DE2552441A1 - Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum festspannen von werkzeugen oder werkstuecken - Google Patents

Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum festspannen von werkzeugen oder werkstuecken

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DE2552441A1
DE2552441A1 DE19752552441 DE2552441A DE2552441A1 DE 2552441 A1 DE2552441 A1 DE 2552441A1 DE 19752552441 DE19752552441 DE 19752552441 DE 2552441 A DE2552441 A DE 2552441A DE 2552441 A1 DE2552441 A1 DE 2552441A1
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Theodor Fenner
Hans-Werner Kutscher
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/062Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction

Description

  • "Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von
  • Werkzeugen oder Werkstücken" Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken bzw. Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen mit Spannelementen, bei denen jeweils in einem zylindrischen Gehäuse ein qer zur Gehäuselängsachse verschiebbarer Kolben vorgesehen ist mit darin exzentrisch gelagerten Druckhebeln, die nach Art eines Kniehebels durch die Kolbenbewegung aus einer in bezug auf die Gehäuseachse geneigten Stellung in eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage überfuhrbar sind, und die sich auf einem festen Widerlager und einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten, über das Gehäuse herausragenden Spannhebel abstützen Es sind Schnellspannvorrichtungen der genannten Art bekannt (OS 2 319 686), welche sich gegenüber früheren Ausbildungsformen ähnlicher Art durch die Möglichkeit ausschließlicher Druckmittelbetätigung und damit auch durch eine Fernbetätigung auszeichnen, ohne daß zum Spannen und Lösen manuelle Handgriffe erforderlich sind.
  • Diebekannten Kniehebelspanner sind gegenüberliegend auf einer Grundplatte, z.B. einer Pressenauflageplatte montiert und entweder ortsfest oder in Längsrichtung der Spannhebel verschiebbar angeordnet. Beim Austausch des einzuspannenden Werkzeuges und des Werkstückes ist es daher notwendig, dieses mit relativ großer Genauigkeit zwischen die Spannelemente einzuschieben oder, wo dies ausnahmsweise möglich sein sollte, von oben zwischen die Spannelemente auf die Unterlage abzusetzen. Diese Handhabung ist bei großen und schweren Werkzeugen, wie z.B. Stanzwerkzeugen bzw. bei großen und schwerenWerkstücken zeitraubend und beschwerlich sowie mit einer erhöhten Gefahr der Beschädigung der Spannelemente verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, die einleitend genannte Vorridtung so weiterzubilden, daß ein schneller und einfacher Wechsel des einzuspannenden Werkzeuges bzw. Werkstückes ohne jede Gefährdung der Spannelemente ermöglicht wird.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Schnellspannvorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß jedes Spannelement mit zugehörigen Gehäuse und Spannhebel un: die Gehäuselängsachse in eine Außereingriffstellung mit dem Werkzeug oder dergl. verschwenkbar sowie in dieser Stellung von einer durch einen Anschlag begrenzten ausgefahrenen Stellung in eine versenkte Stellung in einem das Spannelement aufnehmenden Widerlager, z.B.eine Auflageplatte für ein Werkzeug einer Presse, längs der Gehäuseachse verschiebbar gehalten ist.
  • Bei dieser Ausbildung sind zwar in der die Spannelemente tragenden Aufnahme, z.B. derAufnahmeplatte einer Presse, den Abmessungen des Gehäuses der Spannelemente und den Abmessungen der Spannhebel in ihrer Außereingriffstellung entsprechende Ausnehmungen vorzusehen, die jedoch bei der Fertigung der Aufnahmeplatte ohne Schwierigkeiten und ohne Nachteile für die Funktionsweise der Platte eingebracht werden können. Diese Ausnehmungen lassen sich als durchgehende, abgesetzte Bohrungen ausbilden, die im Bereichder Absetzung zugleich das Widerlager für ein Anschlagteil des Spannelementes im ausgefahrenen Zustand bildet.
