DE4011107A1 - In die spindel eines maschinenschraubstockes integrierte stufenlose arretiervorrichtung - Google Patents
In die spindel eines maschinenschraubstockes integrierte stufenlose arretiervorrichtungInfo
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- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/18—Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
Description
Die Erfindung betrifft eine in die Spindel eines
Maschinenschraubstockes integrierte stufenlose Arretiervorrichtung,
bei der der eine Spannbacken an einer
Schraubspindel und der andere Spannbacken an einem
Hydraulikzylinder angeordnet ist, wobei an der Schraubspindel
ein Kolben angebracht ist, an dem der Hydraulikzylinder
verschiebbar geführt ist.
Es sind Maschinenschraubstöcke bekannt, bei denen das
Werkstück hydraulisch eingespannt wird. Hierbei wird
zunächst die hydraulisch betätigte Spannbacke in die
Öffnungsstellung gefahren und der zweite Spannbacken
dem Werkstück mechanisch genähert. Durch Betätigen der
Hydraulikeinrichtung wird das Werkstück dann mit der
gewünschten Spannkraft eingespannt.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung
besteht darin, daß bei einem Druckausfall oder einer
Beschädigung der Druckmittelleitung sich der Schraubstock
öffnet und damit das Werkstück nicht mehr
eingespannt ist. Ein mehrfaches Ein- und Ausspannen des
Werkstückes ist aber mit einem Verlust an Präzision bei
der Bearbeitung verbunden. Es ist daher bei diesem
bekannten Maschinenschraubstock erforderlich, den
Schraubstock während der Bearbeitung ständig unter Druck
zu halten, was mit einem hohen Energieaufwand und
Unfallrisiko verbunden ist. Auch bei längeren Arbeitsunterbrechungen
muß ein solcher ständiger Druck
aufrechterhalten bleiben. Ein Einsatz dieses Maschinenschraubstockes
an Paletten ist nicht möglich, da
wegen des ständig aufrecht zu erhaltenden Druckes und
der notwendigen Schlauchverbindungen ein Spannen
außerhalb des Bearbeitungsbereiches nicht möglich ist.
Es ist außerdem nicht möglich, die Werkstücke zur
Erhöhung der Produktivität zwischenzeitig zu spannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, die ein stufenloses Arretieren der
hydraulischen Spannbacke gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß in dem hohl ausgebildeten Kolben ein erster
Steuerkolben verschiebbar angeordnet ist, der zur
Schraubspindel hin einen sich erweiternden Konus
aufweist, der mit einer Konusbuchse des Zylinders
zusammenwirkt, daß gegenüber dem ersten Steuerkolben
ein zweiter Steuerkolben in dem Kolben verschiebbar und
an dem ersten Steuerkolben abgestützt angeordnet ist und
daß die Druckräume zwischen dem Zylinder und dem Kolben
mit entsprechenden Druckräumen zwischen den Steuerkolben
und dem Kolben verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Steuerkolben entgegen dem sich erweiternden Konus
mittels einer Feder gehalten sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der erste Steuerkolben
gegenüber dem Konus einen Zapfen aufweist, wobei der
zweite Steuerkolben auf dem Zapfen angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß in der
Wandung der Schraubspindel im Bereich des Konus lose
Klemmstücke eingesetzt sind, die zum Konus hin eine mit
diesem korrespondierende Konusringfläche aufweisen, daß
die Konusringfläche der Konusbuchse entgegen dem sich
erweiternden Konus ausgebildet ist und die Konusringfläche
der Klemmstücke der Konusbuchse angepaßt sind.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Steuerkolben am
Konus an einer Druckfeder abgestützt sind.
