DE10140191A1 - Schnellspannvorrichtung - Google Patents

Schnellspannvorrichtung

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DE10140191A1 DE2001140191 DE10140191A DE10140191A1 DE 10140191 A1 DE10140191 A1 DE 10140191A1 DE 2001140191 DE2001140191 DE 2001140191 DE 10140191 A DE10140191 A DE 10140191A DE 10140191 A1 DE10140191 A1 DE 10140191A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1), insbesondere Maschinenschraubstock (1), mit einem Grundkörper (2), einer daran angeordneten feststehenden Backe (3) und einer ihr gegenüber beweglichen Backe, zu deren Verstellung eine Zugstange (4) vorgesehen ist, wobei die Zugstange (4) ein Stützlager aufweist, über das sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes abstützt und daß die bewegliche Backe in verschiedenen Abständen zur feststehenden Backe mit der Druckstange arretierbar ausgebildet ist und daß ein auf die Spindel wirkender Kraftverstärker (5) vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung anzugeben, die möglichst kompakt ausgestaltet ist. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spannvorrichtung (1) dadurch gelöst, daß der Kraftverstärker (5) aus mindestens einem Zylinderrohr (9) und mindestens zwei in konzentrischen Zylindern beweglich geführten Kolben (10, 11), einem äußeren Druck-Kolben (10) und einem - vorzugsweise über eine Kolbenstange mit der Zugstange (4) verbundenen - Spannkolben (11) beseht, und daß zwei Druckräume, ein äußerer Niederdruckraum (12) und ein auf den Spannkolben (11) zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum (14) vorgesehen sind, wobei eine Wirkverbindung zwischen beiden Kolben dergestalt vorgesehen ist, daß mindestens eine mit dem äußeren Druck-Kolben (10) verbundene Stange (18) mit geringerem Durchmesser als die Kolbendurchmesser auf den mit Druckmedium, vorzugsweise Öl oder Fließfett, gefüllten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, mit einem Grundkörper, einer daran angeordneten feststehenden Backe und einer ihr gegenüber beweglichen Backe, zu deren Verstellung eine Zugstange vorgesehen ist, wobei die Zugstange ein Stützlager aufweist, über das sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes abstützt und daß die bewegliche Backe in verschiedenen Abständen zur feststehenden Backe mit der Druckstange arretierbar ausgebildet ist und daß ein Kraftverstärker vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Maschinenschraubstock mit Kraftverstärker bekannt. Die bewegliche Backe wird durch Drehen einer Hülse, auf der sich ein Außengewinde befindet, an das zu spannende Werkstück herangefahren.
  • Eine koaxial gelagerte Spindel betätigt anschließend einen Kraftverstärker, der die erforderliche Spannkraft zwischen feststehender und beweglicher Backe herstellt. Der hydraulische Kraftverstärker ist unterhalb der feststehende Backe im Grundkörper angeordnet. Das freie Ende der Druckstange bildet den Primär Kolben, der in einem mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllten Innenraum hineinragt. Bei Bewegung des Primär-Kolbens nach links wird Hydraulikflüssigkeit aus dem Innenraum in einen Zylinderraum verdrängt und schiebt damit einen Sekundär-Kolben nach links. Der Sekundär-Kolben weist eine wesentlich größere Fläche auf als der Primär-Kolben, wodurch eine Kraftübersetzung erfolgt. Die nach links gerichtete Kraft des Sekundär-Kolbens wird auf die Spindel übertragen, wodurch eine hohe Zugkraft in die Spindel eingeleitet wird. Primär-Kolben und Sekundär-Kolben sind hintereinander angeordnet und bewegen sich immer in die gleiche Richtung. Hierdurch ergibt sich eine nachteilige lange Bauweise des Maschinenschraubstocks.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung anzugeben, die möglichst kompakt ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spannvorrichtung dadurch gelöst, daß der Kraftverstärker aus mindestens einem Zylinderrohr und mindestens zwei in konzentrischen Zylindern beweglich geführten Kolben, einem äußeren Druck-Kolben und einem - vorzugsweise über eine Kolbenstange mit der Zugstange verbundenen - Spannkolben besteht, und daß zwei Druckräume, ein äußerer Niederdruckraum und ein auf den Spannkolben zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum vorgesehen sind, wobei eine Wirkverbindung zwischen beiden Kolben dergestalt vorgesehen ist, daß mindestens eine mit dem äußeren Druck-Kolben verbundene Stange mit geringerem Durchmesser als die Kolbendurchmesser, auf den mit Druckmedium, vorzugsweise Öl oder Fließfett, gefüllten Hochdruckraum wirkt. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Konstruktion ist eine sehr kurze Bauweise des Maschinenschraubstocks möglich.