  • Mit der beschriebenen Ausführung der Schnellspannvorrichtung ist es möglich, die Spannelemente in eine Außereingriff- und versenkte Stellung zu überführen , so daß der Austausch des Werkstückes oder des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten und ohne jede Behinderung durch die Spannelemente vorgenommen werden kann.
  • Insbesondere ist es nunmehr möglich, das festzuspannende Werkzeug oder Werkstück von jeder zugänglichen Seite her auf die Aufnahme zu schieben und auf der Aufnahme ohne jede Behinderung durch die Spannelemente auszurichten, ehe letztere ausgefahren und in ihre Spannstellung überführt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse eines jeden Spannelementes einen in dem Widerlager längsverschieblich und drehbar geführten hohlzylindrischen Abschnitt aufweist, in den eine Kolbenzylinderanordnung mit einem ortsfest gehaltenen Zylinder eingreift, dessen Kolben beidseitig beaufschlagbar sowie verdrehsicher in dem Zylinder auf einer mit dem Gehäuse verbundenen, um ihre Längsachse drehbaren Kolbenstange gegen Lcångsverschiebungen sichergehalten ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung bilden die Kolbenstange und das Gehäuse des Spannelementes eine um die Längsachse des Gehäuses bzw. der Kolbenstange verschwenkbare sowie längsverschiebliche Einheit, die mit den beiderseits beaufschlagbaren Kolben verbunden ist und somit durch die jeweilige Beaufschlagung des Kolbens in die ein- oder ausgefahrene Stellung überführbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Kolben der Kolbenzylinderanordnung eine segmentförmige Kammerausnehmung auf, in die eine mit der Kolbenstange drehsicher verbundene, wechselweise durch Druckmittel beaufschlagbare Schwenkfahne eingreift. Auf diese Weise wird der für die Schwenkbewegung der aus dem Gehause und der Kolbenstange bestehenden Einheit notwendige Antrieb in der Kolbenzylinderanordnung mit untergebracht und somit eine sehr kompakte Bauweise erzielt.
  • Da die Kolbenstange sowohl mit dem Kolben der Kolbenzylinderanordnung als auch mit dem Gehäuse des Spannelementes verbunden ist, bietet sich diese Kolbenstange auch als Zuführungselement für das Druckmittel für die Ausführung der Hub- und Senkbewegungen und auch für die Schwenkbewegung an. Zu diesem Zweck ist die Kolbenstange mit längs und quer dazu verlaufenden Anschlußbohrungen zur Zu- und Abführung des Druckmediums zum Heben und Senken des Kolbens sowie zum Schwenken der Kolbenstange der Kolbenzylinderanordnung um ihre Längsachse sowie auch zur Betätigung des auf die Druckhebel einwirkenden quer zur Gehäuseachse verschiebbaren Kolbens ausgerüstet. Soweit dabei Verbindungsstellen zwischen drehbaren Teilen , also der Kolbenstange, und den Zuführungs- oder Abführungsleitungen erforderlich sind, können diesein bekannter Weise durch entsprechende Ringnuten in einem der an den Anschlußstellen zusammenwirkenden Teile vorgesehen werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau,der sich auch bezüglich des Bewegungsablaufes für die Überführung der Spannelemente in die Spannstellung bzw in die versenkte Stellung günstig auswirkt, wird erreich-t, wenn der Kolben der Kolbenzylinderanordnung und auch die Schwenkfahne in der Kammerausnehmung einen Steuerkolben bilden oder aufweisen, welche Kolben jeweils gegen Ende der Hub- bzw. Schwenkbewegung durch Kantensteuerung zu und/oder Abströmöffnungen lur das Druckmittel zur Erzielung der Folgebewegungen, nämlich Heben, Schwenken, Spannen bzw. Lösen Schwenken 5 Senken, offenen bzw. schliefn.
  • Auf diese Weise kann der gesamte Bewegungsablauf des Spannelementes zur Überführung in die einzelnen Stellungen durch eine zentrale Zu- und eine zentrale Ableitung des Druckmittels in entsprechnde Bohrungen der Kolbenstange bewerkstelligt werden.