Weiterhin geht man so vor, daß die Druckräume der
Steuerkolben mittels Druckmittelkanälen im Kolben mit
den weiteren Druckräumen verbunden sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines derartigen
Maschinenschraubstockes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen
Arretiervorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein derartiger Maschinenschraubstock
schematisch dargestellt, wobei an einem Gestell 29 eine
Schraubspindel 4 gelagert ist. Zum Antrieb dieser
Schraubspindel dient eine Handkurbel 30. Auf dieser
Schraubspindel ist ein Spannbacken 28 angeordnet, der
durch Drehen der Schraubspindel 4 verschoben werden
kann. Der andere Spannbacken 27 ist mittels einer
Backenhalterung 2 an einem Zylinder 1 befestigt, in dem
ein Kolben 3 angeordnet ist, der an der Schraubspindel 4
befestigt ist. Zum Einspannen eines Werkstückes wird
zunächst der Spannbacken 27 in die äußerste linke
Position gefahren. Daraufhin wird der rechte Spannbacken
28 soweit nach links gekurbelt, bis das Werkstück
nahezu festgehalten wird. Zum Einspannen mit der
entsprechenden Spannkraft wird dann die Hydraulikeinrichtung
Zylinder/Kolben 1, 3 betätigt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung dargestellt. An
dem Zylinder 1 ist die Backenhalterung 2 befestigt,
wobei zu beiden Seiten des Zylinders 1 Deckel 5 bzw. 6
angeordnet sind. Der in dem Zylinder 1 angeordnete
Kolben 3 ist entgegengesetzt zur Spindel 4 mittels
eines Kolbenabschlußteiles 7 abgeschlossen, das in dem
Deckel 6 an einem Dichtring 31 abgedichtet ist. Zur
Spindel 4 hin ist der Kolben 3 abgesetzt und geht
unmittelbar in die Spindel 4 über. Dabei wird zu beiden
Seiten des Kolbens 3 innerhalb des Zylinders 1 ein
Druckraum 17 bzw. 18 gebildet. Der Kolben 3 ist mittels
Dichtringe 23 gegenüber dem Zylinder 1 abgedichtet und
weiterhin im Bereich der Schraubspindel 4 an Dichtungen
25 bzw. 26. Der hohl ausgebildete Kolben 3 nimmt
einen ersten Steuerkolben 8 auf, der entgegengesetzt zur
Schraubspindel 4 mit einem Zapfen 16 in dem Kolbenabschlußteil
7 eingesteckt ist. Zur Spindel 4 hin
besitzt der erste Steuerkolben 8 einen sich erweiternden
Konus 10, wobei an diesem Konus Klemmstücke 14 anliegen,
die eine entsprechende Konusringfläche 11 aufweisen und
in der Wandung der Spindel 4 geführt sind. Außerhalb
dieser losen Klemmstücke 14 ist in das Zylindergehäuse
eine Konusbuchse 13 eingesetzt, deren Konusringfläche 12
entgegengesetzt zur Ringfläche 11 geneigt ist und mit
den entsprechenden Flächen der Klemmstücke 14 korrespondiert.
Der Konus 10 und damit der erste Steuerkolben 8
ist innerhalb der Spindel 4 an einer Druckfeder 15
abgestützt. Durch die Ausbildung der Arretiervorrichtung
ist eine platzsparende Unterbringung in der Spindel 4
möglich. Zwischen dem ersten Steuerkolben 8 und dem
Kolbenabschlußteil 7 befindet sich ein zweiter Steuerkolben
9, der auf dem Zapfen 16 aufgesteckt ist. Die
Steuerkolben 8, 9 sind gegenüber dem Kolben 3 an
Dichtungen 24 abgedichtet. Weiterhin wird zwischen dem
ersten Steuerkolben 8 und dem zweiten Steuerkolben 9 ein
Druckraum 19 und zwischen dem zweiten Steuerkolben 9 und
dem Kolbenabschlußteil 7 ein zweiter Druckraum 20
gebildet. Der Druckraum 20 ist über einen Druckmittelkanal
21 an den Druckraum 17 und der Druckraum 19
über den Druckmittelkanal 22 mit dem Druckraum 18
verbunden.
Vor dem Festspannen eines Werkstückes wird der Druckraum
17 mit Druckmittel beaufschlagt, wobei sich der
Zylinder 1 gegenüber dem feststehenden Kolben 3 in
Pfeilrichtung 32 verschiebt. Dazu muß aber die stufenlose
Arretiervorrichtung entriegelt werden, was dadurch
erfolgt, daß das Druckmittel über den Kanal 21 zu dem
zweiten Steuerkolben 9 gelangt und hierbei der Konus in
Pfeilrichtung 33 entgegen dem Federdruck verschoben
wird. Dadurch wird die Anpressung der Klemmstücke 14
aufgehoben, die Spindel 4 läßt sich drehen und der
Spannbacken 27 zieht sich zurück.