  • Eine fertigungstechnische Vereinfachung kann mit Vorteil dadurch erreicht werden, daß die Kolben den gleichen Durchmesser aufweisen. Hieraus ergibt sich notwendigerweise, daß auch die Zylinderrohre den gleichen Durchmesser aufweisen müssen. Die Fertigung kann hierdurch rationalisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kolben in einem gemeinsamen Zylinder angeordnet sind. Der einzige Zylinder dient somit als Führung für beide Kolben. Dies führt zur Einsparung eines ganzen Bauteils.
  • Eine wesentliche Baulängenverkürzung des Maschinenschraubstocks ergibt sich mit Vorteil daraus, daß die Kolben sich entgegengesetzt bewegend ausgebildet sind. Beim Spannvorgang bewegt sich der vom Niederdruckraum bewegte Druck-Kolben in Richtung Spann-Kolben, der sich wiederum selbst auf den Druck-Kolben zu bewegt. Der Zwischenraum zwischen Druck- und Spann-Kolben ist mit der Atmosphäre über eine Bohrung verbunden, so daß mit Vorteil ein Druckaufbau vermieden wird.
  • Mit Vorteil ist der Kraftverstärker unterhalb der Festbacke angeordnet und wirkt somit als ziehender Kraftverstärker. Die Anordnung des Kraftverstärkers im Bereich der beweglichen Backe hätte eine größere Baulänge des Maschinenschraubstocks zur Folge.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kraftverstärker mit der Spannvorrichtung in Richtung Festbacke ausbaubar ausgebildet ist. Dafür ist es notwendig, daß die Durchmesser der einzelnen Bauteile von der linken äußeren Seite des Maschinenschraubstocks bis hin zur gegenüberliegenden Seite abnehmend ausgestaltet sind.
  • Für den Fall, daß sehr hohe Spanndrucke notwendig sind, ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Druckmedium im Hochdruckraum Öl oder Fliessfett ist. Fließfett hat den Vorteil, daß es wesentlich einfacher gegenüber den anderen Bauteilen und der Atmosphäre abgedichtet werden kann.
  • Da Kompressoren für einen Ausgangsluftdruck von bis zu 10 Bar in allen Werkstätten vorhanden sind, ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Druckmedium im Niederdruckraum Gas, vorzugsweise Luft bzw. Druckluft ist.
  • Für die Automatisierung des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Druckmedium im Niederdruckraum Öl oder Fliessfett ist. Eine Möglichkeit der Druckbeaufschlagung besteht in der Verwendung von Pumpen. Über die Pumpenleistung ist es möglich, den Öldruck im Niederdruckraum zu steuern.
  • Um eine möglichst einfache Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks zu ermöglichen, ist Vorteilhafterweise vorgesehen, daß der zugstangenseitige Spannkolben eine vorzugsweise zentrische Bohrung aufweist, durch die eine, die Wirkverbindung herstellende, mit dem äußeren Druck-Kolben verbundene, Stange in den Hochdruckraum ragt. Sobald der Niederdruckraum mit Druck beaufschlagt wird, wandert der Druck-Kolben mit der daran verbundenen Stange in Richtung Spann-Kolben. Die Stange, die einen wesentlich geringeren Durchmesser als der Spann-Kolben aufweist, wird weiter in den Hochdruckraum hineinverschoben, wodurch der Druck im Hochdruckraum ansteigt und sich der Spann-Kolben in Richtung Druck-Kolben bewegt. Hierbei übt der Spann-Kolben eine entsprechende Zugkraft auf die Zugstange aus. Durch die zentrische Anordnung der Bohrung werden Kipp- und Torsionseffekte mit Vorteil vermieden. Außerdem wird durch die Führung der Stange in der zentrischen Bohrung gleichzeitig die Führung des Druck-Kolbens sichergestellt.