  • Zur Erzielung der beschriebenen Folgebewegungen sieht die Erfindung fernerhin vor, daß im Kolben der Kolbenzylinderanordnung ein Steuerventil mit in Achsrichtung des Kolbens längsbeweglich und federnd abgestütztem Ventilkolben geführt ist, welcher durch einen Anschlag unmittelbar vor Erreichen der ausgefahrenen Endstellung des Spannelementes die an die Druckquelle angeschlossene Leitung des Druckmediums mit der Zuleitung des Druckmittels zu der Kammerseite der Schwenkfahne verbindet, durch welche die Spannelemente in die Spannstellung verschwenkt werden.
  • Hierdurch werden Ventilanordnungen zur Betätigung der Schnellspannvorrichtung außerhalb derAnordnung vermieden, so daß auch keine Zu- und Abführungsleitungen für das Druckmittel aus der Schnellspannvorrichtung nach außen geführt werden müssen. Die Schnellspannvorrichtung bildet somit eine kompakte, in sich geschlossene Einheit, die nach ihrem Einbau lediglich mit den durch die Kolbenstange verlaufenden Hauptzu- und Abführungsleitungen für das Druckmedium in der üblichen Weise über Absperrventile mit der Druckmittelquelle bzw. dem Rücklauf des Druckmittels zu verbindenist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch die neue Schnellspannvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A durch die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 1, Fig. 4 einen weiteren Schnitt entlang der Schnittlinie C-C nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D durch die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 bei versenkter Anordnung der Schnellspannvorrichtung, Fig. 7 ein Hydraulikschema der in den Fig. 1-6 wiedergegebenen Schnellspannvorrichtung.
  • Das aus den Figuren 1 und 5 ersichtliche Spannelement 1 weist ein zylindrisches Gehäuse 2 auf, in dem in einer quer zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Bohrung ein Kolben 3 aufgenommen ist, mit in diesem Kolben exzentrisch gelagerten Druckhebeln 4 und 5, von denen sich der Druckhebel 4 auf einem Spannstück 6 abstützt, während der Druckhebel 5 in eine Ausnehmung eines Spannhebels 7 eingreift, der in dem Gehäuse 2 in entsprechenden wangenartigen Verlängerungen 2a um die Drehachse 8 verschwenkbar gelagert ist. Der Spannhebel 7 erstreckt sich mit seinem einen Ende 7a über das zylindrische Gehäuse 2 hinaus und ist an diesem Ende mit einem einstellbaren Druckstück 9 ausgerüstet, welches auf das festzuspannende Werkstück 10 zur Auflage kommt, das seinerseits auf einer Auflage 11, z.B. einem Pressentisch gehalten wird.
  • Die Druckhebel 4 und 5 arbeiten dabei nach Art eines Kniehebels und werden durch den Kolben 3, welcher beiderseits beaufschlagbar ist, in eine geneigte Stellung oder aber in eine Strecklage überführt, in der sie den Spannhebel 7 mit seinem Ende 7a und dem Druckstück 9 in die Spannstellung überführen.
  • Der Kolben 3 ist gegen Drehbewegungen gesichert in dem zylindrischen Gehäuse 2 aufgenommen und weist auf seiner einen Seite eine Abflachung 3a auf, an der ein inbiner Bohrung des zylindrischen Gehäuses 2 gehaltener Endschalter 12 angeordnet ist, der seinerseits über eine elektrische Leitung 13 in später noch zu beschreibender Weise mit einen Stecker bzw. einer Stromquelle verbunden ist.
