DE2319686A1 - Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum festspannen von werkzeugen oder werkstuecken und vorrichtungen an werkzeugmaschinen - Google Patents
Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum festspannen von werkzeugen oder werkstuecken und vorrichtungen an werkzeugmaschinenInfo
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- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr. !ng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 40od Düaseldopf 30 · Cecilienallee 76 · Telefon 43273a
17. April 1973 2B 439 K
Amsted-Siemag Kette G.m.b.H., 524 Betzdorf/Sieg
"Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken und Vorrichtungen an
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder
Werkstücken und Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen, mit
einem zylindrischen Gehäuse, einem mit seinen Enden an einem als Widerlager dienenden Teil und einem zur Übertragung der Spannbewegung dienenden Teil der Spannvorrichtung
exzentrisch gelagerten Druckhebel, der in bezug auf die Gehäuseachse im ungespannten Zustand eine
Schräglage und im Spannungszustand eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage einnimmt.
Eine derart beschaffene Schnellspannvorrichtung ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 477 670 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Schnellspannvorrichtung wird eine Vorspannung zunächst durch Handbetätigung und/
oder mittels eines in eine Einstecköffnung des Gehäuses einzusetzenden Schlüssels erzielt. Zur Erzielung der
hohen Druckspannung, bei der der Druckhebel von seiner im ungespannten Zustand einnehmenden Schräglage in die
im Spannungszustand einnehmende Strecklage gelangt, erfolgt mittels eines weiteren Schlüssels. Das zweimalige
3 co
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Betätigen der Spannvorrichtung erfordert in jedem Fall
während des Spannens eine Unterbrechung, so daß das Span - nen der bekannten Sehn eil spannvorrichtung umständlich
ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 119 281 ist bereits ein Vorschlag bekannt, nach· dem das Spannen einer
Schnellspannvorrichtung wesentlich einfacher durchgeführt
werden kann. Danach erfolgt der gesamte Spannvorgang
mit nur einem Schlüssel und ohne Unterbrechung des Spannens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken
oder Vorrichtungen an Werkzeugmaachinen geeignete Schnellspannvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Hinblick auf ein schnelles Spannen und ihren baulichen
Aufwand noch weiter verbessert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Druckhebel
ein weiterer Druckhebel nach Art eines Doppelkniehebels zugeordnet ist, der wie der erste Druckhebel mit seinem
nach innen gerichteten Ende an einem Druckstück abgestützt
ist, das in einem quer zur Spannrichtung im Gehäuse gleitbeweglich gelagerten Kolben paraXLlel zur Gehäuseachse
verschiebbar ist, und daß ferner die nach außen weisenden Enden der beiden Druckhebel in dem Widerlager
und dem zur Ausführung der Spannbewegung dienenden Teil gelagert sind. Bei einer derart beschaffenen Schnellspannvorrichtung
werden die beiden Druckhebel bei einer Verschiebung des Kolbens aus ihrer Schräglage im ungespannten
Zustand in die zur Gehäuseachse parallele Spannlage gebracht. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich durch
eine platzsparende Bauweise aus; sie eignet sich insbe-
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sondere für eine Fernbedienung. Diese Fernbedienung kann auf pneumatischem und/oder elektrischem Wege erfolgen.
Vorteilhafterweise erfolgt jedoch die Verstellung des Kolbens hydraulisch.
Für die hydraulische Beaufschlagung des Kolbens ist das Gehäuse mit sich parallel zur Gehäuseachse erstreckenden
Leitungsbohrungen und davon abgehenden, zu den Stirnseiten einer den Kolben aufnehmenden Kolbenbohrung führenden
Sackbohrungen versehen. Durch das Einführen eines Druckmittels, beispielsweise Hydrauliköl, in die eine
Leitungsbohrung wird der Kolben in der einen Richtung und durch Einführen des Hydrauliköls in der anderen
Richtung der Kolben in der anderen Richtung bewegt, d.h. in dem einen Fall erfolgt ein Spannen und im anderen Fall
ein Lösen der Spannvorrichtung.