  • Es ist besonders zweckmäßig, daß die Stange als Hohlstange mit innenliegender Drucknachstellvorrichtung zur Einstellung des Drucks im Hochdruckraum ausgebildet ist. Durch die ständige Bewegung des Spann- Kolbens kommt es zu Schleppverlusten im Bereich der Dichtungen. Dann ergibt sich die Notwendigkeit, den Druck im Hochdruckraum nachzujustieren. Diese Drucknachstellvorrichtung besteht mit Vorteil aus einem Verstell-Kolben, der über ein Gewinde in Richtung Hochdruckraum verdreht werden kann. Hierdurch erfolgt eine Druckerhöhung des Druckmediums im Hochdruckraum.
  • Eine Voraussetzung dafür, daß Federeffekte beim Beaufschlagen des Hochdruckraums mit Druck vermieden werden, ist mit Vorteil eine Entlüftungsschraube, die zur Entlüftung des Hochdruckraums vorgesehen ist. Nur mit einem völlig luftfreien Hochdruckraum können die maximalen Drucke erreicht werden.
  • Um die Entlüftungsschraube möglichst platzsparend anzubringen, ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Entlüftungsschraube zwischen einen mit der Atmosphäre verbundenen Raum zwischen den beiden Kolben und dem Hochdruckraum angeordnet ist. Zur Befüllung des Hochdruckraums wird der gesamte Maschinenschraubstock von seiner horizontalen Betriebslage in eine vertikale Lage verbracht. Die Entlüftungsschraube findet sich dann am oberen Ende des Hochdruckraums, wodurch eine vollständige Entlüftung gewährleistet wird.
  • Da beim Betrieb des Maschinenschraubstocks Reibungseffekte auftreten, ist mit Vorteil vorgesehen, mindestens eine Rückstellfeder anzuordnen, die die Kolben in einem drucklosen Zustand in eine Ausgangslage zurückbewegt. Dabei stützt sich die Rückstellfeder mit Vorteil mit ihrer einen Federfläche am Zug-Kolben und mit ihrer gegenüberliegenden Federfläche am Gehäuse ab. Besonders vorteilhaft ist es, mehrere Rückstellfedern kreisförmig anzuordnen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der des Maschinenschraubstocks sieht vor, daß der Kraftverstärker aus einem Zylinderrohr und einem, im Zylinderrohr beweglich geführten Spannkolben besteht, und daß ein auf den Spannkolben zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum vorgesehen ist, der direkt mit Druckmedium vorzugsweise Öl oder Fließfett beaufschlagbar ist. Diese Ausgestaltungsform eignet sich besonders für eine Automatisierung des Maschinenschraubstocks. Der benötigte Spanndruck wird über eine Hydraulikanlage zur Verfügung gestellt, die das Druckmittel direkt über einen Druckanschluss in den Hochdruckraum einbringt.
  • Es ist mit Vorteil vorgesehen, daß eine Vorrichtung zur Messung des Drucks im Hochdruckraum vorgesehen ist. Durch die Bestimmung des Druckes im Hochdruckraum kann der Spanndruck des Maschinenschraubstocks ermittelt werden und damit die Zufuhr des Druckmittels automatisiert werden. Durch eine entsprechende Elektronik kann der Ist-Druck mit dem Soll-Druck verglichen werden und so Störungen erkannt werden, die beispielsweise das sofortige Abschalten der Werkzeugmaschine veranlassen.
  • Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks mit Kraftverstärker;
  • Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnittebene B-B in Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Maschinenschraubstocks ohne Druckkolben.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock. Er besteht aus einem Grundkörper 2, an dessen einen Ende eine feststehende Spann-Backe 3 angeordnet ist. Zusätzlich ist in dem Grundkörper 2 eine bewegliche Spann-Backe 32 verschiebbar gelagert. Ein ebenfalls nicht dargestelltes Werkstück wird zwischen den Spannflächen der Spann-Backen eingespannt. Die dabei auftretenden Spannkräfte werden durch eine Zugstange 4 aufgenommen.