  • Das Spannelement 1 ist mit seinem Gehäuse 2 ineinem hohlzylindrischen Teil 14 gehalten, welches sich durch eine mit der Auflageplatte 1 fest verbundene Buchse 15 hindurch erstreckt und unterhalb der Buchse 15 mit einem Widerlagerring 16 ausgerüstet ist, der in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung als Anschlag wirksam ist und mit der Buchse 15 zusammenwirkt. Der hohlzylindrische Teil 14 ist in der Buchse 15 längsverschieblich aufgenommen. In diesen hohlzylindrischen Teil 14 greift von unten her eine Itolbenzylinderanordnung, bestehend aus dem Zylinder 17 und dem Kolben 18 ein, dessen Ausbildung noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Zylinder 17 ist nach oben hin durch eine Abschlußplatte 19 sowie nach unten durch einen mit ihm verschraubten Deckelteil 20 abgeschlossen. Durch die Teile 19 und 20 hindurch erstreckt sich eine Kolbenstange 21, welche an ihrem oberen Ende durch die Bohrung eines mit dem Gehäuse 2 verbundenen Anschlußstückes 22 hindurchragt und über dieses Anschlußstück mit dem zylindrischen Gehäuse 2 drehsicher verbunden ist. Die Kolbenstange 21 erstreckt sich dabei auch durch den Kolben 18 und ist in diesem Kolben um ihre Längsachse drehbar gehalten. Andererseits ist jedoch der Kolben 18 durch die Druckstücke 23 und 24 mit der Kolbenstange so verbunden, daß eine axiale Verschiebung des Kolbens auf der Kolbenstange verhindert wird. Durch den Kolben 18 erstreckt sich ferner eine in den ortsfest gehaltenen Deckelteil 19 sowie das Abschlußteil 20 eingreifende Führungsstange 25, welche Drehbewegungen des Kolbens 18 um die Mittellängsachse des Kolbens bzw.
  • der Kolbenstange verhindert.
  • Der Kolben 18 ist in dem Ausführungsbeispiel aus Gründen der vereinfachten Herstellung aus drei scheibenförmigen Teilen 18a, 18b und 18c zusammengesetzt. In dem scheibenförmigen Teil 18b des Kolbens 18 ist, wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, eine segmentförmige Kammerausnehmung 26 vorgesehen, in die eine Schwenkfahne 27 hineinreicht, die über einen integral mit ihr verbundenen Ringteil 28 und eine Keilverbindung 29 mit der Kolbenstange 21 drehsicher verbunden ist. Diese Schwenkfahne 27 ist, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen und noch im einzelnen beschrieben werden wird, beiderseits mit Druckmittel beaufschlagbar, so daß durch die Einwirkung des Druckmittels auf die Schwenkfahne die Kolbenstange um ihre Längsachse verschwenkt werden kann, wobei sie das Spannelement 1 bei diesen Schwenkbewegungen mitnimmt.
  • In dem Kolben 18 ist ferner ein Steuerventil angeordnet, welches einen in einer Bohrung geführten Steuerkolben 30 aufweist, der federnd in der Bohrung abgestützt ist und einen Betätigungsstift 31 sowie eine Ringnut 32 aufweist, welche in der noch zu beschreibenden Weise für die Druckmittelzuführung zu der Schwenkfahne 27 dient.
  • Aus der Fig. 1 ersieht man fernerhin, daß die Kolbenstange 21 mit Längsbohrungen 33 und 34 sowie 35 ausgerüstet ist, voidenen die Bohrung 33 am unteren Ende der Kolbenstange 21 über eine kurze Querbohrung und eine Ringnut in einem unteren Anschlußteil 40 mit einem Anschlußnippel 36 verbunden ist, während die Längsbohrung 35 gemaß Fig. 4 über eine weitere Ringnut in dem unteren Anschlußteil 40 mit einem anderen Anschlußnippel 37 in Verbindung steht. In dem unteren Anschlußteil 40 ist außerdem in einer zentrischen Bohrung ein Stecker 41 vorgesehen, der über ein in einer zentrischen Bohrung der Kolbenstange 21 verlaufendes Kabel 42 und die in dem Spannelement genannte Zuleitung 13 mit dem in dem Spannelement angeordneten Endschalter 12 verbunden ist.
  • Von der Bohrung 33 gehen zwei weitere Querbohrungen ab, und zwar im Bereich des Kolbens 18. Die eine Bohrung 38 führt dabei in den Zylinderraum 39 unterhalb des Kolbens 18, während die andere Bohrung 43 gemäß den Fig. 1 und 3 zu einer Teilringnut 44 in dem Kolbenteil 18b führt, die ihrerseits durch den Ventilkolben 30 steuerbar mit einer Zuführungsleitung 45 zur Beaufschlagung der Schwenkfahne 27 mit der Kammerausnehmung 26 in Verbindung steht.