Zur Montagevereinfachung ist die Kolbenbohrung an einer Seite durch einen in das Gehäuse dicht eingesetzten Dekkel
verschlossen. Es ist ohne weiteres möglich, daß das innere Ende der einen Leitungsbohrung und die zugehörige
Sackbohrung im Deckel liegen, der durch einen in einen verdickten Teil der Leitungsbohrung eingesetzten hohlen
Schraubbolzen im Gehäuse arretiert ist. Der Schraubbolzen hat somit eine doppelte Funktion zu erfüllen; er dient
einmal zum Zuführen des Druckmittels und hält zum anderen den eingesetzten Deckel drehfest im Gehäuse.
Weiterhin ist für die Erfindung wesentlich, daß die Exzentrizität des Spannweges der Druckhebel etwa der
Längendifferenz zwischen der Kolbenbohrung und dem Kolben
entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, daß in den beiden Endstellungen des Kolbens innerhalb der Kolben- .
bohrungen exakt einmal die Lösestellung und zum anderen die Spannstellung eingenommen wird.
40-9846/0416.
Im Deckel kann ein elektrischer Kontakt angeordnet sein, der über eine in einer seitlichen Längsnut des Gehäuses
liegende Leitung mit einem die Spannstellung der Vorrichtung anzeigenden Anzeigegerät verbunden ist. Diese
elektrische Kontaktanzeige ermöglicht es,in der Spannstellung der Vorrichtung die weitere Zufuhr des Druckmittels
zu begrenzen bzw. abzustellen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Schnellspannvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt in Höhe der Mittelebene des Kolbens.
Die Schnellspannvorrichtung besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einer sich zu dessen Achse 2 quer erstreckenden
Kolbenbohrung 3. In der Kolbenbohrung 3 ist unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen 4
ein Kolben 5 gleitbeweglich gelagert. Der Kolben 5 besitzt eine sich parallel zur Gehäuseachse 2 erstreckende
Führungsbohrung 6, in der ein Druckstück 7 axial beweglich gelagert ist. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die
Führungsbohrung 6 in einer ganz bestimmten Weise exzentrisch im Kolben 5 gelagert ist. Aus einem unten näher
beschriebenen Grund entspricht die Exzentrizität e der Bohrungsachse 8 der Führungsbohrung 6 etwa der Längendifferenz
a zwischen der Kolbenbohrung 3 und dem Kolben
Auf der Bohrungsachse 8 der Führungsbohrung 6 sind die
kugelig ausgebildeten, nach innen weisenden Enden 9 und
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11 zweier Druckhebel 12 und 13 gelagert. Die äußeren,
gleichfalls kugeligen Enden 14 und 15 der Druckhebel und 13 sind einmal in einer als Widerlager ausgebildeten
Einstellschraube 16 und zum anderen in einem Spannstück 17 gelagert. Die mit Außengewinde 18 versehene
Einstellschraube 16 dient zum Einstellen des Lüftungsspiels der Spannvorrichtung. Zu diesem Zweck ist die
Einstellschraube 16 mit einem Innensechskant 19 versehen
und durch eine sich auf der Oberseite 21 des Gehäuses 1 abstützende Kontermutter 22 gesichert.
Das Spannstück 17 ist einem verdickt ausgebildeten Gewindeflansch 23 eines Spannzapfens 24 axial beweglich
gelagert. Der Spannzapfen 24 besitzt an seinem unteren Ende einen Einschraubzapfen 25, mit dem der Spannzapfen
24vin eine nicht dargestellte Spannaufnahme eingeschraubt
werden kann. An dem Spannstück 17 ist mittels Schrauben 26 eine Spannplatte 27 befestigt, mittels
der das zu spannende Werkstück oder Werkzeug oder sonstige Vorrichtung gespannt werden kann.