  • Die Zugstange 4 ist mit ihrem linken Ende mit einem Kraftverstärker 5 verbunden. Die bewegliche Backe 32 ist über eine formschlüssige Verbindung mit einem Tragelement 31 fest verbunden. Das Tragelement 31 weist Gräben auf, die in Stege 6 einer Hülse 7 eingreifen. Durch diesen Eingriff entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Hülse 7 und dem mit der beweglichen Spann-Backe 32 verbundenen Tragelement.
  • Die Hülse 7 wird von der Zugstange 4 axial durchsetzt, wobei sich die Hülse 7 im Bereich des freien Endes der Zugstange 4 auf diese abstützt, so daß die Hülse 7 als Druckstange wirkt.
  • Die Hülse 7 und die Zugstange 4 sind relativ zueinander verdrehbar. Drehfest mit der Hülse 7 ist ein Griff 8 verbunden, so daß sich durch Drehen des Griffs 8 die Winkellage der Hülse 7 verstellen läßt.
  • Die an die bewegliche Backe 32 angreifenden Spannkräfte werden somit auf ein Tragelement 31 übertragen, von dort über festbackenseitigen Flächen der Gräben auf die Stützflächen der Stege 6. Die Hülse 7 leitet diese dann auf die Zugstange 4 über. Der Kraftfluß wird von der Zugstange 4 über den Kraftverstärker 5 und die feststehende Spann- Backe 3 geschlossen.
  • Der Kraftverstärker 5 besteht aus einem Zylinder 9 und zwei darin beweglich geführten Kolben, einem äußeren Druck-Kolben 10 und einem Spann-Kolben 11. Der Spann-Kolben ist mit der Zugstange 4 über eine Feinstellvorrichtung 26 verbunden.
  • Weiterhin umfaßt der Kraftverstärker 5 einen äußeren Niederdruckraum 12, der außenseitig auf den Druck-Kolben 10 wirkt. An der äußeren Seite des Maschinenschraubstocks ist eine Öffnung 13 zur Beaufschlagung mit Druckmittel vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Druckmittel auf der Niederdruckseite Druckluft. Diese wird in einem Druckbereich von 1-7 Bar eingesetzt.
  • Zusätzlich ist ein auf den Spann-Kolben 11 zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum 14 vorgesehen. Der Hochdruckraum besteht aus einem als Bohrung ausgeführten Ölraum 15 und einem damit über seitliche Öffnungen 16 verbundenen Ringkolbenraum 17. In diesem Ausführungsbeispiel ist als Druckmedium des Hochdruckraum 14 Fließfett vorgesehen.
  • Zwischen Druck-Kolben 10 und Spann-Kolben 11 besteht eine Wirkverbindung. Diese Wirkverbindung ist als Hohlstange 18 ausgebildet. Die Hohlstange weist einen geringeren Durchmesser als die gleichgroßen Kolbendurchmesser des Spann- und des Druck-Kolbens auf. Die Hohlstange 18 ist mit dem Druck-Kolben 10 fest verbunden und ragt mit ihrem freien Ende in den Hochdruckraum 14 hinein.
  • Wird der Niederdruckraum 12 durch die Öffnung 13 mit Druckmittel versorgt, so bewegt sich der Druck-Kolben 10 in Richtung Spann-Kolben 11. Dabei wird die Hohlstange 18 in den Hochdruckraum 14, insbesondere in den Ölraum 15 verschoben. Das Druckmedium wird aus dem Ölraum 15 über seitliche Öffnungen in den Ringkolbenraum 17 verdrängt. Hierdurch kommt es zu einer Bewegung des Spann-Kolbens 11 in Richtung Druck- Kolben 10. Notwendigerweise wird vom Spann-Kolben 11 auf die Zugstange 4 eine Zugkraft ausgeübt, die wiederum über die Hülse 7 und die nichtdargestellte bewegliche Spann-Backe auf das Werkstück übertragen wird. Die beiden Kolben bewegen sich also entgegengesetzt in einem Zylinderrohr. Dies hat eine platzsparende Ausgestaltung des gesamten Maschinenschraubstocks zur Folge.