  • Von der Längsbohrung 34, welche abweichend von der Darstellung in Fig.1 radial gegenüber der Längsbohrung 33 versetzt verläuft und die sich gemäß Fig. 3 bis in die Schnittebene B-B erstreckt, geht eine weitere Querbohrung 46 aus, welche bei der in Fig. 3 dargestellten Außereingriffstellung des Schwenkelementes durch den Kolbenteil 18b geschlossen ist, während diese Bohrung bei einer Verschwenkung der Schwenkfahne 27 in die andere Endstellung mit der Ringnut 44 in Verbindung tritt.
  • Von der Längsbohrung 34 geht im oberen Bereich eine weitere Querbohrung 47 ab, die über eine Ringnut mit einer Zuleitung 48 für das Druckmittel zu der einen Kolbenseite des Kolbens 3 führt.
  • Die Längsbohrung 35 in der Kolbenstange 21 ist an ihrem oberen Ende wiederum über eine Ringnut mit einer Zuführungsleitung 49 zu der anderen Kolbenseite des Kolbens 3 verbunden. Ferner ist in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 2 eine von der Längsbohrung 35 ausgehende Querbohrung 50 vorgesehen, die mit einer Ringnut 51 in Verbindung steht, welche über eine Verbindungsbohrung 52 auf der einen Seite der Schwenkfahne 27 in der Kanmerausnehmung 26 mündet, während sie in der Außereingriffstellung des Schwenkelementes entsprechend Fig. 2 über eine weitere Querbohrung 53 mit einer im Kolben 18 vorgesehenen Sackbohrung 54 in Verbindung steht, die bis zu der oberen Begrenzungsfläche des Kolbens 18 reicht und somit in den oberhalb des Kolbens 18 vorgesehenen Zylinderraum 55 ausmündet.
  • Die Funktionsweise der Anordnung wird zunächst an dem in Fig.7 dargestellten Hydraulikplan und dann in Verbindung mit der zeichnerischen Darstellung der Figuren 1-3 erläutert.
  • Ausgehend von einer Stellung des Kolbens 18 in der unteren Ausgangsposition wird über das Eingangsventil EV1 Druck auf die Leitung A gegeben, während die Leitung B als Rücklaufleitung mit dem blsumpf verbunden ist.
  • Bei der in dem Hydraulikplan dargesAllten Stellung der einzelnen Ventile und Kolben wird durch das Druckmedium in der Leitung A zunächst nur der Kolben 18 auf seiner unteren Seite beaufschlagt und hierdurch in die obere Endstellung überführt.
  • Das oberhalb des Kolbens 18 befindliche Ölvolumen kann dabei über die zu dem Ventil 2 geführte Rückleitung in die Leitung B und von dort zum Sumpf gelangen. In der oberen Endste.llung des Kolbens 18 schaltet dieser das Ventil V1 um, so daß die Druckmittelleitung A die eine Seite der Schwenkfahne 27 beaufschlagen kan. Die Abführung des auf der anderen Seite der Schwenkfahne befindlichen Ölvolumens erfolgt durch die Leitung B1 in die Leitung B. Bei Erreichen der Endstellung der Schwenkfahne 27 wird das Ventil V2 umgeschaltet, so daß die druckbeaufschlagte Leitung A über dieses Ventil mit der einen Seite des Kolbens 3 des Schwenkelementes 1 verbunden wird. Der Kolben 3 überführt nunmehr infolge des anstehenden Druckmittels die Druckhebel in die Strecklage, und zwar in eine geringfügige Übertotlage, so daß in dieser Stellung eine Aufrechterhaltung des Druckes in der Zuleitung A nicht mehr erforderlich ist. Bei Überführung des Kolbens 3 in die der Strecklage der Druckhebel entsprechende Stellung wird das auf der anderen Seite des Kolbens 3 befindliche Drucköl durch die Leitung B wieder in den Sumpf abgeführt.