Die Kolbenbohrung 3 ist an einer Seite durch einen Deckel 28 verschlossen, der unter Zwischenschaltung
eines Dichtringes 29 die Kolbenbohrung 3 flüssigkeitsdicht abschließt. Zum Antrieb des Kolbens 5 dient ein
Hydraulikmittel, das über sich parallel zur Gehäuseachse 2 erstreckende Leitungsbohrungen 31>
32 durch das Gehäuse 1 und den Deckel 28 einströmt. An die Leitungsbohrungen 31, 32 schließen sich Sackbohrungen 33, 34 an,,
die zu den Stirnseiten der Kolbenbohrung 3 gehen. An der Oberseite 21 des Gehäuses 1 sind in die Leitungsbohrungen 31,32 Einfüllstutzen 35, 36 eingesetzt. Ein
sich bis in den Deckel 28 erstreckender Teil der Leitungsbohrung 32 ist verdickt ausgebildet. In diesen ver-
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dickt ausgebildeten Teil der Leitungsbohrung 32 ist ein vmit dem Einfüllstutzen 36 verbundener hohler Schraubbolzen
37 eingesetzt. Über diesen Schraubbolzen 37 wird das Druckmittel in die Leitungsbohrung 32 eingeführt. Gleichzeitig
dient dieser Schraubbolzen 37 als Arretierstift für den Deckel 28, so daß dieser drehfest im Gehäuse 1 sitzt.
Die Spannvorrichtung ist mit einem elektrischen Kontakt
38 versehen, der aus einem in einer Bohrung 39 des Deckels sitzenden Hülse 41 besteht, an deren in die Kolbenbohrung
3 hineinragenden Seite eine Kontaktzunge 42 sitzt. An der gegenüberliegenden Seite der Hülse 41 sitzt ein
Kontaktnocken 43» ' der über eine in einer seitlichen Nut
44 des Gehäuses 1 verlaufende Leitung 45 mit einem nicht dargestellten Anzeigegerät verbunden ist. Über diese elektrische
Kontaktanzeige kann bei Auftreffen des Kolbens 5 auf den Kontaktnocken 42 des Kontaktes 38 die Spannstellung
angezeigt werden. In diesem Fall kann dann die Druckmittelzufuhr begrenzt bzw. abgestellt werden.
Um sicherzustellen, daß sich der Kolben 5 in der Kolbenbohrung 3 nicht verdreht, befindet sich im Kolben eine
Längsnut 46, in die ein Führungsstift 47 eines am Gehäuse 1 befestigten Zentrierstücks 48 hineinragt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet sich die Spannvorrichtung im ungespannten Zustand, in dem die beiden
nach Art eines Doppelkniehebels einander zugeordneten Druckhebel 12 und 13 eine Schräglage einnehmen. Zum Spannen
wird zunächst der Einschraubzapfen 25 des Spannzapfens·
24 in eine mit einem entsprechenden Gewinde versehene Spannaufnahme eingeschraubt, und zwar so weit, bis die
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Spannplatte 27 auf der Oberseite des zu spannenden-Teils
aufsetzt. Damit ist die einleitende Spannbewegung, die eine gewisse Vorspannung hervorbringt, beendet. Zur Erzielung
einer hohen Druckspannung wird dann über die Bohrungsleitung 31 Druckmittel auf die linke Stirnseite
des Kolbenraumes 3 geleitet. Dadurch wird der Kolben nach rechts bewegt, wobei das Druckstück 7 mitgenommen
wird. Gleichzeitig damit werden bei entsprechender Axialbewegung des Druckstücks 7 die beiden Druckhebel
12 und 13 bogenförmig in ihre Geradstellung gebracht,
d.h. bis die Bohrungsachse 8 der Führungsbohrung 6 mit der Gehäuseachse 2 zusammenfällt. Gleichzeitig damit
hat das rechte Ende des Kolbens 5 die Innenseite des Deckels 28 erreicht, so daß der Kontaktnocken 42 betätigt
und über den Kontakt 43 und die Leitung 45 der Impuls zu dem Anzeigegerät" geleitet wird, auf dem ersichtlich
ist, daß die Spannstellung erreicht ist.