  • Der zugstangenseitige Spann-Kolben 11 weist eine zentrische, den Ölraum bildende Bohrung 19 auf. Durch diese zentrische Bohrung 19 ragt die mit dem äußeren Druck-Kolben 10 verbundene Hohlstange 18 in den Hochdruckraum 14 hinein. Innerhalb der Hohlstange 18 befindet sich eine Drucknachstellvorrichtung 20 zur Einstellung des Druckes im Hochdruckraum 14. Die Drucknachstellvorrichtung 20 ist als Verstell- Kolben ausgebildet. Dieser Verstell-Kolben kann mittels eines Gewindes 21 innerhalb der Hohlstange 18 verstellt werden.
  • Der gesamte Kraftverstärker 5 ist so ausgebildet, daß er zur festbackigen Seite des Maschinenschraubstocks ausgebaut werden kann. Dies wird durch die gleichen Durchmesser der beiden Kolben ermöglicht. Gleichzeitig kann auch die gesamte Zugstange 4 aufgrund ihres geringeren Durchmessers zu dieser Seite hin ausgebaut werden. Dies ist besonders für Instandhaltungsarbeiten von großem Vorteil.
  • Eine notwendige Voraussetzung für ein fehlerfreies Funktionieren des Maschinenschraubstocks ist es, daß der Hochdruckraum luftfrei ist. Zu diesem Zweck ist eine Entlüftungsschraube 22 vorgesehen. Diese Entlüftungsschraube 22 verbindet einen Innenraum 23 zwischen Druck- Kolben 10 und Spann-Kolben 11 mit dem Hochdruckraum 14, bzw. dem Ringkolbenraum 17. Der Innenraum 23 ist mit einer Atmosphärenöffnung mit der Umgebung verbunden.
  • Vorteilhafterweise sind bei dem Maschinenschraubstock 1 Rückstellfedern 25 vorgesehen. Diese stützen sich einerseits auf der Zugstange 4 und auf der Zylinderaußenseite 9 ab. Die Rückstellfedern 25 gewährleisten die Rückführung der Kolben in die Ausgangsstellung und überwinden dabei eventuelle Schleppverluste. Die Ausgangsstellung der beiden Kolben ist in der Zeichnung dargestellt. Da die Intervalle der Schnellverstell-Hülse 7 größer sind als der Spannhub des Kraftverstärkers, wurde eine Feinverstellung 26 zwischen der Kolbenstange 27 des Spannkolbens 11 und der Zugstange 4 vorgesehen. Dadurch ist eine stufenlose Spannsituation geschaffen. Durch Drehen der Zugstange 4 kann der Abstand zwischen der beweglichen Spann-Backe und dem Werkstück fein eingestellt werden. Um ein Ausdrehen der Zugstange 4 aus dem Gewinde der Feinverstellung 26 zu verhindern, ist ein Anschlag 28 mit einer Anschlagstange 29 in die Zugstange 4 integriert.
  • In Fig. 2 ist der Spannkolben 11 geschnitten dargestellt. Deutlich zu erkennen sind drei tangentiale Kanäle 30, die gewährleisten, daß die in den Ölraum 15 eindringende Hohlstange 18 des Druck-Kolben 10 die seitliche Öffnungen 16 zwischen Ölraum 15 und Ringkolbenraum 17 nicht verschließt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der Kraftverstärker 5 besteht aus einem Zylinderrohr 9 und einem, im Zylinderrohr 9 beweglich geführten Spannkolben 11. Auf den als Pneumatikkolben dienenden Druckkolben wurde in dieser Weiterbildung verzichtet. Der auf den Spannkolben 11 zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum 14 wird direkt mit Druckmedium beaufschlagt. Dazu ist ein Druckanschluss 33 vorgesehen, der direkt im Hochdruckraum 14 hinter den Spannkolben 11 endet. Es ist vorgesehen, dass mit dem Hochdruckraum 14 ein nicht dargestellter Druckmesser verbunden ist. Über diesen Druckmesser kann indirekt die am Werkstück anliegende Spannkraft ermittelt werden. Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist eine vollkommen automatisierte Betrieb des Schraubstocks möglich. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Maschinenschraubstock
    2 Grundkörper
    3 feststehende Spann-Backe
    4 Zugstange
    5 Kraftverstärker
    6 Stege
    7 Hülse
    8 Griff
    9 Zylinder
    10 Druck-Kolben
    11 Spann-Kolben
    12 Niederdruckraum
    13 Öffnung
    14 Hochdruckraum
    15 Ölraum
    16 seitliche Öffnungen
    17 Ringkolbenraum
    18 Hohlstange
    19 Bohrung
    20 Drucknachstellvorrichtung
    21 Gewinde
    22 Entlüftungsschraube
    23 Innenraum
    24 Atmosphärenöffnung
    25 Rückstellfedern
    26 Feinverstellung
    27 Kolbenstange
    28 Anschlag
    29 Anschlagstange
    30 Kanalbohrungen
    31 Tragelement