  • Umgekehrt wird für die Rückbewegung der Kolben bzw. der Schwenkfahne die Leitung A mit dem Sumpf und die Leitung B mit der Druckinittelquelle verbunden. Hierdurch wird zunächst der Kolben 3 wieder in die in der Fig. 7 wiedergegebene Stellung überführt, wobei die Rückleitung des Druckmediums auf der nicht beaufschlagten Kolbenseite über das Ventil V2 erfolgt. Zusa-men mit der Rückführung des Kolbens 3 in die Ausgangsstellung wird auch die Schwenkfahne 27 durch die Leitung B1 beaufschlagt, wobei die Rückführung des auf der anderen Seite der Schwenkfahne befindlichen Hydrauliköls über das Ventil V1 in die Leitung A erfolgt. Bei Beendigung der Schwenkbewegung der Schwenkfahne 27 wird das Ventil V2 wieder in die in Fig. 7 wiedergegebene Stellung überführt und hierdurch der Kolben 18 von oben her beaufschlagt, während das auf der Kolbenunterseite befindliche Hydrauliköl in die Leitung A gelangt.
  • Der Hub des Kolbens 18 bedeutet, daß die Schnellspannvorrichtung in die ausgefahrene Stellung überführt wird, während die Schwenkfahne eine Verschwenkung der Schnellspannvorrichtung bewirkt und der Kolben 3 die Überführung des Druckhebels in die Andrück- oder Freigabestellung bewirkt.
  • Bei der praktischen Ausführung nach den Figuren 1-4 spielt sich der Spannvorgang wie folgt ab. Es wird davon ausgegangen, daß das Spannelement gemäß der Darstelungin Fig. 6 in die Außereingriffstellung überführt und auch in die versenkte Stellung gebracht worden ist, in der der Spannhebel 7 in einer entsprechenden Ausnehmung 15a der Buchse 15 liegt und das Spannelement keinerlei über die Auflageplatte 11 vorstehenden Teile bildet.
  • In dieser Stellung ist der Kolben 18 in seiner tiefsten Stellung und der in dem Kolben 18 gehaltene Steuerventilkolben 30 durch die Federkraft in seiner obersten Stellung. Der mit'dem zylindrischen Gehäuse 2 verbundene Zylinder 14 mit dem auf seinem Außenumfang angeordneten Widerlagerring 16 befindet'sich in der Ausgangslage ebenfalls in der untersten Stellung, in der sich der Ring 16 auf dem unteren zylindrischen Gehäuse 60 abstützt, welches mit der Auflageplatte 11 durch Schrauben fest verbunden ist.
  • Ausgehend von dieser Stellung wird über das in der Fig. 1 nicht wiedergegebene Ventil EV1 (siehe Hydraulikplan) über den Anschlußnippel 36 Druckmittel auf die in der Kolbenstange 21 befindliche Längsbohrung 33 gegeben, während die Längsbohrung 35 über den zugehörigen Anschlußnippel 37 mit dem Sumpf des Hydraulikbehälters verbunden ist.
