BE842645A (fr) | 1976-12-06 |
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