Zum Festspannen eines Werkstückes wird der Druckraum 18
mit Druck beaufschlagt, wodurch der Zylinder in
Pfeilrichtung 34 bewegt wird. Während dieser Spannbewegung
ist die Schraubspindel 4 ebenfalls nicht
arretiert, wobei Druckmittel über den Kanal 22 in den
Druckraum 19 gelangt und den ersten Steuerkolben 8 in
Pfeilrichtung 33 verschiebt. Sobald der Druck in dem
Druckraum 18 aufgehoben wird, wird der Kolben 3
arretiert.
Claims (6)
1. In die Spindel eines Maschinenschraubstockes
integrierte stufenlose Arretiervorrichtung, bei der der
eine Spannbacken an einer Schraubspindel und der andere
Spannbacken an einem Hydraulikzylinder angeordnet ist,
wobei an der Schraubspindel ein Kolben angebracht ist,
an dem der Hydraulikzylinder verschiebbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem hohl ausgebildeten Kolben (3) ein erster Steuerkolben (8) verschiebbar angeordnet ist, der zur Schraubspindel (4) hin einen sich erweiternden Konus (10) aufweist, der mit einer Konusbuchse (13) des Zylinders (1) zusammenwirkt,
daß gegenüber dem ersten Steuerkolben (8) ein zweiter Steuerkolben (9) in dem Kolben (3) verschiebbar und an dem ersten Steuerkolben (8) abgestützt angeordnet ist und
daß die Druckräume (17, 18) zwischen dem Zylinder (1) und dem Kolben (3) mit entsprechenden Druckräumen (19, 20) zwischen den Steuerkolben (8, 9) und dem Kolben (3) verbunden sind.
daß in dem hohl ausgebildeten Kolben (3) ein erster Steuerkolben (8) verschiebbar angeordnet ist, der zur Schraubspindel (4) hin einen sich erweiternden Konus (10) aufweist, der mit einer Konusbuchse (13) des Zylinders (1) zusammenwirkt,
daß gegenüber dem ersten Steuerkolben (8) ein zweiter Steuerkolben (9) in dem Kolben (3) verschiebbar und an dem ersten Steuerkolben (8) abgestützt angeordnet ist und
daß die Druckräume (17, 18) zwischen dem Zylinder (1) und dem Kolben (3) mit entsprechenden Druckräumen (19, 20) zwischen den Steuerkolben (8, 9) und dem Kolben (3) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkolben (8, 9) entgegen dem sich erweiternden
Konus (10) mittels einer Feder (15) gehalten
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Steuerkolben (8) gegenüber dem
Konus (10) einen Zapfen (16) aufweist, wobei der zweite
Steuerkolben (9) auf dem Zapfen (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Wandung der Schraubspindel (4) im
Bereich des Konus (10) lose Klemmstücke (14) eingesetzt
sind, die zum Konus (10) hin eine mit diesem korrespondierende
Konusringfläche (11) aufweisen, daß die
Konusringfläche (12) der Konusbuchse (13) entgegen dem
sich erweiternden Konus (10) ausgebildet ist und die
Konusringfläche (12) der Klemmstücke (14) der Konusbuchse
(13) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (8, 9) am Konus
(10) an einer Druckfeder (15) abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckräume (19, 20) der
Steuerkolben (8, 9) mittels Druckmittelkanälen (21, 22)
im Kolben (3) mit den weiteren Druckräumen (17, 18)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011107 DE4011107A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | In die spindel eines maschinenschraubstockes integrierte stufenlose arretiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904011107 DE4011107A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | In die spindel eines maschinenschraubstockes integrierte stufenlose arretiervorrichtung |
Publications (2)
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DE4011107A1 true DE4011107A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011107C2 DE4011107C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6403872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904011107 Granted DE4011107A1 (de) | 1990-04-06 | 1990-04-06 | In die spindel eines maschinenschraubstockes integrierte stufenlose arretiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011107A1 (de) |
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-
1990
- 1990-04-06 DE DE19904011107 patent/DE4011107A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4011107C2 (de) | 1992-10-08 |
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