  • Durch die beschriebene Stellung des Ventilkolbens 30 in dem Kolben 18 kann das Druckmittel durch die Längsbohrung 33 nur über die Querbohrung 38 in den Zylinderraum 39 gelangen, während gleichzeitig der oberhalb' des Kolbens 18 befindliche Zylinderraum 55 über die Leitung 54 und die Querbohrung 53 sowie Ringnut 51 sowie die weitere Querbohrung 50 (siehe Fig. 2) in die Längsbohrung 35 gelangt. Da der Kolben 18 gegen Längsverschiebungen gesichert auf der Kolbenstange 21 gehalten ist, wird durch die Kolbenhubbewegung das Schwenkelement 1 bis zum Anschlag des Widerlagerringes 16 gegen die Buchse 15in die ausgefahrene Stellung überführt. Unmittelbar vor Erreichen dieser ausgefahrenen Stellung wird durch denAnschlagstift 31 der Ventilkolben 30 gegen die auf ihn wirkende Feder in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung gebracht, in der er die Querbohrung 43 bzw. die sich daran anschließende Ringnut 44 mit der weiteren Querbohrung 45 verbindet und somit die Druckmittelzuführung gegen die in Fig.3 in ih-rer Ausgangsstellung wiedergegebene Schwenkfahne 27 gestattet. Die Schwenkfahne wird einseitig durch Druckmittel beaufschlagt und bewirkt bei ihrer Schwenkbewegung durch die drehsichere Verbindung mit der Kolbenstange 21 eine Drehung dieser Kolbenstange um ihre Längsachse, wobei infolge der drehsicheren Verbindung zwischen der Kolbenstange 21 und dem Spannelement 1 auch dieses synchron mit verschwenkt wird und am Ende der Schwenkbewegung die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung erreicht. Während der Verschwenkbewegung der Schwenkfahne erfolgt die auf der druckentlasteten Seite der Fahne notwendige Abführung des Hydraulikmittels über die Querbohrung 52 zu der Längsbohrung 35 (s. Fig. 2). Gegen Ende der Schwenkbewegung der Schwenkfahne 27 gelangt gemäß Fig. 3 die von der Längsbohrung 34 ausgehende Querbohrung 46 in den Bereich der Ringnut 44, die ihrerseits trotz dieser Schwenkbewegung in Verbindung mit der Längsbohrung 33 bleibt, so daß gegen Ende der Schwenkbewegung der Schwenkfahne 27 das Druckmittel aus der Längsbohrung 33 über die Ringnut 44 und die Querbohrung 46 in die Längsbohrung 34 und von dort aus über die Zuleitung 48 der Spannen-Seite des Kolbens 3 zugeführt wird. Der Kolben 3 überführt bei seiner nunmehrigen Verschiebebewegung die Druckhebel ii und 5 in ihre etwa zur Gehäuseachse parallele Strecklage, wobei das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche Hydrauliköl durch die Leitung 49in die Längsbohrung 35 überführt wird. Hat der Kolben seine Endlage erreicht, in der die Druckhebel eine geringfügige Ubertotpunktlage einnehmen, kann die gesamte Anordnung drucklos gemacht werden. In dieser beschriebenen Stellung drückt der Spannhebel 7 je nach Einstellung des Druckstückes 9 mit einer vorbestimmten Andruckkraft auf das Werkstück oder Werkzeug 10 und verharrt in dieser Stellung, bis durch entsprechende Druckbeaufschlagung auf die Lösenseite des Kolbens 3 ein Abheben des Spannhebels 7 eingeleitet wird. Für-die Rückbewegung ist es lediglich erforderlich, das Ventil EV1 gemäß dem Hydraulikplan Fig. 7 so umzuschalten, daß die Längsbohrung 33 in der Kolbenstange 21 über den Nippel 36 mit dem Sumpf des Hydraulikbehälters verbunden wird, während an den anderen Nippel 37 der Längsbohrung 35 die Druckquelle angeschlossen wird. Es spielt sich dann der für das Heben, Schwenken und Spannen beschriebene Vorgang umgekehrt ab, wobei lediglich eine über schneidung der Rückbewegungen des Kolbens 3 zur Überführung des Druckhebels 7 in die Lösenstellung und der Verschwenkbewegung des Spannelementes 1 in die Außereingriffstellung mit dem Werkzeug oder Wrerkstck erfolgt sobald die Andruckkraft des Druckhebels infolge der RueRfuhruRg des Kolbens 3 aufgehoben ist. Die Abwärtsbewegung des Spannelementes 1 kann jedoch erst bealnnenß wenn die Rückschwenkung dieses Elementes in die Ausgangsstellung erfolgt Ist, so daB also keinerlei KollisIonen bei der Absenkbewegung des Spannel-ementes 1 mit der Aufnahmeplatte auftreten kennen.