    32 bewegliche Backe
    33 Druckanschluss

Claims (16)

1. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock (1), mit einem Grundkörper (2), einer daran angeordneten feststehenden Backe (3) und einer ihr gegenüber beweglichen Backe (32), zu deren Verstellung eine Zugstange (4) vorgesehen ist, wobei die Zugstange (4) ein Stützlager aufweist, über das sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes (7) abstützt und daß die bewegliche Backe (32) in verschiedenen Abständen zur feststehenden Backe mit der Druckstange arretierbar ausgebildet ist und daß ein Kraftverstärker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (5) aus mindestens einem Zylinderrohr (9) und mindestens zwei in konzentrischen Zylindern beweglich geführten Kolben, einem äußeren Druck- Kolben (10) und einen vorzugsweise über eine Kolbenstange mit der Zugstange (4) verbundenen Spannkolben (11) besteht, und daß zwei Druckräume (12, 14), ein äußerer Niederdruckraum (12) und ein auf den Spannkolben (11) zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum (14) vorgesehen sind, wobei eine Wirkverbindung zwischen beiden Kolben (10, 11) dergestalt vorgesehen ist, daß mindestens eine mit dem äußeren Druck-Kolben (10) verbundene Stange (18) mit geringerem Durchmesser als die Kolbendurchmesser, auf den mit Druckmedium, vorzugsweise Öl oder Fließfett, gefüllten Hochdruckraum (14) wirkt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) in einem gemeinsamen Zylinder (9) angeordnet sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) sich entgegengesetzt bewegend ausgebildet sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (5) festbackenseitig angeordnet sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (5) mit der Spannvorrichtung in Richtung Festbacke (3) ausbaubar ausgebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium im Hochdruckraum (14) Öl oder Fliessfett ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium im Niederdruckraum (12) Gas, vorzugsweise Luft ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium im Niederdruckraum (12) Öl oder Fliessfett ist.
10. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zugstangenseitige Spannkolben (10) eine vorzugsweise zentrische Bohrung (19) aufweist, durch die die Wirkverbindung herstellende, mit dem äußeren Druck-Kolben (10) verbundene Stange (18) in den Hochdruckraum (14) ragt.
11. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) als Hohlstange mit innenliegender Drucknachstellvorrichtung (20) zur Einstellung des Drucks im Hochdruckraum (14) ausgebildet ist.
12. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsschraube (22) zur Entlüftung des Hochdruckraums (14) vorgesehen ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsschraube (22) zwischen einen mit der Atmosphäre verbundenen Raum (23) zwischen den beiden Kolben (10, 11) und dem Hochdruckraum (14) vorgesehen ist.
14. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rückstellfeder (25) vorgesehen ist, die Kolben (10, 11) in einem drucklosen Zustand in eine Ausgangslage zurückbewegt.
15. Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock (1), mit einem Grundkörper (2), einer daran angeordneten feststehenden Backe (3) und einer ihr gegenüber beweglichen Backe (32), zu deren Verstellung eine Zugstange (4) vorgesehen ist, wobei die Zugstange (4) ein Stützlager aufweist, über das sich die bewegliche Backe mittels eines Druckstabes (7) abstützt und daß die bewegliche Backe (32) in verschiedenen Abständen zur feststehenden Backe mit der Druckstange arretierbar ausgebildet ist und daß ein Kraftverstärker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (5) aus einem Zylinderrohr (9) und einem, im Zylinderrohr (9) beweglich geführten Spannkolben (11) besteht, und daß ein auf den Spannkolben (11) zugstangenseitig wirkender Hochdruckraum (14) vorgesehen ist, der direkt mit einem Druckmedium vorzugsweise Öl oder Fließfett beaufschlagbar ist.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Messung des Drucks im Hochdruckraum 14 vorgesehen ist.
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