Zum Lgsen der Spannvorrichtung wird in entsprechender
Weise Druckmittel über den Einfüllstutzen 36 und die Leitungsbohrung 32 auf die rechte Seite der Kolbenbohrung
3 eingeleitet, so daß dann der Kolben 5 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lösestellung gebracht wird, in
der die beiden Druckhebel 12, 13 wieder ihre dargestellte Schräglage einnehmen. Für das Spannen bzw. Betätigen des
Kolbens 5 ist ein. sehr geringer Druck, beispielsweise nur ein Druck von 60 bar erforderlich.
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Claims (10)
- Amsted-Siemag Kette G.m.b.H., 524 Betzdorf/BiegPatentansprüche:Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken oder Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen, mit einem zylindrischen Gehäuse, einem mit seinen Enden an einem als Widerleger dienenden Teil und einem zur Übertragung der Spannbewegung dienenden Teil der Spannvorrichtung exentrisch gelagerten Druckhebel, der in bezug auf die Gehäuseachse im ungespannten Zustand eine Schräglage und im Spannungszustand eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckhebel (12) ein weiterer Druckhebel (13) nach Art eines Doppelkniehebels zugeordnet ist, der wie der erste Druckhebel (12) mit seinem nach innen gerichteten Ende (11) an einem Druckstück (7) abgestützt ist, das in einem quer zur Spannrichtung im Gehäuse (1) gleitbeweglich gelagerten Kolben (5) parallel zur Gehäuseachse (2) verschiebbar ist, und daß ferner die nach außen weisenden Enden (14,15) der beiden Druckhebel (12,13) in dem Widerlager (16) und dem zur Ausführung der Spannbewegung dienenden Teil (17) gelagert sind.
- 2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u~r c h gekennzeichnet, daß der Kolben (5) hydraulisch verstellbar ist.
- 3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die hydraulische Beaufschlagung des Kolbens (5) das Gehäuse (1) mit sich parallel zur Gehäuseachse (2) erstreckenden4 0 9 8 4 6/0416Leitungsbohrungen (31, 32) und davon abgehenden, zu den Stirnseiten einer den Kolben (5) aufnehmenden Kolbenbohrung (3) führenden Sackbohrungen (33»34) versehen ist.
- 4. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich η e t |jj daß die Kolbenbohrung (3) an einer Seite durch einen in das Gehäuse (1) dicht eingesetzten Deckel (28) verschlossen ist.
- 5. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der einen Leitungsbohrung (32) und die zugehörige Sackbohrung (34) sich bis in den' Deckel (28) erstrecken, der durch einen in einen verdickt ausgebildeten Teil der Leitungsbohrung (32) eingesetzten hohlen Schraubbolzen (37) im Gehäuse (1) arretiert ist.
- 6. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (e) des Spannweges der Druckhebel (12, 13) etwa der Längendifferenz (a) zwischen der Kolbenbohrung (3) und dem Kolben (5) entspricht.
- 7. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß im Deckel (28) ein über eine in einer seit-' liehen Längsnut (44) des Gehäuses (1) liegende Leitung/ (45) mit einem die Spannstellung der Vorrichtung anzeigenden Anzeigegerät verbundener elektrischer Kontakt (38) angeordnet ist.409846/0416231988B
- 8. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das das äußere Ende (14) des ersten Druckhebels (12) aufnehmende Widerlager als durch eine sich auf der Oberseite (21) des Gehäuses (1) abstützende Kontermutter (22) gesicherte Einstellschraube (16) ausgebildet ist.
- 9. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das das äußere Ende (15) des zweiten Druckhebels (13) aufnehmende Teil als in einem im Gehäuse (1) eingeschraubten Spannzapfen (24) axial beweglich gelagertes Spannstück (17) ausgebildet ist, an dem eine den Spannzapf en (24) koaxial umgebende Spannplatte (27) befestigt ist.
- 10. Schnellspannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet d u rc h ein· im Kolben (5) befindliche Nut (46) und einen in diese hineinragenden, am Gehäuse (1) befestigten Führungsstift (47) eines Zentrierstücks (48).409846/0416Λ4Leerseite
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Legal Events
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