  • Die beschriebene Anordnung zeigt, daß lediglich mit einem umschaltbaren Betätigungsventil der Bewegungsablauf für das Heben, Schwenken undSpannen sowie umgekehrt für das Lösen, Rückschwenken und Absenken des Spannelementes erforderlich ist, und daß durch die beschriebene Ausgestaltung im wesentlichen durch Kantensteuerungen der Schwenkfahne bzw. des Ventilkolbens 30 in dem Hubkolben 18 die Folgebewegungen erzielt werden, so daß keine weiteredAußenventile und Steuereinrichtungen für diese Ventile zur Erzielung des beschriebenen Bewegungsablaufes erforderlich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken bzw. Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen mit Spannelementen, bei denen jeweils in einem zylindrischen Gehäuse ein quer zur Gehäuselängsachse verschiebbarer Kolben vorgesehen ist mit darin exzentrisch gelagerten Druckhebeln, die nach Art eines Kniehebels durch die Kolbenbewegung aus einer in bezug auf die Gehäuseachse geneigten Stellung in eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage überführbar sind und die sich auf einem festen Widerlager und einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten über das Gehäuse herausragenden Spannhebel abstützen , d a d lurch gek e n n z e i c h ne t , daß jedes Spannelement (1) mit zugehörigem Gehäuse (2) und Spannhebel (7) um die Gehäuselängsachse in eine Außereingriffsstellung mit dem Werkzeug (lo) oder dgl. verschwenkbar sowie in dieser Stellung von einer durch einen Anschlag (15,16) begrenzten ausgefahrenen Stellung in eine versenkte Stellung in einem das Spannelement aufnehmenden Widerlager, z.B. einer Auflageplatte (11) für ein Werkzeug einer Presse längs der Gehäuseachse verschiebbar gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) eines jeden Spannelementes (1) einen in dem Widerlager (Platte lo) längsverschieblich und drehbar geführten hohlzylindrischen Abschnitt (14) aufweist, in den eine Kolbenzylinderanordnung (17, 18) mit einem ortsfest gehaltenen Zylinder /17) eingreift, dessen Kolben (18) beidseitig beaufschlagbar sowie verdrehsicher in dem Zylinder auf einer mit dem Gehäuse verbundenen, um ihre Längsachse drehbaren Kolbenstange gegen Längsverschiebungen sicher gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (18) der Kolbenzylinderanordnung (17, 18) eine segmentförmige Kammerausnehmung (26) aufweist, in die eine mit der Kolbenstange (21) drehsicher verbundene, wechselweise durch Druckmittel beaufschlagbare Schwenkfahne (27) eingreift.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß daß die Kolbenstange (21) mit Längs- und dazu querverlaufenden Anschlußbohrungen (33, 34, 35 bzw 38, 43, 46, 47) zur Zu- und Abführung eines Druckmediums zum Heben, Senken des Kolbens (18) sowie zum Schwenken der Kolbenstange der Kolbenzylinderanordnung(17,18) um ihre Längsachse sowie zur Betätigung des auf den Druckhebel (7) einwirkenden quer zur Gehäuseachse verschiebbaren Kolbens (3) ausgerüstet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kolben (18) der Kolbenzylinderanordnung (17,18) und auch die Schwenkfahne (27) in der Kammerausnehmung (26)je einen Steuerkolben bilden oder auf weisen, welche Kolben jeweils gegen Ende der Heb- und Schwenkbewegung durch Kantensteuerung Zu- und Abströmöffnungen für das Druckmittel zur Erzielung der Folgebewegungen nämlich heben, schwenken, spannen bzw. lösen, schwenken, senken, öffnen bzw. schließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Kolben (18) der Kolbenzylinderanordnung (17,18) ein Steuerventilkiit in Achsrichtung des Kolbens längsbeweglich und federnd abgestütztem Ventilkolben (30) geführt ist, welcher durch einen Anschlag unmittelbar vor Erreichen der ausgefahrenenEndstellung des Spannelementes (1) die an die Druckquelle angeschlossene Leitung des Druckmediums mit der Zuleitung des Druckmittels zu der Kammerseite der Schwenkfahranordnung verbindet,durch welche das Spannelement (1) in die Spannstellung verschwenkt wird.
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